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Das Gartenfest Teil 04

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„Ne lass man. Biene wird mir helfen. Bleib du lieber hier, sonne dich und denke nach. Das ist jetzt wichtiger", bestimmte Silke.

„Ich muss mir aber erst noch einen Badeanzug holen", wand Petra ein.

„Ich sagte ‚sonnen' nicht baden", lachte Silke, sammelte ihren Bikini auf und ging einfach nackt zum Haus und lies ihre Schwester alleine mit sich und ihren Gedanken.

Als sie im Haus ankam, lief ich ihr über den Weg und fragte erstaunt: „Mutti du hast ja gar nichts an. Ich denke wir haben Besuch."

„Ja, ist schon gut. Ich ziehe mich nur eben um und dann könntest du mir bei den Salaten helfen", sagte Mutti nur, ohne weiter darauf einzugehen.

„Klar helfe ich dir. Ich komme gleich in die Küche. Wo ist denn Petra? War die nicht eben noch bei dir?" fragte ich.

„Ja war sie. Das erzähle ich dir gleich. Ich mach mich nur schnell ein wenig frisch", sagte Mutti.

Als wir uns dann in der Küche trafen und mit den Vorbereitungen begannen, erzählte sie mir alles.

„Oh man, Mutti Hast du dich nicht ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt? Was ist, wenn Petra nun ihrerseits ein paar Schlüsse zieht?" fragte ich.

„Soll sie. Denken kann sie, was sie will. Wissen tut sie aber gar nichts, außer das wir schon FKK gemacht haben. Wenn sie weiter so stur und prüde bleibt, werde ich sie sowieso als verrückt hinstellen und nichts zugeben. Keine Angst. Ich hab alles im Griff. Ich kenn doch meine Schwester. Ich hab ihr ne Menge zu kauen gegeben. Das muss sie erstmal alles runterschlucken. Dann sehen wir weiter. Ich wollte nur Markus helfen. Er scheint ein prima Junge zu sein und hat es nicht verdient, dass seine Mutter auf ihn sauer ist", meint Mutti.

In Bezug auf Markus konnte ich sie verstehen. Wir verstanden uns alle prima mit ihm und er war schwer in Ordnung. Ich gönnte ihm, dass Mutti ihn ein wenig unter ihre Fittiche nahm.

Schweigend machten wir uns nun intensiv an die Arbeit. Immerhin galt es, heute Abend zehn hungrige Mäuler zu stopfen.

Unterdessen lag Petra immer noch angezogen in der heißen Sonne und dachte über das nach, was ihre Schwester ihr an den Kopf geschmissen hatte.

Woher wusste sie das eigentlich alles? War es bei ihnen genauso? Hat sie etwa auch mit ihren Jungen geschlafen? Ne, bestimmt nicht. Immerhin ist da ja noch Biene. Wenn aber doch. Wie ist es denn heute? Jetzt sind sie ja eine Großfamilie. Sie hat ja nun auch Heinz, der ein toller Mann ist. Wie würde er damit umgehen, wenn er von Mutter und Sohn wüsste? Ne unmöglich. Mit so einem Geheimnis kann man nicht zusammen leben. Aber immerhin haben sie schon FKK gemacht. Daher wohl auch die Selbstverständlichkeit, über so was zu reden.

Langsam wurde ihr furchtbar warm und sie zog ihr Shirt aus und legte sich wieder hin. Silke hat ja hier auch nackt gelegen. Warum kann ich es denn nicht auch? Fragte sie sich im Stillen.

Silke weiß ja wo ich bin. Sie hat doch gesagt, dass ich mich sonnen soll. Also wird sie schon aufpassen, dass keiner überraschend kommt. Ich könnte ja mal probieren, wie es ist, nackt in der Sonne zu liegen.

Während ihrer Überlegungen zog sie sich langsam aus.

Bei ihrem Slip zögerte sie noch ein wenig und schimpfte dann mit sich selber. ‚Los du blöde Kuh. Nun zieh das verdammte Scheißding auch noch aus. Der verdeckt nun auch nichts mehr. Silke hat es doch vorgemacht, wie einfach das ist.'

