Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Alibi 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ey Alder, verpiss dich, du störst grad."

„Micha, mein Schatz, wollen wir gehen und uns ne andere Ecke suchen, wo du nicht belästigt wirst?"

„Ne, ne, passt schon. Und wenn der Kerl nicht seine Hand wegnimmt, wird er gleich ein Problem haben."

„Hey, Schneckchen, wir wollen doch nur was Spaß, und du wirst den auch haben und so ein alter Knacker, der bringt's eh nicht."

Dabei versuchte er Micha an die Brust zu gehen. Micha griff ruckartig nach seiner in der knappen Hose gut sichtbaren Latte, griff an seine Hoden und drückte zu, bis der Kerl schmerzhaft aufjaulte.

„Wenn ich betatscht werden möchte, sag ich das und nun verschwinde du hirnloser Affe."

Breitbeinig und keuchend ging er, aber das große Gelächter der anderen jungen Frauen ignorierte er. Grinsend sah mich Micha an.

„Und? Was meinste? Lässt der und seine Kumpels mich nun in Ruhe?"

„Du, ich glaub schon. Und so wie der aussah, wird der die nächste Zeit auch nicht unbedingt Spaß mit Frauen haben und wenn ich mich hier umdrehe, bei den Anwesenden auch nicht mehr zum Zuge kommen. Dem hast du die Zeit hier echt vermiest."

Da tauchte Frank mit einer hübschen, schlanken Blondine an der Hand bei uns auf. Schüchtern sah sie mich an. Bevor ich was sagen konnte, sprach Micha sie an.

„Hi Laura, du auch hier? Wie klein die Welt auch ist. Seit wann bist du denn hier?"

„Hi Micha, seit gestern Nachmittag. Achja, ich bin Laura, " und mit einem Lächeln hielt sie mir die die Hand hin. Das war auch wieder so ein Mädchen, ansehen, Lächeln erwidern und mögen. Wie Micha mir später erzählte, war sie in der Schule immer so schüchtern und unvorteilhaft gekleidet. Die Jungs machten einen Bogen um sie, und das sie mich so ansprach war absolut untypisch für sie. Es entwickelte sich leicht ein Gespräch zwischen Laura und mir, Micha und Frank hörten eigentlich nur zu. Sie lachte gerne und verstohlen suchte sie Franks Hand und ergriff sie. Hoppla, ich glaub da haben sich zwei gefunden. Stoltz sah Frank sie an. Natürlich war sie nachmittags auf dem Trip nach Palma mit dabei.

Nach dem Pflichtprogramm, wie Kathedrale und Burg blieben wir in der Altstadt hängen und schlenderten von einer Boutique zur nächsten. Jedes der Mädels bekam ein neues Sommerkleid die Jungs ein T-Shirt und dank Anjas Hilfe bekam Micha noch ein weißes schulterfreies Minikleid, dazu passend noch ein kurzes Jäckchen, Handtasche und Ballerinas. Erst wollte sie nicht, aber als alles sagten, wie toll sie aussah, nahm sie es doch dann strahlend an. Micha und ihr Spar-Wahn. Aber heute wollte ich nicht sparen, heute wollte ich sie ja überraschen. Micha war den ganzen Tag an meiner Seite, Händchen haltend, untergehakt oder in meinem Arm. Wir lachten viel, machten viele Fotos, halt typische Touristen halt. Für Abends hatte ich meinen Anzug schon bei Frank deponiert.

Nach dem Abendessen ging Micha schon mal vor, wollte noch duschen, kurz relaxen und dann mit mir an den Strand. Irgendwie machte sie einen bedrückten Eindruck. Heute war unser Jahrestag und ich hatte nichts gesagt. Ich ging daher zu Frank, machte mich fertig und war sowas von nervös. Frank grinste nur und meinte:

„Mensch Papa, die wird schon nicht nein sagen. Das Einzige, was du machst, du machst uns alle voll wuschig mit deiner Unruhe. Keine Panik. Du liebst sie, sie liebt dich, wo ist das Problem?"

