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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 09

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„Aber ihr Vater ist doch auch dabei. Machen die das etwa auch?"

„Bisher noch nicht. Aber Yasmina ist unheimlich scharf drauf, dass sie es endlich auch mal mit ihm machen kann. Das hat sie mir erst vorhin noch einmal gesagt. Sie hofft, dass es ihren Vater so richtig geil macht, wenn sie sieht, wie ich mit meinem Vater und du mit deinem Opa fickst."

„Und seine Frau? Was sagt die denn dazu?"

„Keine Ahnung. Das ist aber nicht unser Problem. Yasmina hofft, dass sie das schon verkraften wird. Um sie will sich Yasminas Mann ausgiebig kümmern."

„Hoffentlich bekomme ich meinen Opa dazu. Die beiden Männer hatten sich den Abend eigentlich wieder mit uns vorgestellt."

„Das können wir immer noch machen, wenn bei Yasmina alles schief gehen sollte. Mir hat das gestern richtig Spaß gemacht. Schade, dass wir morgen schon wieder abreisen müssen."

„Wir können das doch zu Hause weitermachen. Bei uns stört das keinen. Bestimmt machen meine Mama und mein Bruder dabei auch mit."

„Ruf mich dann nochmal an, wenn du mit deinem Opa gesprochen hast. Bestimmt lässt er sich das auch nicht entgehen. Genauso wenig wie mein Papa."

Mit einer kurzen Umarmung und einem Küsschen verabschiedeten sie sich erst einmal voneinander. Steffi stutzte.

„Sag mal, Anja. Kann es sein, dass du noch ein bisschen nach Yasmina schmeckst?"

„Kann sein. Das war vorhin, als wir mal kurz weg waren, doch ganz schön heftig gewesen. Du kannst ja nachher auch mal bei ihr kosten. Sie schmeckt wirklich gut und hat das auch sehr gerne."

„Mal sehen."

In ihrem Zimmer traf Anja ihren Vater, der ein Buch lesend auf dem Bett lag. Klaus begrüßte seine Tochter mit einem Küsschen auf die Wange.

„Da bist du ja endlich, meine Liebe. Wo warst du denn den ganzen Tag?"

„Ich war mit Steffi zusammen. Wir hatten einen wahnsinnig schönen und geilen Nachmittag. Jetzt gehe ich aber erst einmal schnell duschen. Das habe ich dringend nötig."

„Ich habe das auch schon gemerkt. Kann es sein, dass du etwas nach einer fremden Frau schmeckst? Irgendwie kommt mir der Geschmack bekannt vor."

„Das kann sein. Ich erzähle dir dann alles. Es war wirklich ein geiler Nachmittag."

Als Anja vom Duschen kam, saß ihr Vater auf dem Balkon und trank ein Glas Wein. Wie in den letzten Tagen üblich, hatte sich Anja wieder nur ein Höschen angezogen. So halb nackt mit entblößten Brüsten setzte sie sich zu ihrem Vater.

„Und du? Was hast du gemacht?" setzte sie das Gespräch fort, als ihr Vater ihr auch ein Glas eingeschenkt hatte. „Hast du mit Thorsten zusammen kleine Mädchen verführt?"

„Die beiden Mädchen, die wir verführen wollten, waren leider nicht da. Aber das können wir ja heute Abend nachholen."

„Daraus wird leider nichts, Papa."

„Und warum nicht? Hat es euch gestern nicht gefallen?"

„Doch. Es war sehr schön. Auch Steffi würde es gerne noch einmal mit euch machen. Aber wir haben etwas anderes vor. Wir sollen noch einmal zu Yasmina kommen und uns mit ihnen einen schönen Abend machen. Würdest du mitkommen wollen?"

„Natürlich. Denkst du, dass ich hier sitzen bleibe und darauf warte, dass du zurückkommst? Aber was macht wir mit Steffi und Thorsten?"

