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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 09

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Yasminas Orgasmus kam unverhofft und plötzlich. Jetzt war sie es, die sich hilfesuchend an Miriam klammern musste. Das Beben, das durch ihren Körper ging, brachte auch die beiden Männer über die Klippe. Yasmina hätte unmöglich sagen können, wer von beiden als erster gespritzt hat. Sie spürte nur das Zucken und Pulsieren, als das erste Sperma in ihre Fotze spritzte. Damit war es aber noch nicht vorbei. Kaum hatte sich dieser Schwanz beruhigt und war aus ihrem Loch geflutscht, tauchte der andere noch einmal tief in sie ein und spritzte ihr ebenfalls seine glibberige Sahne rein.

Während Yasmina total erschöpft versuchte, wieder zu sich zu kommen, merkte sie gar nicht so richtig, wie sie von Miriam immer und immer wieder geküsst wurde. Sie wachte erst richtig auf, als sich Miriams küssender Mund über ihre Brüste und ihren Bauch immer mehr ihrer doppelgefickten Fotze näherte. Ihre spielenden Finger hatten dieses Ziel schon erreicht. Zärtlich spielten sie in ihrer schleimigen Höhle, ehe auch ihr lutschender Mund die Köstlichkeiten fanden, die aus dem vollgespritzten Loch quollen. Yasmina hatte das herrliche Gefühl, dass Miriam ganz versessen darauf war, auch noch den letzten Tropfen des ungewöhnlichen Gemischs aus dem Sperma der Männer und Yasminas Geilsäften, aus ihrer Möse zu lecken.

Als sie sich alle wieder einigermaßen erholt und etwas getrunken hatten, hatte Yasmina plötzlich ein schlechtes Gewissen, dass sie die beiden Mädchen und ihre Väter in der letzten Stunde vernachlässigt haben könnte. Doch die Mädchen und die Männer trösteten sie. Sie hatten nicht nur selber herrlich gefickt, sondern sich auch mit großem Interesse angesehen, was Yasmina, Miriam und die beiden Männer alles gemacht haben. Dabei bedauerte Anja zutiefst, dass es ihr bestimmt nie vergönnt sein wird, mit ihrem Vater auch einen solchen Doppelfotzenfick zu machen. Dazu war sein Schwanz doch etwas zu gewaltig. Als daraufhin Miriam das bestätigte und wie nebenbei sagte, dass ihr das ganz genauso geht, wurde ihr Mann stutzig.

„Was meinst du, Miriam? Meinst du, dass Tarek und ich das bei dir nicht auch schaffen könnten?"

„Es geht nicht um euch. Dass ihr beide bei mir auch reinkommen würdet, ist keine Frage. Es geht mir eher um die Konstellation. Ich fand es so geil, dass du, Yasminas Vater, zusammen mit ihrem Mann in ihr drin wart und sie gefickt habt. Mit meinem Vater und dir würde mir das nie gelingen. Dazu ist sein Schwanz viel zu groß."

„Woher weißt du...?" Wollte Mehmet ganz erstaunt wissen.

„Na, woher wohl. Meiner Fantasie ist das nicht entsprungen. Hast du schon vergessen, was ich dir vor langer Zeit mal gesagt habe?"

„Doch...ja...ich erinnere mich...es war mir nicht wichtig...hast du wirklich auch mit deinem Vater...?"

„Nicht nur" gestand Miriam kleinlaut. „Nicht nur mit meinem Vater. Aber das hat bisher keine Rolle gespielt. Erst, als ich das von den beiden Mädchen gehört habe und miterleben durfte, wie du mit deiner Tochter gefickt hast, ist alles wieder da gewesen. Was meinst du, warum ich schon so lange versucht habe, dir gut zuzureden, dass du es mit ihr machen darfst? Ich wusste doch, wie es dich umtreibt und wie du bedauert hast, dass du sie vor Jahren immer abgewiesen hast."

