Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Concepcion

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und was willst du nun tun?

Weiß nicht!

Wichs doch!

Niemals!

Sie hat mit deinen Glocken geschmust!

Hat sie nicht!

Doch hat sie!

Das war kein Schmusen!

Aber komisch war´s trotzdem. Sie hat sich aber bestimmt nix dabei gedacht. Da bin ich dann doch sicher.

Es klatscht. „Au!" rufe ich, auch wenn Conchas Klapps auf meinen Allerwertesten nicht wehtat.

„Qué, Chico, störe iech?" will sie wissen.

„Nö." Mist! Antworte doch nicht so schnell, du Trottel!

„Que, Rorri, was hast du vor?" fragt sie auf einmal richtiggehend sanft und lässt kaum merklich ihre Hand über meine rechte Pobacke gleiten.

„Ähm ..."

„Jungensport?"

Wie? „Äääh ..."

Concha kauert noch und stützt ihre Hände am Korb ab. Sie guckt. Völlig ungeniert.

Du hast selbst schuld, du Dämlack! Mit Jungensport meint sie sicher keinen Fußball!

Verd...!

Und was, wenn ich es jetzt mache?

Sie wird sich nichts bei denken!

Und was, wenn doch?

Hmmm, könnte sein!

Verstohlen, ohne auf Concha zu achten, umfasse ich mit meiner rechten Hand langsam meinen Sack. Mein Arm bewegt sich dabei fast gar nicht. Vorsichtig beginne ich meine Hoden zu wiegen. Ob sie noch schaut? *schluck*

Völlige Ruhe hinter mir.

Dann wage ich es und nehme meinen Penis in die Hand. Gewohnt bewege ich meine Hand vor und zurück. Er richtet sich schnell wieder auf.

Immer noch kein Geräusch hinter mir.

Ohne weiter groß drauf zu achten, spiele ich nun ganz normal, den Rücken Concha zugewandt. Das heißt, ich rubbele wie gewohnt an mir herum. Irgendwie ist eine Grenze überschritten. Soll sie doch gucken!

Fast hoffe ich es. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Verstohlen schiele ich links und rechts nur mit meinen Augen hin und her, ob auf irgendeiner Seite schwarze Haare erscheinen. Von meiner Stiefmutter. Oje!

*rubbel*

Meine richtige Mutter hat auch schwarze Haare. Die dürfte aber niemals gucken.

Und auch nicht in meinem Schritt rumwuscheln.

Und wenn doch?

Das gäbe Ärger! Richtig Ärger!

Aber Concha kann jetzt ruhig gucken. Was soll´s also!

Aber nicht Mama! Die würde ich nur ... von hinten ficken! Oh, Rory, du Satansbraten!

Mit fester Hand bearbeite ich mich, gleite wiederum sanft über meine Eichel, verteile bereits Vorfreude, komme aber nicht zum Höhepunkt. Meine gute Erziehung hält mich trotz Erregung davon ab. Gewissensbisse.

Dann höre ich Concha. Sie bewegt sich. Aber nicht auf mich zu. Wenig später ist es wieder still.

Mit dickem Penis in der Hand schaue ich zurück. Sie ist weg. Der Korb steht auf der rumpelnden Waschmaschine. Concha ist ja so was von anständig.

Nachdenklich mache ich weiter. Irgendwie war es doch eine unfassbare Sache. Guckt einfach zu oder besser gesagt, hockt hinter mir. Concha ist zu cool. Meine Wuschigkeit hat ihr nichts ausgemacht. Entsprechend entspannter wichse ich nun, auch um der Sache ein versöhnliches Ende zu bereiten. Ein schnelles Ende. Ohne Gewissensbisse. Concha denkt sich nix dabei. Der Klodeckel ist oben. Zügig spiele ich weiter an mir. Die Eichel wird flutschig, der Penis härter. Hände berühren zärtlich meine Arme. Ich erschrecke mich furchtbar.

Concha lässt aber auch schon wieder los und geht an mir vorbei. Sie ist völlig nackt. Ihr knochiger Hintern bewegt sich auf die Dusche zu. Durch das milchige Plastikglas der Duschwand erkenne ich schemenhaft, wie sich Conchas Kopf in meine Richtung dreht.

