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Berlin Trip - Tag 06.1

Geschichte Info
Ich lasse mich einfach nur noch ficken.
11.5k Wörter
4.78
11.4k
1

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 08/05/2023
Erstellt 01/19/2012
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Am nächsten Morgen erwachte ich, als es draussen schon hell war. Mein Körper vermeldete Muskelkater, fast überall. Ich entschied, erstmal noch etwas im Bett zu bleiden, sah dann aber auf meinem Handy, dass mein Freund schon mehrfach versucht hatte, mich anzurufen und auch Whatsapp-Nachrichten geschrieben hatte.

Also blieb mir erstmal keine andere Option, als mich zurück zu melden. Wir facetimeten und ich erklärte, wie erschöpft ich war. Dabei schob ich alles auf die Infektion, und ließ natürlich aus, dass es wohl eher daran lag, dass ich in den letzten Tagen und Nächten Sex mit inzwischen sechs fremden Männern hatte, was meine physische Erschöpfung wahrheitsgemäß erklärte.

Ich wünschte noch viel Spass und liebe Grüße an seine Eltern und kam mir dabei falsch und verlogen vor. Viel mehr als je zuvor.

Die innere Unruhe und die aufsteigende Gewissheit, dass mein bisheriges Leben auf einen Wendepunkt zusteuerte, trieben mich aus dem Bett. Ich zog mich nackt aus und ging duschen. Frisch gewaschen, rasiert und geföhnt zog ich eine Leggins an, die ich Tags zuvor gekauft hatte, und obenherum das relativ durchsichtige Negligé aus dem Orionshop. Danke, Hermann.

Dann ging ich auf den Balkon und setzte mich mit dem iPhone bewaffnet in die Sonne. Die meisten Balkone waren leer, insbesondere auch der Balkon mit dem Fahrrad gegenüber. Alledings stand die Balkontür meines Nachbarn auf und ja, ich konnte deutlich seine Stimme hören.

Er telefonierte lautstark. Und er schien wütend. Ich konnte jedes Wort verstehen. Ein Streit mit seiner Partnerin, die offensichtlich irgendwas vergessen hatte. Kaum, dass er sein Gespräch beendet hatte, kam er auf den Balkon und zündete sich eine Zigarette an. Mich nahm er garnicht richtig zur Notiz.

Also sorgte ich dafür, indem ich mein Telefon an mein Ohr hielt und auch anfing zu telefonieren. Natürlich ein Fake, ich war ja inzwischen Profi.

„Ja, aber das ist doch Dein Problem!", erhob ich meine Stimme.

„Kann ich doch nichts dafür. Und Du hast doch versprochen, dass Du herkommst!", fuhr ich lautstark fort.

Er sah zu mir rüber, wir nickten uns zu und ich hob entschuldigend die Hand. Dabei sorgte ich dafür, dass er einen kurzen Blick auf mein Oberteil bekam, unter dem meine Brüste gut sichtbar hervorschimmerten.

Ich stand auf, drehte mich um und ging ins Zimmer, hoffend, dass er weiter lauschen würde und sprach außer Sichtweite laut weiter: „Dann kannst Du Dir abschminken, dass ich noch mal mit Dir ins Bett steige! Ich mach es mir lieber selber! (Pause) Fick Dich! (Pause) Da kannst Du Gift drauf nehmen! Ich fick mich selber! Oder lass mich einfach von irgend einem Typen ficken! Ciao!"

Ein wütendes Schnauben, dann beendete ich das simulierte Gespräch und fluchte vor mich hin: „So ein Wichser! Soll er doch bleiben wo der Pfeffer wächst! Ich lass mich doch nicht so behandeln! So ein Arsch!"

Ich trat zeternd auf den Balkon. Da stand mein Nachbar. Er hatte ganz neugierig gelauscht, genau wie ich gehofft hatte. Er schaute mich an und im Reflex, sich peinlich berührt wegzudrehen, blieb sein Blick zu lange an meinem transparenten Top hängen, was ich mit den Worten: „Was glotzt Du so, Blödmann?" quittierte.