Dann war auch das letzte Stück Stoff verschwunden und sie genoss es, die Sonne direkt auf der Haut zu fühlen.

Sie schloss ihre Augen und gab sich ganz der angenehmen Wärme hin. Wieder kreisten ihre Gedanken um das Gespräch von vorhin.

Was wäre, wenn Markus sie jetzt so sehen würde? Er würde doch bestimmt weglaufen und sich bei nächster Gelegenheit einen runter holen, oder würde er stehen bleiben und sie ausgiebig betrachten, wie Silke behauptete.

Bestimmt würde er sie nicht anfassen, aber mit Sicherheit einen Steifen in der Hose bekommen.

Als sie an diesem Punkt angelangt war und an seinen Schwanz dachte, wurde sie ganz nass zwischen den Beinen.

Völlig in Gedanken versunken begann sie ihren Körper zu streicheln und ehe sie sich versah, glitten die Finger über ihre Pflaume.

Als sie ihren Kitzler berührte, lief ihr ein Schauer über den Rücken und ihre Finger arbeiteten immer heftiger. Sie verschwendete keinen Gedanken mehr daran, dass man sie erwischen könnte. Für den Moment war sie nur geil und wollte Erfüllung.

In der Zwischenzeit waren Peter und Markus wieder da. Peter wollte nach oben und seine neue Errungenschaft gleich ausprobieren. Markus hatte sich zwar auch eine neue CD gekauft, hatte es aber nicht so eilig, sie zu hören. Er ging in die Küche und bot seine Hilfe an und wunderte sich, dass seine Mutter nicht da war.

„Die hat sich ein wenig in die Sonne gelegt. Immerhin hat sie ja Urlaub. Den soll sie auch genießen. Du kannst ja zu ihr gehen und ihr etwas Gesellschaft leisten. Sie wird sich bestimmt freuen, wenn sie dich sieht" sagte ich und versuchte ein wenig Schicksal zu spielen. Dabei erklärte ich ihm noch, wo er sie finden würde, obwohl Mutti mir unterm Tisch gegen mein Schienbein trat.

Als er draußen war, sagte sie etwas vorwurfsvoll: „Biene. Was soll das. Überleg mal sie liegt wirklich jetzt nackt da."

„Na und. Entweder es hat bei Petra gefruchtet, was du ihr an den Kopf geschmissen hast oder nicht. Woher soll ich denn wissen, dass sie vielleicht nichts an hat. So wie du ja sagst wird sie bestimmt immer noch angezogen auf der Decke hocken und über deine Worte schimpfen. Und wenn nicht, dann nehmen die Dinge eben ihren Lauf. Ob in die eine oder andere Richtung. Dir kann sie auf jeden fall keinen Vorwurf machen. Du hast ja nicht erzählt wo sie ist. Wenn sie unbedingt will, dass keiner sie nackt sieht, wird sie ja wohl angezogen bleiben. Also besteht keine Gefahr. Wenn nicht, dann sehen wir weiter", sagte ich entschieden.

„Ist ja schon gut. Ich bin ja auch deiner Meinung", sagte Mutti.

Unterdessen ging Markus nach hinten in den Garten. Er wollte sowieso mal in Ruhe mit seiner Mutter reden und sich für sein Verhalten entschuldigen. Er wusste ja auch nicht, was in ihn gefahren war. Er liebte aber nun mal seine Mutter und wusste nicht wohin mit seinen verrückten Gefühlen.

Als er an dem Busch ankam, hinter dem seine Mutter lag, hörte er ein eigenartiges Stöhnen und bekam einen Schrecken. Sollte seine Mutter sich etwas getan haben? War sie vielleicht verletzt? Nun wurde er schneller und als er sie endlich sah, verschlug es ihm die Sprache.

Seine geliebte Mutter lag nackt, mit geschlossenen Augen vor ihm, wichste sich wie besessen und steckte sich den Finger in die Pflaume.

