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Berlin Trip - Tag 06.1

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Obwohl ich höllisch angeturnt war, dass ich es mir auf der Stelle hätte machen können, klebte ich an der Mattscheibe. Ich registrierte, dass Stefan sich neben mir wichste, aber ich war gebannt von dem Anblick, wie er auf mich kam und ich sein Sperma auf mir verrieb.

Und dann sah ich mir zu, wie ich kam. Mein Gesicht und meine Fotze abwechselnd bildschirmfüllend.

Der Film war zu Ende.

Ich war fasziniert und mir entwich ein seufzendes „Wow."

Stefan hielt inne und fragte: „Es hat Dir also gefallen?"

„Ja.", gab ich zurück, „Hammer. Aber Dir ist klar, dass der Film gelöscht werden muss? Und die Fotos."

„Dachte mir sowas. Aber ja, klar. Nur... kann ich vielleicht ein paar Fotos behalten? Auf denen Du nicht zu erkennen bist? Als Erinnerung?", mit diesen Worten hielt er mir sein Handy hin.

Ich nahm es.

„Mal sehen.", gab ich seinem Wunsch Hoffnung. Dann swipte ich durch die Fotos und sah sie mir erstmal an. Ich war wirklich unanständig gewesen...

Er sah mir zu, oder vielmehr auf den Fernseher, auf dem noch immer die Bildschirmsynchronisation lief. In der zweiten Runde löschte ich jedes Bild, auf dem mein Gesicht auch nur Ansatzweise zu erahnen war. Es blieben noch gut 10 Stück über. Ich löschte jetzt die, die entweder nicht meinem Anspruch von pornographischer Ästhetik entsprachen, die technisch schlecht aufgenommen waren oder einfach nicht aufreitzend genug.

Fünf Stück ließ ich ihm. Dann spielte ich das Video nochmal ab. Unwillkürlich sah ich wieder auf den großen Bildschirm. Dann zu Stefan, der erneut mit sich spielte und wieder hoch auf das TV-Gerät.

Als die Stelle kam, in der ich ihn in meinen Mund aufnahm, beugte ich mich über Stefans Schoß. Sein Oberkörper sank rückwärts aufs Bett und sein Penis ragte steif und kerzengerade aus seiner offenen Hose. Ich nahm ihn in meine Hand und wichste ihn ein wenig.

Mein Kopf lag auf seinem Bauch und ich zog sein Glied in Richtung meines Gesichts. Während ich weiter an ihn hobelte, leckte ich mit meiner Zunge immer wieder über seine Eichel. Schwer atmend genoss er es.

Unter seinem Nacken hatte er etwas von der Bettdecke zusammen gezogen, um weiter dem Geschehen auf dem Fernsehbildschirm folgen zu können. Auch ich konnte noch immer prima unserem Video folgen.

Heiß gemacht davon, dass ich sah, wie er mich gerade von hinten auf dem Bett fickte, öffnete ich meinen Mund, nahm seine Eichel darin auf und lutscht mit meiner Zunge an ihr herum.

Stefans Atem ging über in Stöhnen und er bewegte sein Becken auf und ab, so dass sein eregiertes Glied sich Stück für Stück den Weg in meine Mundhöhle bahnte.

Saugend und lutschend sah ich total aufgegeit, wie der gleiche Penis, der gerade meinen Mund penetrierte, im Video mit kräftigen Stößen meinen Arsch wackeln ließ.

Der Moschusgeruch in meiner Nase heißte mich noch weiter an und ich hob meinen ganzen Körper auf das Bett, drehte mich auf den Bauch und bewegte meinen Kopf über seinem Steifen auf und ab. Ich nahm ihn immer tiefer auf.

Stefan schaute nun mir zu, und er stöhnte laut: „Oh ja! Ganz rein. Du bist so geil!"

Er spannte seinen Unterleib an. Ich spürte seine Eichel ganz hinten in meinem Rachen. Kein Gefühl von Würgreiz. Nur Fülle. Fünf oder sechs Mal nahm ich ihn bis zum Anschlag auf.