Ich wusste das und doch hatte ich Schiss davor. Naja, jetzt wurde es Zeit runter zu gehen. Anja würde sie gleich holen.

Anja erzählte mir danach, wie sie Micha abgeholt hatte.

--- Zwischenbericht Anja---

Anja ging dann auch schon chick angezogen Micha holen. Die dachte sich natürlich nichts dabei, öffnete im Bademantel die Tür und sah nicht mich, sondern Anja in dem tollen Kleid von Weihnachten.

„Micha, wieso bist du noch nicht fertig, wir wollten doch Tanzen gehen, hat Bernd nichts gesagt? Schnell, mach hinne, zieh das neue weiße an, da hat Bernd dich nur verliebt angestarrt. Du schminkst dich und ich mach dir die Haare toll. Nix mit Pferdeschwanz, heute mit Wellen."

„Wenn ich meinen Bär sehe, nichts zu sagen und nun Hektik, typisch Mann."

Als sie fertig waren, betrachtete Micha sich kritisch im Spiegel.

„Bin ich nicht zu overdressed?"

„Nein, du wirst alle verzaubern. Bleib ja so. Das Jäckchen nehme ich schon mal, Ich mach nur den Balkon zu, wegen den Mücken und winke den anderen, das wir kommen. Dann können die mit dem Lästern aufhören."

Anja, ging auf den Balkon, pfiff einmal laut und das war für uns das Zeichen. Es geht los.

Fr. Martinez sorgte dafür, dass die Beleuchtung im Pavillon anging, die Fackeln auf dem Weg dahin angezündet wurden und wir parat standen. Da sah ich sie kommen. Micha sah den Pavillon, blieb stehen und sah ihn fasziniert an. Da kam Fr. Martinez aus dem Schatten, legte ihr einen weißen Blumenkranz auf den Kopf und führte sie zum befackelten Weg. Da übernahm Anja wieder, nahm sie an den Arm und führte sie. Langsam kam sie auf mich zu, sah mich im Anzug stehen und bekam feuchte Augen. Langsam ging ich ihr entgegen, nahm sie am Arm und führte sie den Rest des Weges. Anja stand dann bei den anderen im Pavillon. Alles war schön geschmückt, Kerzenschein überall und leise romantische Musik im Hintergrund. In der Mitte stand ein kleiner Tisch mit Blumen und einer Schale mit den zwei Ringen. Jetzt konnte Micha nicht mehr an sich halten und schluchzte, die Tränen liefen ihr übers Gesicht und doch strahlte sie. Langsam sank ich auf die Knie, nahm ihre Hände in die meinen und sah in ihre hübschen, weinenden Augen.

„Micha, mein Engel, meine Liebe, mein Leben. Wir sind heute genau erst ein Jahr zusammen, haben viel Schönes und viel nicht so schönes erlebt und gemeinsam gemeistert, sind stark und gefestigt daraus hervorgegangen. Obwohl ich dich jeden Tag um mich habe, wir in wilder Ehe zusammenleben, wollte ich dich fragen, ob du dir vorstellen kannst, mit mir den Rest deines Lebens mit mir verbringen möchtest. Ich wollte dich fragen, Micha mein Engel, willst du mich heiraten und noch glücklicher machen, als ich jetzt schon mit dir bin? Erst mit dir an meiner Seite bin ich vollständig, erst mit dir ergibt mein Leben einen Sinn. Du bist mein Glück, meine Liebe."

Micha stand da, sagt nichts und weinte. Langsam nickte sie.

„Ja, mein Bär, mein geliebter Knuddelbär. Ja, ich will."

„Dann nimm diesen Ring als sichtbares Zeichen meiner Liebe," und ich hielt ihr den schlichten aber eleganten Ring mit einem Brillanten hin, schob ihr den auf den Finger und stand wieder auf. Sie nahm den anderen ohne Stein und schob ihn mir auf den Finger. Langsam näherte ich mich ihr und gab ihr einen sanften Kuss, sie zog mich wild an sich und küsste mich innig.