Ihm kam sofort der Gedanke, auf den Absatz umzudrehen und zu verschwinden, solange sie ihn noch nicht bemerkt hatte. Aber er vermochte nicht, sich zu rühren. Wie festgewurzelt stand er da und sah, wie sich seine Mutter wichste.

Sofort wurde ihm seine Hose zu klein und sein Schwanz suchte den Weg ins Freie.

Da er eine weite und kurze Shorts anhatte, hing sein steifer Schwanz am Hosenbein heraus. Das bemerkte er aber nicht. Wie gebannt sah er seiner Mutter zu, unfähig sich zu rühren. Noch nie hatte er so was Geiles gesehen.

Mit weit offener Fotze lag sie da und trieb sich immer mehr dem Höhepunkt entgegen.

Sie war mit den Gedanken weit weg und dachte nur noch an den Schwanz von Markus und fickte sich dabei immer heftiger. Mit einem unterdrückten Schrei, bekam sie ihren Orgasmus und öffnete langsam ihre Augen.

Was sie da sah, wollte sie nicht glauben. Schnell schloss sie wieder die Augen, um sie dann vorsichtig wieder zu öffnen. Die Gestallt, die sie sah, war aber immer noch da. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, dass Markus mit heraushängendem Schwanz vor ihr stand.

Schnell schloss sie ihre Beine und richtete sich auf.

Nun kam aber auch Markus wieder zu sich und stammelte: „Mamaaa... Entschuldige... Ich wollte nicht...Tut mir leid... Ich verschwinde ja schon..."

„Warte Markus. Bleib hier. Ich glaube wir beide müssen miteinander reden", sagte Petra schnell, bevor er weglaufen konnte.

„Ich gehe lieber. Ich werde auch nichts erzählen. Es war wirklich nur ausversehen. Ich wollte nicht spannen. Ich konnte doch nicht ahnen, dass..." brach es aus ihm heraus und er begann wie ein kleiner Junge zu weinen.

Jetzt hatte Petra Mitleid mit ihm und wusste, dass es keine Absicht war. Sie konnte sogar verstehen, dass er stehen geblieben ist. Sie reichte ihm die Hand und sagte: „Komm her mein Sohn. Setzt dich zu mir. Ich weis, dass es keine Absicht war. Du hast keine Schuld. Wenn einer Schuld hat, dann ich."

Markus starrte aber immer noch auf seine nackte Mutter und konnte nicht seinen Blick von ihr abwenden. Am liebsten wäre er vor Scham im Boden versunken. Nicht, weil seine Mutter das gemacht hatte, oh nein. Weil genau das es war, weswegen sie ihm vor ein paar Tagen erst eine Standpauke gehalten hatte. Er traute sich nicht, sich zu setzten. Erst recht nicht, als er an sich selber bemerkte, dass sein Schwanz heraushing.

Petra zog ihn aber einfach auf die Decke und nahm ihn in den Arm. Seine nackte Mutter nun so nah zu spüren, half auch nicht, dass sein Ding kleiner wurde.

„Ist ja schon gut Markus. Irgendwann musste es ja mal soweit kommen. Ich bin dir nicht böse. Ich hab lange über dich und was du getan hast nachgedacht. Ich denke mal, dass du nicht anders konntest. Jungs sind nun mal neugierig", versuchte sie ihn zu beruhigen.

„Ja, aber...Ich wollte dich doch wirklich nicht stören. Biene hatte nur gesagt, dass du im Garten bist und da wollte ich mit dir reden und mich bei dir entschuldigen, damit du mir wieder gut bist", versuchte Markus noch immer sich zu rechtfertigen.

Also Biene war es und nicht Silke. Woher soll Biene auch wissen, was sie hier trieb, dachte Petra.

„Na, das ist doch prima. Jetzt können wir miteinander reden. Wir sind ganz alleine hier. Also was wolltest du mir sagen?" nahm Petra die Vorlage auf.

„Über genau das, wollte ich mit dir reden. Dass ich eben nicht mehr versuchen würde, deinen Schlüpfer zu benutzen oder dich nackt zu sehen. Willst du dich denn nicht erstmal anziehen?" fragte Markus dann plötzlich übergangslos.