Dann spritze Stefan mir direkt in die Speiseröhre. Und ich schluckte gierig, lutschte ihn ab, saugte ihn leer. Ich aß sein Sperma restlos auf.

Stefan lag auf dem Rücken und sprach an die Decke gerichtet: „Wahnsinn, Du bläst so geil, Simone. Habe noch nie vorher einen Deepthroat bekommen... Woher kannst Du das so gut? Ich mein, kann man das einfach so?"

Ich drehte ihm meinen Kopf zu und entließ dabei seinen erschlaffenden Penis aus meinem Mund - nicht ohne nochmal genüsslich an ihm entlang zu lecken, bevor ich antwortete: „Ach, hatte ja 43 Jahre Zeit das zu üben..."

„Quatsch nicht... Du bist doch nie so alt! Schau Dir mal Deinen Kötper an... Deine Haut... Echt jetzt?", faselte er, aber egal. War ja nett gemeint. Also lächelte ich ihn an.

Und er quatschte weiter: „Aber dann hast Du lange üben können... Wie viele hast Du schon geblasen? Oder ist das zu konkret? Oder..."

Ich wusste es genau. Er war Nummer 57. Und Nummer 11 wenn es rein ums Schlucken ging. Ich machte mir regelmäßig Notizen, wenn ich mal wieder was angestellt hatte...

Es hatte mich immer geil gemacht, Buch zu führen über meine Verdorbenheit und die Gefahr, dass jemand meine Notizen lesen würde und dann alles über mich wusste und mich in der Hand hatte...

Ich unterbrach ihn: „Eine Dame genießt und schweigt."

„Eine Dame, ja. Und eine notgeile Mittvierzigering mit rotgefärbten Haaren, die grade eine ganze Ladung von meiner Wichse geschluckt hat?" konterte er mich aus.

Und ich war so perplex, dass ich sagte: „Du warst Nummer 57."

„Du hast 57 mal geblasen? Oder 57 verschiedene?" bohrte er.

Ich fing an ihm seine Hose ganz aus zuziehen und sagte so beiläufig es ging: „Was glaubst Du denn?"

Stefan antwortete umgehend: „Gemessen daran, dass Du mir grad fast das Hirn in die Eier gesaugt hast, waren es eher 57 verschiedene Schwänze, die Du schon im Mund hattest."

Ich nickte.

„Geh ich mal davon aus, dass Du jeden im Schnitt 5 Mal geblasen hast, heisst das, Du hast mindestens... 285 Blowjobs gemacht. War Dir das bewusst?", fachsimpelte er weiter.

Seine Socken und Jeans waren ausgezogen. Dann machte ich mich an seine Unterhose, legte seinen Penis frei und leckte nochmal an ihm.

„Was machst Du da eigentlich?", fragte er.

Ich antwortete: „Ich entkleide Dich. Ich würde Dich auch gern nackt sehen."

„Achso", kommentierte er beiläufig und ich zog ihm sein Shirt über den Kopf. Dabei kletterte ich auf ihn und meine Vagina thronte auf seiner Brust.

Er lag nackt unter mir und redete weiter: „Mit wie vielen Männern hattest Du schon Sex?"

Ich sah ihn an: „Verhör, oder was?"

"Ich bin nur neugierig...", grinste er.

Irgendwie anregend, dachte ich mir und antwortete: "Wenn Du nach vaginalem Verkehr fragst, dann 29. Mit Dir."

"Du weisst erstaunlich gut Bescheid...", erwiederte er.

"Ich mach mir Notizen.", verriet ich.

„Oh, dann frage ich weiter!" lachte er und wollte wissen: „Wann hattest Du Dein erstes Mal?"

„Ich war 16, und Du?", drehte ich den Spieß jetzt um.

„Erst mit 18. Und bevor Du fragst: Ich hab nicht mitgezählt, aber es waren sicher mehr als 10 Frauen, aber weniger als Du... also Männer hattest" gab er freimütig Auskunft, um dann zu fragen: „Wie oft machst Du es Dir selber? "

„Täglich. Manchmal auch mehrmals am Tag...", und sah ihn fragend an.

