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Das Alibi 08

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„Bäääärchen, ist das wahr? Du lässt mich sooo lange schmoren? Du bist echt gemein, mein geliebter Knuddelbär. Danke, Danke, Danke, du bist so gut zu mir."

So standen wir in der Schlange, ich sie im Arm und wie von ganz alleine fing ich an, ihre Seite zu kraulen, so ganz sanft, so verliebt.

„Bernd, wenn du nicht aufhörst, fange ich gleich an laut zu werden. Mein Höschen ist schon feucht, und bald kann ich nicht aufhören. Ich bin einfach jetzt scharf auf dich. Aber ich freu mich aufs Hotel, da wirst du dran glauben müssen. Bitte, hör auf."

Ich drehte sie zu mir, küsste sie und rieb unbemerkt über ihre Scham. Sie verkrampfte und ihr Unterlaib zuckte in meiner Hand als sie so mitten im Flughafen kam und mir ihr Seufzen in den küssenden Mund stöhnte.

„Boah, war das geil und das mitten im Flughafen. Ich hoffe, das hat keiner mitbekommen."

Da fragte Vanni: „Was mitbekommen? Ist was passiert?"

Da wurde Micha doch tatsächlich rot und drehte sich weg. Ich lächelte sie unschuldig an und wir checkten ein, gingen durch den Zoll, ins Flugzeug. Kurze Zeit ging der Flieger ab nach Mallorca. Ungefähr 2,5 Stunden dauerte der Flug und Micha war die ganze Zeit aufgeregt wie ein kleines Mädchen. Sie saß am Fenster und hatte bei der Überquerung der Alpen einen traumhaften Blick über die Gipfel bei der aufgehenden Sonne. Es war ihr erster Flug und umso begeisterter war sie. Die Alpen sind aber auch bei klarer Sicht jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Sie klebte regelrecht am Fenster, ihre ganze Haltung, ihre Bewegungen, ihre Begeisterung drückte pure Freude über dieses Erlebnis aus. Glücklich strahlte sie mich an und genauso glücklich war ich.

„Oh, ich kann es gar nicht fassen. So schön und majestätisch die Berge sind. Und dann noch angestrahlt von der Sonne. Ich glaub, ich träume. Oh Schatz, danke für dieses Geschenk. Ich möchte nie aus diesem Traum aufwachen."

Da flüsterte ich ihr zu: „ Da sind wir schon 2. Mein Leben mit dir ist ein Traum, ein wunderschöner Traum, mein Engel."

Da lehnte sie sich an mich, kniff mich leicht in die Hand.

„Ich bin kein Traum. Ich bin ich und bin dein, solange du mich willst." Das besiegelte sie noch mit einem Kuss.

Das war doch schon die Antwort auf meine noch nicht gestellte Frage. Also, warum war ich dann so nervös, warum hatte ich Panik. Ich sehnte mich so nach ihrem Ja.

Mallorca war erreicht und das Wetter war uns gnädig, strahlender Sonnenschein empfing uns. Viele kennen Mallorca ja nur als Sauf -- Partyinsel, dabei hat die Insel so viel mehr zu bieten. Nach einer weitere ¾ Stunde erreichten wir unser Hotel. Die Fahrt dorthin war wieder geprägt durch Michas Enthusiasmus. Sie begeisterte alle mit ihrer Freude, ihre Laune war ansteckend und alle anderen Reisegäste, die erst mürrisch und müde eingestiegen waren, wurden fröhlich. Oh Micha, meine Micha, du bist wie eine Gute-Laune-Droge.

Das Hotel sollte unsere Erwartungen noch übertreffen. Allein die Hotelvorfahrt und die Lobby versetzte einen in den Rausch der Exklusivität. Marmor hier, Messing, Glas und Chrom dort, gekrönt mit einem überdimensionalem Lüster an der Decke. Der Park und die Poolanlage waren imposanter als es im Prospekt war. Wir gingen direkt in unsere Suite und die anderen wollten nur schnell ihre Sachen wegbringen und sich dann umsehen.

