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Berlin Trip - Tag 06.1

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Er sah es und verkündete: „Das gefällt mir auch besser. Viel besser. Ich würde da am liebsten sofort meinen Schwanz reinstecken."

„Also wenn Du mir jetzt mit einer Nummer auf dem Klo kommst... Das wäre die zweite in zwei Tagen... Aber wenn Du willst?", klärte ich ihn auf.

Stefan lachte: „So ein plumper Klobesuch ist nicht mein Ding. Ich hab schon kapiert, dass Du alles mögliche schon erlebt hast. Also werde ich mir auch was besonderes für unseren Nachmittag ausdenken. Es sei denn Du hast den unbedingten Wunsch jetzt auf dem Klo zu bumsen?"

"Bumsen ja, Klo nein.", resümierte ich.

„Gibt es etwas, dass Du immer schon erleben wolltest?" fragte er wiederum recht plump.

Ich versuchte nicht gelangweilt zu klingen und überlegte deshalb: „Hab Dir erzählt, wo ich schon überall Sex hatte. Vielleicht also ein neuer Ort? Vielleicht mit der Möglichkeit zufällig Zuschauer zu haben? Oh, und vielleicht was mit fesseln. Oder verbundenen Augen. Lass deiner Fantasie einfach freien Lauf..."

„Okay. Ich werde versuchen Deinen Ansprüchen genüge zu tun. Ich denke, ich habe schon eine Idee.", erwiederte er.

Neugierig sah ich ihn an: „Ja? Da bin ich aber gespannt."

Die Kellnerin unterbrach uns mit der Nachfrage, ob wir noch irgendwas bräuchten. Wir verneinten und fragten nach der Rechnung.

Nachdem wir gezahlt hatten und wieder auf der Straße unterwegs waren, fragte ich Stefan: „Und? Was ist mit Deiner Idee?"

Ich war tatsächlich gespannt und etwas kribbelig, was er sich wohl ausgedacht hatte?

Seine Antwort war jedoch relativ kryptisch: „Folge mir einfach, mein kleiner Filmstar."

Und da ich das selber so eingefädelt hatte und es mich ausserdem meinen Fantasien überlies, tat ich es.

Die nächsten anderthalb Stunden machten wir eine interessante Shoppingtour. Zunächst besuchten wir ganz unspektakulär den dm in der Leipziger Straße.

Vor dem Eingang erklärte Stefan: „Ich hohle hier ein paar Sachen. Soll aber eine Überraschung sein. Warte eben auf mich."

„Okay", entgegnete ich kurz.

Er musterte mich: „Du siehst wirklich toll aus. Lust auf eine kleine Mutprobe?"

„Wie kann ich da Nein sagen?", gab ich neugierig zurück.

„Zumachen verboten!", machte er mir klar und öffnete die oberen 4 Knöpfe meiner Jeans.

„Oh... Sieht aus, als hättest du vergessen eine Unterhose anzuziehen.", grinste er mich an und verschwand im Drogeriemarkt.

Zuerst schaute mich um und stellte fest, dass zunächst keiner der umherlaufenden Passanten von meinem offenen Hosenstall Notiz zu nehmen schien. Dann sah ich an mir herab und musste feststellen, dass bei genauem hinsehen doch eine ganze Menge Haut aus meiner offenen Hose hervor schaute. Daher steckte ich meine Hände in meine Hosentaschen und versuchte meine anrüchige Blöße dadurch zu verdecken, dass ich die losen Seiten meiner Hose zusammen schob.

Allerdings stellte ich schnell fest, dass eher das Gegenteil der Fall war! Meine eh schon enge Jeans klaffte vorne noch weiter auf durch die Spannung, die meine Hände in den Taschen verursachten.

Nachdem ich mich so quasi selber ausgetrickst hatte, drehte ich mich zum Schaufenster und studierte die Werbeplakate - nicht ohne mich selber ein bisschen auszulachen.