„Sie können natürlich auch mitkommen. Wir haben Yasmin und ihren Mann in der Cafeteria getroffen und haben schon alles beredet. Yasmina weiß über Steffi und ihren Opa auch Bescheid. In dieser Hinsicht gibt es keine Probleme. Aber wie das Steffi und Thorsten sehen, ist ihre Sache. Ich weiß nur, dass Steffi sehr gerne dabei sein will. Ich habe ihr von unserem Abend bei Yasmina und Tarek erzählt. Das fand sie unheimlich geil."

„Du kannst wirklich nicht deinen Mund halten."

„Sie weiß doch auch sonst schon alles. Mit Yasminas Mann würde sie es auch sehr gerne machen. Er gefällt ihr. Aber da gibt es noch eine andere Sache. Erinnerst du dich, wie geil es Yasmina gefunden hat, dass wir zusammen ficken und dass sie das auch sehr gerne mit ihrem Vater machen würde?"

„Ja. Aber ich habe das nicht so ganz ernst genommen und auf die geile Situation geschoben."

„Sie meint das aber wirklich ernst. Sie will es unbedingt machen. Er ist mit seiner Frau heute Abend auch dabei."

„Und da soll es wohl passieren? Ihr seid sowas von verrückt. Und seine Frau? Was wird die dazu sagen?"

„Das weiß ich natürlich nicht. Aber sie scheint auch kein Kind von Traurigkeit zu sein. Sie wird dir gefallen. Sie ist wie Marcel pechschwarz, ist ein paar Jahre älter als ich, ist bildhübsch und hat eine fantastische Figur mit richtig schönen Brüsten. Yasmina ist sich sicher, dass sie auch mitmachen wird, wenn die Stimmung richtig gut wird."

Als Beweis für ihre Aussage zeigte Anja ihrem Vater die Bilder, die sie in der Cafeteria gemacht hatte. Klaus konnte einen erstaunten Ausruf nicht unterdrücken. Diese schwarze Frau war wirklich bildhübsch. Anja konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Mit der würdest du doch bestimmt auch gerne ficken. Stimmt's, Papa? Das kannst du bestimmt heute noch machen. In der Zeit kann ich mich ja mit ihrem Mann beschäftigen. Den schmeiße ich auch nicht von der Bettkante."

„Dann wird das ja wieder einmal ein sehr anstrengender Abend."

„Das wird es bestimmt. Da darfst du auf keinen Fall jedes Mal spritzen. Sonst schaffst du uns nicht alle. Stell dir mal vor, mit wem du es alles machen kannst. Mit Yasmina, mit Miriam, mit Steffi. Und ich will ja auch nicht zu kurz kommen."

„Ich hatte eigentlich gehofft, dass wir es vor dem Abendessen noch einmal machen können. Aber unter den Umständen...."

„Ich hatte das eigentlich auch gedacht. Aber wir lassen das wohl mal lieber. Du wirst deine Kräfte heute noch brauchen. Aber ficken müssen wir heute unbedingt noch. Du musst auch bei mir spritzen und nicht bei den anderen."

„Das kann ich dir nicht versprechen. Ich gebe mir aber Mühe."

Kurz vor dem Abendessen bekam Anja die versprochene WhatsApp von Yasmina. Sie schrieb ihr, wann sie sie und natürlich auch Steffi und ihren Großvater erwartete. Sie schrieb aber auch, wie aufgeregt sie schon ist und dass sie hofft, dass alles so wird, wie sie sich das vorstellt.

Beim Essen trafen sie natürlich wieder auf Steffi und Thorsten. Schnell stellte sich heraus, dass Steffi ihrem Großvater bereits auch alles erzählt hatte. Er wusste somit, was für den Abend geplant war. Natürlich war er sofort dabei und gab unumwunden zu, dass ihn Yasmina schon lange reizte und er es schon öfter bedauert hat, dass sie nicht auch solche erotischen Massagen macht. Mit ihr hätte er gerne schon mal gefickt.

„Das kannst du heute ganz bestimmt nachholen, Opa. Meinen Segen hast du, wenn ich dabei nicht zu kurz komme."

„Das wirst du schon nicht. Du hättest das aber schon vorhin haben können. Du wolltest ja aber nicht."