Unsere Suite versprach, was der Prospekt wiedergab. Wir traten ein und fühlten uns wohl. Micha stürmte direkt auf den Balkon, während ich mich erst einmal umzog. Ich ging danach zu ihr. Micha lehnte am Balkongeländer und ließ sich den Wind durch die Haare gleiten. Ich trat langsam hinter sie und flüsterte verliebt in ihr Ohr:

„Was kann es schöneres geben, als die Frau, die man liebt, bei einer solchen Aussicht im Arm zu halten?"

Da drückte sie meine Hand und streichelte über den Handrücken. Weitere Worte waren überflüssig. So sahen wir über die Hotelanlage und die Bucht. Dabei bemerkte ich auf einer zum Hotel gehöhrenden etwas abseitsliegenden Klippe einen Pavillon, so leicht versteckt hinter Bäumen. Ich dachte mir, das wäre eigentlich, das wäre der perfekte Platz für meinen Antrag. Mal schauen, ob ich hier im Hotel da was geregelt bekam.

„Oh ist das schön hier, danke Bär, das ist einfach traumhaft."

„Du bist traumhaft, alles das verblasst allein durch den Gedanken an dich."

„Oh, du bist süß. Dabei kribbelt es mich überall, wenn du sowas leise in mein Ohr flüsterst."

Da fing ich an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, rieb meinen mittlerweile wieder harten Schwanz an ihren Po und schob eine Hand langsam unter ihr T-Shirt.

„Oh wie frech, der Herr. Wenn ich meinem Freund von ihren Aufdringlichkeiten erzähle, Ob der das dann gut findet?" meinte sie schmunzelt.

„Du weißt doch, Frechheit siegt. Und ich kann sehr frech sein."

„Na, dann zeig mal, wie frech du sein kannst."

Es dauerte nur einen kleinen Augenblick und ihre Hose war auf und meine Finger wanderten langsam ihren Bauch herab auf die Scham. Sanft teilte ich ihre Schamlippen, fühlte ihre liebevolle Wärme und kreiste mit meinem Finger um ihr Löchlein herum. Dabei drückte ich meinen Handballen auf ihren Kitzler und mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich ihn. Sie lehnte dabei am Balkongeländer und während ich sie verwöhnte, entfuhr ihren Lippen ein leiser Seufzer, ihr Blick verklärte sich und ihre merklich gesteigerte Nässe lief ihr am Bein herab. Sie stieg aus der Hose und ich rieb meinen Schwanz durch ihre Pobacken nach vorne und drang in sie ein. Stoßen wollte ich sie hier nicht auf dem Balkon. Es reichte mir, einfach nur in ihr zu sein und sie mit meiner Hand zum Höhepunkt zu streicheln. Durch mein Streicheln und ihre Zuckungen in der Muschi, melkte sie mich. Sie kniff die Lippen zusammen und stöhnte erlösend in sich. Dabei kam es mir auch, so überreizt ich war und pumpte meinen Saft in sie. Ich hielt sie innig und liebevoll umschlungen, küsste ihren Nacken und während mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr rausrutschte, tropfte mein Sperma aus ihr auf den Balkonboden.

„Oh Micha, wie kann man dich nur so lieben. Du bist ein Engel, mein Engel, mein geliebter Engel."

Ich schnappte sie mir, nahm sie auf den Arm, egal ob andere sehen konnten, dass sie unten herum nackt war und unter ihrem Gelächter und Gequieke trug ich sie ins Bad. Schnell noch zusammen geduscht und während ich mich anzog und zur Rezeption wollte, packte Micha die Koffer auf. Eigentlich waren wir ja schon mit den Anderen verabredet, aber das musste jetzt sein. Ich wollte ja nicht den Pavillon buchen, während Micha dabei war. Weiterhin sorgte ein kleines finanzielles Entgegenkommen, dass wir gemeinsam fest im Restaurant an einem 8ter Tisch sitzen konnten. Da wurde der Service uns gegenüber direkt zuvorkommender. Für die Planung der Verlobung wurde ich an Fr. Martinez verwiesen, die für alle möglichen Events verantwortlich war. Sie war sichtlich nicht begeistert, als sie Micha von weitem bemerkte und ich ihr sagte, dass es um sie ginge. Eine kurze Zusammenfassung, wie es zu unserer Liebe gekommen war, besänftigte sie und sie versprach ihr Bestes zu geben.