Nach ein paar Minuten musste ich meine Hose ein wenig hochziehen, da sie sich etwas verselbstständigt hatte und ich spürte dass mein unterer Rücken mehr Luft bekam als gewöhnlich. Das Spielchen wiederholte sich noch zweimal, bis Stefan wieder neben mir erschien und ich meine Jeans wieder fixieren konnte, obwohl ich ehrlich gesagt bereits In Gedanken durch exerziert hatte, wie weit ich mich getraut hätte, mein Bauarbeiterdekolleté zu zeigen...

Danach spazierten wir in Richtung Norden, bis zu Unter den Linden, die Friedrichstraße hinauf. Unser nächstes Ziel war ein Zara Shop. Dort rüstete Stefan mich mit einem neuen Outfit aus. Zuerst suchten wir ein weisses, bauchfreies Top und schwarze Overkneestiefel aus, die mir fast bis in den Schritt ragten.

In der Anprobekabine zog ich mich oben herum aus. Stefan stand zwar draußen, schaute mir aber Interessiert zu und fotografierte mich - nur mit Jeans und Schuhen bekleidet. Jetzt die Stiefel. Ich entledigte ich mich also meiner Jeans und er fotografierte weiter.

Um in die Stiefel zu kommen, musste ich mich mit nacktem Hintern auf den Hocker in der Kabine setzen und Stefan schoss ein paar Bilder, auf denen er sicherlich auch meine nackte Scheide eingefangen hatte.

Dann stellte ich mich hin und präsentierte ihm das Ergebnis. Und um ehrlich zu sein, als ich mich im Spiegel ansah, bekam ich unwillkürlich Lust auf Sex. Ich war nur mit dem bauchfreien Top, dass meine Brüste zwar verdeckte, ihre Form und meine hart gewordenen Brustwarzen aber ganz unmissverständlich zu Schau stellte, und mit den hohen Stiefeln bekleidet.

Mein Bauch, mein Po, meine Lenden und meine Vagina, all die nackte Haut, bildeten eine wunderschöne, fickbereite Oase der Lust.

Stefan machte nich ein paar Aufnahmen, für die ich willig posierte.

„Oh Mann, was für ein Anblick... Warte hier, ich bin gleich wieder da.", und er verschwand in den Laden.

Meinen Anblick im Spiegel genießend, streifte ich mit meinen Fingern meine inneren Schamlippen nach hinten, die wolllüstig und angeschwollen aus den äußeren hervorschauten. Meine Scheide sah unberührt, gar unschuldig, aus. Nur der Glanz meines Sekrets auf der Hautfalte verriet, wie sehr es in meinem Unterleib kochte.

Fast bemerkte ich nicht, dass Stefan zurückgekommen war und mir etwas in die Kabine hielt. Es war ein beiger Mantel, den ich entgegen nahm und mir anzog. Mit dem Rücken zum Vorhang sah ich wieder in den Spiegel.

Der Mantel ging mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel, stand offen und rahmte meinen nackten Bauch und Schritt perfekt ein. Ich knöpfte ihn zu und meine eben noch lüsterne Nacktheit verschwand unter einem seriös wirkendem Outfit.

Von draußen hörte ich Stefan: „Und? Wie sieht's aus?"

Ich schob den Vorhang zu Seite und und trat aus der Kabine.

„Steht Dir super!", freute sich Stefan, als ich im Gang des Anprobebereiches hin und her stolzierte. Dort waren noch andere Menschen, die mich zwar auch sahen, aber, ohne das Wissen um meine Teilnacktheit darunter, nicht weiter Notiz von mir nahmen.

Stefan fragte: „Fühlst Du Dich wohl? Nehmen wir das?"

Und ich antwortete: „Perfekt, denke ich. Ja."

„Dann los.", zeigte er auf meine Kabine und ich zog wieder meine eigenen Sachen an. Wir zahlten, vielmehr er. Dieser Berlinausflug stockte meine Garderobe ordentlich auf.

Wir ließen den Laden hinter uns und Stefan frohlockte: „Zeit, zur Tat zu schreiten. Aber zuerst müssen wir nich eine Gelegenheit finden, wo Du Dein neues Outfit" - er hielt die Zaratüte hoch - „anziehen kannst."

