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Berlin Trip - Tag 06.1

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Quasi sofort war seine Hand an meiner Poöffnung und verteilte seine Wichse darauf, umrundete mein Loch und drückte mir noch fester als vorher seinen Daumen hinein.

Als er anfing mein Rektum zu weiten, konnte ich kam erwarten, was nun kommen würde... Und das musste ich auch nicht. Schon spürte ich seine Eichel an meinem After. Automatisch entspannte ich mich, lockerte meine Darmmuskulatur, sehnte ihn in mich hinein.

Ein Ruck und Stefans Penis war einige Zentimeter in mich vorgedrungen. Unglaublich, wie viel größer er sich in meinem Arsch anfühlte.

Er fing an mich zu ficken. Mit jeden Stoß drang er tiefer in meine Eingeweide. Er spielte wieder das Spielchen mich nur mit seinem Steifen zu berühren. Das war wahnsinnig geil.

Ohne Kondom und im Darm steckend, kam mir sein Glied so gross und lang vor... Es war höllisch intensiv und peitschte mir die Geilheit bei jeder seiner Bewegungen durch meinen ganzen Körper!

Ich wimmerte: „Oh Gott! Fick mich! Fick mich feste... Fick mich in den Arsch!"

Und er fickte. Immer wieder eroberte sein Schwanz widerstandslos meinen Enddarm. Mal langsamer, mal schneller, rammte er sein hartes Fleisch in mich, bis er anfing in mir zu zucken.

Seinen ersten Schuss Sperma pumpte er noch in meinen Hintern. Dann hatte er ihn heraus gezogen und ejakulierte auf meine Rosette und meinen Po. Keine Ahnung, wo er das alles her nahm, aber mir lief die Soße nur so hinten herab, in die Stiefel und über meinen Damm auf meine Schamlippen.

Ich strecke mich durch, wollte dass er alles auf mir verteilte, mich zu seiner Cumslut machte: "Spritz mich voll! Ja! Geil... Verteil Dein Sperma auf meinem Arsch..."

Stefan verrieb mit seiner Hand seine Wichse auf meiner Haut. Er cremte mich ein und ich kreiste mit meinem Po, während er mich voll schmierte. Meine gefesselten Arme schmerzten und ich war sowas von in Stimmung endlich selber zu kommen, dass ich stöhnte: „Mach es mir bitte... Ich will. Bring mich zum Orgasmus..."

„Gedulde Dich noch kurz.", hörte ich ihn sagen, „Ich lagere Dich eben um..." Willig stimmte ich zu.

Stefan löste die Fesseln und wischte mit einem Tuch alle Spermareste auf. Dann drehte er mich um und ich setzte mich mit dem nackten Hintern auf die Couch. Er drückte mich in die Rückenlehne und hob mein linkes Bein hoch.

„Deinen Arm bitte...", befahl er und ich streckte ihn aus.

Er band mein Handgelenk an meinen gestiefelten Unterschenkel und tat dasdelbe auf der rechten Seite. Dabei rutschte ich mit dem Rücken auf die Sitzfläche und meine an die Arme gefesselten Beine standen weit gespreitzt von mir ab.

Meine Scheide musste nun offen und empfangsbereit im Zentrum meines exponierten Körpers vor ihm liegen und kochte vor Verlangen.

Ich war nass und erwartete ihn, als ich spürte, wie er mit einem Finger durch meine Schamlippen strich, in diese eindrang und mich sachte durchbohrte. Sein angefeuchteter Finger flutschte heraus, rutschte tiefer und schob sich in meinen After. Ich hielt still und atmete schwer, als er meinen Po fingerte.

Stefan stoppte und schob mit direkt im Anschluss seine Erektion in meine Vagina. Und auch wenn er sich in dieser Position bei weitem nicht mehr so gross anfühlte, stöhnte ich auf. Er drückte sich diesmal ganz tief in mich, bis zum Anschlag, seine Schamhaare kitzelten meine äusseren Schamlippen.

Langsam bewegte er sich in mir und ich öffnete meine Schenkel. Immer schneller fickte er mein nasses Loch und ich fühlte die Hitze, die durch die Reibung seines Penis in meiner Vagina entstand, in mir aufsteigen...

„Ja, oh Gott, fick mich...", stöhnte ich gegen die Musik an und ließ mich von ihm vögeln, bis mir der aufkeimende Orgasmus den Atem zu rauben begann.

Er fasste an den Kniekehlen meine Steifel und presste mich ins Sofa. Mein Unterleib wölbte sich ihm entgegen und er lag auf mir und trieb mir sein steifes Glied tief in meine glühende Fotze. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt.