So ging ich mit Micha im Arm, die anderen suchen. Wo fanden wir sie? Natürlich an der Bar und die Mädels hatten schon einen leckeren Cocktail in der Hand. Die daraufhin erfolgte Geländeerkundung führte uns auch zum Pavillon und wir alle waren von diesem traumhaften Ort begeistert. Andreas schaute mich fragend und an und ich nickte grinsend. Hier stehend, mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund -- perfekt -.

Durch den Hotelpark gelangte man über eine Treppe an den Hoteleigenen Sandstrand. Wieder zurück am Pool, hier waren es 2, einer lang und oval, echt gut zum Schwimmen geeignet, ich denke mal so 25- 30m lang, der zweite war etwas verspielter mit Sprudelbecken, Strömungskanal und Spielbereich. Beide waren durch einen kleinen Kanal mit einer darüber liegenden Brücke verbunden. Die Liegen waren um beide Pools herum mit Sonnenschirmen verteilt aufgestellt. Weiterhin gab es einen Turm mit 2 Rutschen in den Spielbereich und 2 Sprungbrettern, die in den Schwimmbereich zeigten. Direkt neben der Poolanlage befanden sich ein Spielplatz mit Klettergerüst, Schaukel und eine Sandbahn für Boule oder Boccia. Eine kleine Bühne zwischen der Snack und der Poolbar rundete das Bild ab.

Das Jungvolk wollte jetzt schnell in den Pool und ich suchte noch einmal Fr. Martinez auf. Sie wollte jetzt genauer wissen, wie es zum Bruch zwischen Micha und ihren Erzeugern kam, über ihre Hobbys, Lieblingsfarbe, ....., alles, damit die Deko perfekt auf Micha abgestimmt war. Sie versprach, bis morgen einmal ihre Gedanken zu ordnen, ein Bild hatte sie bereits im Kopf.

Abends bereitete ich Micha ein Bad in unserem Whirlpool, es war zwar noch warm draußen, aber ein Whirlpool geht doch immer. Ich streute, die von Fr. Martinez besorgten Rosenblätter ins Bad, stellte den kalten Sekt daneben, die Schale mit dem gekühlten Obst, zündete die Kerzen an und mit einer Rose in der Hand ging ich zu Micha, die nackt auf dem Balkon lag und die letzten Sonnenstrahlen auf der Haut genoss.

„Micha, lass mal deine Augen geschlossen, lass dich überraschen."

Sanft streichelte ich Micha mit der Rosenblüte über die Wange, dem Hals zu ihren Brüsten und wieder zurück. Sie genoss sichtbar meine sanften Berührungen. So nach 2 -- 3 Minuten führte ich sie, immer noch mit geschlossenen Augen zum Bad und unter meinen Liebkosungen öffnete sie die Augen, sah mein Arrangement lächelte mich mit Tränen in den Augen an.

„Danke."

Mehr war nicht nötig, allein ihr Blick hatte ausgereicht. Ich hatte sie damit berührt, mehr wollte ich nicht erreichen. Sie stieg in die Wanne, ich nahm ihre Hand und küsste ihre Fingerspitzen.

„Ach Bernd, es ist so traumhaft. So schön hatte ich mir das in meinen Träumen nicht ausgemalt, nein, es ist besser. Es ist so schön, mit dir hier an diesem traumhaften Ort zu sein. Ich hoffe, ich werde noch viele solche traumhaften Tage mit dir verleben."