„Nicht ganz so oft. Meist fehlt mir die Gelegenheit. Obwohl ich es auch schon einfach mal im Auto gemacht hab.", was ich mit einem Grinsen quittierte, „Du auch?"

„Was ich im Auto gemacht ab? Oder ob?" konkretisierte ich seine Frage.

„Beides?!", schoss es aus ihm hervor.

Stefan legte seine Hände auf meine Oberschenkel. „Puh... Also im Auto hab ich schon alles Mögliche gemacht. Selbstbefriedigung hab ich aber schon wer weiss wie oft und wo gemacht... im Feld, im Wald, am und in Badeseen, auf der Toilette im Büro, im Park, im Schwimmbad, in der Sauna, am Strand... Eigentlich überall, wo ich mich lange genug unbeobachtet fühle..", antwortete ich.

Stefans Mund stand offen. Dann fand er seine Sprache wieder: „Krass... Also das nenn' ich eine beeindruckende Liste. Und bist Du nie erwischt worden?"

„Oh, doch. Das erste Mal von meiner Mutter. Die hat aber nichts gemerkt oder sich zumindest nichts anmerken lassen. Dann von fast jedem meiner Freunde, von einer Freundin auch mal, von einer Spaziergängerin im Wald, die es aber auch eher peinlich berührt übersehen hat. Und ein anderes Mal einem Radler am Waldrand, einer älteren Frau in der Schwimmbadumkleide, am Strand von einem Pärchen und dann nochmal am selben Strand von einem fremden Mann, auf einem Hotelbalkon, von Jungen aus dem Nachbarszimmer und die heftigste Sache war ein Spanner an der Isar, der mich dabei, glaube ich, fotografiert hat.", referierte ich und rutschte dabei auf seinem Bauch unruhig herum.

„Ohje... die Nummer mit der Mutter kenn ich... Aber eine Freundin? Was war da los? Hast Du auch schon mal was mit einer Frau gehabt? Oder gar dem Paar am Strand?", löcherte er mich.

Ich beantwortete seine Fragen der Reihe nach: „Naja, das mit der Freundin war weniger spektakulär. Ich hatte mich mit ihr verabredet, sie kam früher als erwartet und meine Mitbewohnerin hatte sie reingelassen. Dann kam sie halt unangekündigt in mein Zimmer und ich sass vorm PC... Es lief ein Porno und meine Hose hing auf meinen Knöcheln. War eher so, dass wir darüber gelacht haben, auch wenn es mir etwas peinlich war... Mit einer Frau hab ich tatsächlich im Urlaub einmal was gehabt. Ich sass mit ihr und einem Pärchen im Wirlpool. Die drei hatten ein Haus gemietet. Dann haben die beiden, also das Pärchen angefangen heftig rumzumachen und sind irgendwann aufs Zimmer..."

Ich rückte von seiner Brust auf seine Lenden, bis ich Stefans Penis an meinem Po spürte und fuhr fort: „Ich und die andere waren etwas angeturnt und beschwipst und sie eröffnete wir, dass sie auch auf Frauen stehe. Wir sind dann in ihr Zimmer und haben erst geknutscht und dann die Bikinis ausgezogen und uns in 69er Stellung geleckt. Sie ist gekommen, ich aber nicht... Danach hab ich es nie wieder versucht."

Behutsam setzte ich mich auf Stefans Glied, das inzwischen wieder steif geworden war und wärmte es mit meinen Schamlippen vor. Das ganze Aushorchen hatte mich wieder scharf gemacht und ich schlidderte in Richtung Sex.

„Das Pärchen hat mich einfach in den Dünen auf Malle erwischt, als ich dort nackt herum lag und mich streichelte. Ich denke sie hatten mir schon etwas zugesehen, bis sie sich entschuldigend zu erkennen gaben. Jedenfalls hatte er eine ganz schöne Beule in der Hose. Vielleicht wäre auch mehr gegangen, aber ich war damals nicht so abgebrüht. War erst Anfang 20.", blieb ich ganz bei der Wahrheit.