„Stimmt das, Papa?" wollte Yasmina ganz erstaunt wissen. „Stimmt das wirklich? Wolltest du das mit mir machen? Wolltest du mit mir ficken?"

„Ja, meine Liebe. Ich weiß, wie gerne du das schon vor langer Zeit mit mir gemacht hättest. Aber ich habe mich nicht an dich ran getraut. Du warst ja noch so jung. Ich bin so froh, dass wir es heute gemacht haben."

„Das ist echt Scheiße, Papa."

„Das stimmt. Aber jetzt ist ja alles gut."

Anja hatte diesem kleinen Intermezzo interessiert zugehört. Es ging ihr also nicht alleine so. Allerdings hatte Yasmina noch ein paar Jahre länger warten müssen, ehe sie sich ihre Wünsche erfüllen konnte. Was hatte dagegen Steffi für ein Glück gehabt, dass sie eine so verständnisvolle Mutter gehabt hat. Neugierig geworden, wollte sie natürlich wissen, wie das bei Miriam gewesen ist.

„Wie war das denn bei dir, Miriam? Erzähl doch mal. Von Steffi und mir weißt du es doch auch schon."

Dagegen konnte Miriam schlecht etwas sagen. Ein bisschen hatte sie aber doch noch ihrem Mann gegenüber ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihm bisher fast alles verschwiegen. Er wusste nur, dass sie auch schon mit ihrem Vater gefickt hatte. Aber wie und bei welcher Gelegenheit, das wusste er nicht. Jetzt sollte sie sich vor allen anderen auch noch offenbaren. Als sie ihren Mann fragend ansah, nickte er nur.

„Erzähl es ruhig. Mich interessiert das doch auch" ermunterte er sie.

„Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig" ließ sich Miriam erweichen. Die notwendige Pause, in der alle sowieso nicht mehr so richtig konnten, musste ohnehin überbrückt werden. „Bis jetzt weiß davon außerhalb meiner Familie kein Mensch etwas. Nur Mehmet gegenüber habe ich mal Andeutungen gemacht. Ich weiß, dass ich dir das alles hätte sagen müssen. Aber es hat, wie gesagt, zwischen uns nie eine Rolle gespielt. Ihr wisst ja alle, dass ich aus einem ganz anderen Kulturkreis komme. Da werden einige Dinge anders gesehen als bei euch und erstrecht auch in Deutschland. Dazu gehört auch, wie wir in den Familien mit Sex umgehen. Das ist zwar auch bei uns nicht überall gleich, aber in meiner Familie gibt es bestimmte Traditionen, die gepflegt werden. Das mag euch alles etwas fremd erscheinen. Ich will es kurz machen. Die Details interessieren nicht so sehr."

Die Enttäuschung der anderen ignorierte Miriam und fuhr fort.

„Bei uns gibt es das traditionelle Recht der ersten Nacht, das die Väter von heranwachsenden Töchtern und die Mütter bei ihren Söhnen haben. In Ausnahmefällen kann dieses Recht auch auf einen der älteren Brüder oder auf eine der älteren Schwester übergehen."

Alle hörten Miriam gespannt zu. Davon hatten sie noch nie etwas gehört. Besonders Klaus stellte sich vor, wie unkompliziert das für ihn alles gewesen wäre, wenn es das für ihn auch gegeben hätte.

„Dieses Recht hat bei mir mein Vater an meinem achtzehnten Geburtstag wahrgenommen. Dieses Alter ist in unserer Familie für Mädchen und Jungen festgelegt worden. In anderen Familie dürfen es die Väter schon machen, wenn die Mädchen sechzehn sind. Dieses Ereignis wird traditionell als Familienfest zelebriert. Dabei kommen alle Familienmitglieder zusammen, die mindestens achtzehn Jahre alt sind und somit diese Zeremonie schon hinter sich haben. Ich wurde also im Beisein aller von meinem Vater entjungfert. Darauf war ich entsprechend vorbereitet und hatte mich auch sehr darauf gefreut. Diese Entjungferung ist aber nur ein Teil dieses Familienfestes. Mit der Entjungferung durch den Vater oder den Bruder bekommt das Mädchen das Recht, mit jedem anderen männlichen Mitglied der Familie zu ficken. Die Frauen stehen ihr natürlich auch zur Verfügung. Dieses Recht wird von allen an den drei Tagen und Nächten, die das Fest dauert, auch weidlich ausgenutzt."