Nix da! Von vorne kann ich das einfach nicht. Ich höre auf zu onanieren.

Concha steckt Ihren Kopf aus der Dusche. „Biest du fertig?"

Schnell drehe ich mich um. „Ähm, ja", erkläre ich und lasse die dünne Frau zurück.

-

Auf Dauer ist es doch nicht so supertoll, den lieben langen Tag nackt mit Concha in dieser Wohnung zu verbringen. Außer Nacktsein ändert sich nämlich nichts. Ich liege bäuchlings auf dem Bett. Befürchtete Langweile pur. Vielleicht hätte ich zu Ende wichsen sollen! Drauf gepfiffen auf Concha. Meine Hände krauchen an meine Genitalien und grabbeln dran rum.

Concha ist dann auch mit duschen fertig und fragt mit großem Handtuch auf dem Kopf, was ich essen will. Die Frage ist rein rhetorisch. Sie ruft mich, als es aus der Küche nach Dosengulasch duftet.

Bevor ich losgehe, betrachte ich mich im Spiegel. Dicker Penis. Soll ich einfach so, als ob nichts wäre, nackt zum Essen gehen oder soll ich mich lieber zumindest etwas verdecken? Das würde nur mit den Armen gehen. Ein Kissen auf den Schritt zu halten, sähe wohl reichlich verdächtig aus. Ich teste die Arme, kreuze sie leicht und lasse sie dann langsam leicht hin und her baumeln. Wie von selbst beuge ich mich dabei etwas vor, als ob ich meinen nicht mal im geringsten Ansatz vorhandenen Bauch noch zu Hilfe nehmen möchte. Als ich mich im Spiegel betrachte, fällt mir eins ein: Schimpanse. Mit Schwanz.

Aufrecht und mit gut sichtbaren leicht angeschwollenen Genitalien gehe ich zu Concha. Sie empfängt mich angelehnt an der Küchenzeile, Zigarette rauchend, und schaut mich unverhohlen an. Das Essen ist bereits serviert. Nudeln mit Gulasch. Mit kleinen nacktem Arsch setze ich mich auf den kargen Stuhl und futtere los. Abermals ist es lecker, auch wenn der Qualm stört. Genervt linse ich zu der Zigarette. Erst jetzt bemerke ich, dass Concha ja wieder etwas anhat, was mir ganz recht ist Zumindest unten rum. Unterwäsche. So komische. Strümpfe mit Trägern. Gekreuzte lange dünne Beine. Rüschen. Das schwarze Höschen genügt nicht, um ihre Schambehaarung vollständig zu bedecken. Ihre kleinen Brüste mit den großen Brustwarzen hängen.

„Wie lange brauch´n die Wäsche?" frage ich mit vollem Mund.

„Muss noch trocknen. Gleich." Lässig pustet sie Rauch in meine Richtung und guckt mich an.

*Öchö*

„Ihr habt doch vom Winde verweht, stimmt´s?" frage ich und schaue beeindruckt hin, als sie einen Kringel aushaucht. Wie sie das wohl macht? Dann geht sie voran in die Stube. Sie schreitet vielmehr, was nicht so recht zu dem Kumpeltyp Concha passt. Ihr Hintern bewegt sich dadurch mehr. Dummerweise nicht so wie bei Brigitte mit ihrem großen Arschbacken. Oder Mama im Nachthemd. Weg, böse Gedanken!

Im Wohnzimmer hockt sie sich auf ihre Fußballen vor den Videorekorder, während ich ihr gefolgt bin und Conchas Rücken samt Verlängerung von oben betrachte. Meine Beine berühren ihn fast. Concha kramt mehrere Kassetten aus den Hüllen. Auf einer steht ´Dirndl`.

„Äh, was ist das denn?"

„Das iest nix", erklärt sie, während sie kopfschüttelnd die Dirndl-Kassette betrachtet und halb zu mir hochschaut. Ihr Hinterkopf schmiegt sich dabei mit den Haaren an meine wichtigsten Teile.