Und noch bevor er die Chance hatte, etwas zu sagen, war ich wieder in meinem Zimmer verschwunden.

Dort wartete ich ein paar Minuten und zog mir meinen Trainingshoodie an, noch immer mit verkustetem Sperma daran. Ich ließ ihn offen, so dass mein Top und meine nackte Haut darunter zu sehen war. Nur meine Brüste lagen verdeckt darunter. Dann zog ich ihn einer Eingebung folgend wieder aus.

Zuerst sammelte ich mich, zwang mir Tränen in die Augen - ich kann sowas - und verließ dann mein Zimmer zum Gang hin.

Sekunden später klopfte ich an die Tür meines Nachbarn. Sie öffnete sich und mit verweintem Gesicht, sah ich meinen Nachbarn an.

„Entschuldigung. Ich wollte nicht so unhöflich sein..." stammelte ich etwas schluchzend und fügte hinzu: „Ich war nur sehr aufgebracht."

Er sah mich an und antwortete: „Okay. Kein Problem."

Dabei vermied er es offensichtlich nicht, wieder auf meinen Busen zu glotzen.

In mich hinein grinsend sagte ich: „Gut. Wollte ich nur loswerden." und drehte mich um zu gehen.

Seine Tür schloss sich hinter mir. Akt eins. Nun der zweite.

Ich klopfte erneut an seine Tür und verschränkte meine Arme vor meinem Busen.

Als er öffnete, begrüßte ich ihn selbstsicherer: „Hallo."

„Ist noch was?", sah er mich fragend an und ich eröffnete ihm: „Ja, ist etwas peinlich... Aber ich hab mich ausgeschlossen."

„Oh. Und was kann ich da tun?" wollte er wissen.

Ich ließ theatralisch meine Arme sinken und verkündete: „So kann ich schlecht runter zur Rezeption."

Meine Geste gab ihm quasi das Okay, hinzusehen, was er auch ohne Umschweife tat.

Dann sah er wieder hoch: „Verstehe... Die Hose geht wirklich garnicht."

Ich lachte kurz auf. Er war witzig.

Wieder ernst: „Eben. Und ich wollte fragen, ob Du mir was passendes leihen kannst?"

Er entgegnete: „Ja, komm rein, ich schau mal eben."

„Danke.", war meine artige Antwort, als ich ihm in sein Zimmer folgte.

Hinter der geschlossenen Tür blieb ich stehen und er ging in sein Schlafzimmer. Die gleiche Suite wie meine, nur spiegelverkehrt. Ich war gespannt, was er mir bringen würde. Einen Pulli? Oder gar eine Hose?

Er erschien und hielt mir ein Hemd hin: „Das sollte gehen, denke ich."

Sein Blick wieder auf meinem nur ansatzweise bedeckten Busen.

Ich griff danach, sah es mir an und sagte: „Danke nochmal."

Mit beiden Händen hielt ich das Teil hoch und ging dann voll ins Risiko: „Ich dachte, meine Hose wäre das Problem?"

Jetzt lachte er, sagte: „Moment!", und ging nochmal in sein Schlafzimmer.

Blitzschnell zog ich mein Oberteil aus, stand kurz nur mit der Leggins bekleidet da und schlüpfte in die Hemdsärmel. Er kam zurück und sah mich mit grossen Augen an.

Sein Hemd hing offen an meinem Oberkörper, verdeckte zwar meine Brüste, gab allerdings Dekolleté und Bauch mitsamt Nabelpiercing preis. Halb nackt quasi.

„Ich bin übrigens Simone. Ist das jetzt besser?", forderte ich ihn zu einer Stellungnahme auf.

Seine Antwort war: „Stefan, hallo. Und ja, ich find's viel besser. Aber du solltest es vielleicht zuknöpfen. Und eine Hose brauchst Du ja wohl nicht mehr?"

Ich verwickelte ihn nun in Zweideutigkeiten: „Doch, klar, die nehme ich gerne, Deine Hose. Oder meintest Du, dass ich keine mehr brauche, wie in: Zieh Dir die Hose aus?"