„Den Mantel kannst Du mir ja schonmal geben...", meinte ich und ich wechselte meine Jacke mit dem Teil gleich auf der Strasse.

Dann besorten wir den Rest gleich im Marcopolo Geschäft nebenan und ich trug mein neues Exhibitionistenoutfit, bereit meinem Regisseur eine gute Hauptdarstellerin zu sein.

Von unter den Linden fuhren wir mit der U-Bahn. In Wedding stiegen wir in die S-Bahn um und verließen sie an der Prenzlauer Allee. In Fahrtrichtung links die Treppe hoch, standen wir vor einem Rewe.

Dort kramte Stefan in seiner dm-Tüte und sagte: „Ab hier geht es los. Bereit?"

Ich nickte: „Ok. Ich bin bereit."

Er holte aus der Tasche eine Reiseschlafmaske und hielt sie mir mit den Worten: „Anziehen.", hin.

Ich grinste, nahm die Maske, setzte sie auf meine Augen und streifte den Gummizug hinten über meinen Kopf. Die Maske saß fest, ich nestelte ein paar Harsträhnen hinter meine Ohren und es war dunkel.

„Ich seh nichts...", bestätigte ich vorrauseilend und er nahm meine Hand: „Sehr gut. Dann folge mir. Ich werde Dich führen."

Stefan hakte mich unter und ich lief vorsichtig neben ihm her. Mit jedem Schritt wurde ich sicherer. Um mich herum hörte ich Menschen, Stimmen die lauter wurden, wieder leiser, andere Stimmen folgten.

Eine ältere, weibliche Stimme erklang: „Oh, Entschuldigung. Alles in Ordnung?"

Dann Stefans Stimme: „Alles okay. Augenoperation..."

Er führte mich weiter. Doch schon nach einer guten Minute stoppten wir.

Ich hörte, wie sich eine Tür öffnete. Wir gingen in ein Haus.

Nach ein paar Schritten sagte Stefan: „Achtung, es geht eine Treppe runter."

Nach endlosen Stufen in einen Keller, so nahm ich an, ging es rechts durch eine Tür, die Stefan anscheinend mit einem Code öfnete... Ich war etwas nervös.

Drinnen vernahm ich gedämpft Musik. Unterschiedliche Sounds, dumpf aus allen möglichen Richtungen.

„Wo sind wir? Ist das eine Art Disco? Ein Sexclub?", wollte ich wissen.

Seine Antwort kam schnell und er lachte ein wenig: „Nein. kein Sexclub und keine Disco. Lass Dich überraschen."

Jemand grüßte uns im Vorbeigehen. Wir bogen mal links mal rechts ab. Dann wieder eine Tür. Es piepte ein paar mal und dann war sie offen. Nochmal mit Zahlencode? Wir gingen hinein.

Als die Tür ins Schloss fiel, war es schlagartig ruhig. Ich horchte angestrengt, konnte aber außer Stefans keine anderen Geräusche wahrnehmen. Es war warm hier.

Er führte mich zur Seite und sagte: „Hinter Dir steht eine Couch. Setz Dich. Und spreiz Deine Beine ein bisschen. Ich muss noch etwas vorbereiten und will dabei ein bisschen Deine Möse sehen... Die Augen bleiben verbunden."

Ich nickte, griff hinter mich, erfühlte das Sitzmöbel und ließ mich nieder. Dann öffnete ich meinen Schoß soweit, bis ich annahm, dass er mir problemlos zwischen die Beine schauen konnte. „Genau so.", bestätigte er. Rascheln.

Er holte was aus seinen Tüten. Noch ein paar Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Umhergehen. Mehr Geraschel.

Dann sagte er: „Steh auf.", und ich tat wie mir geheißen.

Sofort nahm er meine Hand und zog mich ein paar Meter zur Seite. Dann drehte er mich und schob mich zurück, bis ich hinter mir eine Wand spürte.

„Bleib da stehen.", befahl er mir.