„Oh Bernd, das ist heute so schön. Soviel Aufwand für mich, du bist verrückt. Alle sind dabei nur meine Großeltern nicht, wissen die Bescheid?"

Lächelnd zeigte ich auf die Ecke, da sah sie einen Laptop mit Kamera. Auf dem Bildschirm waren die zwei in einer Kabine auf dem Kreuzfahrtschiff zu sehen und winkten in die Kamera. Die Oma war am Weinen und dem Opa gings nicht viel besser.

„Alles Gute mein Kind. Ja, wir wären gerne dabei gewesen, aber so waren wir es doch auch und den Drücker gibt's später. Welch Wunder der Technik dies uns hier ermöglichte. Wir sehen uns, feiert was und bis in 2 Wochen."

Jetzt kamen unsere Freunde, eigentlich unsere Familie und drückte uns. Laura hatte auch die Tränen in den Augen, fest hielt sie Franks Hand, auch sie hatte sich besonders hübsch angezogen.

Anja grinste.

„Weißt du jetzt, warum wir alle zusammen in den Urlaub gefahren sind?"

Da sah Micha sie sprachlos an.

„Ihr wusstet das? Und habt so dicht gehalten? Krass. Solange hattest du das schon geplant? Du bist verrückt und dafür liebe ich dich."

Nun wurde Sekt gereicht und angestoßen, Micha strahlte mich an und hing fest an mir. Nach und nach leerte sich der Pavillon bis wir alleine waren.

„Du Bär, darf ich dich um was bitten und nicht böse sein."

„Was denn mein Engel? Alles, was du willst."

„Wärst du mir sehr böse, wenn ich meinen ersten Ring als Verlobungsring trage und diesen nur zu Feiertagen? Ich möchte den selben Ring wie Anja links tragen. Bitte, wir sind doch schon wie Schwestern, es würde mir viel bedeuten."

„Wenn dir das wichtig ist, ist das in Ordnung. Für mich war nur wichtig, dass du Ja sagst."

„Hm, was hältst du davon, wenn man die Verlobungsnacht so als Probe für die Hochzeitsnacht ansieht. Ich denke, wir müssen üben, damit diese unvergessen wird. Oder einfach gesagt: Bring deine Braut ins Bett, ich will dich jetzt. Ich laufe schon aus."

Dabei nahm sie meine Hand und ich fühlte ihren nassen Slip. Hand in Hand gingen wir zurück ins Hotel, immer wieder warfen wir uns verliebte Blicke zu, an jeder Ecke schmusten wir, mal fing sie an und dann wieder ich. Wir waren doch schon so vertraut und verliebt, aber jetzt war es irgendwie anders, nicht besser, einfach anders. Glücklich sah sie auf ihre und meine Hand, jedes Mal strahlte sie.

„Spatzel, hast du dir meinen Antrag so vorgestellt?"

„Nein, ich dachte so alleine irgendwann mal im Restaurant, aber das war ja so traumhaft, wie im Märchen."

„Stimmt, du bist doch mein Traum, aber hast du den Mann aus der Ferne gesehen? Der hat von weitem gefilmt und ein Kellner im Pavillon auch. Es ist alles festgehalten, kannst du dir immer wieder neu ansehen. So und nun warte kurz."

Ich schloss die Tür auf, nahm sie auf den Arm und trug sie über die Schwelle. Sprachlos blieben wir stehen. Unsere Suite war in ein Blumenmeer verwandelt worden. Auf dem Tisch stand ein Sektkühler mit zwei Flaschen Sekt, etwas zu knabbern und unter einer Haube ein kleines kaltes Buffet mit ausgesuchten Leckereien für zwei. Da kamen zwei Mitarbeiter des Hotels aus den Nischen, öffneten den Sekt und reichten uns zwei Gläser, zündeten die Kerzen an und unter einer leichten Verbeugung entfernten sie sich stumm. Wir waren allein und überwältigt. Damit hatte auch ich nicht gerechnet. Trotz dieses traumhaften Ambientes zog Micha mich ins Schlafzimmer.

