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Concepcion

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„Oh."

„Aber du niecht", vermutet sie richtig und legt ihre Hand auf meine Genitalien. Sie drückt sie ein wenig, bewegt meinen Penis etwas auf meinen Hoden hin und her und zieht dann ihre Hand wieder zurück.

Sie denkt sich nichts dabei, Rory! Außerdem ging es zu schnell, um etwas dagegen zu sagen. Und ich traue mich das auch nicht wirklich. Es gibt ja überhaupt keinen Grund.

„Hm."

Schweigen.

„Ging niecht?"

Will sie etwa darüber reden? „Ähm, ja, nein, ging irgendwie nicht." So, genug des Themas!

„Sí."

Schweigen.

„Wenn du schnell machst, du biest fertig, bevor du im Bett biest."

Jetzt? Hier? „Ähm, weiß nicht."

Concha nimmt mit drei Fingern meinen Penis und hält ihn aufrecht.

O je! Das darf niemals mein Vater erfahren. Und erst recht niiiiiemals meine Mutter. Selbst wenn Concha sich nichts dabei denkt. Oder? Auf jeden Fall nehme mein Ding Concha lieber wieder aus der Hand und lasse ihn in meiner Faust.

Schweigen.

Mein Penis pulsiert. Langsam. Schamgefühl.

Concha guckt hin und zieht fragend die Augenbrauen zusammen. „Vamos!"

Verdutzt starre ich Concha an, da ich dieses ´Vamos` missverstehe. „Wie? Wir?"

„Que? Brauchst du Hilfe?"

Ich zögere. Mein Lümmel wächst.

Was tust du? Sag nein!

Schulterzucken. Er steht. O je!

Concha guckt mich an. So komisch irgendwie.

„Wie denn?" tue ich doof, achte nicht weiter auf meine Erektion und weiß genau, ich komme in die Hölle.

Concha rollt sich zur anderen Seite. Erst kommt es mir vor, als wolle sie aufstehen, aber sie greift nur zum Nachtschränkchen, rollt wieder zurück und steckt sich eine Zippe an.

Ich warte.

Sie sagt nichts, guckt mich an und pustet mir ins Gesicht. Ihr kleiner Kehlkopf bewegt sich tief auf und ab. Dann wendet sie sich meiner Erektion zu.

Ich halte die Luft an.

Soll ich die Augen zusammenkneifen?

Ne, wie sieht das denn sonst aus?

Conchas Hand greift zu mir rüber. Einigermaßen fest umfasst sie meinen Penisansatz. Sie fährt etwas auf und ab. Dann schnauft sie abfällig, schüttelt den Kopf, als würde ich zu blöd zu sonst was sein, und setzt sich auf ihre Knie. Sie nimmt einen tiefen Zug, kneift die Augen leicht zusammen, betrachtet meinen großen Penis und drückt fest zu. Dann bewegt sie mit Druck ihre Hand auf und ab. Sie tut dabei so, als würde sie das alles lästig finden.

Tut sie das?

Ich hoffe nicht, da ich niemanden zur Last fallen will.

Ihre Bewegungen werden schneller. Nur ein ausgestreckter Arm. Sie schaut hin.

Sie denkt sich nix dabei!

Sie denkt sich nix dabei!

Ganz sicher, sie ... holt mir einen runter! Meine Stiefmutter! Oh, Gott!

Mein Penis ist richtig dick geworden. Es sieht alles bedrohlich aus in Conchas Hand.

Man gut, dass es nicht meine richtige Mutter ist!

Wenn meine Mutter, o je, wenn Mama ...

Im letzten Moment versuche ich meinen Penis abzudrücken, bin aber etwas zu langsam. Ein Teil des Spermas läuft über Conchas knorrige Hand.

„Verzeihung."

-

Immerhin habe ich ein paar Stunden gutgemacht. Es ist bald Abend. Ich prüfe mein Duschwasser. Noch ist es zu kalt.

Concha hat bisschen geflunkert und holt erst jetzt die Wäsche aus der Trommel. Sie steckt sie in einen Trockner.