Meine Klitoris suchte nach Druck und fand immer wieder seinen Körper, der sich an meinem Schritt abstieß um sich zu heben und dann wieder, Penis voran, in mir zu versinken.

Mein Atem stockte. Ich war so weit. Eine Welle der Lust wogte, entzündet an meiner Lustperle, von meiner Scheide in meine ausgesteckten Beine, schob sich in meinen Bauch und entlud sich über meine Nippel, in tiefem, hirnlosem Stöhnen. Ich konnte nicht mehr denken. Nur noch kommen.

Und Stefan machte weiter. Er rammte mir sein Glied in meine kontraktierende, orgiastisch zuckende Ritze und ich schrie schon fast lauter als der stampfende Beat, während meine Bauchmuskulatur krampfte und meine Scheidenwände verzweifelt versuchten seinen Steifen und meinen Höhepunkt fest zu halten.

Dann verlor ich das Gefühl der Fülle, Stefan kletterte auf mich und Sekunden später steckte sein Penis in meinem Mund. Fickte meine Mundhöle und drängte meine Zunge zur Seite, mit der ich verzweifelt versuchte ihn zu lutschen.

Meine Nase berührte sein behaarte Scham als er ganz und gar sein Glied in meinen Rachen geschoben hatte und ich es in mir gewähren ließ. Irgendwas schien er jetzt auch noch an meinen Po zu drücken.

Es fühlte sich an wie ein zweiter Schwanz, ein Dildo vielleicht, den er irgendwie in meine Rosette einführte, Zentimeter um Zentimeter. Und während er meinen Kopf auf seinen Penis presste, spaltete er meinen Arsch und ich verlor fast die Besinnung. Der Moment dauerte nur kurz an, dann war ich für einen Augenblick leer.

Stefan kauerte immernoch auf mir und wie aus dem Nichts traf mich sein Sperma im Gesicht. Dreimal regnete es mir auf den Mund und die Wangen, vielleicht auch auf die Maske, bis er sich zurückschob und mir auch noch einen Schwall auf meine Brüste tropfen ließ, während er von mir aufstand.

Als ob damit nicht genug wäre, spürte ich ihn nun zwischen meinen Beinen stehen und er ergoss sich weiter auf meinen Busen und meinen Bauch. Die Menge, die er auf mich spritzte, war mir unbegreiflich.

Ich dachte noch er wäre fertig, dann schoss die nächste Ladung auf meine gespreizte, durchgefickte Fotze. Mindestens fünfmal traf mich eine Ladung in den Schritt. Ich quietschte vor Glück und nicht enden wollender Besamung.

Gefühlt lief überall an mir ein Ozean an Samenflüssigkeit herab. Mein Orgasmus bebte noch immer nach. Schwer atmend hob und senkte sich mein besudelter Brustkorb und es fehlte mir jegliche Kraft, meine Beine zu schließen.

So verharrte ich komplett erschöpft, breitbeinig, voll gewichst, ohne Sicht und mit lauter Musik in den Ohren auf der Couch, während langsam aber stegig Stefans Ejakulat an meinen Seiten herab auf die Couch und über meine Scheide in meine Pofalte sickerte.

Die nächste Berührung, die ich wahr nahm, war seine Hand an meiner linken Ferse. Er führte sie zu meiner rechten, so dass ich nun bequem auf der Seite lag und mein Becken sich erholen konnte.

Das Sperma, das bis dahin auf meinem Bauch, meinen Brüsten, in meinem Gesicht und sonst wo in kleinen Ansammlungen verblieben war, bahnte sich nun den Weg der Schwerkraft folgend, über meine Haut rinnend, hinab auf die Couch.

Stefan wischte mir den Arsch sauber und kommentierte, als seine Tücher meine Kimme reinigten und dabei meiner Rosette besondere Aufmerksamkeit widmeten: „So, sieht aus wie neu..."

Ich erwiederte, gegen den musikalischen Geräuschpegel ankämpfend: „Wahnsinn... Du hast mich ganz schön voll gespritzt!"

Noch bevor ich meine Worte beendet hatte, nestelte er seine Eichel zwischen meine Pobacken und spaltete meinen Anus zum dritten Mal an diesem Abend. Da es mich etwas unvorbereitet traf und sich sein Penis hinten in mir wieder viel größer anfühlte, stieß ich einen kurzen, spitzen Schrei aus: „Scheisse! Du Nimmersatt! Du kannst doch nicht nochmal....!"

Aber da war er schon dabei meinen Arsch zu ficken. Wieder nicht bis zum Anschlag, aber fest und tief genug, dass ich augenblicklich in wildes Stöhnen verfiel. Ich spürte seine Hand an meiner oberen, linken Brust, die meinen Nippel knetete, Spermareste auf ihr verrieb und mich damit weiter anheizte.

