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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 09

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Yasmina konnte sich vor Glück und Zufriedenheit kaum noch halten. Nicht nur sie hatte etwas erleben dürfen, wovon sie jahrelang nur geträumt hatte. Auch ihre Gäste waren in höchstem Maße zufrieden. Zurzeit waren sie zwar alle etwas ausgefickt, aber das würde sich bestimmt bald geben. Dazu brauchte sie sich nur Miriam anzusehen. Das Sperma, das die beiden Männer auf Anjas Brüste und in ihren Mund gespritzt hatten, zog sie magisch an. Küssend und leckend holte sie sich die ungewohnte Spermamischung aus Anjas Mundwinkeln und von ihren Brüsten. Sie ließ es aber nicht dabei bewenden. Über Anjas Bauch kam ihr Küssen der Mund schnell auch zwischen ihre Beine. Von dem Sandwichfick mit Thorsten und ihrem Vater immer noch erregt, genoss sie das Lecken an ihrem Fötzchen und das tiefe Eintauchen der Finger in ihre Lustgrotte.

Von ihrem gerade erst gehabten Orgasmus noch etwas mitgenommen, lag Steffi apathisch neben ihrer Freundin und spielte versonnen mit einer Hand an ihren Brüsten und mit der anderen an ihrer Muschi. Genauso versonnen leckte sie sich hin und wieder ihre Finger ab, mit denen sie in ihrer Muschi spielte. Jetzt erst sah Yasmina, dass aus ihrem kleinen gefickten Loch noch das Sperma tropfte, das ihr ihr Mann reingespritzt hatte. Das konnte sie sich unmöglich entgehen lassen.

Steffi war wenig überrascht, als sich Yasmina zwischen ihre Beine legte, zunächst etwas an ihrer Muschi spielte, um sie dann mit kleinen Küsschen zu verwöhnen. Der mädchenhafte Geschmack von Steffis Säften war betörend. Sie schmeckte so ganz anders als sie selbst. Dazu kam noch das Sperma ihres Mannes, das sich mit diesen Säften zu einem geilen Cocktail vermischt hatte. Tief mit ihren Fingern in Steffis Fötzchen bohrend, holte sie sich auch noch den letzten Tropfen dieses wunderbaren Gemischs raus und leckte ihre Finger genüsslich ab. Als wirklich nichts mehr zu holen war, umarmte und küsste sie Steffi.

Jetzt war offensichtlich, dass alle erst einmal eine längere Pause brauchten. Tarek sorgte für neue Getränke und Yasmina hatte sogar ein paar Häppchen vorbereitet. Lachend und schwatzend saßen die acht nackten und verschwitzten Freunde zusammen. Besonders Klaus lobte Yasminas Idee, noch einmal einen solchen schönen Abend organisiert zu haben, ehe ihr Urlaub zu Ende ging.

Angeregt durch Miriams neugierige Frage an Anja und Steffi, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass sie Sex mit ihrem Vater beziehungsweise mit ihrem Großvater haben, hatte Anja keine Scheu, ihnen das zu erzählen. Außer Miriam und Mehmet wussten alle anderen ohnehin Bescheid.

„Da hast du das wirklich so lange ausgehalten und es erst hier mit deinem Vater gemacht?" fragte Miriam ganz erstaunt.

„Ja. Wir haben auch erst hier mitbekommen, dass das alles ein ganz großes Missverständnis gewesen ist. Wir haben voneinander nicht gewusst, dass wir das beide schon lange wollten. Es war dann wie eine Erlösung."

„Das kann ich mir vorstellen. Und wie war es bei dir und deinem Großvater, Steffi?"

Nachdem Anja von ihrem erstes Mal mit ihrem Vater erzählt hatte, blieb Steffi auch nichts anderes übrig, als auch alles zu erzählen. Bisher wusste nur Anja, wie es dazu gekommen war.