Entspannt lag sie im Wasser, die Brüste waren nur halb bedeckt und schauten raus, genießerisch schloss sie die Augen, ließ sich fallen und entspannte mit einem hörbaren Seufzer. Ihr Anblick war so schön, so sinnlich schön, Romantik pur, so dass ich ihren Anblick leise mit ein paar Fotos festhielt. Danach goss ich uns den Sekt ein und setzte mich auf einen Hocker vor die Wanne. Verliebt sah ich sie an. Ich genoss jedes Mal ihren Anblick. Es wäre, als wäre alles Gute, was mir passieren kann so in ihrem Wesen sichtbar konzentriert. Ohne dass sie die Augen öffnete griff sie meine Hand und zog mich an sich. So halb im Becken liegend zog ich schnell noch die Hose aus und kam zu ihr in die Wanne. Dabei sagte sie lächelnd mit geschlossenen Augen:

„So ist es richtig. Ein Bad ohne dich ist kein Bad, ist doch nur im Wasser liegen."

Ich saß ihr gegenüber mit gespreizten Beinen, sie legt ihre über meine und ich suchte mit einer Hand unter Wasser die ihre. Sanft saßen wir still uns gegenüber und genossen unsere Vertrautheit, unsere Nähe. Nach ein paar Minuten drehte sie sich und setzte sich zwischen meine Beine, lehnte sich mit dem Rücken gegen mich und ich nahm sie in den Arm und spielte was mit ihren Brüsten und küsste ihren Kopf. Leise fragte sie mich:

„Bernd, was denkst du grade?"

„Hm, ehrlich? Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig werde, wenn jemand anderes diese Brüste bearbeitet?"

„Bernd, wer soll das denn sein? Ich bin doch dein und gehöre nur dir."

„Na? Nach den Blicken zu urteilen, den dir die Kerle hinterherwerfen?"

„Die? Die galten doch nicht mir, eher dir. So wie die aussehen sind die doch bestimmt schwul. Aber du bist mein Knuddelbär. Also hast du keinen Grund eifersüchtig zu werden. Eher ich, ich hab die Blicke der Frauen gesehen, die fest dir folgten egal, wohin du auch gehst. Also wer hat da eher Grund zur Eifersucht? Also wer soll denn da meine Dinger betatschen?"

„Irgendwann werde ich da abgemeldet sein."

„Nein, nie, das verspreche ich. Es wird nie jemand anderes geben."

„Wetten?"

„Klar, um was?"

„Der Verlierer macht ein Wochenende alles, was der andere möchte. Ein Nein gibt es nicht. Okay?"

„Deal. Bis wann gilt die Wette?"

„Hm, unbestimmt, vorsichtig ausgedrückt."

„Ooookeeeey, also ein Treuetest."

„Nein, aber ich weiß, du hast schon verloren. Ich freue mich auf das Wochenende."

„Wieso hab ich schon verloren, sag, wie das?"

Lachend meinte ich nur;

„Ich glaub, dein Baby hat doch vorang, oder?"

„Bah, wie gemein. Natürlich. Und ich dachte, du wolltest prüfen, ob ich jemand anderes dran lasse. Und übrigens ist das nicht mein Baby, sondern unseres. Die Wette gilt nicht."

„Doch gilt. Ich glaub ich lasse mir so ein paar fiese Sachen einfallen. Was hältst du von Strippen tagsüber in der Fußgängerzone, oder poppen in einer überfüllten Straßenbahn?"

„Nein, sowas mache ich nicht, das kannst du nicht verlangen. Nein, ein definitives Nein."

„Nein, mein Schatz, sowas machen wir nicht. Aber was hältst du von einem Spaziergang am Strand? Es ist sternenklarer Nachthimmel?"

„Oh, aber es ist doch schon Mitternacht."

„Na und? Hetzt uns jemand? Wir haben Urlaub und deine Ausbildung fängt doch auch erst in 4 Wochen an. Also?"