Stefan hob meinen linken Arm und legte ihn etwas nach oben gerichtet an die Wand. Um mein Handgelenk band er etwas und zog es sachte fest. Kein Schmerz oder so, aber mein Arm war ausgestreckt und quasi fixiert an der Wand.

Das gleiche tat er mit meinem rechten Arm, so dass ich nun mit ausgebreiteten Armen an der Wand stand. Irgendwie erinnerte es mich an die Situation mit Frank, als ich mich am Zaun festhielt und er mich oral fickte.

Das, und meine gespannte Erwartung, was nun, ausgebreitet, ausgeliefert und ohne Sicht, als nächstes passieren würde, sorgen für ein nervös sehnsüchtiges Verlangen... Ich spürte unter meinem Mantel Hitze. Harte Brustwarzen. Feuchtigkeit im Schritt...

Musik erklang. Elektronisches Gestampfe. Laut. So laut, dass ich keine anderen Dinge mehr wahrnehmen konnte, als mich und die Musik. Ich war jetzt quasi nicht nur blind, sondern auch noch taub.

Wie aus dem nichts hörte ich Stefan dicht neben meinem Ohr: „So. Sag mir: Bist Du bereit?"

„Ja, ich bin bereit.", hauchte ich erwartungsvoll zurück?"

„Wie bereit bist Du?", fragte er.

„Ich bin total bereit...", war meine Antwort.

„Bereit wozu?", bohrte er weiter.

„Bereit für Dich.", versuchte ich es erneut.

„Nicht für wen? Für was?", erwiederte er.

„Für Sex.", hoffte ich richtig zu liegen.

Stefan hakte nochmal nach: „Genauer. Was haben wir verinbart?"

Ichvfing an zu begreifen: „Ich bin bereit für Deine Kamera."

„Und was soll ich damit machen?", wollte er wissen.

„Mich filmen.", klar, was sonst .

„Was soll ich filmen?", er erwartete mehr.

„Mich. So wie Du mich willst.", wagte ich mich vor.

„Wie ich Dich will...", stellte er zufrieden fest. Und fuhr fort: „Egal wie?"

„Ja, wie Du mich willst.", bestätige ich.

„Soll ich Deine nackte Haut filmen?", holte er mein OK ein.

Ich gab es ihm: „Ja."

„Deine rasierte Möse?", schob er nach und ich bestätige abermals: „Ja."

„Wie Du gefickt wirst?", er klang etwas heiser...

„Ja.", raunte ich zurück.

„Wie Du angewichst wirst?", ich konnte die Geilheit in seiner Stimme hören.

„Ja.", gab ich zu .

„Auch Deinen Arsch?", verhörte er mich weiter .

„Ja.", unterschrieb ich ihm verbal den Freibrief mich rektal zu nehmen.

„Auch wie Du bläst?", er kannte kein Halten.

„Ja!", sagte ich artig, innerlich bereit alles mit mir machen zu lassen.

„Wichse auf Deinen Titten?", fickten mich seine Worte bereits ins Hirn.

„Ja!", schrie ich gegen die Musik an.

„Wie Du erniedrigt wirst?", fragte er direkt vor mir in mein Ohr.

„Oh, ja...", stöhnte ich zurück. Mein Schritt lief fast schon aus.

„Bist Du mein Spielzeug?", takelte er mich ab.

„Ich bin dein Spielzeug. Mach mit mir was Du willst...", gab ich auf.

„Ok.", beendete er unser Zwiegespräch und fasste mir unter den Mantel an meine Scheide und drang mit zwei Fingern in mich ein.

Ich stöhnte auf und schob mein Becken soweit nach vorne, wie es mir möglich war. Er fingerte mich und mein Blut drängte in meine Schamlippen, die seine Finger umklammern wollten. Willig gab ich mich hin und stöhnte laut, bis er sich aus mir zurück zog.

Ich spürte augenblickliche Leere, die gefüllt werden wollte. Doch mir war klar, dass ich noch geduldig sein musste. Mein Unterleib wippte in Takt der Musik, schob sich vor und wollte aus dem Mantel hervorbrechen, nackt und bereit seinen Steifen zu empfangen, aber meine Gedanken verharrten und warteten auf seinen nächsten Schritt...