„Bei mir war das ganz anders als bei Anja. Ich war auch noch lange nicht achtzehn, als ich es unbedingt wollte. Eine große Hilfe war dabei meine Mutter. Ich hatte ihr Einverständnis, mit meinem Opa zu ficken. Ich musste allerdings auch warten, bis ich achtzehn war. Das war ziemlich schwer, durfte aber bei ihnen immer schon ein bisschen mitmachen. Meine Mutter hat mir auch alles erklärt und war beim ersten Mal auch dabei."

Bei dieser Offenbarung war es Yasmina, die ganz erstaunt fragte, ob das wirklich so war. So richtig konnte sie sich das nicht vorstellen, aber Thorsten bestätigte es ihr.

„Es war wirklich so, Yasmina. Dazu müsst ihr wissen, dass wir in unserer Familie ein ganz besonderes Verhältnis zueinander haben. Steffis Mutter ist auch meine Tochter. Ich habe schon viele Jahre Sex mit ihr. Sehr schnell ist sie davon schwanger geworden."

Diese Bemerkung schlug wie eine Bombe ein. Yasmina, die Thorstens Frau von vorherigen Aufenthalten in dem Hotel kannte, schüttelte ungläubig den Kopf.

„Da bist du ja nicht nur Steffis Großvater, sondern auch ihr Vater" schlussfolgerte sie sofort.

„So ist es. Ich hoffe, dass das für euch okay ist."

Niemand machte auch nur die geringste Andeutung, dass er das in irgendeiner Weise verurteilen würde. Ganz im Gegenteil. Obwohl eine solche Konstellation eigentlich unvorstellbar war, fanden es alle ausgesprochen geil. Besonders Yasmina ließ das nicht los. Unwillkürlich musste sie daran denken, welche Gedanken ihr durch den Kopf gegangen waren, als sie mit ihrem Vater gefickt hat. Wie aufregend war es gewesen, als sie ungeschützt mit ihrem Vater gefickt hat und dieses Risiko eingegangen ist. Dieses Risiko würde sie jederzeit wieder eingehen. Ein Kind von ihm wäre wirklich die Krönung. Aber auch Miriam hing bei Thorstens Geständnis ihren eigenen Gedanken nach. Sie musste wirklich mal wieder ihre Familie besuchen. Bis jetzt war sie ja auch noch kinderlos.

Doch Steffi war noch nicht fertig. Sie hatte eigentlich nicht vorgehabt, dieses bisher so wohlgehütetes Geheimnis zu offenbaren. Aber jetzt war es passiert. Da konnte sie auch ganz offen reden.

„Ich wollte es eigentlich für mich behalten, dass meine Mama auch Thorstens Tochter ist. Irgendwann habe ich das ja auch mitbekommen. Als ich meine Mutter deshalb zur Rede gestellt habe, hat sie mir natürlich eingeschärft, das niemandem zu sagen. Dass meine Mutter mit ihrem Vater fickt, fand ich schon als pubertierender Teenager unheimlich geil. Ich begann mich zu fragen, warum er das nicht auch mit mir, seiner Enkeltochter, machen kann. Damit habe ich meine Mutter konfrontiert. Natürlich hat sie mich für verrückt erklärt, doch ich habe so lange nicht locker gelassen, bis sie mir versprochen hat, dass ich es machen darf, wenn ich dafür alt genug bin. Es hat dann tatsächlich noch zwei lange Jahre gedauert, in denen ich zwar schon manchmal dabei sein durfte, wenn Mama mit ihrem Vater gefickt hat. Aber so richtig mitmachen durfte ich erst, als ich achtzehn war. Das wurde dann ein richtiges Familienfest. Das war dann wirklich unheimlich schon. Stimmt's, Opa?"

Thorsten konnte das nur lächelnd bestätigen.

„Ja. Seitdem gehört Steffi bei unserem Sex dazu. Genauso wie ihr Bruder."

„Du hast auch noch einen Bruder?" fragte Miriam ganz erstaunt. „Mein Gott, was seid ihr für eine geile Familie. Und er macht bei euch natürlich auch mit."