Hochrot im Gesicht hielt er mir halbherzig die Hose hin und stammelte gleichzeitig: „Ähm, was? Nein. Wie meinst Du das?"

Er war an der Angel und ich rechnete nicht mit viel Widerstand: „Ich meinte: Willst Du, dass ich meine Hose ausziehe?"

Er sah mich verstört an und ließ den Arm sinken, in dem er das Kleidungsstück hielt.

Ich hakte nach: „Also?"

„Wie?" fragte er ungläubig zurück.

Und ich setzte noch einen drauf: „Ich hab gefragt, ob ich meine Hose ausziehen soll?", und fügte hinzu: „Ich seh das so: Entweder Du sagst nein, und ich organisiere mir meine Zimmerkarte, oder du sagst ja."

„Und was dann?" kehrte Leben in ihn zurück.

„Du sagst ja, und ich ziehe mich aus. Hier in deinem Hotelzimmer. Nackt. Wo nur wir beide sind."

Während ich sprach, ließ ich sein eigentlich zu großes Hemd etwas von meinen Schultern rutschen und meine Brüste kamen zum Vorschein. Stefans Mund bewegte sich, aber ich konnte keinen Laut vernehmen.

Ich half nochmal nach, war ich doch inzwischen so aufgeheizt von dem Wunsch mich diesem Fremden nackt zu zeigen: „Ich nehme das mal als ja... oder zumindest nur als ein schwaches Nein."

Unter seinem ungläubigen Blick ließ ich das Hemd zu Boden sinken und stand nun in Leggings, oben ohne zwei Meter von ihm entfernt.

„Ups.", kommentierte ich meine Blösse.

Ich achtete darauf, ob er irgendwelche Signale sendete, dass ich zu weit ging, aber Fehlanzeige. Daher griff ich rechts und links in den Bund meiner Leggings und schon sie gemächlich an meinen Beinen herunter, schlüpfte mit den Füssen heraus und richtete mich, endlich komplett nackt, wieder auf.

„Was geht denn mit Dir ab?", wunderte er sich und blieb auf Distanz.

Allerdings sah er genau hin... Und wirke amüsiert als ich erklärte: „Du hast doch gesagt, ich soll mich ausziehen."

„Habe ich nicht", wehrte er lachend ab.

„Na gut, aber auch nichts anderes. Und jetzt bin ich eben nackt.", gab ich frech zurück.

„Dann zieh Dich wieder an...", forderte er mich halb ernst auf.

Ich grinste kurz: „Kann ich machen. Oder Du sagst mir was anderes?"

„Was denn anderes? Dass ich Dich so fotografieren will?", wurde er nun etwas mutiger und zückte sein Smartphone.

Zugegebenermaßen zögerte ich kurz. Und er hielt sein Handy fröhlich drohend auf mich gerichtet. Ich ging einen Schritt auf ihn zu. Alles oder nichts. Er schoss ein Foto.

„So! Passiert!", triumphierte Stefan und hielt das Objektiv weiter auf mich gerichtet.

„Okay, dann mach doch Fotos." versuchte ich unbeeindruckt zu klingen und stellte mich an den runden Tisch mitten im Raum.

„Das werde ich!", meinte er mich anstacheln zu müssen, obwohl ich bereits wusste, dass ich sein Zimmer nicht ungefickt verlassen wollen würde.

„Ja. Ok.", gab ich zur Antwort, beugte mich vorwärts auf den Tisch und hielt meinen Po in Richtung seines Objektivs. Er fotografierte mich erneut.

„Gefällt Dir die Ansicht? Was jetzt?", versuchte ich jetzt ihn anzustacheln, ohne mir in dem Moment klar zu machen, dass ich mich grade schon wieder in die Tiefen der Zeigelust stürzte.

„Beweisfotos hab ich ja...", wiederholte er sich.

Ich drehte mich um und lehnte mich zurück.

„Ok.", hauchte ich, „Ich zieh dann mal mein linkes Bein an", hob es hoch und umarmte es.