„Egal, was du jetzt denkst. Jetzt möchte ich dich mit Haut und Haaren. So ein schneller Quicki aber dann genießen wir das hier, aber jetzt will ich einen Vorgeschmack auf die Verlobungsnacht, sonst glaub ich das nicht."

Unter küssen zogen wir uns aus, wollte dann anfangen sie zu streicheln, aber sie zog mich direkt auf sich.

„Jetzt kein Vorspiel, bitte komm, das machen wir gleich, aber jetzt will ich dich sofort in mir. Bitte."

Schnell fing ich an sie zu stoßen und es dauerte nicht lange und sie kam lautstark, und bis ich mich in sie ergoss dauerte es auch nicht lange. Schwer atmend hielt ich sie fest, drehte mich und sie lag auf mir, unsere Lieblingskuschelstellung, wie jetzt auch, ich in ihr drin. Nach dem Sex war dies am Schönsten.

„Oh Bär, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. Jetzt bin ich auch nach außen sichtbar dein. Du bist mein Glück. Oh was ich dich Liebe. Es tut schon fast weh, so sehr liebe ich dich."

„Und ich dich, so sehr, so muss sich das Glück anfühlen."

Nach ein paar Minuten gingen wir in unser Wohnzimmer, besahen unser Buffet und fütterten uns gegenseitig mit den Leckereien.

„Und? Möchte meine Verlobte nun ins Bett und die Verlobungsnacht vollenden?"

„Hm, an was hatte denn mein Verlobter so gedacht?"

„Ich habe gedacht, ich bringe meine Verlobte auf Wolke 7."

„Das geht nicht, mein Schatz, da bin ich doch schon."

„Dann weiß ich nicht weiter."

„Egal, komm einfach zu mir. Jede Sekunde mit dir bringt mich doch dorthin. Aber ich möchte jetzt viel Zeit mit dir im Bett."

So gingen wir wieder rüber, sie stupste mich aufs Bett und begann mich zu verwöhnen, ich wollte nach ihr greifen, aber sie nahm meine Hand weg und legte sie aufs Bett und schüttelte verneinend den Kopf. Als legte ich mich zurück und genoss ihre Liebkosungen. Schnell war ich super erregt und kurz vorm explodieren, aber sie schaffte es immer wieder, dass das Gefühl abflautete und sie mich wieder hoch bringen konnte. Kurz bevor ich nun endgültig kam, setzte sie sich auf mich und rieb ihren Unterleib auf mir und stimulierte sich selbst und ich versuchte mich zurückzuhalten. Jetzt aber griff ich nach ihren Brüsten und streichelte und knetete sie leicht. Kurz bevor sie kam ließ sich ich nach vorne fallen und griff ich direkt zu und versuchte ihr einen Finger in den Po zu schieben, ich kam unter Verrenkungen mit einer Fingerkuppe in sie und während sie kam fickte ich so in den Po. Immer wilder zappelte sie auf mir und unter einem lauten Seufzer kam ich zeitgleich. Unsere Zungen tanzten und unsere Unterkörper zuckten immer noch.

„Und wie geht es meiner Verlobten, meiner zukünftigen Braut jetzt?"

„Super, für die Hochzeitsnacht müssen wir uns aber was überlegen. Muss doch Steigerungsfähig sein. Aber egal was, Hauptsache wir sind zusammen."

Der Urlaub entwickelte sich zu einem wahrgewordenen Traum, es war als würden wir unsere Liebe anders wahrnehmen. Wir waren glücklich, von verschiedenen Paaren wurde uns Gratuliert. Vor allem nachdem unser Tisch am nächsten Morgen so besonders eingedeckt war.

Nur der Schöngefönte, der Micha angemacht hatte und sie sich mit einem Griff an die Eier wehrte schaute missmutig rüber, oder eher neidisch. Jetzt versuchte er diese Masche bei anderen jungen Frauen, die sie nicht so wehren konnten wie meine Micha. Da meinte ich so beiläufig zu der Frau:

„Na, versucht er bei ihnen dieselbe billige Masche wie bei meiner Verlobten? Soll ich ihnen meine kleine Verlobte zu Hilfe schicken?"