„Ja" erwiderte Thorsten. „Er wusste natürlich auch Bescheid, dass seine Mutter meine Tochter ist und hat die gleichen Schlussfolgerungen gezogen wie seine Schwester. Auch ihm haben wir versprochen, zu gegebener Zeit mit seiner Mutter ficken zu dürfen. Bis es soweit war, haben wir Steffi und ihm aber schon erlaubt, etwas miteinander zu üben. Sie mussten uns allerdings versprechen, noch nicht miteinander zu ficken. Das erste Mal sollte seiner Mutter und mir vorbehalten sein. Damit waren sie einverstanden."

„Das hat mir sehr geholfen, die lange Zeit zu überbrücken, bis ich endlich richtig mitmachen durfte" ergänzte Steffi. „Mein Bruder und ich haben wirklich schon alles gemacht, was man sich vorstellen kann. Bloß gefickt haben wir noch nicht. Dieses Versprechen haben wir eingehalten, auch wenn es uns manchmal verdammt schwer gefallen ist. Nachdem es mein Opa mit mir gemacht hat, durfte es gleich danach auch mein Bruder mit mir machen. Bei meiner Mutter durfte er schon etwas eher ran. Er ist ja auch etwas älter als ich."

Bei Steffis und Thorstens Schilderung war die Erregungskurve aller schon wieder spürbar angestiegen. Die Schwänze der Männer hingen schon nicht mehr schlaff zwischen ihren Beinen. Der eine oder andere wichste sich schon leicht. Besonders Miriam, die einen Narren an Thorstens Schwanz gefressen hatte, konnte sich nicht zurückhalten und wichste und knetete dieses Prachtexemplar, das inzwischen fast schon wieder zu seiner vollen Größe erwacht war. Aber es war nicht nur dieser in ihrer wichsenden Hand erwachende Schwanz, der Miriams Erregung mehr und mehr steigen ließ. Mit steigernder Erregung hatte sie Steffi und Thorsten zugehört. Das, was sie zu berichten gewusst hatten, war zu nahe an ihren eigenen Erlebnissen, als dass es sie kalt lassen konnte. Noch nie hatte sie außerhalb ihrer Familie auch nur ein Sterbenswörtchen darüber verlauten lassen. Nur ihr Mann wusste in Ansätzen darüber Bescheid. Einzelheiten hatte sie aber auch ihm nie erzählt. Dass sich diese beiden jungen Mädchen so freizügig offenbart hatten und niemand auch nur den Anschein machte, sie dafür zu verurteilen, ließ ihren Entschluss wachsen, diesem Zustand ein Ende zu bereiten. Aber noch war sie nicht soweit. Sie hatte immer noch Zweifel, wie das besonders von ihrem Mann aufgenommen werden würde. Andrerseits hatte Mehmet heute auch schon mit seiner Tochter gefickt. Er musste es also nachempfinden können, was es für ein Mädchen oder eine Frau bedeutete, mit ihrem Vater ficken zu können. Alle anderen, bis auf Tarek, hatten diese Erfahrung ja bereits gemacht.

„Was ist mit dir?" wollte Yasmina wissen, als sie Miriams Nervosität bemerkte.

„Es ist nichts. Wirklich. Ich fand es nur so unheimlich geil, was Steffi und Thorsten erzählt haben. Aber auch, wie das bei Anja und ihrem Vater war, hat mich ganz schön scharf gemacht. Hast du das alles gewusst?"

„Von Anja habe ich es gewusst, aber von Steffi nicht. Das war für mich auch neu und fand das auch wahnsinnig geil. Wenn ich mir vorstelle, dass Thorsten seine eigene Tochter gleich zweimal geschwängert hat und sie dann mit ihren beiden Kindern ficken... Das ist unglaublich und eigentlich unvorstellbar."

„Ist es das wirklich?"

„Was meinst du?"

„Du weißt, dass ich aus einer anderen Kultur stamme. Da ist manches anders. Auch das. Bei uns ist das auch nicht normal, kommt aber deutlich häufiger vor als bei euch. Im Grunde genommen wird das auch akzeptiert."

„Kennst du solche Familien?" wollte Yasmina wissen, die genau verstand, was Miriam mit der Umschreibung „das" meinte.