Während ich meine Hand unters Wasser halte, beobachte ich, wie sie sich bückt, immer noch nackig, neige meinen Kopf und schaue unter ihrem Arsch auf ihre Scheide. Alles in allem ein ganz normaler Vorgang. So was machen Jungs nun mal. Da muss man sich nichts bei denken. Concha reizt mich ja nicht besonders. Es ist aber ein äußerst merkwürdiges Gefühl, den lieben langen Tag mit ihr zusammen nackt zu verbringen. Noch merkwürdiger war aber die Szene im Bett. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass das eigentlich ein wenig zu weit ging. Aber was hätte ich sagen sollen, wenn ich mich überhaupt getraut hätte? Es ging alles so eins ins eins über und Concha hat sich auch überhaupt nichts anmerken lassen, dass das vielleicht mehr oder so was für sie sein könnte. Ich kann mir das auch irgendwie nicht vorstellen. Im Prinzip war sie einfach hilfsbereit. Ich war eben zu doof zum onanieren. Das ist die Erklärung.

„Wie lange braucht die Wäsche noch?"

„Wenn im Trockner, dann iest fertig."

„So schnell?"

„Sí."

Meine Mutter hängt unsere Wäsche immer auf dem Wäscheständer, obwohl wir auch einen Trockner haben. Der wackelt aber so bedrohlich und schwankt dermaßen hin und her, dass man ihn festhalten oder ich mich draufsetzen muss. Deshalb benutzen wir, oder besser gesagt meine Mutter, ihn nicht. Das Wasser ist warm.

Duschen ist angenehm. Das könnte ich stundenlang. In der Badeanstalt stehe ich auch gerne sehr lange unter der Brause, bis sie irgendwann von selbst kälter wird. Wahrscheinlich machen die von der Badeanstalt das so, damit keiner zu lange heiß duscht. Es kommt auch drauf an, wann man in die Badeanstalt geht. Je später man losgeht, desto eher wird das Wasser kalt, wahrscheinlich, weil schon so viele vorher warm geduscht haben. Das ist dann immer ärgerlich. Immerhin habe ich ja Eintritt bezahlt. Meistens. Manchmal, im Freibad, kommt man auch ohne rein. Man muss aber aufpassen, dass man nicht erwischt wird.

Concha öffnet die Duschtür. „Du kannst das Schampu von deinen Vater nehmen. Das da! Und Duschlocion."

„Okay."

„Brauchst du Hilfe?"

„Ne."

Das Shampoo meines Vaters riecht stark noch Männerparfüm. Weiß aber nicht, wonach genau. Keine Ahnung. Typisch männlich eben. Auf jeden Fall ist es nicht mein Fall. Ich stinke vielleicht, als ich fertig bin.

Concha hat wohl nichts anderes zu tun. Sie wartet mit einem großen Badehandtuch und legt es mir um. Dann rubbelt sie meinen Körper ab. „Du riechst gut."

„Hm, ich weiß ja nicht."

„Por qué?" meckert sie, fügt dann noch ein „Hä?" an und grinst sich einen.

Was soll ich denn davon halten?

Concha schlingt von hinten ihre Arme um mich, drückt unsere Körper eng aneinander und rubbelt dann meinen Bauch.

Weiter als zum Bauch muss sie nicht!

Sie macht es aber, da ich auch nichts dagegen tue.

Das mit dem ´hä´ war lustig, überlege ich so, als sie meinen Po berührt. Ich werfe ihr einen leicht fragenden Blick zu, den sie aber ignoriert. Irgendwie wirkt sie anders. Das bestätigt sich, als ihre Hand das Handtuch in meine Poritze drückt. Dann greift sie vorne an meine Genitalien und reibt sie trocken, unterm Sack und Hoden. Sie nimmt meinen Penis in ihre Hand und bewegt sie vor und zurück, bis sie, als ob sie einen Stromstoß erhalten hätte, plötzlich loslässt, mich vorwurfsvoll anguckt und meckert: „Du kannst das jetzt selber." Als ob ich sie aufgefordert hätte.