„So" schloss Miriam ihre Schilderung. „Jetzt wisst ihr, wie das mit meiner Entjungferung war. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie erstaunt ich war, dass ich hier nicht die Einzige bin, die mit ihrem Vater fickt. Deshalb gefällt mir das auch so besonders gut bei euch."

Jetzt redeten alle durcheinander und wollten unbedingt noch wissen, ob Miriam in dieser Nacht noch mit allen gefickt hat.

„Natürlich habe ich das. Von meinen Großvätern angefangen über meinen Vater, meinem Bruder bis hin zu meinen Onkels und Cousins habe ich in diesen drei Tagen und Nächten mit allen gefickt. Auch mit der einen oder anderen Frau habe ich es gemacht. Dabei habe ich schon ein ungefähres Gefühl dafür bekommen, mit wem sich ein richtiger Fick lohnen wird."

„Und bei wem hat es sich besonders gelohnt?" wollte Steffi, die Miriam ebenfalls gespannt gelauscht hatte, wissen.

„Von dieser Nacht weiß ich das gar nicht mehr so richtig. Das ging so hoch her, dass ich völlig die Übersicht verloren habe. Es hat wirklich jeder mit jedem gefickt. Ich weiß nur noch, dass nicht nur in meiner Möse eine regelrechte Überschwemmung herrschte, weil alle, die mich gefickt haben, ihr Zeug auch in mich reingespritzt haben. Ich glaube aber auch, dass ich nie wieder in einer Nacht soviel Sperma geschluckt habe wie in dieser. Dazu kam die eine oder andere Frau, die auch bedient werden wollte. Ich habe in dieser Nacht auch gelernt, wie unterschiedlich nicht nur Sperma, sondern auch die Mösensäfte schmecken. Es war unheimlich geil zu sehen, wie die eigene Mutter mit ihrem Vater und der Vater mit seiner alten Mutter fickt. Auch bei meinem Vater mit seiner Schwester und bei meiner Mutter mit ihren Brüdern sah das wahnsinnig geil aus. Dass sogar die gerade erst achtzehnjährigen Jungs auch mit ihren alten Großmüttern ficken, wollte ich erst gar nicht glauben. Dass auch die jüngeren Mütter und Väter mit ihren Kindern fickten und es auch die Geschwister miteinander trieben, brauche ich euch bestimmt nicht zu sagen. Obwohl eigentlich genug Frauen da waren, haben es auch einige Männer miteinander getrieben. Und die Frauen miteinander natürlich auch."

„Eines noch, Miriam" hatte Yasmina doch noch eine Frage. „Ihr habt doch bestimmt öfter derartige Feste. Artet das immer so aus?"

„Ja. Eigentlich immer. Es ist ja immer das gleiche Ritual. In einer großen Familie wird ja auch immer mal ein Mädchen oder ein Junge achtzehn."

„Bist du da immer dabei?"

„Früher sehr oft. Ich war ja jetzt achtzehn und durfte mit allen ficken, mit denen ich wollte. Aber seitdem ich hier bin, ist das etwas schwierig geworden. Es ist ja von hier aus immer ein ziemlicher Aufwand. Aber in einigen Wochen werden einer meiner Neffen und seine Zwillingsschwester achtzehn. Da werde ich ganz bestimmt wieder einmal nach Hause fahren. Von seiner Mutter weiß ich, dass er einen wunderbaren, sehr langen und dicken Schwanz und sie ein ausgesprochen süßes Fötzchen hat. Das kann ich mir unmöglich entgehen lassen."