Hoppla!

„Wieso? Was issen das für´n Film?" tue ich unbeirrt. Vielleicht merkt sie ja auch gar nicht, wo sie gegengekommen ist?

„Nackte Frauen, serr albern. Wie cagt man, Klamauk", zetert sie und lehnt sich nun frech gegen meine Beine, als ob ich nichts besseres vorhätte, als sie zu stützen.

Mein Penis schwillt unweigerlich an und wühlt unabsichtlich in ihren Haaren. Die nackten Frauen lenken davon ab. Schlagartig ist dieser Film für mich reizvoller als ´Vom Winde verweht`.

„Hm, ach so! Hm?" überlege ich laut und lasse meinen Penis gegen ihren Kopf drücken. Ich tue ja so, als ob ich es selbst nicht bemerke.

Concha blickt ein weiteres Mal zu mir auf.

Nun ziehe ich meinen Steifen doch zurück, damit er ihr Gesicht nicht berührt. „Ähm, vom Winde verweht geht sehr lange, oder?" versuche ich abzulenken.

Concha antwortet nicht und drückt mit einem Finger meinen Penis zur Seite. Sie hält ihn mit zwei Fingern beiseite, während sie ziemlich lahm scherzt: „Ich seh diech niecht."

Geht das nicht zu weit? Mein Herz schlägt. Ich lasse sie ihn wegdrücken und frage einfach lieber nochmal nach, da sie von albern sprach: „Ist der lustig?"

„No."

„Hm, ja, hm", grübele ich weiter und kratze mir den Kopf. Zu gerne würde ich die nackten Frauen sehen. Aber wie erkläre ich das Concha? „Wieso habt ihr den denn?" Ich spüre ihre Finger.

„Dein Vater hat geguckt", erklärt sie trocken.

„Ähm, und du nicht?"

Sie schüttelt den Kopf und schaut mir ins Gesicht, während ich so tue, als ob ich über den Kassetten brüte und mich nicht entschließen kann. Dabei ist meine Entscheidung klar. Sie ist mir aber peinlich.

„Vielleicht ist er ja gar nicht so schlecht", wage ich schulterzuckend zu sagen, ohne Concha dabei anzublicken. „Hm, der hier ist mir jedenfalls zu lang", führe ich noch an und lege den Clark-Gable-Film weg. Jetzt blicke ich notgedrungen Concha an, damit sie den anderen Film einlegt.

„Ockay", sagt sie, zieht sie ihre Mundwinkel nach unten und macht eine Miene, als ob sie jede Schuld von sich weisen will. Concha macht den Film an, während ich mich zügig mit im Schritt verschränkten Armen aufs Sofa setze und leicht beschämt nur zur Glotze starre.

„Guckst du auch?" will ich wissen und erhoffe das Gegenteil.

Sie beruhigt mich und wehrt Gestenreich meine Frage ab. Dann sagt sie aber noch: „Du musst das niecht gucken."

Ich will aber!

„Hm", grummele ich und wünsche mir im Moment nur, dass sie mich mit den nackten Frauen allein lässt.

„Iech hole dir einen Film aus der Videothek", schlägt sie vor und erreicht damit doch noch meine Aufmerksamkeit.

„Wie jetzt? Welchen denn?"

„No sé."

Sofort denke ich fieberhaft nach. Welchen Film wollte ich schon immer mal sehen? Das ist die Gelegenheit, Concha holt mir einen tollen Kinofilm und lässt mich vorher auch noch allein. Schneller, Rory, der Dirndlfilm beginnt bereits! Blasmusik. Dann habe ich einen Einfall. „Kannst du mir Terminator mitbringen?"

„Derminadórr?"

„Ja, mit Schwarzenegger."

Das ist ihr dann doch mehr recht, als der Klamauk. Die Haustür schlägt zu.