Ich stand vor ihm, auf einem Bein, meine Scheide war gut sichtbar.

Er stand glotzend da, sah mich an, hob seinen Arm samt Handy an und machte noch ein Bild. Dabei konnte ich eindeutig sehen, wie er schluckte. Er schien endgültig auf den Geschmack zu kommen und ich rückte auf den Tisch, ließ mein Bein sinken und sah ihm mit halboffenem Schoß in die Linse. Noch ein Foto.

Jetzt kannte ich kein halten mehr. Zeig ihm alles, schrie meine innere Stimme. Kein Zurückhalten.

Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den Unterarmen auf der Tischplatte ab und spreizte meine Beine etwas mehr. Er blieb immer noch auf Distanz, machte aber ein weiteres Foto.

Ich wand mich hin und her, warf meine Haare in den Nacken, lugte verschmitzt unter ihnen hervor, hielt meine Brüste hin und rieb meine Nippel.

Er fotografierte. Mein Rücken kam auf dem Tisch zum liegen, ich zog meine Knie an und präsentierte ihm meine Schamlippen, Damm und After. Das ganze Panorama.

Stefan lichtete meine Pose ab.

Dann hielt er inne und befahl mir plötzlich: „Fass Dich an!"

Ich zuckte innerlich kurz vor Feude zusammen und öffnete meine Schenkel, zeigte ihm alles, was sich dazwischen verbarg. Und schon war meine Hand da, spreizte meine Schamlippen und spielte mit meinem Kitzler. Ich war feucht. Und lieferte ihm weitere Fotos. Streichelnd, fingernd. Ich stöhnte.

„Rüber aufs Bett" befahl er jetzt und ich gehorchte.

Er wiess mich weiter an: "Auf alle Viere. Streichel Dich und zeig mir Deinen Arsch!"

Seinen Anweisungen folgend, reckte ich meinen Po empor und griff durch meine Beine an meine Vagina. Ich fühlte mich toll. Begehrt und ausgenutzt zugleich. Er war jetzt näher hinter mir. Vielleicht einen halben Meter und machte ein Bild nach dem anderen.

„Bleib so! Ja, sehr gut! Zeig mir Deine verdorbene Möse! Steck Dir mehr Finger rein, ja, gut so und jetzt zieh Dein Loch auseinander, Ich will in Dich rein schauen! Super!"

Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass ich all das tat.

„Jetzt leg Dich auf den Rücken!" geiferte er.

Als ich mich umgedreht hatte, kniete er sich neben mir aufs Bett und forderte: „Hol meinen Schwanz raus."

Ich suchte Augenkontakt und drehte mich seitlich zu ihm. Mit beiden Händen öffnete ich zielstrebig seine Jeans, Knopf und Reißverschluss. Ich zog sie ein Stück herunter und sah, dass sein Sportslip gut ausgebeult war. Am Ende der Wölbung hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet.

Langsam griff ich in den Saum seiner Unterhose und zog sie grade soweit herunter, bis ich seine Schambehaarung sah und mir sein steifer, beschnittener Penis freudig entgegenschnellte. Betörender Geruch erreichte meine Nase.

Ich sah wieder hoch und er kommandierte: „Wichs mich."

... was er mir nicht zweimal sagen musste. Sein Glied lag schon fest in meinem Griff und ich erfreute ihn mit gekonnten Bewegungen meiner Hand. Sein Handy hielt er zwar noch auf meine Aktivität gerichtet, allerdings schien er das Bildermachen für den Moment vergessen zu haben.

Ich sah ihn an und versuchte ihm mit meinem bewundernden Gesichtsausdruck zu zeigen, wie sehr es mir gefiel, an seinem Penis zu spielen.

Er grinste mich jetzt frech an und forderte mich auf, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Das kurze Aufflackern von Anstand und Würde in mir wurde umgehend durch seinen Penis zwischen meinen Lippen erstickt.

Ich nahm ihn immer weiter auf, gab etwas nach, schob ihn mir wieder rein und unterdrückte meinen Würgereflex, als er meinen Gaumen passierte. Er hielt die Kamera voll auf mein Gesicht.