Ganz bestimmt hätte der eine oder andere noch viele Fragen an Miriam gehabt und sie hätte sicher auch noch viel zu erzählen gehabt. Doch die Stimmung war nicht danach, noch weiter zu quatschen. Es gab niemanden, den Miriams Schilderung ihrer Entjungferung nicht maximal erregt hätte. Tarek hatte schon angefangen, sich mit Anjas jungem Körper zu beschäftigen. Kaum hatte Miriam geendet, lagen sie bereits eng umschlungen auf der Liege. Dass aus ihrem Fötzchen immer noch Sperma kleckerte, als er genüsslich an ihm leckte, turnte ihn eher an, als dass es ihn abstieß. Nicht erst einmal hatte er sich das Sperma direkt von der Quelle besorgt. Das bot sich ihm auch jetzt an, als sich Anjas Vater zu ihnen gesellte. Anja hatte ja schon einmal miterleben dürfen, dass ihr Vater auch andere Interessen hatte. Zunächst bekam sie es gar nicht richtig mit. Berechtigterweise nahm sie an, dass ihr Vater sie ficken wollte, als er sich hinter sie legte und seinen Schwanz zwischen ihre Beine schob. Aber er kam nicht in ihrem Fötzchen an. Auch das Lecken an ihrer Möse hatte Tarek plötzlich eingestellt. Stattdessen fühlte sie eindeutige Bewegungen zwischen ihren Beinen. Schnell war ihr klar, was hier passierte. Das konnte und wollte sie so nicht stehen lassen. Wenn schon Tarek vom Schwanz ihres Vaters Besitz ergriffen hatte, so war doch zumindest noch sein Schwanz frei. Und welcher Schwanz sie fickte, war ihr herzlich egal. Hauptsache, sie wurde überhaupt gefickt. Und dieser Schwanz, der wie ein gekrümmter Säbel aussah, hatte sie schon einige Male begeistert und zum Jubeln gebracht. Dabei hatte er Stellen in ihr zum Kochen gebracht, die ihr bisher völlig unbekannt gewesen sind.

Anja hatte keinerlei Probleme, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Tarek hörte nicht einmal auf, am Schwanz ihres Vaters zu lutschen, als sie sich seinen Schwanz einverleibte. Es blieb jetzt ihr überlassen, wie und in welcher Frequenz sie sich diesen Schwanz in ihre Fotze fickte. Tarek war viel zu sehr auf Klaus' Schwanz fixiert, als dass er aktiv in das Geschehen eingreifen konnte. Aber auch das war Anja egal. Sie hatte es sogar geschafft, Tarek auf den Rücken zu drehen, so dass sie richtig auf ihm reiten konnte. Außerdem konnte sie immer mal wieder eine Pause nach ihrem Gusto einlegen, um einerseits ihre Erregung unter Kontrolle zu bringen und sich andrerseits anzusehen, was um sie herum noch passierte. Und das war keineswegs uninteressant. Etwas abseits rammelte Thorsten seinen Schwanz in Yasminas schmatzende Fotze. Anja wusste von Steffi, wie geil er schon lange auf diese Frau war. Jetzt endlich hatte er sie ganz alleine für sich. Sie wunderte sich nur, woher dieser alte Mann nach diesem Abend noch die Kraft hernahm, sie so gnadenlos zu ficken. Direkt neben ihr kümmerte sich Mehmet um Steffi und seine Frau Miriam. Das hatte bestimmt damit zutun, dass Steffi und Miriam so ähnliche Familienerlebnisse hatten. Aus Mehmets Sicht war es ganz bestimmt auch die zarte Jugend dieses Mädchens. Er hatte bisher nicht oft die Gelegenheit gehabt, mit einem so jungen Mädchen mit einem so engen Fötzchen zu ficken. Das nutzte er jetzt weidlich aus. Auch er trieb gnadenlos seinen Schwanz in den zierlichen Leib, während sich seine Frau von Steffi die schwarze Fotze lecken ließ. Anja konnte sehr gut verstehen, dass ein Orgasmus nach dem anderen Steffis Körper erbeben ließ.