„Ich glaube, sie haben es danach bestimmt noch wild getrieben. Jedenfalls war das meine Fantasie, bis ich selber gekommen bin."

Stefan bewegte sein Glied an meinen Schamlippen entlang und ich versuchte ihn aufzunehmen.

„Mist, oder? Wäre bestimmt ein heisser Anblick gewesen... Hast Du schon welche beim Sex beobachtet? Oder hattest Du schonmal Zuschauer?"

Er hatte ein gutes Gespür für Fragen und ich erzählte: „Zugesehen hab ich erst zwei mal: einmal nachts an der Isar in München hab ich ein Pärchen beobachtet und das andere Mal war eben im Urlaub im dem Ferienhaus im Whirlpool. Sie hatten zwar nicht Verkehr im eigentlichen Sinne, aber sie haben schon vel gezeigt... Blowjob, fingern und so..."

„Aha, verstehe... Heftig rumgemacht..." wiederholte Stefan vielsagend.

„Genau... Und Zuschauer? Wenn ich ehrlich bin...", ich hob sein Glied unter mir an und er reichte mir vom Nachttisch ein Kondom, „Vorgestern hatte ich Besuch in der Nacht und dass drüben ein Spanner ist, weisst Du ja. Hast mich ja selbst gewarnt. Und ich denk mal er hatte mich beim masturbieren als Vorlage. Und vorgestern haben wir ihm eine Show am Fenster geboten."

Das Kondom war fixiert und ich setzte mich auf ihn. Stefans Erektion bohrte sich zwischen meine Schamlippen und ich saß fest im Sattel als ich fortfuhr: "Und letzte Nacht hatte ich nochmal Sex mit ihm. Im Park. Garnicht weit von hier. Und 3 Jungs und ein Penner haben uns zugesehen."

"Oh. Das ist ja noch krasser... Und heute hast Du so einfach Sex mit mir? Hat er nichts dagegen?", wunderte er sich.

Seine Bewegungen unter mir, mein kleiner Ausritt, zeigten mir, dass es ihn nicht grade störte.

Ich wiegelte ab: „Er glaubt, ich bin nach hause gefahren...".

Mein Becken kreiste auf seinem Ständer und er hechelte: „Oh, ja, das machst Du gut... Und sonst schonmal Zuschauer gehabt?"

"Nur noch einmal. Das ist aber schon lange her, mit meinem damaligen Freund im Wald. Plötzlich stand da ein Fremder, der uns zugeschaut hat. Ist aber geflüchtet, als er gemerkt hat, dass wir ihn entdeckt hatten.", antwortete ich und ritt vor und zurück auf seinem Schaft.

Ich spürte ihn kondombedingt nicht sehr stark und bewegte mich intensiver.

Er merkte das sofort: „Willst Du ihn abreißen?"

„Sorry, aber ich merk sonst nicht so viel von Dir...", versuchte ich zu erklären und fügte hinzu: „Gummi..."

„Ich mag auch lieber ohne... Aber bei Deinem Verschleiß... Da sollten wir uns dich schützen."

„Ja, schon. Vernünftig.", stimmte ich etwas widerwillig zu.

Ich beugte mich vor und er fing an, sich von hinten unter mir in meine Vagina zu schieben.

„Besser so.", sagte ich und er fickte mich so hart er konnte.

Stefan fuhr bumsend mit der Befragung fort: „Wenn Du es Dir an so vielen Orten selbst gemacht hast: Hattest Du auch schon Sex an ungewöhnlichen Orten?"

„Klar! Die Liste ist ähnlich lang. Zum Beispiel auf Parkplätzen, am Strand, neben Bahngleisen, im Auto, generell in der Natur oder im Treppenhaus der Tiefgarage im Büro", führte ich aus und er schoss sofort los mit Anschlussfragen: „Im Treppenhaus Deiner Bürotiefgarage? Das hört sich spannend an! Und auf Parkplätzen! Das wollte ich auch schon immer mal machen. Und was war mit den Gleisen?"

Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den ausgestreckten Armen ab und öffnete meinen Schoß. Breitbeinig saß ich auf ihm und er hatte freie Sicht auf seinen Penis, meine Scheide und wie er in mir steckte.

„Die Tiefgaragennummer, da hatte ich gerade eine Affäre und wir haben uns nach meiner Arbeit dort getroffen. Sind dann ganz in den untersten Level und haben da gefickt... Aus der Affäre ist ein On/Off-Ding geworden. Tatsächlich hatte ich mit ihm auch Sex auf einem Rastplatz an der Autobahn. Er hat mich wieder bei der Arbeit abgeholt und als wir da waren, hat er mich dort neben dem Auto gevögelt. Und die Gleise, da bin ich mit einem Lover in Pasing irgendwo spazieren gegangen, wir jamen dann an einem Gleisdreieck an, wo S-Bahnen vorbei fuhren und ich hab ihn dort geritten, so wie Dich jetzt. Es war dunkel und es kamen einige Bahnen vorbei, was much ziemlich angemacht hat. Aber gesehen hat uns, glaube ich, niemand..." plapperte ich munter, während ich mein Becken auf seinem Riemen auf und ab bewegte.

„Du bist echt eine versaute, kleine Schlampe. Und das ist als Kompliment gemeint... Aber mal was anderes: Wollen wir das hier nicht mal zu Ende bringen?", lenkte er meine Aufmerksamkeit auf unser Treiben.

Ein kurzes „Klar." war meine Antwort, ich beugte mich vor, bis mein Oberkörper auf seinem lag und meine Titten sich an seiner Brust rieben, während er mich jetzt wieder aktiv ficken konnte.

Ich stöhnte mit ihm gemeinsam und ließ mich poppen, bis er keuchend unter mir zum Orgasmus kam und seine Wichse in das Präservativ pumpte.

Vereint blieben wir aufeinander liegen.

„Danke, das war nötig... Deine Erzählungen haben mich ganz schön geil gemacht.", flüsterte er in mein Ohr und streichelte mir über den Rücken und meinen Po.

Dann fragte er: „Was hast Du heute boch vor?", und ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ausser möglichst viel Sex? Nichts. Und Du?"

„Ich war eigentlich mit meiner Freundin verabredet, aber sie kommt nicht. Also würde ich mich anbieten, Dir bei dem Sex zu helfen?"

„Gerne.", lachte ich und baute ein wenig Spannung auf: „Aber nicht nur hier im Zimmer und so 0-8-15, oder?"

Stefan lachte: „Du kennst Dich ja damit besser aus... Ich bin dabei."

Jetzt musste ich lachen, rollte mich von ihm herab und ergiff die Initiative: „Na, dann treffen wir uns in einer halben Stunde unten!"

Ich stand auf, ging nach nebenan und zog Leggings und Negligé an und nahm meine Zimmerkarte, die ich in meiner Leggings mitgenommen hatte.

Er folgte mir und grinste, als er es checkte: „So, Karte vergessen, was?"

Mit den Worten: „So, fotografieren, oder was?" entschwand ich.

In meinem Zimmer schlüpfte ich zuerst mal wieder unter die Dusche und machte mich dann fertig. Nach 30 Minuten ging ich nach unten. Ich trug ein Tanktop, eng, ohne BH, eine Jeans, Socken, Schuhe und meine Jacke, nebst Handtasche. Auf ein Unterhöschen hatte ich verzichtet.

Wie verabredet stand Stefan in Jeans, Hemd und Jacke unten vor dem Hoteleingang.

Wir begrüßen uns kurz und machen uns dann auf dem Weg. Da es schon fast Mittag war und wir beide hungrig waren, entschieden wir zuerst mal was essen zu gehen. Auf dem Weg redeten wir nicht viel. Ich war in Gedanken und überlegte, wie ich aus dem Wochenende das Maximum rausholen konnte. Was danach geschehen sollte, klammerte ich einfach auf meine Überlegungen aus.