„Warum denn? Du hast doch jetzt alles gesehen. Sogar noch ein wenig mehr als nur meine nackte Haut. Oder magst du es jetzt nicht mehr sehen", fragte Petra nun mutiger. Jetzt verstand sie mit einemmal ihre Schwester und versuchte ihren Rat in irgendeiner Form zu befolgen.

„Ja, nein...Ich weiß nicht. Natürlich gefällst du mir so. Aber sieh mich doch mal an. Was denkst du denn jetzt von mir", stammelte Markus und sah demonstrativ an sich herunter, wo immer noch sein steifes Ding zu sehen war, was aber nun schon ein wenig geschrumpft war.

Innerlich musste Petra nun doch schmunzeln und sagte: „Pass mal auf. Du sagst mir jetzt ehrlich, was dir lieber wäre. Soll ich nun so bleiben oder nicht."

„Ja schon. Du siehst toll so aus. Ich würde das gerne noch eine weile sehen. Aber...", suchte Markus nach Worten.

„Nichts aber. Also gefalle ich dir so."

Er konnte nur nicken.

„Na also. Denn sieh genau hin und betrachte alles in Ruhe", sagte Petra und öffnete wieder ihre Beine, so dass Markus nun freien Blick auf ihr Bärenauge hatte.

„Wenn es dir unangenehm ist, das dein Schwanz dabei steif wird, dann lass dir gesagt sein, dass es völlig normal ist. Wenn er jetzt klein und schrumpelig wäre, würde ich mir ernsthafte Gedanken um dich machen", sagte Petra und musste nun sogar grinsen.

„Vielleicht solltest du auch deine Hose ausziehen. Gleiches Recht für beide, würde ich sagen. So komm ich wenigstens in den Genuss, auch mal in Ruhe deinen Schwanz zu begutachten."

„Ich kann mich doch nicht einfach so nackt... zu dir setzten", sagte Markus verschämt.

„Warum denn nicht. Meinst du ich sehe dir was weg? Du hast mich doch auch beim wichsen beobachtet", sagte Petra nun mutiger geworden. Ihr wurde immer mehr klar, dass Silke mit allem richtig lag. Es machte ihr jetzt sogar Spaß, dieses verbotene Spiel weiter zutreiben.

„Mutti!!! Wie redest du denn mit einemmal?"

„Schluss jetzt. Kein weiteres Wort. Entweder es fällt jetzt die Hose, oder ich ziehe mich an und wir vergessen alles. Dann wirst du mich nie wieder so sehen", sagte Petra jetzt energisch.

Schnell stand Markus auf und sie dachte schon, er würde weglaufen, aber er zog sich nur die Hose aus und setzte sich wieder hin.

Vergeblich versuchte er, seinen wieder zur vollen Blüte erwachten Schwanz zu verbergen.

„Na also. Geht doch. Macht doch nichts, dass ich jetzt dein Ding sehen kann. Hab ich ja wohl auch schön öfters, als du noch ein kleiner Junge warst. Allerdings war das damals noch ein kleiner Pimmel, während mich jetzt ein ausgewachsener Schwanz anlacht", sagte Petra und grinste Markus an, der nun verschämt den Blick von der nackten Pflaume abwendete.

„Ja aber, was ist denn los mit dir, dass du so anders bist. Wie redest du auch. So hast du noch nie mit mir gesprochen", staunte Markus.

„Ne, hab ich auch noch nie. Aber so hätte ich schon lange mal mit dir reden sollen. Das wurde mir leider erst bewusst, weil du mich eben beim wichsen erwischt hast. Du hast mich nun mal beim intimsten was es gibt, erwischt. Jetzt musst du eben sehen, wie du damit klar kommst", sagte seine Mutter.

„Ich komme damit klar. Ich könnte dich stundenlang nur ansehen, ohne Unterbrechung. Aber wie sieht es dann mit dir aus. Ist dir dass denn nicht unangenehm?" fragte er nun.