Bei all diesen Beobachtungen vergaß Anja keineswegs, sich um sich selbst zu kümmern. Mal langsam, mal mit zunehmender Frequenz ritt sie auf Tarek und stieß sich seinen Krummsäbel in ihren Unterleib. Dabei entging ihr nicht, wie sich Tarek und ihr Vater an ihrem schwulen Spiel erregten. Die Reaktionen ihres Vaters, sein Grunzen und Stöhnen waren ihr zu gut bekannt. Gespannt wartete sie darauf, was noch passieren wird. Auch darauf brauchte sie nicht mehr lange zu warten. Sie konnte es kaum glauben, aber Tarek machte keinerlei Anstalten, sich dem Kommenden zu entziehen. Ganz im Gegenteil. Sein Lutschen an dem väterlichen Schwanz wurde noch intensiver. Obwohl Tareks Lippen die große, pralle Eichel fest umschlossen, quoll plötzlich der weißliche Schleim ihres Vaters aus seinen Mundwinkeln. Deutlich sah Anja Tareks Schluckbewegungen. Anja vergaß fast ihren Ritt auf Tareks Schwanz, als sie auch noch sah, wie sich Tarek über ihren Vater beugte und ihn auf den Mund küsste. Mann, ist das geil, schoss es ihr durch den Kopf. Mein Papa leckt und küsst sein eigenes Sperma vom Mund dieses Mannes.

Angespornt durch diese geile Szene erhöhte Anja wieder ihre Frequenz. Ihre Fotze schmatzte, ihre nackten Körper klatschten aneinander. Jetzt umarmte sie auch noch ihr Vater, streichelte ihre schwingenden Brüste und küsste sie. Dabei schmeckte sie an seinen Lippen sein eigenes Sperma. Das war zu viel für sie. Bei dem Beben, das durch ihren Körper ging, pressten sich ihre Schamlippen wie ein Schraubstock um Tareks Schwanz. Das war dann auch für ihn die Grenze des Erträglichen. Sein Unterleib bäumte sich auf, sein Schwanz drang noch einmal tief in sie ein. Tarek spritzte und spritzte, spritzte sein Sperma in die von ihren eigenen Säften bereits überschwemmte Fotze.

Tareks Schwanz war noch gar nicht richtig aus Anjas Möse geflutscht, da machte sich schon Klaus über das frisch gefickte und vollgespritzte Fötzchen seiner Tochter her. Fast schon gierig schlürfte er das aus dem kleinen Loch kleckernde Sperma auf, holte sich mit seinen Fingern noch mehr davon aus ihrem Loch und leckte sich die Finger ab. Immer wieder ließ Klaus auch Tarek seine Finger ablecken, damit er auch etwas von dem köstlichen Cocktail hatte.

Neben sich hörte Anja ihre Freundin quieken und jauchzen. Sie konnte es nicht fassen, dass Steffi scheinbar schon wieder einen Orgasmus hatte. Wie musste Mehmet sie gefickt haben und wie geil muss es sein, die schwarze Fotze seiner Frau zu lecken. Doch damit war auch Mehmet an seine Grenzen gekommen. Anja war sich nicht mehr sicher, ob es Steffi überhaupt noch mitbekommen hat, dass Mehmet im entscheidenden Moment seinen Schwanz aus ihr rausgezogen hat. Einer Fontäne gleich schoss sein Sperma aus seinem spritzenden Schwanz und klatschte auf Miriams Brüste. Mein Gott, was war das für ein geiler Anblick. Der weißliche Schleim klebte auf ihren pechschwarzen Brüsten und lief, Schlieren bildend, bis auf ihren Bauch. Lächelnd verrieb Miriam mit ihren Fingern die köstliche Sahne ihres Mannes auf ihren Brüsten, leckte die Finger ab und sah fragend in Anjas weit aufgerissene Augen. Die konnte nur nicken und sich zu Miriam beugen, um sich mit ihrem küssenden Mund und ihrer leckenden Zunge die Reste des Spermas von den festen Brüsten zu holen. Gemeinsam kümmerten sie sich noch um den schlaff gewordenen, aber noch mösensaftverschmierten Schwanz und leckten ihn sauber. Aber auch damit konnten sie Mehmet nicht noch einmal ermuntern. Sein Schwanz blieb schlaff und weich.