„Weil ich weiß, was heute noch auf dich zukommt. Du sollst ja nicht gleich wieder schlapp machen."

„Die Mädchen sorgen eben für uns" lachte Klaus. „Anja hat mich vorhin auch ausgebremst. Sie meinte auch, dass ich meine Kräfte noch brauchen werde."

„Das werdet ihr ganz bestimmt. Ich hoffe nur" wandte sich Steffi an Anja „dass wir dabei nicht zu kurz kommen."

„Wenn mein Papa nicht mehr kann, bleiben uns ja immer noch Tarek und Mehmet" beruhigte Anja ihre Freundin.

Während des Essens ging es in diesem lockeren Ton noch ein paar Mal hin und her. Die Erwartungshaltung an diesen Abend stieg von Minute zu Minute. Doch bis dahin hatten sie noch genug Zeit, sich auf den Abend vorzubereiten. Anja konnte eine gewisse Erregung schon nicht mehr verbergen, als sie sich im Bad zurecht machte. Lange lag sie noch einmal in dem duftenden warmen Wasser der Wanne, spielte etwas an sich herum und hätte es fast noch einmal bis zu einem Orgasmus geschafft. Gründlich spülte sie sogar ihren Darm. Bei so vielen Männern wusste man ja nie.... Auch die etwas nachgewachsenen Stoppeln ihrer Schambehaarung mussten noch dran glauben.

Als sie, natürlich nackt, aus dem Bad kam und sich wieder das bunte, knöchellange leichte Sommerkleid mit dem beinlangen seitlichen Schlitz überstreifte, konnte Klaus wieder einmal seine Blicke nicht von seiner so schönen Tochter nehmen. Doch er stutzte auch.

„Willst du gar nichts drunter ziehen? Nicht einmal einen Slip?"

„Wozu denn, Papa? Den hätte ich doch sowieso nicht lange an. Da kann ich gleich drauf verzichten. Außerdem habt ihr das dann viel einfacher. Guck mal. Ich brauche nur mein Kleid an der Seite etwas aufzumachen. Da hast du gleich alles vor dir."

Damit schlug Anja tatsächlich ihr Kleid etwas zur Seite und schon hatte Klaus einen wunderbaren Blick auf die Köstlichkeiten seiner Tochter. Er konnte mal wieder über die Schamlosigkeit seiner Tochter nur den Kopf schütteln. War die komplette Nacktheit seiner Tochter seinem Schwanz relativ egal gewesen, schwoll er bei diesem provokativen zur Schau stellen ihres Fötzchens beträchtlich an.

Von Yasmina, Miriam und ihren Ehemännern wurden Klaus und Anja überschwänglich begrüßt. Bei der herzlichen Umarmung der beiden Frauen blieb Anja nicht verborgen, dass auch sie auf ihre BHs verzichtet hatten. Gerne hätte sie gewusst, ob sie die einzige war, die nicht einmal ein Höschen anhatte. Doch das würde sie schnell mitbekommen. Kurz danach kamen auch Steffi und Thorsten. Auch sie wurden überschwänglich begrüßt. Yasmina machte die Männer, soweit sie sich noch nicht kannten, miteinander bekannt. Auch sie begrüßten sich wie alte Freunde.

Nachdem sie auf der weiträumigen Terrasse Platz genommen hatten und Tarek ihnen Wein und Bier angeboten hatte, entspann sich ein lockeres Gespräch. Zu Yasminas Zufriedenheit verstanden sich die drei älteren Männer vom ersten Augenblick. Trotz der lockeren Gespräche deutete nichts darauf hin, was alle von dem Abend noch erwarteten. Dabei gab es nicht nur bei Yasmina die Unsicherheit, ob und wie ihr Vater überhaupt dabei mitmachen würde. Nicht einmal Miriam hatte sie in ihr Vorhaben eingeweiht. Dementsprechend stieg bei ihr die Nervosität. Das änderte sich auch nicht, als Miriam in die Küche verschwand und Anja bat, ihr dort zur Hand zu gehen. Yasmina konnte sich zwar nicht vorstellen, was die beiden dort wollten, aber Miriam wird schon ihre Gründe dafür haben. Auch Anja war etwas verwundert.

