Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Concepcion

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was soll ich auch tun? Meckern? Wir vögeln ja nicht!

Irgendwie ist es nicht schlimm. Soll sie doch! Wenn´s Spaß macht!

Das macht sie und atmet an meiner Seite beinah unmerklich lauter, bis sie zum Schluss nur noch ruckhaft ihre Scheide an meinem Bein reibt. Danach gleitet sie zur Seite und befummelt mich kurz mit ihren Fingern am Sack. Ein schönes Gefühl.

Concha bemerkt meine Teilnahmslosigkeit. Ich weiß nicht, wie sie es wertet. Jedenfalls schwingt sie sich auf, wirft ihre Haare zurück und nimmt meinen Penis in ihre Hand. „Quieres asistencia?"

Mein erregter Penis scheint ihr Antwort genug. Sie hilft mir wieder und wichst mich mit fester Hand. Interessiert schaut sie ihrer Arbeit zu.

Jetzt kann ich eh nichts mehr machen!

Na gut!

Hier! Ich drücke meinen steifen Penis nach oben, obwohl ich merke, dass ich noch nicht komme.

Concha nimmt ihre andere Hand dazu. Sie spielt an mir rum und wir schauen beide zu. Dann gucke ich ihr ins Gesicht. Sie ist konzentriert. Ich glaube, wir wissen beide, dass wir zu weit gehen. Das so was möglich ist! Ein kurzer Blick zu mir und schnell schaue ich wieder auf mein Ding, wie sie es bearbeitet. Man sieht, ich bin leider wahnsinnig spitz.

Voller Wollust hebe ich meinen Po an und halte ihr meinen Steifen noch näher hin. Am liebsten würde ich ihn ihr unter die Nase halten. Sie reagiert, indem ihre Hand fester zupackt. Mein Penis ist zum Bersten aufgepumpt. Dann beugt sie sich vor. Ihr Mund kommt meiner sehr prallen Eichel nah. Mit fällt ein, wie sie meinen Vater genuckelt hat.

Hier ist der Sohn, nuckel mich!

*ding-dong*

Gerade als es so aussieht, als wolle sie ihre Lippen an meine Eichel drücken, spritzt es aus mir raus. Da sie durch das Klingeln aufgehört hat zu wichsen, trifft es sie nur einmal an der Wange. Danach verteilt sich mein Samen dickflüssig in mehreren Schüben über ihre Hände, da sie nicht losgelassen hat. Das tut sie erst jetzt.

Es ist meine Rettung. Mama. Wusste gar nicht, dass die hierher kommt. Concha ist genauso verwundert. Sie hat sich schnell angekleidet und begrüßt meine Mutter trotzdem ziemlich freundlich. Sie bittet sie sogar herein. Sehr nett, im Gegensatz zu meiner Mutter. Die wirkt sehr kurz angebunden, regelrecht angefressen und zieht es vor im Treppenhaus zu verweilen, während sie auf ihren Sohn wartet. Concha reicht mir meine Sachen, die ich selbst nie gefunden hätte, da sie im Schrank regelrecht versteckt waren. „Vamos!"

Ich verabschiede mich knapp von Concha, da meine Mutter nicht reinkommen will und ich sie nicht so lange warten lassen will. „Äh, tschüss." Als ich an meiner bösen Mutter vorbeigehe ärgere ich mich, dass sie so unfreundlich ist.

Als wir allein sind, ändert sich schlagartig die Laune meiner Mutter. „Na, mein Fröschchen, wie ist es dir ergangen?" trällert sie.

Trotz meiner Verärgerung kann ich gar nicht sagen, wie froh ich über ihren Anblick bin. Endlich nach Hause. Trotzdem drohe ich: „Wenn du mich noch mal wegschickst, dann ..." werde ich dich niemals von hinten ...

Sie grinst breit.

„Geh!" schimpfe ich.

Mit großen Gesäßhälften geht sie mir voran die Treppen runter.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
xxxhelldriverxxxhelldrivervor mehr als 3 Jahren
Gibt es Rory noch

Wäre toll wenn wir noch was von ihm hören würden

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Ja, es wäre echt so cool, wenn du da Schreiben nicht aufgegeben hättest. Deine Geschichten sind mit dass Beste hier.

bastler1981bastler1981vor mehr als 5 Jahren
Gibt es dich noch?

Gibt es dich denn noch? Wir haben hier schon soooo lange Zeit nichts mehr von dir gelesen!

Dabei sind deine stories super toll und ich wage es zu behaupten das ich nicht der einzige bin der nach einer Fortsetzung giert.

Gruß David

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Fortsetzung

Die Geschichten von eirischyb suchen echt ihresgleichen... Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bittebittebitte Fortsetzung

Hoffe immer noch auf eine Gortsetzung, das wäre traumhaft!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Meikes Mut und - Indisch schmeckt nicht (SoR 18)
Meine neue Freundin Besuch bei Meike (SoR 12).
Mi-Ma-Meike und Gottesdienst - SoR 10
Das Höschen lässt die Hosen runter Nachhilfeunterricht (The Story of Rory - Teil 9).
Mehr Geschichten