-

Endlich ist der Tag rum. Ich liege im Bett. Mir fallen die Augen zu. Ein lautes Rumsen hält sie auf. Es ist nicht zu überhören, da meine Tür mal wieder ein klein wenig aufsteht. Im Flur brennt Licht. Mein Vater. Ganz schön spät. Er hat die Wohnungstür zufallen lassen. Concha und er begrüßen sich.

„Pass auf, dass dich Rory so nicht sieht", mahnt mein Vater.

Concha antwortet etwas, aber sie redet zu leise. Dann wird mir übel, weil ich Schmusegeräusche vernehme. *schmatz* *leck*

Örg! Geht das nicht leiser?

Danach ist es still. Das Licht wird weniger.

Nach einiger Zeit höre ich Blasmusik. Plötzlich wird es laut. Mein Vater schimpft irgendwas. Vorsichtshalber ziehe ich meine Bettdecke bis unter die Nase. Schritte. Wieder helles Licht im Flur.

„Ist das ein Scherz?" brüllt mein Vater.

Concha wispert etwas.

Das scheint meinen Vater nur wütender zu machen. „Hast du keinen Verstand? HIER!" schreit er und etwas fällt klappernd zu Boden. Klingt nach einer Videokassette. Dann trampelt er noch herum. „Findest du das etwa geil, du dämliches Mistvieh?"

Concha entschuldigt sich kleinlaut. So kenne ich sie gar nicht. Wie von selbst tut sie mir leid.

„Wer hat ...", beginnt mein Vater und dann donnert es dumpf. „Wer hat dir ...? HAST DU NUR SCHEISSE IM HIRN!"

Wieder entschuldigt sich Concha und ein „Schscht, Rorri", lässt ihn leiser werden. Es dauert aber noch ein Weilchen, bis sie ihn beruhigt hat.

Ich beruhige mich auch.

Meine Zimmertür geht auf. Conchas Schatten fällt herein. Sie setzt sich zu mir. „Alles ockay?"

„Ja", flüstere ich. „Und bei dir?"

„No hay problema, Chico! Wir wollten diech niecht wecken."

Dieser Arsch!

„Was war denn?"

Als Antwort küsst mich Concha erst rechts, dann links. Dann legt sie eine Hand an meine Wange und drückt ihr Gesicht an meinen Hals. Sanft küsst sie ihn ein paarmal zärtlich, bevor sie sich wieder zurückzieht.

-

Heute ist der letzte Tag bei Concha und meinem Vater. Er ist bereits grußlos aus dem Haus. Musste früh los. Mir fehlt jegliche Lust auf Schule. Irgendwie ist mir, als wäre der letzte Schultag vor Ferien. Und wer geht schon gerne am letzten Tag zur Schule, und dann auch noch am Freitag? Meine Vorfreude, wieder bei meiner Mutter zu sein, ist riesig.

Unter der Bettdecke bespiele ich meine Morgenerektion und überlege mir dabei, ob ich heute Concha ficken werde. Nur aus Spaß natürlich. Obwohl das gestern wohl bisschen weit ging, macht mich der Gedanke im Nachhinein an. Sie hat mein Ding in der Hand gehabt. Wieso sollte sie es nicht wiederholen? Danach sehen wir uns so schnell sowieso nicht wieder. Vielleicht nie? Es ist also eine nachvollziehbare Überlegung von mir. Ich werde meinen Vater für seine Bosheit bestrafen und seine Frau bumsen. O je!

Bevor ich mich dazu durchringe, geh ich erstmal lieber aufs Klo. Danach entschließe ich mich auch erstmal in die Küche zu gehen und vielleicht Frühstück zu machen. Ich bin ja so viel besser als mein Vater! Dort finde ich aber nur hartes Brot. Der Kühlschrank ist auch halbleer. Was essen die denn so zum Frühstück? Nudeln mit Gulasch?

Mir bleibt nichts anderes übrig, als frische Brötchen zu besorgen. Klamotten brauche ich dazu nicht. Weiß auch nicht, wo die sind. Im Bad nicht. Concha will ich jedenfalls noch nicht wecken. Außerdem habe ich schon mal nackig ein Brötchen gekauft. Das war vielleicht was! Pervers. Und ziemlich aufregend.