Oh, man, wenn sie den richtigen Film mitbringt, wobei ich mir bei ihr nicht sicher bin, wäre das der Oberhammer! Der Dirndl-Film hingegen ist es nicht, sondern so was wie eine bayerische Sexklamotte. Die Handlung ist mehr dämlich, als lustig. Trotzdem ist der Film etwas für mich. Die Tatsache, dass sich darin Frauen nackig machen, genügt. Ich finde fast allesamt hübsch und auch wenn kein richtiger Akt gezeigt wird, gefallen sie mir umso mehr, wenn ich einfach so ihre Dinger, Schambehaarungen und Pöter sehen kann. Die Hauptdarstellerin gefällt mir am besten. Große Brüste. Immer wenn sie sich entblößt, muss ich mich einfach anfassen. Das macht aber nix, da ich Concha hören würde, wenn sie zur Wohnungstür reinkommt. Erwartungsfroh schaue ich in die Röhre, gespannt auf jede weitere Nacktszene, drücke meinen steifen Penis auf meinen Oberschenkel und reibe ihn daran. Meine Vorfreude sorgt dafür, dass er wunderbar über mein Bein gleitet. Ich werde immer wuschiger. Bei jeder weiteren Sexszene treibe ich es so weit, bis ich beinah abspritze. Das macht riesig Spaß. Ich muss aber aufpassen, dass ich nicht zu früh komme. Das wäre ewig schade. Glücklicherweise hilft der Film selbst. Bei den nackten Frauen stimuliere ich mich, bis ich fast explodiere und wenn dann wieder Kerle, meist mit dicken Schnauzern und viel älter, zu sehen sind, kann ich getrost stoppen und so meinen Orgasmus ganz wunderbar hinauszuzögern. Mein Schwanz ist sehr stark durchblutet.

Das Reiben am Schenkel ist intensiver als einfaches Rubbeln. Ich spüre, dass ich nicht mehr lange aushalte und ändere mein Spiel. Mit der linken Hand greife ich meinen großen Penis und wichse nur noch. So entlaste ich meine Schwanzspitze und hab dennoch ausreichend Vergnügen. Jedenfalls will ich noch nicht kommen. Verträumt beobachte ich die nächste Nacktszene und wichse.

Die Tür klackt.

Mist, ist die schnell!

Was nun? Wieder unter den verschränkten Händen verpacken?

Oder?

Ich weiß nicht, nur das die Zeit abgelaufen ist.

„Iest das der Riechtige?"

Ich habe meinen Verstand ausgeschaltet. Als sie ins Wohnzimmer kommt, empfange ich sie mit erigierten Penis in der Hand. Einfach so. Ich wage nicht, sie anzugucken.

Concha sagt nichts. Sie setzt sich neben mich, kuschelt sich beinah an und hält mir Schwarzenegger mit Sonnenbrille und dicker Wumme vor die Nase. „Correcto?"

Ich nicke stumm.

„Du biest niecht fertig geworden, sí? fragt sie und schaut sich meinen steifen Penis an.

„Öööh ..."

Sie folgt meinem Blick zum Film hin. „Gefällt der dir?"

„Gedso", nuschele ich leise.

Ob sie mir das glaubt, erkenne ich nicht. Ich nehme nur aus den Augenwinkeln wahr, dass sie auf der anderen Seite vom Sofa herumwuselt und Taschentücher auf den Tisch legt.

„Wenn du brauchst! Ockay?" erklärt sie.

So eine Schande!

Die wird noch vergrößert, indem sich Concha in die andere Sofaarmlehne drückt und die Beine hochlegt. „Iech verstehe niecht", erklärt sie, den Film mitguckend, und schüttelt leicht den Kopf. „Du biest wie dein Vater, sí! Was iest das für ein Film? Aber bitte, mir iest egal", tut sie, als ob sie sich aufregen würde und vergisst dabei das Pronomen. Mit verschränkten Armen schaut sie wieder mich an.

Ich sehe zum Film, nehme aber die Handlung nicht mehr war. Stattdessen warte ich.

Concha wartet auch. Die Arme verschränkt.

Was glaubt die denn, was ich jetzt tue? Will sie zugucken?

Sie hat dich doch schon gesehen!

Aber nicht direkt!

Das wird nix Neues für sie sein! Du bist wie dein Vater!