Ob er fotografierte, konnte ich nicht sagen und war mir jetzt auch egal, denn er fing an zu stöhnen und mir immer aktiver mit seinem Glied in den Mund zu stossen.

Ich nahm den Rhythmus auf und entspannte meinen Rachen so gut ich konnte, bis er endlich ganz in mir war und seine Schamhaare an meiner Nase kitzelten. Dann zog er ihn raus und hielt sein Handy auf die Speichelfäden, zwischen meinem Mund und seinem Penis.

"Ich bin noch nicht fertig mit Dir!" kündigte er an, „Jetzt dreh Dich um. Ich will Dich ficken. Das willst Du doch."

Ich nickte nicht mal, sondern drehte um und kauerte mich hin, reckte mein Becken, meinen Po empor und sah über meine Schultern zu Stefan, der irgendwoher ein Kondom holte und es über seinen Steifen zog.

Das Handy auf mich gerichtet, auf mein Hinterteil, das weit offen in seine Richtung klaffte, kniete er sich zwischen meine Beine und drückte mit dem gummierten Glied gegen meine Schamlippen.

Ohne großen Widerstand glitten sie zur Seite und er in mich. Langsam bewegte er sich in mir. Nichts auf der Welt brauchte ich grade mehr, als einen guten Fick. Wegen des Kondoms war es für mich aber nicht sonderlich intensiv, doch ich spielte mit und stöhnte.

Ich wollte mich von ihm nehmen lassen. Auch wenn ich ihn eigentlich garnicht kannte.

Er fragte: „Ist das gut, Du notgeile Schlampe? Sags mir! Gefällt es Dir Dich so billig hernehmen zu lassen?"

„Ja." stöhnte ich zurück und er fragte weiter: „Und Du hälst mir Deine Möse einfach so hin? Weil Du so notgeil bist?"

„Ja." antwortete ich devot.

Er wurde lauter: „Sag es mir! Sag mir wie geil Du bist! Los!"

Unter Stöhnen gab ich alles zu: „Ja, ich bin notgeil. Ich wollte einfach nur gefickt werden! Mir war jedes Mittel recht, damit ich Deinen Schwanz in meine Fotze kriege! Deshalb hab ich gesagt, ich hätte mich ausgesperrt, deshalb hab ich mich vor Dir ausgezogen, deshalb durftest Du mich fotografieren, deshalb hab ich alles mitgemacht! Nur damit Du mich ordentlich fickst!"

"Scheisse! Du bist wirklich eine kranke Schlampe!" fluchte er mich an und lachte.

Er hörte nicht auf, mir seinen Penis von hinten rein zu schieben.

„Leg Dich auf dem Rücken auf den Tisch!", kam die nächste Anweisung über seine Lippen.

Wir lösten uns voneinander und ich stolzierte nackt in das andere Zimmer und legte mich breitbeinig auf die etwas kalte Tischplatte. Er zog mich an den Rand, so dass er jetzt im Stehen in mich eindringen und mich dabei ansehen konnte. Und das Handy war noch immer in seiner Hand. Ich kümmerte mich aber nicht mehr um etwaige Fotos. Nur noch darum mich selbst zu befriedigen, wärend Stefan mich auf dem Tisch fickte.

Ich stimulierte meine Klitoris und spielte an meinen Brustwarzen. Kondomficks sind nicht so mein Favorit, aber die Absurdität der Situation und mein unbedingter Wille, mit diesem Fremden einfach so mir nichts, dir nichts Geschlechtsverkehr zu haben, trieben mich an, bis ich kurz davor war, zu kommen.

Doch Stefan war schneller. Ich rieb noch wild meine Scheide, als er heraus zog, das Kondom los wurde und sich dann wichsend und stöhnend, mit dem Handy in der einen Hand, auf mir entlud.

Sein Sperma spritzte auf meinen Bauch bis an die unteren Rippenbögen bahnte sich den Weg in meinen Bauchnabel und ein einzelner Schub traf meine Vagina.