„Sehr gut sogar" gestand Miriam nach einer deutlichen Pause.

„Deine eigene?" wurde Yasmina mit ihrer Frage ganz deutlich, als sie Miriams Zögern bemerkte. Miriam schien zu einer Antwort nicht fähig zu sein und nickte nur.

„Mensch, Miriam. Das ist doch nicht schlimm. Das ist doch schön. Ich habe es doch jetzt auch mit meinem Vater gemacht. Du hast das doch gewusst und akzeptiert. Es ist doch alles gut."

Yasmina umarmte Miriam und küsste sie.

„Das darf doch keiner wissen. Auch Mehmet weiß nicht alles. Ich habe ihm bisher nur Andeutungen gemacht. Die hat er aber ganz gelassen aufgenommen. Vielleicht hat er da auch an dich gedacht. Vorwürfe habe ich nie bekommen."

„Dann erzähl ihm alles. Er wird es verstehen. Du willst das doch nicht ewig mit dir rumschleppen. Ist das denn vorbei oder läuft da noch was?"

„Nichts ist vorbei. Jedes Mal, wenn ich mal wieder zu Hause bin, machen wir es. Du glaubst gar nicht, wie schön das immer ist."

„Nur mit deinem Vater oder auch mit deinem Bruder?"

„Mit beiden. Mit meiner Mutter auch. Sogar meine Großväter können noch mitmachen. Auch die restlichen Männer der Familie sind nicht tabu. Es ist wie bei Steffi und Thorsten, nur noch viel ausgelassener. Deshalb hat mich das so erregt. Ich kann mir so gut vorstellen, wie das bei ihnen ist."

Inzwischen waren Mehmet und Tarek auf das Gespräch der beiden Frauen aufmerksam geworden. Die Mädchen interessierte es nicht so. Sie kümmerten sich bereits wieder sehr intensiv um Klaus' und Thorstens Schwänze, lutschten und bliesen sie abwechselnd. Auch ihre Fötzchen waren vor den spielenden Fingern ihres Vaters und Großvaters nicht sicher.

„Was tuschelt ihr denn da die ganze Zeit? Habt ihr etwa Geheimnisse vor uns?" wollte Mehmet wissen.

„Ach, nichts. Es sind nur Frauengeschichten" versuchte Miriam abzublocken, doch Mehmet ließ nicht locker. Er kannte seine Frau und konnte ihren Gesichtsausdruck deuten.

„Ich will jetzt mit dir ficken" lenkte Miriam das Gespräch in eine ganz andere Richtung. Nach den Gesprächen musste sie sich jetzt dringend abreagieren. Dagegen hatte Mehmet nicht das Geringste einzuwenden.

Kaum hatte es sich Mehmet, auf dem Rücken liegend, bequem gemacht, hockte Miriam auch schon über ihm und steckte sich seinen Schwanz in die aufnahmebereite Möse. Für Yasmina war das wieder ein herrlicher Anblick. Dieses schwarze Teufelsweib fickte wie besessen ihren Vater. Wild trieb sie sich den harten Schwanz in ihre behaarte, klatschnasse und schmatzende Fotze. Yasmina konnte nicht anders, als dieses fickende Weib zu umarmen, sie zu küssen und ihre festen Brüste zu kneten. In Miriams lustvolles Stöhnen hinein feuerte sie Yasmina noch zusätzlich an.

„Ist das geil...fick meinen Vater...fick dir seinen Schwanz in deine geile schwarze Fotze...fick ihn, wie du deinen Vater auch fickst..."

„Jaaaa...Yasminaaaa...jaaaaa...ich fick ihn...ich fick deinen Papa...oooohh ist das geil....sein Schwanz...so tief in mir drin...mach mit...lass dir deine Fotze lecken...von deinem Papa..."