Eins stand fest: Alle Energie, die ich noch hatte, wollte ich daran setzen, so viel wie möglich zu erleben. Stefan war zumindest bereit mich dabei zu begleiten, wenn ich auch nicht sicher war, ob das von meiner Seite für die gesamte Zeit gelten würde. Er hatte sich auf die Situation eingelassen, und das wollte ich ausnutzen.

Allerdings, gingen mir Frank, oder besser gesagt sein omnipotenter, gedopter Dauerständer und Roberts großes Geschlechtsteil nicht aus dem Kopf. Eine Mischung von beiden wäre fantastisch...

Stefan war eher mittelmäßig bestückt. Und dann war da noch das Kondomhindernis.

Natürlich. Schutz vor ansteckenden Krankheiten ist extrem wichtig. Aber Sex mit Kondom hatte mich noch nie zum Höhepunkt gebracht. Und ich wollte zum Höhepunkt kommen.

Auch wenn ich damit meine Lust über meine Gesundheit stellte. Eigentlich unfassbar, was ich damals dachte. Aber ich war völlig im Tunnel.

Des Weiteren gab es noch ein paar andere Punkte, die mir durch den Kopf gingen: Das Video... Warum hatte uch es nicht gelöscht? Wahrscheinlich hatte es Stefan bereits irgendwo in der Cloud gespeichert... Aber wenn nicht, musste ich es löschen.

So bestand zumindest eine kleine Chance, dass ich nicht irgendwann im Netz auf meine eigene Performance stieß. Oder er daraus gar Kontrolle über mich erlangte. Ich musste doch irgendwie inkognito bleiben und mir eine kleine Chance bewahren auf mein normales Leben...

Nachdem wir bestellt hatten, richtete ich das Wort an Stefan: „Also, hier ein paar Gedanken... erstens: Wir werden nicht über private Dinge sprechen. Unsere Gespräche haben ein Thema: Geschlechtsverkehr."

Er lachte und stimmte mir zu: „Kein Problem. Und zweitens?"

„Zweitens," sprach ich weiter, „ werde ich morgen früh zurück nach Hause fahren. Danach werden sich unsere Wege nicht mehr kreuzen."

„Verstanden. Noch was?", klang er weniger begeistert.

„Ja, eins noch: ich würde mich freuen, wenn du heute mein Regisseur und Kameramann bist. Morgen, bevor ich fahre, löschen wir alles. Aber bis dahin bin ich dein versautes Fotomodel, deine pornographische Privat-Porno-Protagonistin."

„Einverstanden!", fiel er mir ins Wort, doch ich war noch nicht fertig: „Folgende Sachen sind tabu: Schmerzen, also richtige. Kinder in der Nähe, Alles was mich offensichtlich mit der Polizei in Konflikt bringt. Und Kaviar..."

Er sah mich sbwartend an.

Ich endete: „Das war's. Bekommen wir das hin?"

„Ja."

Unser Essen kam und wir speisten. Stefan sah mich immer wieder an und fragte, als wir fast fertig waren: „Würde es dich offensichtlich mit der Polizei in Konflikt bringen, wenn Du mir hier deine Titten zeigst? Und ich ein Foto mache?"

Ich grinste: "Mach Dich bereit."

Quasi sofort hatte er sein Handy hervorgeholt und auf mich gerichtet. In Bruchteilen von Sekunden waren meine Brustwarzen versteinert, ich sah mich um, beurteilte die Lage als sicher und zog mein Top so weit runter, dass mein Busen zum Vorschein kam. Er machte ein Bild, ich packte wieder ein und er schob mir sein Telefon rüber.

Auf dem Display sass ich mit runtergezogenem Top am Tisch und lächelte.

„Nett", schob ich es zurück, wischte aber vorher noch auf ein Bild von heute morgen, auf dem meine weit offene Scheide zu sehen war und grinste.