Sie sah mich fragend an und er bekam einen roten Kopf und verzog sich. Eine Frau auf der Nachbarliege beugte sich zu ihr und erzählte ihr die Story. Beide fingen lautstark an zu lachen und die Geschichte verbreitete sich im Lauffeuer. Überall, wo der Schöngefönte auftauchte, lachten ihn die Mädels aus und fragten so mit gespielter Sorge, ob die Eier noch wehtun würden. Die hatten alle daraufhin ihre Ruhe und der Tuppes reiste schnell wieder ab.

Unsere Zeit ging viel zu schnell vorbei, wir turtelten viel, schmusten, die anderen machten ihre Späße darüber. Vor allem Andreas, aber der bekam dann immer einen Stupser von Vanni und war schnell wieder ruhig. Frank sahen wir wenig bei uns, er war immer mit Laura unterwegs. Beide sahen glücklich aus, sie hatten sich in der Schule zwar gesehen und auch gesprochen, waren sich sympathisch aber hier hatte es nun gefunkt. Nur bei diversen Ausflügen waren beide dabei. Ihre Eltern schauten manchmal was neidisch, so dass wir sie auch gelegentlich mitnahmen. War zwar was eng, aber es ging. Manchmal blieben ja auch Andreas, Vanni, Robin und Anja im Hotel oder unternahmen selbstständig was. Ihre Eltern waren echt nett und schnell waren wir per du. Sie wollten natürlich wissen, wieso ich mit Micha zusammen war und nach einer kurzen, harmlosen Zusammenfassung wieso und warum wir uns gefunden hatten, brach das Eis und wir wurden so akzeptiert. Laura sagte später einmal zu uns, dass ihre Eltern nur noch so miteinander lebten, ihre Liebe zu selbstverständlich geworden war. Durch uns fingen sie wieder an zu kuscheln, verschwanden öfters kichernd in ihrem Zimmer, später auch zu Hause und sahen sich anders an, einfach wieder glücklich. Diese Nachricht machte uns natürlich stolz.

Micha und ich waren glücklich. Wir alberten und blödelten viel, tobten und kabbelten uns und nicht selten Kitzelten wir uns gegenseitig durch. Uns ging es gut. Die anderen sahen uns zum Teil nur grinsend zu, manchmal tobten sie auch mit. Als wir später unsere Jungs fragten, ob wir ihnen eigentlich im Urlaub peinlich waren, da grinsten sie nur, eine Antwort bekamen wir nicht.

Als dann der Tag der Abreise kam, flogen wir wieder traurig nach Hause. Leon hatte in der Zeit bei uns die Blumen gegossen und Micha hatte ihm übers Internett erzählt, was im Urlaub so passiert war so dass wir bei betreten unseres Hauses einen tollen Blumenstrauß und eine nette Karte vorfanden. Wir räumten nur schnell die Koffer aus, Micha füllte die erste Waschmaschine und wir trafen uns schnell wieder auf der Terrasse.

„Du Bernd, weißt du, was mir aufgefallen ist?"

„Nein, was denn."

„Als du mich nach dem Mist mit meinen Eltern aufgenommen hattest, hatte ich immer gesagt, das hier ist nun mein Zuhause, aber eigentlich meinte ich damit dich. Du warst mein Halt, mein Schutz und mein Heim. Aber jetzt erst merke ich, es hat sich was verändert. Ich fühlte mich vorher in diesem Haus wohl, aber jetzt fühle ich, da ist mehr. Jetzt fühle ich mich hier richtig zu Hause, mein Heim, mein Lebensmittelpunkt. Darf ich hier auch was im Haus ändern?"

„Natürlich, was möchtest du denn?"

„Ich möchte das große Bild unserer Verlobung hier im Wohnzimmer aufhängen und ich hätte hier gerne andere Auflagen auf den Gartenmöbeln. Die sind doch wirklich nicht schön. Nur, weil sie beim Haus mit den Stühlen dabei waren,.... Die Stühle sind ok, aber....."