Er war aber nicht der Einzige, dem das so erging. Thorsten war nach dem grandiosen Fick mit Yasmina völlig am Ende. Yasmina hatte vollstes Verständnis dafür, dass er nur noch apathisch dalag. Sie hätte ihm ohnehin nicht zugetraut, dass er noch einmal in der Lage war, sie so herrlich und ausdauernd zu ficken. Auch dass er bei seinem Orgasmus kaum noch etwas zum Spritzen in seinen Eiern gehabt hat, war nicht verwunderlich. Sie hatte ja an dem Abend schon erleben dürfen, wieviel er ihr in die Fotze spritzen konnte.

Auch Tarek und Klaus hatten sich endgültig verausgabt. Trotzdem war Anja stolz auf ihren Vater. Sie hatte ihn den ganzen Abend ausgiebig beobachtet und wusste daher, dass er nicht nur mehrmals mit allen Frauen gefickt hatte, sondern dass es ihm auch bei allen gekommen war. Und dann hatte es sogar Tarek bei ihm auch noch geschafft. Sie konnte sehr gut verstehen, dass er völlig am Ende war. Sie musste ihn jetzt nur noch irgendwie in sein Bett bekommen. Morgen würde er ganz bestimmt wieder können. Ehe sie sich wieder ihr Kleid überzog und auch ihren Vater soweit hatte, dass er sich auch etwas anzog, küsste sie noch einmal nacheinander alle Frauen. Yasmina und Miriam bedauerten, dass sie schon gehen wollte. Anja versprach Yasmina, am nächsten Tag noch einmal in ihr Büro, in dem alles angefangen hatte, zu kommen. Auch mit Steffi machte sie kurz Pläne für den nächsten Tag, die aber auch nicht ganz jugendfrei waren.

Eigentlich hätte Anja noch schnell unter die Dusche gemusst, doch sie befürchtete, dass ihr Vater dann einschläft. Wie derangiert sie wirklich aussah, fiel ihr erst auf, als sie im Foyer an einem großen Spiegel vorbei ging. Da wurde ihr auch schlagartig bewusst, wie zerknittert ihr Kleid war und dass sie nach wie vor nichts drunter hatte. Das Duschen holte sie sofort in ihrem Zimmer nach. Sie war immer noch aufgewühlt, als sie sich nackt neben ihren bereits schlafenden Vater legte. Was war das wieder für ein Abend und eine Nacht gewesen. Auch jetzt roch sie noch an ihrem Vater den Duft nach Schweiß und Sex, den Duft der unterschiedlichsten Frauen, den Duft nach Sperma und Mösensäften. Einen schöneren Abschluss ihres Urlaubs hätte sie sich nicht vorstellen können. Nur noch der morgige Tag blieb ihr. Was würde er noch bringen? Bisher war jeder Tag mit unvergesslichen Erlebnissen ausgefüllt gewesen. Nicht eines dieser Erlebnisse wollte sie missen, wobei sie unmöglich sagen konnte, was das Schönste und Aufregendste gewesen war. Natürlich war die Entjungferung durch ihren Vater der absolute Höhepunkt gewesen. Ohne dieses Erlebnis wäre alles andere vielleicht auch nicht geschehen.