„Ich bin zwar was müde, aber du hast Recht, dann fällt halt das Frühstück aus. Ich finde es gut, dass wir den anderen nicht in die Disko begleitet haben. Darauf hätte ich jetzt echt keine Lust"

So zogen wir uns wieder an und gingen zum Strand. Der Park war in sanfte Dunkelheit getaucht, vereinzelte Lampen erhellten den Weg, die Geräusche der Nacht, vor allen das gezirpe der Grillen, ein vereinzelter Schrei eines Nachtvogels begleiteten uns auf dem Weg zum Strand. Wir waren alleine unterwegs. Die Buch war malerisch. Erhellt durch das Mondlicht, welches sich in der sanften Dünung des Meeres spiegelt, das leise Rauschen, mit dem die Wellen an den Strand brachen, die Gerüche des salzigen Meeres und der Bäume machten den Augenblick perfekt. Schnell waren die Schuhe ausgezogen und mit blanken Füßen spürten wir den feinen Sand zwischen den Zehen. Vorsichtig griff sie meine Hand und drückte sie sanft. In ihrem Gesicht rann eine einzelne Träne aus dem Auge.

„Bär, es ist so schön hier, so glücklich schön. So stell ich mir das Paradies vor. Danke, ich weiß nicht wie ich es anderes ausdrücken soll."

Ich suchte uns ein schönes Fleckchen, bisschen verborgen, falls doch noch einer die selbe Idee hatte, breitete das Strandtuch aus, und legte mich auf den Rücken mit Blick in die Sterne. Sie legte sich in meinen Arm und stumm sahen wir in den Himmel.

Nach einer gefühlten Ewigkeit meinte sie:

„Weißt du, was das jetzt noch perfekt machen würde? Ein Bad im Meer im Mondschein," sprach sie, stand auf und schnell waren Kleid abgestreift und nur im Slip lief sie ins Wasser.

Ich folgte ihr lachend und so tobten wir was im Wasser. Als wir kaputt waren, nahm ich sie auf die Arme und trug sie zum Strandtuch, stellte sie ab und zog ihr den nassen Slip aus und gab ihr ein Handtuch. Meine Hose folgte und abgetrocknet saßen wir uns nackt auf der Decke gegenüber. Ich holte eine Kerze raus, zündete sie an und unter diesem flackernden Licht schimmerten ihre Augen wie Edelsteine in ihrem Gesicht. Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht, stupste sie mit meiner Nase an, liebkoste sie mit meinen Lippen und meinem Atem. Vorsichtig zog ich sie in meinem Arm und streichelte sie am Rücken. Die ganze Zeit über sah ich in ihre Augen, in denen sich nun das Mondlicht spiegelte. Ich spürte ihre prickelnde Gänsehaut, hervorgerufen durch mein Streicheln gepaart mit dem leisen Hauch des Nachtwindes. Ich spürte ihre Brüste, bemerkte die härte meiner Erektion und langsam legte ich sie neben mich, wanderte Küssend ihren Körper herab bis zu ihren Füßen und dann am Innenbein wieder herab, am anderen Bein wieder herauf, wanderte an ihrer auslaufenden Muschi vorbei und sanft küssend und pustend verwöhnte ich ihren Bauch. Jedes Mal, wenn ich ihre Leiste berührte zog sich der ganze Bauch zusammen, begleitet durch ein krampfartiges Stöhnen. Als ich das Gefühl hatte, jetzt ist es soweit, arbeitete ich mich über ihren rasierten Venushügel zu ihrer Spalte. Ich liebte diesen Duft, der mir dort entgegen strömte. Allein dieser reichte schon aus um mich bis kurz vor den Höhepunkt zu bekommen. Ich war so erregt, aber meine Liebe war sie, sie war es, die ich verwöhnen wollte. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Perle und ich hatte dort noch nicht richtig angefangen, da kam sie. Sie bäumte sich auf, griff ruckartig nach mir und zog mich auf sich. Meine Latte fand sofort den Eingang zu ihrer Muschi und ich drang unter ihren Zuckungen in sie und begann mich sofort in ihr zu bewegen. Dadurch verlängerte ich ihren Orgasmus und spritzte mein Sperma in sie. Schwer atmend und küssend blieb ich auf ihr.

„Oh Bär, mein geliebter Bär. Das war das Schönste, was du mit mir gemacht hast, außer dem ersten Mal. Bitte, komm mit mir nochmal ins Wasser. Ich möchte von dir ins Wasser getragen werden. Bitte und dann halt mich nur fest."