„Ich muss mal kurz mit dir reden, Anja" klärte Miriam sie auf, als gemeinsam in der Küche standen. „Sag mal ehrlich. Dass wir so zusammensitzen, etwas trinken und uns schön unterhalten ist doch ganz bestimmt nicht der Anlass, dass ihr hier seid. Ich könnte mir vorstellen, dass wir noch etwas mehr machen. Ihr seid so sympathische Leute. Also mir würde es Spaß machen. Wie siehst du das?"

„Und was stellst du dir vor?"

„Willst du das ganz genau wissen? Ich würde sehr gerne erst etwas tanzen und dann irgendwann ficken. Du nicht?"

„Doch schon. Aber du weißt, dass das mein Vater ist."

„Natürlich weiß ich das. Na und? Macht dir das was aus, wenn er sieht, was du machst? So, wie ich das einschätze, wäre das doch nicht das erste Mal. Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich akzeptiere das. In meiner Heimat ist das nichts Ungewöhnliches. Da gehört sogar das erste Mal dem Vater oder dem älteren Bruder des Mädchens. Also, was ist. Würdest du mitmachen und deine Freundin Steffi auch? Bei Yasmina und Tarek sehe ich keine Probleme."

„Ich wäre dabei. Und Steffi auch. Eigentlich warten wir schon den ganzen Abend darauf, dass etwas passiert. Aber keiner wollte bisher anfangen."

„Das habe ich auch gemerkt. Deshalb rede ich ja auch mit dir."

„Und was ist mit deinem Mann? Er ist ja auch Yasminas Vater."

„Er ist auch ganz gespannt, was heute noch passiert. Eigentlich kann er es gar nicht erwarten. Dass es seine Tochter war, die alles eingerührt hat, ist dabei noch besonders prickelnd."

„Wieso denn das?"

„Die beiden haben ein ganz besonderes Verhältnis zueinander. Das geht bis in die Zeit zurück, als Yasmina noch ein Teenager war. Damals hat sie ihren Vater umschwärmt und durchblicken lassen, dass sie mit ihm schlafen will. Das hat er aber rigoros abgelehnt. Zum einen war sie ja seine Tochter und zum anderen noch viel zu jung dafür. Inzwischen hat er aber seine Meinung dazu geändert."

Anja, die ihre Überraschung kaum verbergen konnte, musste innerlich lächeln. Da wollte die Tochter mit ihrem Vater ficken und wusste nicht, wie sie das anstellen kann. Dabei will ihr Vater das Gleiche und steht vor dem gleichen Problem. Es war schon lustig, dass es anderen genauso erging wie ihr und ihrem Vater. Aber was sollte sie dabei?

„Wenn ich dich richtig verstanden habe, will dein Mann mit seiner Tochter ficken und weiß nicht, wie er das anstellen kann. Wie kommt er denn zu seiner Meinungsänderung und was habe ich damit zutun?"

„Er hätte es damals schon gerne gemacht, aber dafür war sie, wie gesagt, noch etwas zu jung. Jetzt ist Yasmina kein kleines Mädchen mehr. Sie ist eine erwachsene Frau. Als ich ihm erzählt habe, wie das in meiner Heimat gehandhabt wird, ist bei ihm alles wieder hochgekommen. Was du machen kannst, ist eigentlich ganz einfach. Kümmere dich etwas um ihn, mach ihn scharf, dass er alle Hemmungen verliert. Sag ihm, wie schön es für dich ist, wenn du mit deinem Vater fickst."

„Und wie weit darf ich dabei gehen? Gibt es für dich eine Grenze?"

„Du kannst soweit gehen, wie du willst. Meinen Segen hast du. Bei Yasmina hat er ihn auch. Ich fände es schön, wenn er es heute bei seiner Tochter schaffen würde. Übrigens bin ich auch schon lange scharf auf Yasminas Mann. Mit ihm will ich heute auch noch ficken."