Mit dem Entschluss, den nächsten und letzten Tag noch einmal mit ihrem Vater zusammen in vollen Zügen zu genießen, wollte sie jetzt auch schlafen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

im 2.Teil sagt die Tochter:" Ich bleibe dann bei dir, bin deine neue Frau und wir leben zusammen wie ein ganz normales Ehepaar. ", Dann entwickelt sich die Klein zur Hure!

GreyHead49GreyHead49vor mehr als 1 Jahr

Den vorhergehenden 3 Anonym-Kommentaren kann ich leider nicht ganz folgen. (Haha, jetzt kommt in allen 4 Kommentaren das Wort "leider" vor ...). Was Nicky70 hier vorlegt ist ein ausgewachsener und hervorragender Roman, der das Inzest-Genre in allen nur möglichen Facetten beschreibt und ausleuchtet. Diese wunderbare Storie ist in meinen Augen echte Literatur. Sie wurde sehr behutsam, logisch und plausibel, in vielen - im Laufe der Story-Line natürlich umfangreicher werdenden Handlungsstränge - entwickelt. Wurde aber dabei nicht unübersichtlich und auch die Anzahl der Akteure ist m.E. nicht unübersichtlicher oder gar verwirrender geworden. Immer folgt Nicky dabei dem "roten Faden" Familiensex bzw. Inzest, ob nun in der Familie von Anja und ihren Swingerfreunden, bei Steffi und ihrer Familie, den verzehrenden Träumen von Yasmina zum Inzest mit ihrem Vater und zuletzt die sexuellen Erfahrungen und Sehnsüchte seiner (schwarzen) Frau zu den Ritualen der Familien in ihrem Kulturkreis. Natürlich muß man Gefallen an dem Genre Inzest/Tabu haben, um das hier spannend und anregend zu finden. Der Umgang mit der deutschen Sprache in diesem Roman (Umfang inzwischen über 230 Seiten!) ist über jeden Zweifel erhaben: Umfänglicher Wortschatz, gute Dialoge, Grammatik/Rechtschreibung, Interpunktion nahezu fehlerfrei. Schon weil das bei Lit. nicht Standard ist und vieles nur als "hingerotzte Wichsschreibe in gräßlicher Form" bezeichnet werden kann, die eher ab- als antörnt, hebt sich das was Nicky bisher hier veröffentlicht hat so wohltuend ab. Ich freue mich jedenfalls immer, wenn was neues von ihm hier erscheint. Ich bin noch nie von diesem Autor enttäuscht worden. Und hoffe, dass er diese Storie ruhig noch etwas ausbauen kann (z.B. Anjas Rückkehr in die Familie und zu den Swingerfreunden, Kontakte zu Steffis Familie und weitere Urlaubskontakte zu Yasmina, ...) Ich scheue mich nicht, das "Werk" von Nicky70 einzureihen in die besten Romane und Novellen aus der tabulosen Erotik-Reihe der Edition Combes aus dem ehem. Verlag de la Porte, jetzt VPS. Diese vornehmlich dem Inzest huldigende Reihe umfasst inzwischen mehr als 250 Romane ... Also es gibt noch so viel zu fantasieren. Verehrter Nicky, schreib weiter so authentisch und anregend wie bisher. Deine treuen Follower werden es Dir danken.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Leider ist es teilweise etwas unübersichtlich geworden. Ich hoffe nur, dass es, wenn sie daheim sind, ihre Mutter/seine Frau in die Geschichte mit einbinden und zu neuen Taten schreiten/ficken

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Story hat sich mittlerweile leider zu sehr in die Länge gezogen. Am Anfang war die Spannung noch da zwischen Vater-Tochter. Aber nun ist es einfach Sex mit jedem.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Leider sind mittlerweile für mich viel zu viele Leute anwesend. Als die beiden noch unter sich wahren fand ich es wesentlich besser. Hoffentlich kommt da nochmal was.

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