„Du kein Problem, die Auflagen gefallen mir auch nicht, aber fand ich bis jetzt nicht so schlimm. Du Engelchen, tust du mir einen Gefallen? Ziehst du dich bitte bis auf deinen Bikini aus, geh zum Pool und komm wieder zu mir zurück."

„Wenn du das möchtest," und aufreizend zog sie ihr Sommerkleid aus, einen meiner Lieblingsbikinis hatte sie an, wahrscheinlich schon während des Fluges nach Hause, ging zum Pool und kam langsam wieder zurück. Auf der Hälfte des Rückweges, sollte sie stehenbleiben und sich langsam drehen.

„Oh Micha, du bist so schön. Ich werde es nie müde, dich anzusehen. Ich liebe dich so. Deine nahtlose Bräune steht dir so gut. Wie hab ich so ein Glück wie dich nur verdient, oh wie hab ich dich doch so lieb."

Dabei bekam ich feuchte Augen vor lauter Liebe, sie sah meine Tränen, kam schnell zu mir, setzte sich auf meinen Schoss und drückte meinen Kopf an ihre Brust.

„Oh Bär, du bist mein Glück, meine Liebe. Ich fühle doch dasselbe, nur kommen bei mir nicht so leicht die Tränen. Ich sehe dir auch gerne hinterher, aber lieber sehe ich dich kommen, dein strahlendes Gesicht, deine glückliche Ausstrahlung, deine sichtbare Liebe für mich. Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich. Die Welt ist schön, aber nur richtig schön, wenn du bei mir bist."

Das Leben kann so schön sein mit der Frau, dem Partner den man so liebt.

Der Abend kam und immer noch saß Micha auf meinem Schoß und wir hielten uns, sahen uns an, zwischendurch ein Kuss, ein Lächeln. Da legte sie ihren Kopf an meine Wange, flüsterte mir kleine Verliebtheiten ins Ohr und schlief dabei ein. Vorsichtig trug ich sie ins Bett, zog ihr noch sanft den Bikini aus. Ihre Brustwarzen wurden schon wieder hart, obwohl sie schlief, ihre Muschi verströmte den Duft ihrer Erregung. Ich glaube sie träumte einen sehr erregenden Traum. Schlafend murmelnd meinte sie:

„Komm bleib bei mir."

Ich zog mich aus, nahm sie in den Arm und während sie sich auf mich drehte spielte eine Hand liebkosend mit der Brust und meine zweite wollte nur vorsichtig fühlen, wie nass sie ist. Sie war sehr nass und nur das einmalige sanfte Reiben ihrer Perle sorgte dafür, dass sie im Schlaf kam. Sie biss mich dabei schlafend in die Brust und stöhnend rollte sie sich nun komplett auf mich, ich spürte an meinem Schwanz wie sie auslief und ihre Zuckungen. Davon wurde ich erregt und ihre Feuchtigkeit stimulierte mich auch. Langsam dirigierte ich meine Eichel zu ihrem Eingang, sie rutschte runter und spießte sich auf und ich drang in ihre feuchte, enge und warme Muschi. Die ganze Zeit schlief sie weiter und mit einem Kuss auf dem Kopf, in ihr drin schlief ich auch ein. Ich war nicht gekommen, aber das war nicht nötig. Ihre Nähe war Befriedigung genug.

Am nächsten Morgen wachte ich vor ihr auf, spürte ihr Gewicht auf mir. Sie lag genauso da, wie sie auf mir gelegen hatte als ich einschlief, ich immer noch in ihr drin. Mittlerweile musste ich mal aufs Klo, aber ich wollte sie nicht von mir nehmen. Ich spürte sie, merkte, wie etwas Speichel aus ihrem Mund auf meiner Brust war, das Heben und Senken ihrer Brust ihres Oberkörpers. Sanft streichelte ich ihren Rücken, ihren Po und wieder zurück. Ich genoss diese Sanftheit ihrer Haut, den Duft ihres Körpers. Nach ein paar Minuten hörte ich ein leichtes Schnurren.