„Das kriegen wir ganz bestimmt auch noch hin."

Miriam machte einen richtig glücklichen Eindruck, dass sie in Anja eine Verbündete gefunden hatte. Anja sagte ihr aber nicht, dass sie auch schon Yasmina versprochen hatte, ihr bei ihrem Vorhaben zu helfen. Das war wirklich verrückt. Dankbar umarmte Miriam Anja. Sehr schnell ging diese Umarmung in einen innigen Kuss über. Während ihre Zungen aneinander spielten, konnte es sich Anja nicht verkneifen, ihre Hände über den schlanken Körper dieser jungen Frau gleiten zu lassen. Nicht lange blieben ihre Hände auf Miriams festen Pobacken liegen. Schnell hatten sie auch ihre festen Brüste gefunden. Auch Miriam hielt sich nicht zurück. Auch sie streichelte und knetete Anja feste Jungmädchenbrüste. Dort blieben ihre Hände aber auch nicht lange. Als kundige Frau hatte sie längst den langen Schlitz in ihrem Kleid entdeckt. Dort schob sie ihre Hand rein und verharrte kurz.

„Oh..." entfuhr es ihr. „Du bist ja bereits auch auf alles vorbereitet. Und schon so schön feucht. Willst du mal bei mir fühlen?"

Dieses Angebot nahm Anja nur zu gerne an. Miriams kurzer Rock war schnell etwas nach oben geschoben und Anjas Hand schob sich zwischen ihre Beine.

„Du aber auch, Miriam" lächelte sie, als sie auch keinen Slip fand, der ihre Muschi bedeckte. Dagegen fand sie eine Unmenge von drahtigen und gelockten Härchen, die ihre Möse bedeckten. Dort war es schon genauso nass wie bei ihr selber. Kurz tauchte Anja ihre Finger in das nasse, weiche Loch und leckte sich danach genüsslich die Finger ab.

„Du schmeckst gut, Miriam. Davon brauche ich heute noch mehr."

„Das kannst du gerne haben. Ich muss dich nachher auch noch richtig kosten. Lass uns jetzt aber wieder zu den anderen gehen. Sonst vermissen sie uns noch."

Auf der Terrasse war die Stimmung schon sehr locker. Tarek hatte Musik aufgelegt und es stand einem Tänzchen nichts mehr im Wege. Anja brauchte dafür auch gar nichts mehr zu tun. Es war Steffi, die anfing, sich rhythmisch zu der leisen Musik zu bewegen. Anja zögerte nicht lange und gesellte sich zu ihr. Mit schlangenartigen Bewegungen tanzten sie umeinander rum, gingen in die Knie, kamen wieder hoch, reckten die Arme über den Kopf und streiften mit ihren Händen über ihre sich windenden Körper. Dabei ließen sie wenig aus. Ob es die Hüften waren oder der Po, die Seiten ihres Brustkorbs oder ihre Brüste. Überall streichelten sie sich. Kurze Zeit später waren sie schon nicht mehr alleine. Yasmina und Miriam hatten sich zu ihnen gesellt. Der Tanz der vier Frauen wurde jetzt noch lasziver. Es waren jetzt nicht nur die eigenen Körper, die sie sich streichelten. Sie schmiegten sich aneinander, umarmten sich, gaben sich kleine Küsschen und streichelten sich. Dabei war es nicht nur der Po und der Rücken, über die die Hände einer anderen Frau streiften. Weder die Brüste noch der Bauch und bald auch die Region zwischen den Beinen waren noch ein Tabu. Auch jetzt bewährte sich der lange Schlitz in Anjas Kleid. Nicht nur Miriam fand hier den ihr schon bekannten und sehr bequemen Zugang zu Anjas Muschi. Auch Yasmina und erstrecht Steffi nutzten gerne diese Gelegenheit.