Natürlich konnte Yasmina diesem Wunsch nicht wiederstehen. Ihre Fotze hatte ihr ihr Vater wirklich noch nicht geleckt. Warum war sie nicht schon selber auf diese Idee gekommen? Sie war wenig überrascht, wie perfekt ihr Vater dieses Zungenspiel beherrschte. Jahrelange Erfahrungen hatte er ja und zahlten sich aus. Es war nicht nur traumhaft schön, wie seine Zunge ihren Kitzler umspielte, durch ihre nasse Spalte pflügte und auch immer wieder tief in ihr Loch eintauchte. Das gleichzeitige Spielen seiner Finger in ihrer erregten Lustgrotte brachten sie schon fast in den siebenten Himmel. Bei aller Erregung blieb ihr nicht verborgen, dass ihr Mann auch nicht untätig geblieben war. Wozu hatte Miriam ein weiteres, an dem heutigen Abend noch ungeficktes Loch?

„Aaaaaahh...jaaaaa...fick mich...fick mich in den Arsch..." schrie Miriam fast, als sie Tareks pralle Eichel an ihrem Arschloch spürte. Wie eingeklemmt lag Miriam zwischen ihrem und Yasminas Mann, die schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, in dem sie ihre Schwänze in den schweißglänzenden schwarzen Leib stießen.

Yasminas und Miriams lustvolles Stöhnen wurde nur übertönt von dem Quieken und den Jubelschreien der beiden Mädchen. In trauter Harmonie ließen sie sich mal von dem einen und auch von dem anderen der beiden älteren Männer ficken. Sie ritten auf ihnen, lagen unter ihnen, ließen es sich von hinten machen. Oft hatten sie, während einer von ihnen seinen Schwanz in ihr ihr Fötzchen stieß, den anderen im Mund oder sie lagen, sich gegenseitig ihre Mösen leckend übereinander und ließen sich auch dabei ficken. Ungeachtet ihrer herrlichen Orgasmen, zu denen sie von den älteren Herren gefickt wurden, machten diese unbeirrt weiter. Anja und Steffi waren erstaunt und hocherfreut, wie lange sie trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch durchhielten.

Das alles interessierte das andere fickende Quartett nur am Rande, vor allem, weil Miriams Schreien und Stöhnen immer unkontrollierbarer wurde und manchmal nur noch stoßweise kam. Und dann platzte es aus Miriam regelrecht heraus. In ihrer unbeschreiblichen Geilheit stöhnte sie plötzlich zwei Namen aus sich heraus und forderte sie auf, sie endlich mal wieder geil zu ficken. Dabei konnte es sich nur um ihren Vater und ihren Bruder handeln. Jetzt war es raus, wobei Yasmina nicht klar war, ob das die beiden Männer, besonders Miriams Mann überhaupt mitbekommen haben. Das war aber auch der letzte Ausbruch, zu dem Miriam noch fähig war. Sie bäumte sich auf, fing an zu zittern. Durch ihren Körper ging ein Beben, bei dem sie sich nur noch an Yasmina klammerte konnte.

Wie eine gefällte Eiche sank Miriam auf ihren Mann und rang nach Atem. Sogar Mehmet und Tarek sahen ein, dass sie erst einmal genug hatte und zogen ihre Schwänze aus ihrem malträtierten Leib. Damit war Yasminas Stunde gekommen. So schön, wie das Lecken ihres Vaters an ihrer Fotze auch gewesen war. Sie brauchte jetzt auch noch einen geilen Fick. Und dieses Mal wollte sie etwas ganz Besonderes haben. Das war es zwar mit ihrem Mann und gleichzeitig auch mit ihrem Vater sowieso, aber da gab es etwas, was sie auch noch nie gemacht hatte. Es hatte schon fast etwas von einer Selbstverständlichkeit, die noch vor wenigen Stunden unmöglich gewesen wäre, wie sie sich über ihren Vater schwang und sich den väterlichen Riemen in ihre Fotze steckte. Sie wusste, dass er ihr Loch mit seinem herrlichen Fingerspiele schon wunderbar geweitet hatte. Jetzt konnte auch ihr Mann kommen.