Ich glaube nicht, dass der sich vor ihr einen rubbelt. Dass sie meinen Steifen gesehen hat, ist eine Sache ... die dicken Titten der Hauptdarstellerin drücken sich in den Bildschirm.

„Äh, guckst du jetzt mit?" frage ich nach, um Concha zu einer Reaktion zu zwingen und damit sie abhaut.

„No", antwortet sie knapp, bleibt aber so bequem sitzen.

Die Titten wackeln. Nackte Ärsche. Schöne Waden. Wie gerne würde ich weiter machen!

Mach doch! Du hältst doch sowieso deinen Schwanz in der Hand!

Ich schiele zu Concha. Sie steckt sich eine an und verräuchert das Zimmer.

Dann küssen sich zwei Frauen, eine schwarzhaarige und eine blonde. Mir fällt fast der Unterkiefer runter. Sie necken sich und kichern albern. Ich kann nicht wegsehen. So eine Sünde! Insgeheim erhoffe ich, dass sie sich anfassen. Dann streichelt die schwarzhaarige den Po der blonden. Mit so etwas habe ich nicht gerechnet. Das habe ich noch nie gesehen. Mein Schwanz ist steinhart. Ich halt ihn in meinen Händen. Die Szene macht mich ungemein an. Abermals linse ich zu Concha.

Sie liest in der Tina.

Wieder geben sich die Frauen ein Küsschen und beglückwünschen sich gegenseitig zur Oberweite. Oh, Gott!

Ganz leicht öffne ich meine Schenkel und drücke meinen Penis runter. Sachte und vom Bein verdeckt beginne ich langsam wieder zu wichsen. Blick zu den Frauen und dann auf Concha. Sie scheint sich wirklich nicht für den Film zu interessieren. Und für mich auch nicht. Warum auch? Sie ist cool.

Es ist völlig normal.

Sie hat die Taschentücher hingelegt.

Innerlich kneife ich meine Augen so fest es geht zusammen, äußerlich tue ich so ruhig wie möglich, als ich unten loslasse. Mein Penis steht ab. Alles ist gut sichtbar, dicke Harnröhre, ordentliche Hoden.

Oh, Rory, du kleiner Perversling!

Was denn? Wenn sie nicht verschwindet! Ist doch nicht meine Schuld!

Ich halte meinen Blick starr auf die Bildröhre gerichtet, versuche an nichts mehr zu denken, während ich meine Hand behutsam um meinen Penis schließe und langsam auf und ab bewege. Wo ist nur das Loch, in das ich versinken kann?

Dann bewegt sich Concha. Sie verschwindet in die Küche. Fast bin ich enttäuscht, da ich es nun doch gewagt habe, aber sie kommt mit zwei Gläsern und einer Flasche Bad Pyrmonter zurück. Sie schenkt uns ein. „Sediento?"

Und wie!

„Danke", nuschele ich und nehme einen großen Schluck, während mein Penis steif nach oben ragt. „Ähm, ich glaube, ich will den Film nicht mehr gucken", rutscht es mir raus.

„Todavía tu pijo es grande."

Himmel, muss die so direkt sein!

Immerhin beißt sie dir nicht in den Schwanz!

Und sie nuckelt ihn nicht! Wie bei meinem Vater!

„Hm, ja, trotzdem", erwidere ich nur.

Daraufhin tauscht Concha kommentarlos die Kassetten aus. Jetzt, nachdem sie eigentlich nicht mehr stört, geht sie raus.

Mein Penis legt sich schwer auf meinem Schenkel, als ich ein Stück nach vorne rutsche, um es mir für den ´Terminator` bequemer zu machen. Als der Film beginnt, sind die beiden dickbusigen Frauen umgehend vergessen. Der Film ist viel, viel wichtiger, weil viel, viel besser. Kein Vergleich. Er beginnt allerdings mit einer Nacktszene. Diesmal geht allerdings Arnold Schwarzenegger im Adamskostüm auf eine Bande Punker zu. Sie lachen ihn aus und einer zückt ein Messer, als Schwarzenegger dessen Kleidung verlangt. Dann packt er sich einen Punker und drückt mit bloßer Kraft seine Faust durch dessen Körper. Die Szene ist so schrecklich, dass ich mir beinah in die nicht vorhandene Hose pisse. Jede Erregung ist verflogen. Ich bin dermaßen entsetzt, dass mir die Beine schlottern. Ist das grausam!