So hob ich sie hoch, nahm sie auf meinen Arm und während ich sie trug, küsste sie mich am Hals und flüsterte mir leise Liebkosungen zu. Im Wasser setzte ich sie ab umarmte sie und wir blieben so in Liebe im Wasser stehen, bis uns kalt wurde. Wieder zurück auf der Decke, schlüpfte sie nur schnell ins Kleid, den nassen Slip hielt sie in der Hand und während ich meine Boxer-Shorts anzog räumte sie die Sachen zusammen. Durch das Mondlicht sah man sofort die Konturen ihres Körpers, aber es werden uns ja nicht mehr so viele Leute entgegen kommen. Naja, der Nachtportier sah ihr mit sichtlichem Interesse hinterher. Im Spiegel der Lobby sah ich, dass durch ihr Kleid doch so einiges zu erkennen war. Micha sah es, zuckte mit den Schultern, grinste mich an und ging zum Aufzug. Ich sah zum Nachtportier zurück, der lächelte zurück, nicht lüstern oder schmierig. Er lächelte, weil er um den Zauber dieser Nacht wusste. Hinterher sagte man mir, dass ich mich mit Micha verloben wollte, wäre der Belegschaft bekannt und so kam mir sein Lächeln im Nachhinein als Verstehen unserer Liebe zurück.

In unserer Suite, duschten wir schnell, und legten uns ins Bett.

„Bär?..... Danke, das war so ein schöner Tag. Du machst mich glücklich. Bitte, lass uns trotzdem zum Frühstück runter gehen. Ich möchte nicht den Tag verschlafen. Bitte."

Ich nickte, zog sie an mich und sie lag noch nicht ganz und war eingeschlafen. Ich gab ihr noch einen Kuss und flüsterte ihr zu.

„ich liebe dich, mein Engel. Behütete Träume." Und damit schlief ich auch ein.

Um 09:00 wurde ich durch Kindergeschrei von draußen wach und lag alleine im Bett. Micha lag nach kurzem suchen nackt auf dem Balkon in der Morgensonne.

„Guten Morgen mein Engel, bist du schon lange wach?"

„Seit so einer Stunde. Du hast etwas geschnarcht und irgendwas im Schlaf gebrabbelt. Sieh mal, der Pavillon ist abgesperrt. Da wird richtig sauber gemacht und die Pflanzen geschnitten. Schade, ich wollte dort gleich ein Buch lesen. Naja, dann halt am Pool."

Ich konnte mir das Grinsen nur schwer verkneifen. Nach einem Guten-Morgen-Kuss zog ich sie von der Liege in meinen Arm, hob sie hoch und trug sie ins Bett. Ich wollte jetzt keinen Sex, ich wollte sie nur im Arm halten, sie fest an mich drücken, als wäre es das letzte, was ich in meinem Leben tun dürfte. Ich liebte diese Frau, und liebe sie noch immer, wie am ersten Tag. Nach einer halben Stunde Schmusen zogen wir uns widerwillig an. Wollten ja noch nach Palma shoppen, Sightseeing und den Tag nicht verschlafen. Unten im Frühstücksraum trafen wir auf unsere unausgeschlafene Bande, bis auf Frank.

„Na ihr, wo ist Frank?"

„Mensch Papa, kannst du nicht leiser Brüllen? Oh mein Kopf. Boah, die haben hier so ein leckeres Sauzeug. Frank hat hier gestern noch zufällig ein Mädel aus seiner Stufe getroffen. Die scheinen sich sehr zu mögen. Abwarten, was sich da entwickelt, würde mich freuen."

Wir frühstückten dann noch zusammen, Micha ging danach an den Pool was lesen und ich besorgte einen großen Mietwagen so einen Kleinbus für uns alle. Als ich zurückkam, sah ich Micha am Pool von ein paar jungen Männern umlagert. Ich setzte mich ungeniert auf die Nachbarliege und sah zu, wie Micha angebaggert wurde. Als einer dann die Hand auf ihren Arm legte, räusperte ich mich laut. Da drehte sich einer um, so ein Bodybuilder-Typ.