Stefan knöpfte meinen Mantel unten auf. Dann öffnete er ihn und ich stellte fest, dass er nicht mehr zuklappte. Vor meinem inneren Auge stand ich jetzt mit entblößtem Schoß da, umrahmt von meinem Mantel, der wie ein Zelteingang einladend offen stand.

Es dauerte etwas, dann griff er an meinen unteren Bauch und fuhr mir, grober als bisher, zwischen die Beine. Seine Finger spalteten erneut meine Labien und er spielte mit meinem Kitzler. Sehr gekonnt.

Ich stöhnte. Mit bisher verborgen gebliebenem Geschick rieb er meine Lustperle und ich spürte meine Erregung aufsteigen, von meinem Unterleib in meinen Bauch, bis hoch zu meinen Nippeln.

Mein Becken kippte unwillkürlich nach hinten und ich spreizte meine Beine um ihm bestmöglich Zugang zu meiner Vagina zu ermöglichen, während ich Stück für Stück seinen Steifen herbeisehnte.

Ohne Vorwahnung ersetzte etwas seine flinken Finger, warm und fest. Er stimulierte meine Klitoris jetzt mit seiner Eichel, drückte und presste, massierte mich zwischen den Beinen.

Mit lautem Stöhnen animierte ich ihn und konnte spüren, wie er seinen Penis wichste, während er mir durch meine Spalte fuhr. Ich versuchte mit meinem Becken, meine Scheide auf seine Eichel zu pressen, doch er wich immer wieder zurück. Und als ich kurz davor war zu kommen, kam er mit zuvor.

Er hielt seine Eichel etwas oberhalb meiner Scheide und dann fühlte ich sein Sperma, wie es mir nach und nach auf die Haut strömte und an meinen Lenden herab lief, auf meine Oberschenkel, bis zu den Ansätzen meiner Stiefel und etwas in die Hautfalten meines Schrittes.

Nachdem er seine Eichel weggenommen hatte, lief ein großer Schwall noch direkt an mir hinunter, genau zwischen meine Beine. Ich knurrte vor Verlangen und rieb meine Oberschenkel aneinander, hob sie an, bis sie meinen Bauch berührten, so dass sich sein Sperma verteilte und noch tiefer in meinen Schritt lief. Eingesaugt stand ich da und sehnte mich danach, dass er mich wieder anfasste.

Ich wartete nur kurz, dann öffnete er den Mantel ganz, zog ihn mir über die Schultern und schob ihn hinter mich, so dass das Kleidungsstück an meinen Armen hing. Er schob mein Top hoch und legte meine Brüste frei.

Meine Nippel zierten deren Spitzen steif und fest. Im nächsten Moment zuckte ich kurz zusammen, als etwas warmes, feuchtes meine linke Brustwarze berührte. Seine Zunge leckte und streichelte sie. Mal zärtlich und sanft, dann wieder gierig und fordernd.

Unfähig zu sehen, zu hören oder mich zu bewegen, nackt vom oberen Ende meiner Oberschenkel bis knapp über meinen Brüsten, mit seinem Sperma in Schritt, war es unbeschreiblich geil, einfach nur seine Berührungen zu fühlen.

Zu seiner Zunge gesellte sich nun seine Hand, die meine Brüste abwechselnd streichelte und quetschte. Ich fing wieder an zu Stöhnen. Das Kitzeln in meinen Brustspitzen machte mich so an, dass ich am liebsten auf der Stelle ficken wollte.

Als hätte er meine Gedanken gelesen, hob er mein linkes Bein an und spielte an meiner Scheide. Flinke Finger fummelten an meiner Klitoris. Willenlos ließ ich ihn machen und atmete schwer. Ich war triefend nass. Dann stoppte er wieder.

„Genug.", hörte ich ihn sagen, „Jetzt wirst Du gefickt. Das willst Du doch, oder?"