Ich genoss es mich so auszuliefern und verteilte mit einer Hand den Hauptteil seines Ejakulats auf meinem Bauch, schmierte es hoch bis zu meinen Brüsten und cremte mich damit ein. Hemmungslos aufgegeilt massierte ich mit der anderen Hand weiter meine Klitoris und nutzte dabei das Sperma, das auf meiner Scheide gelandet war als Gleitmittel.

Er sah mir mit gezücktem Handy zu, wie ich meine schmatzende Fotze auf dem Tisch liegend manuell stimulierte, wie sich meine Beine immer mehr spreitzten, wie sich mein Becken verkrampfte und mir endlich mein erlösender Orgasmus in die Eingeweide fuhr. Ich stöhnte laut auf, kniff mir fest in die Nippel und zuckte und zitterte meine angestaute Erregung gleichzeitig aus mir heraus und krampfte sie in mich hinein.

Stefan stand neben mir und bewegte sein Mobilphone über mir hin und her. Mal nah an mein befriedigt grinsendes Gesicht, über meine vermierten Brüste, meinen verschmierten Bauch und zwischen meine weit offenen Beine, ganz nah an meine Vagina und schließlich wieder zu meinem Gesicht.

Er stellte sich nah an meinem Kopf, nahm seinen Schwanz in die Hand, hielt ihn mir hin und sagte: „Sauber lecken."

Mein Kopf drehte sich gehorsam zu ihm hin. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge aus und berührte damit seine Eichel. Das Handy war nur Zentimeter entfernt.

Und dann raffte ich es endlich: "Warte, hast Du mich die ganze Zeit gefilmt?"

Er lachte los: „Nein, ich hab fotografiert. Zuerst... Aber dann dachte ich mir, dass Du verdorbene Göre es doch sicher viel geiler fändest, wenn ich einen kleinen Privatporno mit Dir drehe!"

Ich war im ersten Moment baff und setzte mich vom Tisch auf.

Nicht, dass ich mich nicht schon selber bei der Selbstbefriedigung gefilmt hätte. Und es existierten auch Videos von mir, auf denen ich Sex hatte. Das war schon immer ein kleiner Fetisch gewesen. Aber auf allen Filmen, es waren 6 mit von verschiedenen Affären, war niemals mein Gesicht zu sehen gewesen.

Auf den meisten nur meine Vagina und der Penis des jeweiligen Protagonisten oder mein Busen, und wie ich angespritzt wurde. Aber nie mein Gesicht.

Ja, okay, es gab Fotos mit Gesicht und das hatte ich heute nun auch wissentlich in Kauf genommen, aber ein ganzer Film? Wir hatten grade bestimmt 20 Minuten Sex gehabt.

Er unterbrach die Stille und fragte: „Wollen wir ihn anschauen?"

Und mit einem Male war ich Feuer und Flamme: „Ja!"

„Dann komm mit.", lud Stefan mich ein und ich folgte ihm in das Schlafzimmer.

Wir setzten uns aufs Bett. Er schaltete den Fernseher, der dort an der Wand hing, ein und aktivierte sowas wie Airplay. Und dann startete meine erste Heimpornopremiere.

Meine Augen hafteten auf dem Bildschirm. Ich sah meinen Po in Großaufnahme, meinen After und darunter meine Scheide, die ich mit zwei Fingern aufspannte. Es war unglaublich erregend.

Dann konnte ich mir zusehen, wie ich Stefans Penis auspackte, ihn wichste und im Anschluss einen Deepthroat hinlegte.

Meine Scheide war feucht und Stefan spielte neben mir an seinem Penis, der auf dem Fernseher grade mitsamt Kondom von hinten in mich eindrang und mich fickte, während ich lauter Dirtytalk von mir gab. Es ging rüber zum Tisch.

Mein lustverzerrtes Gesicht war immer wieder in der Totalen zu sehen. Meine Brüste, die im Takt zu den Stössen von Stefans Penis wippten, meine Scheide, sein Schwanz, der sich darin bewegte.