Mit klopfendem Herzen öffne ich die Wohnungstür und linse ins Treppenhaus. Ich bin wie damals schrecklich nervös. Nur letztes Mal war es noch Morgengrauen. So schnell es geht wichse ich meinen Schwanz. Jetzt ist sicher schon mehr los auf den Straßen. Immer schnelle rubbele ich. Ich bin wahnsinnig erregt und drücke meinen Steifen ins Treppenhaus. Hier Leute, seht mal alle her!

Dann tippele ich ein paar Stufen die Treppe runter. Der Gedanke daran, dass ich es wirklich tun könnte, ist für mich berauschend. Ich bin unsäglich geil, traue mich aber nicht weiter. Stattdessen schaue ich am Holzgeländer das Treppenhaus hinab. Dann schiebe ich meinen Steifen zwischen die Träger hindurch und schwenke ihn etwas hin und her. Doller. Noch schneller, bis er gegen die dicken Holzstangen schlägt.

*klack-klack-klack*

Den Schwanz von oben nach unten schwingen zu lassen, ist etwas unangenehm, wenn man es so doll macht wie ich jetzt. Es tut nicht weh, aber da mein Penis so groß und hart im Moment ist, bedarf es sehr viel Schwung, um ihn überhaupt weit auf und ab zu schwingen.

Die Nachbarstür öffnet sich.

Schock. Eine Frau, denke ich unbewusst, fühle deswegen tatsächlich Erleichterung und reagiere gefühlt innerhalb von Millisekunden, was ich niemals vorher für möglich gehalten hätte. Jedenfalls ist die Zeit zu knapp und der Weg in die Wohnung zu weit. Ich gehe auf die Frau zu und grüße freundlich. Hoffentlich laufe ich nicht rot an!

Die dicke Nachbarsfrau guckt mich entgeistert an.

„Haben sie vielleicht Brot oder so? Äh, wir haben nix mehr." Gleich entwickelt sie sicher ungeahnte Kräfte und ein gekonnter Karatetritt streckt mich nieder.

Die Nachbarin entwickelt diese Eigenart nicht und ich bekomme stattdessen tatsachlich wortlos ein halbes Brot gereicht. Ich tippe auf Gerster, da ich so ein Brot schon mal gesehen habe, mir aber eigentlich nur bei Korbbrot sicher bin, da wir das zu Hause immer essen.

„Danke." Schnell verziehe ich mich mit abstehenden Schwanz in die Wohnung zurück. Hinter der Tür atme ich erstmal durch. Uff! In aller Ruhe beginne ich wieder an mir zu spielen und betrachte das Ergebnis, als ich beide Hände nebeneinander unter meinen Penis lege. Meine Eichel und etwas Schwanz ragen darüber hinaus.

Den hatte gestern Concha in der Hand! Vielleicht will sie ihn ja wieder halten?

Vielleicht will sie ihn anfassen? Erst ist doch gerade so schön dick und hart! *wichs*

Ich schlucke tief, reiß mich zusammen und schneide Brot. Erst versuche ich es auf Mamas Weise, drücke den Laib gegen meine Brust und ziehe das Messer hindurch. Das geht überhaupt nicht. Die Scheiben werden nicht mal krumm und schief. Ich schneide vielmehr nur Stücke ab. Örgs! Dann lege ich das Brot ab und schneide von oben. Es klappt. Die Scheiben werden zumindest krumm und schief.

„Frühstück!" rufe ich ins Schlafzimmer hinein und halte brav mein Schwänzchen dabei.

Scheiß Erregung!

Da Concha sich nicht rührt, gehe ich zu ihr und steige aufs Bett. Kniend. „Frühüstück."

Concha dreht sich. Ihre Haare sind verwuschelt.

„Friieestick."

„Qué Frühstück?" sagt sie nur und schaut mich verschlafen an. So sieht sie irgendwie süß aus.

„Ich habe Frühstück gemacht", wiederhole ich.

„Und womit?" will sie wissen.

Jaaah, womit eigentlich?

Concha guckt, erhebt sich dabei etwas. Ihre kleinen Brüste sind ziemlich platt.

Ich kann es schlecht verheimlichen. „Ähm, mit Brot."

„Qué Brot? De dónde?"