„Komm her, Tarek...fick mich auch...steck mir auch deinen Schwanz rein..." forderte sie ihren Mann auf. Tarek, der natürlich dachte, dass es seine Frau genauso haben wollte wie schon vorher Miriam, zog ihre Arschbacken auseinander und setzte seine Eichel an ihrem runzligen Loch an. Mit Yasminas Protest hatte er am allerwenigsten gerechnet. Er wusste, wie gerne sie sich in den Arsch ficken ließ. Darüber brauchte er nicht lange nachzudenken. Yasmina hatte aber andere Vorstellungen, die er kaum glauben konnte.

„Nicht dort, Tarek...nicht dort rein...heute mal nicht...steck ihn auch vorne rein...in meine Fotze..."

Nur ein einziges Mal hatte Tarek das während einer seiner erotischen Massagen schon einmal gemacht. Allerdings hatte die Frau damals ein extrem geweitetes Fotzenloch gehabt. So hatten er und ihr Mann, der dabei mitgemacht hat, keinerlei Probleme gehabt, gemeinsam diese Fotze zu ficken. Doch Yasmina war deutlich enger. Aber sie wollte es und er konnte ihr diesen Wunsch unmöglich ausschlagen. Außerdem würde es extrem geil sein, gemeinsam mit dem Schwanz ihres Vaters in ihrer Möse zu stecken und sie zu ficken.

Yasmina quittierte es mit einem leisen „Aaaaaaaa...jaaaaaaa...kooomm...koooommm rein...jaaaa...soooo....aaaaa....jaaaaa...." als Tarek seinen Schwanz an ihrem Loch ansetzte und ihn in den eigentlich schon sehr gut gefüllten Lustkanal steckte. Nicht nur Tarek war überrascht, wie sich alles dehnte und weitete und sein Schwanz immer tiefer in die Möse seiner Frau eindrang.

„Ist das schön...Wahnsinn...fickt mich...stoßt rein..." wimmerte Yasmina. Das Gefühl war wirklich unbeschreiblich. Obwohl sie schon manchen dicken Schwanz in sich drin gehabt hat und nicht zuletzt von Klaus' monströsem Schwanz ganz schön gefordert worden war, war das doch noch etwas ganz Besonderes und etwas ganz anderes. Schon alleine die Tatsache, dass es der Schwanz ihres Mannes und der ihres Vaters waren, die nicht nur in ihr drin waren, sondern sie auch noch so herrlich fickten, brachte ihre Erregung schon an den Rand des Siedepunktes. Mit ihrem ganzen Körper genoss sie das ständige und abwechselnde Rein und Raus der Schwänze, wobei es ihr unmöglich war zu erkennen, wer von beiden gerade tief in ihr drin war und wer ihn fast rausgezogen hatte. Es war ihr auch egal. Gar nicht egal waren ihr aber die Gedanken, die wie ein Blitz durch ihren Kopf jagten. Sie würde die Pille auch weiterhin nicht nehmen und noch einmal mit diesen beiden geliebten Männern so ficken. Beide würden in sie reinspritzen, sie besamen. Einer würde sie schwängern. Würde es ihr Mann sein oder doch ihr Vater? Jetzt waren es nicht mehr nur die verrückten Wünsche eines Teenagers. Sie könnte es dem Zufall überlassen und musste hoffen, dass der richtige Samen sein Ziel erreicht. Sie war aber auch bereit, es direkt darauf anzulegen. Sie brauchte nur auf ihre fruchtbaren Tage zu warten.

Miriam, die sich inzwischen soweit wieder erholt hatte, konnte kaum glauben, was sie sah. Wie beneidete sie Yasmina, dass sie das machen konnte. Mehrmals hatte sie sich das auch schon von ihrem Vater und ihrem Bruder gewünscht. Doch bei den Ausmaßen ihrer Schwänze war ihnen das bisher noch nicht gelungen. Wenn sie das hier sah, musste sie das unbedingt auch schaffen. Jetzt blieb ihr erst einmal nichts anderes übrig, als Yasmina über den Kopf und den Rücken zu streicheln und mitzuerleben wie sich mehr und mehr Yasminas Erregung und Lust dem Höhepunkt näherte. Auch die beiden Männer schienen fast soweit zu sein. Schon der geile Fick mit Miriam hatte sie ganz schön gefordert.