Voller Angst gucke ich weiter, jederzeit darauf gefasst, umgehend meine Augen zu schließen, wenn´s noch mal so furchtbar wird. Ich zucke zusammen, als sich Concha nackt neben mich setzt. Ich habe sie nicht kommen bemerkt. Ist mir auch egal. Hauptsache, ich muss so einen Horror nicht noch mal sehen. Meine rechte Hand zittert.

„Rorri, qué te pasa?"

„Nichts", fiepse ich.

Concha nimmt meine zitternde Hand und guckt dann zum Film, von dem ich meinen Blick nicht abwenden kann. Mir kommen fast die Tränen. Urplötzlich lässt sie eine Reihe Schimpftiraden los, dass ich abermals zusammenzucke. Wütend entfernt sie den ´Terminator` aus dem Rekorder.

„Was soll denn das?" beschwere ich mich, ohne zu merken, wie sehr mir diese brutale Szene noch zusetzt, da ich den Film eigentlich weitergucken will.

„Nada de eso!"

„Wieso denn?"

„Rorri! Guck diech an! Du zitterst an ganzen Körper."

„Blödsinn! Wo denn?" verteidige ich mich und konzentriere mich darauf, ganz ruhig zu bleiben. Es klappt. „Wo denn?"

„Ni hablar!"

„Hä?"

„Qué ´hä`?"

„Dann red doch deutsch. Ich versteh nicht alles Spanische", mosere ich.

Hupsa! War das zu flapsig? Ich rede schon mit ihr wie mit meiner Mutter.

Scheinbar nicht, denn sie sagt nur trocken: „Guck Fernsehen."

„Da kommt doch nix." Um mir recht zu geben und ihr unrecht, schaue ich in den Gong, eine ziemlich dicke Fernsehzeitung. Zu Hause haben wir immer die Fernsehwoche. Es kommt nichts. „Hier, guck!"

Sie lässt sich nicht beeindrucken. Wenig später läuft ´Vom Winde verweht´ und Concha versucht den Terminator in der Videothek wieder zu terminieren. Letztendlich ist dieser Bürgerkriegs-Schmachtschinken gar nicht schlecht, wie ich finde. Vivien Leigh sieht toll aus. Außerdem mache ich sehr viel Zeit gut. Als er endet, schaue ich zur Tür. Wo Concha wohl steckt?

Ich finde sie im Schlafzimmer. Sie liegt auf dem Bett. Nackt und dünn. Ihre Schamhaare sind viel und dunkel. Die Beine hat sie übereinander geschlagen. „Biest du fertig?"

Ich nicke in der Tür stehend und grummele zerknirscht wegen des Flops mit dem Terminator: „War der Film teuer?"

„No, iech habe das Geld wieder", erklärt sie ganz trocken.

„Oh." Das erleichtert mich. Immerhin dachte ich schon, sie hätte den Film umsonst bezahlt. Es ärgert mich, dass ich so ein Hasenfuß bin. Unglaublich. Ein bisschen bin ich aber auch froh, dass Concha eingegriffen hat. Sie ist wirklich in Ordnung. Wie sie wohl das Geld zurückbekommen hat? Wahrscheinlich hat sie den Dickwanst vom Videoverleih schon das Richtige erzählt. Ich grinse unvermutet vor mich hin.

Concha lächelt mir daraufhin zu und macht eine Kopfbewegung, dass ich zu ihr kommen soll.

Auf das Bett meines Vaters? Wo sie ihm einen geblasen hat? Eigentlich will ich das nicht. Da Concha aber so freundlich drauf ist, vor allem das Geld wiederbekommen hat, schlurfe ich zur Bettkante und lege mich neben sie mit genügend Platz dazwischen.

„Dein Cachen sind fertig."