Ich suchte nach meiner Stimme und sagte, als ich sie fand: „Ja, das will ich."

Er löste mich von der Wand. Mein Mantel fiel in dem Musiklärm lautlos zu Boden.

„Das kommt auch weg.", kommentierte er, als er mir das Oberteil über den Kopf auszog, feinnsäuberlich darauf achtend, das die Augenmaske nicht verrutschte.

Stefan führte mich zur Couch. Dann wiess er mich an, wie ich mich hinzusetzen hatte: „Knie dich hin, Dein Rücken zu mir. Beug Dich nach vorne. Du kannst deinen Kopf auf der Rückenlehne ablegen. Und jetzt deine Arme auf den Rücken..."

Ich folgte seinen Anweisungen. Meine Beine wurden in den Kniekehlen durch die Stiefel etwas blockiert, wodurch es mir nicht möglich war, mich auf ihnen abzusetzen. Mein Po ragte so wahrscheinlich sehr hübsch in die Höhe.

Ich versuchte mich in der Position einzurichten, Stefan band meine Arme zeitgleich an den Unterarmen hinter meinem Rücken zusammen.

Nachdem ich meine Knie etwas auseinander geschoben hatte, war ich bereit. Endlich würde er mich ficken. In meine innerlich nasse und äußerlich spermatisierte Vagina. Ich wippte mit meinem Po auf und ab. Ich war geliefert, ausgepackt und zur Benutzung frei gegeben.

Stefan stand hinter mir, das spürte ich. Dass ich Recht hatte, bestätigte mir seine Stimme, die gefühlt fast neben mir erklang: „Ich werde jetzt noch ein wenig deine Möse filmen. Streck sie mir schön entgegen."

Ich antwortete nicht, sondern streckte mich ins Holkreuz und präsentierte meinen Arsch so, dass er nicht nur meine Scham, sondern auch mein Rektum im Blick haben musste. Vielleicht würde er ja drauf anspringen...

Seine Hand war plötzlich kalt, als er mich am Steißbein anfasste. Er strich meinen Rücken herauf, berührte meine gefesselten Arme und fuhr dann zurück bis zu meiner Poritze, die er langsam mit seinem Daumen erkundete.

Ich kauerte auf dem Sofa und genoss, wie er meinem Schließmuskel immer näher kam. Vorsichtig legte sich seine Daumenspitze auf die faltige Haut meines Afters. Ich hielt den Atem an. Neugierig massierte und drückte er auf meinem Hinterausgang herum und ich stöhnte unwillkürlich auf.

Davon ermutigt schob sich sein Daumen fester auf mein Poloch. Ich entspannte es so gut es ging und er schob mir den Daumen hinein.

„Oh, mein Gott" kam es sofort über meine Lippen und schon war er tief in mir, fasste zu und krallte sich in und an meinem Po fest. Zeitgleich spannte sich mein Schließmuskel an und mir schoss die pure Lust in den Bereich zwischen Steißbein und Bauchdecke.

„Oh ja!", feuerte ich Stefan an, „Das ist gut... so... nimm mich endlich..."

Er ließ mich los und einen kurzen Moment später drückte er seinen Penis von hinten in meine Scheide. Ich konnte kein Kondom spüren und freute mich innerlich. Sein Glied fühlte sich so viel besser an, wie er es Stück für Stück tiefer in meinen nassen Scheidengang schob. Erfüllt kniete ich nach vorne gebeugt, mit erhobenem Po, auf dem Sofa und Stefan steckte in mir.

Bevor sein Becken meinen Po berührte zog er zurück und drang wieder ein. So machte er weiter und ich spürte nichts als seinen Steifen, der sich immer wieder in mich bohrte.

Ich war total scharf und begleitete im Rhythmus der nicht enden wollenden Musik seine Bewegungen. Seine Hände fassten meine Hüften und er fickte schneller. Ich stöhnte im Takt, bis er ihn plötzlich rauszog und mir ansatzlos auf den Rücken spritzte. Eine grosse Ladung, deren letzte Schub meinen After traf.