Verdammte Fragerei!

„Öhm, äh, von den Nachbarn." Jetzt ist es raus.

Sie guckt meinen nackten Körper an. „So?" stochert sie weiter.

Mein Penis steht zwischen meinen Beinen. Ich bin ja so verdorben!

Concha legt sich auf die Seite und stützt ihren Kopf mit einem Arm ab. Ihr Blick wirkt nicht böse, vielmehr interessiert. Amüsiert?

Soll ich ihr sagen, dass ich meine Sachen gefunden und angezogen habe?

Und jetzt wieder ausgezogen hast, du Leuchte?

Hm!

„Hm, ja, aber, ähm, nicht so", druckse ich rum und nicke leicht beschämt zu meiner Erektion runter. Zumindest soll sie sowas nicht von mir denken.

Concha beschaut sich in Ruhe meinen Penis. Dann greift sie zu, hält ihn sanft und fragt: „Und nun ist er groß?"

Erledigt, Rory! Schulterzucken.

Doch Concha klopft nur auf die Stelle vor sich.

Artig lege ich mich ebenfalls seitlich ihr gegenüber hin.

Sie schaut mir ins Gesicht.

Ich auf ihre Schulter.

„Du biest ein seltsamer Junge."

„Hmhm."

Sie fasst mich wieder an, aber diesmal nur meine Seite. Ihre Hand streichelt mich ein wenig.

„Wie mein Vater?" versuche ich das Gespräch wieder aufzugreifen.

„No! Niecht wie dein Vater", erklärt sie, fährt nicht weiter fort und streichelt mich stattdessen lieber.

„Nicht alles bei mir?" versuche ich hilflos zu scherzen.

Concha guckt nur.

Überlegt sie?

Vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen?

Dann greift sie wieder mein Glied und redet irgendwie liebevoll: „Wieso ist er schon wieder groß?" Sie nimmt meine Eichel in ihre Handinnenfläche.

Sofort laufe ich aus. Vorfreude. Schluck!

Ihre Hand gleitet zu meinen Hoden, die sie zärtlich berührt. „Du hast noch niecht?"

Knappes Kopfschütteln.

„Dann iech verstehe", gibt sie sich Weise und lässt wieder los.

Mein Penis ist hart, die Eichel glänzt.

„Und du hast Frühstück gemacht, Chico?"

„Sí."

Sie lächelt und gesteht: „Du biest niecht wie dein Vater." Dann kommt sie mir mit Kuschelgesicht näher, was gar nicht zu ihr passen will, und nimmt mich fest in den Arm. Dabei rutscht sie zu mir rüber und drückt von vorne unangenehm gegen mein hartes Geschlechtsteil, sodass ich das Gefühl bekomme, dass er gleich bricht. Concha bemerkt es. Da sie in der passenden Position liegt, lässt sie meinen Penis zwischen ihre Beine verschwinden. Ich kann ihre Schamhaare spüren.

Sie ist nur nett! Cool!

Concha verharrt so, lässt mich gar nicht mehr los. Mit spitzen Lippen küsst sie mein Gesicht. „Du biest ein lieber:" *schmatz*

Küss sie doch auch!

Nix! Das mache ich nicht!

Du bist doch geil!

Nicht darauf!

Ficken?

Nix da!

Vorhin wolltest du noch!

Blödsinn! Das nur Spaß! Fickefantasie!

Concha lächelt mich an.

„Muss ich heute zur Schule?"

Sie zieht ihre Augenbrauen zusammen. Scheinbar hat sie mit dieser Frage jetzt nicht gerechnet, reagiert aber sachlich. „Por qué?"

„Ich habe keine Luuust", gebe ich zu, lasse meine Kopf schlapp aufs Kissen fallen und bewege mich dadurch unachtsam. Ihre Schamlippen kleben etwas.

Concha bewegt sich auch. Fast habe ich das Gefühl, dass sie ihre Schamlippen fester gegen meine Erektion drückt. „Wenn du wiellst."

Ist die lieb! Mein Vater ist so ein Miesling!