Immer wieder warfen die vier Frauen aber auch einen Blick zu den Männern. Lächelnd registrierten sie, dass sie ihnen bei ihrem lasziven Tanz interessiert zusahen, sondern auch, dass die eine oder andere Hand bereits in ihren Hosen verschwunden war. Das war der Zeitpunkt, auch die Männer einzubeziehen. Mit einem kurzen Nicken holte sich Anja von Miriam das Einverständnis, sich ihren Mann zu holen. Sie selbst konzentrierte sich, wie es Anja auch nicht anders erwartet hatte, auf Tarek.

Sofort, als sich Anja eng an Mehmet schmiegte, fühlte sie seine starke Erektion in seiner Hose. Sie machte auch keinerlei Hehl daraus, dass sie merkte, was dort los war. Noch enger drückte sie ihren Unterleib an ihn, rieb sich an ihm und strahlte ihn dabei an.

„Was machen wir mit diesem Ding" flüsterte sie Mehmet ins Ohr und griff ihm zwischen die Beine. „Hat dich das so erregt, was wir gemacht haben? Brauchst du jetzt eine Entspannung?"

„Du bist verrückt, Anja. Das geht doch nicht. Wir können doch nicht..."

„Natürlich können wir. Du darfst auch alles mit mir machen. Willst du das? Oder willst du es mit jemand anderes machen? Mit Steffi vielleicht oder mit deiner Frau oder eher mit Yasmina?"

„Hör auf. Wir sind nicht alleine."

„Dann gehen wir irgendwohin, wo wir alleine sind. Aber ich glaube, das brauchen wir gar nicht. Sieh mal zu Tarek und deiner Frau."

Anja, deren Hand jetzt voll und leicht knetend und reibend auf Mehmets Schwanz lag, hatte das Gefühl, dass dieser Schwanz plötzlich noch weiter anschwoll, als er sah, wie seine Frau vor Tarek kniete und ihm seinen Schwanz blies.

„Komm" konnte Anja nur sagen und zog Mehmet mit ins Wohnzimmer. Dort waren sie erst einmal alleine. Ohne auch nur das geringste Einverständnis von Mehmet einzuholen, kniete sich Anja vor ihn, öffnete seine Hose und holte sich den Schwanz raus. Sie interessierte erst einmal nicht, wie groß und dick der war. Ihn von unten anlächelnd, küsste und leckte sie am Schaft entlang, lutschte an seiner Eichel und wichste ihn leicht. Anja stand wieder auf, umarmte und küsste ihn.

„Gefällt dir das? Soll ich weitermachen? Willst du auch mal? Du darfst mich auch anfassen, darfst alles machen, was du willst."

Eine Antwort sparte sich Mehmet. Der Griff zwischen Anjas Beine war Antwort genug. Anja Brust entrang sich ein leichtes Stöhnen, als Mehmet ihren Kitzler gefunden hatte und seine Finger in ihr feuchtes Loch eintauchten. Mehmet hatte jetzt schon fast alle Hemmungen verloren. Dass Miriam und Tarek inzwischen auch im Wohnzimmer waren und sie Anja lächelnd zunickte, bekam Mehmet noch nicht mit.

„Oh Gott, ist das schön... das machst du so gut... nimm noch einen Finger...steck sie ganz tief rein...ja so.... aaaaahh...jaaaaa..."

Bei diesem Fingerspiel vernachlässigte Mehmet auch nicht Anjas wunderschöne Brüste. Ihr tiefes Dekolleté erlaubte ihm einen bequemen Zugriff. Ein BH störte auch nicht.

Gerne hätte Anja jetzt schon mit Mehmet gefickt. Doch sie wollte auf keinen Fall, dass er bei ihr schon sein gesamtes Pulver verschoss. Sie war ja nicht die Hauptperson. Sie wusste allerdings auch, wie sie ihn quälen wird, wenn sie dieses geile Spiel jetzt abbricht.

„Komm, Mehmet. Wir gehen wieder zu den anderen raus."

„Nein...nicht...das kannst du nicht machen..."

„Willst du ficken? Willst du mich ficken?"

„Jaaaa...bleib noch hier...hier können wir es machen..."