„Nein. Jetzt eigentlich nicht mehr. Ich glaube sogar, dass es gut so ist, dass du alles gesehen hast. Wir sind uns in diesen paar Minuten viel näher gekommen, als in den letzten Monaten vorher. Aber wie sieht es bei dir drinnen aus. Ich denke du hoffst, dass wir jetzt aufstehen und ins Haus gehen, damit du aufs Klo verschwinden kannst, um dir einen runter zuholen. Dein Schwanz muss doch schon langsam wehtun, vor lauter Druck", bohrte Petra weiter.

„Mutti, was denkst du denn nur?" kam es fast vorwurfsvoll von Markus.

„Na was wohl. Sei ehrlich. Lüge mich jetzt nicht an", benutzte sie nun die selben Worte, wie ihre Schwester.

„Ja... Es stimmt... Ich würde aber auch liebend gerne noch hier mit dir sitzen und deine Nacktheit bewundern. Wer weis, wann ich es wieder darf", gab er stockend zu.

„Erstens, keine Angst. Ich denke, dass du ab heute mich öfters so sehen wirst, wenn du es möchtest. Vielleicht gewöhnst du dich irgendwann daran und versuchst nicht mehr, mich heimlich zu beobachten. Zweitens, warum machst du denn nicht beides?" kam gleich die nächste Frage.

„Wie beides?"

„Ist doch ganz einfach. Du schaust mich in Ruhe an. Ich lass dich sogar von ganz dichtem meine Muschi sehen, und du wichst dir einen. Dann hast du beides. Immerhin hast du mir auch zugesehen", ritt sie nun der Teufel. Petra war schon wieder geil und wollte nun zuschauen, wenn Markus sich einen runterholte.

Hatte sie nicht schon oft an ihren wichsenden Sohn gedacht?

„Mama!! Ich kann mir doch nicht vor dir einen runterholen", sagte Markus erschrocken, obwohl ihm tatsächlich schon sein Schwanz wehtat.

„Warum nicht? Du hast doch bei mir auch zugesehen. Oder fällt es dir leichter, wenn ich es noch mal mache?" fragte sie und spielte wie selbstverständlich an ihrem Kitzler.

Markus. Der noch nie vorher eine Pflaume so direkt und so nah gesehen hatte, konnte nun nicht anders und legte automatisch seine Hand an den Schwanz und begann ihn langsam zu reiben, ohne dass es ihm bewusst wurde.

Als Petra dass sah, wusste sie, dass sie gewonnen hatte. Ihre geheimsten Wünsche wurden nun war. Im Stillen dankte sie ihrer Schwester für die direkten Worte.

Markus legte sich jetzt so hin, dass er mit seinem Kopf direkt auf ihrem Bein lag und alles genau sehen konnte. Dadurch lag sein Schwanz fast auf Kopfhöhe seiner Mutter und sie konnte so nun auch alles von nahem genießen.

Sie war erregt wie schon lange nicht mehr. Sie musste sich sogar selbst eingestehen, dass sie im Grunde tierisch geil war.

Immer heftiger rieb sie ihren Kitzler und als sie merkte, dass Markus ganz zaghaft seine Hand auf ihre legte nahm sie ihre Finger weg und stöhnte: „Oh ja Markus. Mach weiter. Genauso, wie du es vorhin gesehen hast. Oh, mein Gott. Ist das schön."

Markus rieb ihren Kitzler und wichste sie mit dem Finger immer heftiger. Er versuchte seinen Abgang weiter herauszuzögern, in dem er aufhörte, bei sich zu reiben, aber es half alles nichts. Er war kurz vorm kommen.

Als dann seine Mutter den Schwanz in die Hand nahm, war es um ihn geschehen. Er schrie auf und schleuderte mit einer riesigen Fontäne seine Geilheit heraus. Immer wieder schoss sein Sperma heraus. Dann kam seine Mutter. Sie schrie auch auf und umschloss mit zusammengepressten Beinen seine Hand.

Eine Orgasmuswelle nach der anderen, ließen ihren Körper erschauern. Dann war es vorbei und sie streckte sich aus.