„Danke", sage ich und schaue dankbar in ihr Gesicht. Wenn jemand so richtig lieb zu mir ist, kann es sein, dass meine Gefühle überhand nehmen, besonders bei weiblichen Wesen. Ich kann dann einfach nicht anders und denke manchmal, wie ich Sex oder so mit dieser Person habe. Wenn man allerdings bereits Erfahrung mit richtigem Sex gesammelt hat, können diese Gefühle auch andere Auswüchse annehmen, wie ich in diesem Moment feststelle. Schweigend drücke ich mich eng an sie. Ein brünstiger nackter Junge. Unsere Geschlechtsteile berühren sich immer noch.

Conchas Hand streichelt über meinen Rücken. Noch weiter.

Mein Popo zuckt wieder unabsichtlich. Mein Schwanz bewegt sich dadurch und klopft ein paar Mal von unten gegen ihre warmen Schamlippen.

„Rorri, Chico?"

Ich gucke sie an. „Küsschen links, Küsschen rechts?" sage ich grinsend und bekomme urplötzlich ein sehr ungutes Gefühl, als sie ihre Augen schließt. Es wirkt auf mich wie ein Zeichen, nicht aufzuhören. Aber vielleicht sollte ich doch?

Wir kuscheln nur.

Ihre Hand ruht auf meinem Po.

Es ist nur kuscheln.

Ich spanne meine Pobacken an. Sie wird staunen, wie hart die sind.

Tatsächlich öffnet sie die Augen und prüft mit den Fingerspitzen. „Huy", säuselt sie.

Jetzt verliere ich mich, beginne ungeniert meinen Penis an ihrer Scham zu bewegen. Es ist ja nur kuscheln.

Sie ist deine Stiefmutter!

Ich halte an.

Die Frau deines Vaters, dieser miese Kerl!

Was tue ich denn hier? Mein Schambein drückt sich mittlerweile fest an ihres. Mein Ding guckt beinah hinter ihr wieder raus. Urplötzlich verliere ich den Mut.

Concha packt mich plötzlich sehr fest und rollt sich mit mir, bis ich unten liege und sie oben. „Küsschen rechts, dann links, Chico", erklärt sie und küsst mich auf die Wangen, berührt fast meinen Mund.

Ich weiß nicht!

Dann bemerke ich, wie sich ihre Nasenflügel kurz weiten. „No escuela? Biest du lieber hier?"

Äh!

Plötzlich reibt Concha ihre Handflächen grob über mein Gesicht.

Hey, bin doch kein Kuchen!

Ich habe schreckliche Gewissensbisse, aber ich lasse sie backen. Sie schmiegt ihr Gesicht an meinen Hals.

Ohne Regung bleibe ich liegen. Ich gehe gleich morgen beichten. Zu Frau Schneider. An ihrem dicken Hintern. Concha ist meine Stiefmutter. Bitte fick mich nicht!

Ihr Bein drückt sich gegen meine Genitalien. Es bewegt sich.

Ich bleibe regungslos, zähle die Minuten nicht, aber irgendwann rutscht Concha tiefer. Sie küsst meine Brust und kuschelt sich an. Mein steifer Schwanz legt sich an ihren warmen Bauch.

Wir liegen.

Ein Glück, es ist nur kuscheln.

Dann bewege ich ganz, ganz wenig wieder meinen Arsch, irgendwann muss man sich ja mal wieder bewegen, und reibe dadurch meinen Penis an ihr. Ich höre sie atmen. Ihre Augen sind geschlossen. Ihr halb geöffneter Mund drückt sich sanft an meine Brust. Dann geschieht etwas Unerwartetes. Nur eine Veränderung. Conchas Gesäß bewegt sich.

Muss sie aufs Klo? Ich zappele dann immer mit den Beinen!

Erst begreife ich nicht. Sie packt mich fest und ihre Scham reibt an meinem Bein. Es ist warm und irgendwann sehr warm. Es fühlt sich auch ein wenig feucht an. Dann wird mir schlagartig klar, dass sie sich an meinem Bein rubbelt. Frauen können ja angeblich auch so etwas Ähnliches wie einen Orgasmus bekommen. Ihr Becken bewegt sich immer schneller. Ich halte schön still und lasse sie sich an mir befriedigen.