Ich war fertig. Ich ließ ihn machen, ihn mich nochmal anal ficken, ihn meinen Darm nochmal bis an den Rand des Zerreißens durchnehmen. Seine andere Hand fand irgendwie den Weg zu meiner Scheide und fingerte mich so geschickt, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Dann wich seine Hand und er wechselte von meinem Darm zu meiner Vagina, bohrte sein Glied in meinen Unterleib und fickte im gleichen Tempo weiter.

Der Analverkehr musste ihn total angemacht haben, denn sein Kolben fühlte sich jetzt endlich auch in meiner Fotze gross und gierig an, selbst wenn er nicht komplett in mich eindrang. Wie im Rausch pflügte er meine Scheide und ich schob ihm meinen Unterleib so weit ich konnte entgegen, bis er - oder besser gesagt sein Penis - anfing in mir zu zucken, sich nochmal tiefer in mich zu schieben, dort für einen Moment zu stoppen und mich dann mit einer weiteren, üppigen Portion Eiweiß zu füllen.

Ich hielt still, während er mir seine Soße in die Eingeweide pumpte und sich dann wortlos aus mir zurück zog, mich wieder auf den Rücken drehte und sich mit ausgestreckter Zunge daran machte meine offenen, bewichsten Schamlippen abzulecken.

Obwohl ich normalerweise nicht so daruf stehe mich lecken zu lassen, machte es mir diesmal nichts aus. Nein, ich wünschte mir vielmehr, dass Stefan mir noch einen Höhenpunkt bescherte...

Seine Zunge grub sich in meine Vagina, fuhr auf und ab und ich stöhnte jedesmal, wenn er meine Klitoris passierte.

Ihm und mir zu Hilfe eilend, wiess ich ihn in die richtige Richtung: „Höher... nein weiter oben, ja... da... etwas weiter oben. Genau da, ja, fester... leck meine Fotze... oh mein Gott! Ja genau so! Schneller! Leck mich!"

Er hatte den Punkt gefunden. Mein Kitzler war jetzt der Spielball seiner Zunge und ich atmete heftig, sabberte vor Verlangen, trieb ihn an: „Oh jaaa! Leck mich bis ich komme! Leck meine Fotze... oh ja... oh Gott! Ich will, dass Du mich kommrn lässt! Mach genau... so... weiter..."

Wehr-, willenlos und geil spreizte ich meine Beine, gab meinen Schoß seinem Tun hin, hörte die laute Musik, sah nichts, spürte einzig seine Zunge, die meine Lustperle unablässig stimulierte...

Dann kam es mir. Nochmal. Heftig. Ich bäumte mich auf, erzitterte und meine Gier frass meine Erregung von den Gipfeln meiner Brustwarzen bis hinunter in meinen Schritt mit großen Bissen auf. Matt sank ich in mich zusammen...

Nach einer kleinen Ewigkeit löste Stefan die Fesseln, die Musik verstummte und er sagte: „Fertig. Steh auf, meine gestiefelte Schönheit."

Und ich erhob mich mit zittrigen Knien, immernoch mit verbundenen Augen. Er wischte mich trocken.

Natürlich blieben überall Reste meiner Benutzung übrig, aber ich hielt still und er zog mich an. Top und Mantel.

So wieder hergestellt nahmen wir unsere Sachen, er führte mich aus dem Raum und wir gingen den Weg zurück, den wir gekommen waren.

Als wir die lange Treppe erklommen hatten und etwas auf der Strasse gelaufen waren, nahm er mir endlich die Schlafmaske ab.

Es war dunkel. Trotzdem brauchten meine Aufen etwas, um sich an das künstliche Licht zu gewöhnen, dass von vielen Seiten auf mich einströmte. Wir waren wieder an der S-Bahn-Station.

„Lust ein Video zu schauen?", fragte Stefan mit grinsenden Augen.

Ich antwortete: „Und wie... Ich bin so neugierig... Fahren wir ins Hotel!"

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8 Kommentare
Liebesspieler55Liebesspieler55vor 2 Monaten

Havé die Geschichte zum zweiten Mal - immer mit Ständer - genossen; sie lief wie ein endlos lustvoller Film in meiner Phantasie ab. Deine Phantasien und Vorlieben sind deckungsgleich mit meinen….. Danke!

olivererektolivererektvor 7 Monaten

total gut und total geil, sagt mein schwanz

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Geht es mal weiter?

FeuerbubeFeuerbubevor etwa 1 Jahr

6 x 5 Sternchen...

Liebesspieler55Liebesspieler55vor etwa 1 Jahr

Du bist so herrlich verdorben; die Geschichte hätte meiner eigenen Phantasie entspringen können…. bitte schreibe weiter!

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