Markus richtete sich ein wenig auf und sah seiner Mutter an.

Erschrocken stellte er fest, was er angerichtete hatte. Die Spermafäden liefen über ihr Gesicht. Der ganze Oberkörper war mit seiner Soße eingesaut.

Sofort bekam er ein schlechtes Gewissen und sah sie ängstlich an. Was hatte er da nur gemacht. Jetzt würde sie bestimmt böse sein.

Petra lächelte ihn aber freudestrahlend an und sagte: „Oh man, war das toll. So doll bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Da könnte ich mich dran gewöhnen."

Wie selbstverständlich leckte sie sich soweit es ging mit der Zunge übers Gesicht und nahm sein Sperma auf.

Ungläubig sah Markus ihr zu. Sein Schwanz war immer noch steif, obwohl er gerade gekommen war. Er konnte nicht glauben, was er sah.

„Mama, entschuldige. Das wollte ich nicht. Ich konnte einfach nicht zurückhalten", sagte Markus.

„Komm her mein Sohn. Lass dich mal in die Arme nehmen", sagte Petra und drückte ihn auch schon ganz fest an sich. Dabei merkte sie, wie sein Hammer gegen ihr Bein drückte. Überrascht sah sie an ihm herunter und sagte mehr zu sich: „Meine Güte. Der ist ja noch immer knüppelhart. Hatte der etwa immer noch nicht genug?"

Markus wurde wieder rot und sagte verlegen: „Ich kann nichts dafür, Mama. Er wird einfach nicht kleiner. Ich weiß auch nicht warum. Ich denke mal, weil du mit einemmal so anders zu mir bist."

„Da brauchst du doch nicht verlegen werden. Jeder andere wäre stolz, auf soviel Stehvermögen. Jetzt müssen wir uns aber was einfallen lassen. So kannst du nicht unter die Menschheit treten", sagte Petra lachend.

„Was soll ich denn machen. Er wird einfach nicht kleiner. Das liegt nur an dir. Du siehst einfach zu geil aus", jammerte er.

„Dann muss ich dir eben helfen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Die eine wäre, kaltes Wasser", sagte sie und sah sich dabei suchend um und lachte, als sie das entsetzte Gesicht von Markus sah. „Oder wir nehmen die zweite Möglichkeit."

„Und die wäre?"

„Ganz einfach. Du steigst jetzt auf mich drauf und vögelst mich", kam es nun direkt aus ihr heraus.

Sie war selbst über sich erstaunt, woher sie mit einemmal den Mut nahm. Aber ihr war nun sowieso alles egal. Es war nun schon soweit gekommen, dass der letzte Weg nun auch nichts mehr ausmachte. Sie hatte ihren eigenen Sohn gewichst und sich von ihm befriedigen lassen. Nun konnte er sie auch ficken. Egal was danach kam. Jetzt wollte sie einen Schwanz in sich spüren. Viel zu lange hatte sie auf dieses Gefühl gewartet.

Markus vermochte nicht, sich zu rühren. Zu ungeheuerlich war das, was seine Mutter da sagte. Auf der anderen Seite war das nun ein Schritt, den er auch machen wollte, traute sich aber nicht. Seine Mutter schon soviel zugelassen. Dass er sie ficken sollte, hat sie bestimmt nicht ernst gemeint. Obwohl er wollte schon gerne...

„Mama. Meinst du das ehrlich? Ich soll dich wirklich richtig ficken?" fragte er sicherheitshalber noch mal nach.

„Natürlich richtig. Meinst du etwa unrichtig? Pass auf. Wenn es dir leichter fällt dann hast du jetzt die Entscheidung. Du darfst es machen. Wenn du nicht willst, ist es auch gut. Ich bin dir dann nicht böse. Ich knie mich jetzt hin und strecke dir meinen Hintern entgegen. Wenn du es willst, steckst du mir deinen Schwanz in die Fotze. Wenn nicht, stehst du auf und ziehst dich an", sagte sie und kniete sich hin.