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Das Gartenfest Teil 04

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Dabei drückte sie besonders stark ihren Hintern heraus, sodass er ihr direkt ins leicht geöffnete Loch sehen konnte.

„Mama!! Natürlich möchte ich", rief Markus vor Freude und stellte sich auch schon da hinter.

Ehe sie sich versah hatte er ihr seinen Schwanz rein geschoben und begann sie heftig zu ficken. Seine jugendliche Unerfahrenheit machte er mit seiner Größe und Wildheit locker wett.

Er wurde immer heftiger und härter. Es war ein wildes ficken und beide warfen in diesem Moment alle alten Missverständnisse und Hemmungen über Bord.

Es dauerte nicht lange und beide kamen nochmals. Zu aufgeheizt und geil waren sie, als es lange herauszuzögern. Sie schrieen ihre Geilheit heraus und fielen dann auseinander.

Als sie wieder einigermaßen Luft bekamen, sah Petra an Markus herunter und sagte grinsend: „Na siehste. Zweitens hat also funktioniert. Er ist wieder kleiner. Nun können wir uns wieder unter Menschen wagen."

„Ach Mamaaa.... Du bist verrückt."

„Ich weis, mein Sohn. Aber das macht jetzt nichts mehr. Es ist schön, verrückt zu sein. Aber eins noch mit auf dem Weg. Kein Wort zu Außenstehenden. Hörst du. Nur dann wenn ich es erlaube", schärfte sie nochmals ein.

„Das ist doch wohl logisch." „ Aber sag mal. Bleibt es jetzt bei diesem einemmal oder darf ich irgendwann noch mal...?" fragte er leise.

„Du darfst gerne wieder, wenn du willst. Jetzt ist sowieso alles zu spät. Wir haben etwas getan, was wir eigentlich nie hätten tun dürfen. Aber egal. Ich denke mal, du kannst mich jetzt öfters ficken. Nur eins musst du mir versprechen. Du wirst dir trotzdem irgendwann eine Freundin suchen. Du kannst nicht nur an mir hängen", ermahnte seine Mutter ihn.

„Werde ich machen, Mama. Später. Jetzt möchte ich erstmal nur mit dir..." versprach er.

„Na prima. Dann lass uns man langsam wieder zu den anderen gehen. Die werden uns bestimmt schon vermissen. Ich muss dir aber noch sagen, dass es ganz toll mit dir war. Ich bin jetzt sogar froh, dass es so gekommen ist", sagte Petra.

„Ich fand es auch geil, mit dir. Aber wieso hast du so plötzlich deine Meinung geändert?" fragte er nochmals nach.

„Das erzähle ich dir ein andermal. Es ist halt so, dass mir jemand den Kopf gewaschen und mir einiges klar gemacht hat. Mehr nicht. Jetzt aber genug davon. Nicht weiter drüber nachdenken, sondern einfach so hinnehmen. Ich muss erstmal selber mit meinen Gefühlen klarkommen. Du bestimmt auch. Später reden wir dann weiter", sagte Petra und gab Markus einen Kuss. Nicht so, wie eine Mutter es tun sollte, sondern einen geilen Zungenkuss, wie eine Geliebte.

Unterdessen waren Mutti und ich mit den Vorbereitungen fürs Essen fertig. Nun musste der Salat ziehen und wir konnten für den Rest des Nachmittages an uns denken. Es würde noch ein wenig dauern, bis die anderen wieder da waren. Ich ging noch schnell zu Peter und fragte ihn, ob er in etwa zwei Stunden den Grill anschmeißen würde.

„Na klar. Kein Problem. Mache ich gerne", sagte er und ich ging wieder runter.

Mutti war noch in der Küche und sagte: „Jetzt haben wir uns eine Tasse Kaffee verdient. Ich habe sie gerade aufgesetzt. Wir können uns gleich auf die Terrasse setzten und dort gemütlich abhängen."

„Wo sind eigentlich Markus? Oben bei Peter war er nicht", fragte ich. Es war nun schon eine ganze Zeit vergangen, wo Markus seine Mutter gesucht hatte.

„Ich glaube, dass er noch bei Petra sein wird. Hoffe ich jedenfalls. Da keiner von beiden sich hat blicken lassen, denke ich mal, dass die beiden ein langes Gespräch hatten", sagte Mutti grinsend.

„Meinst du, sie hat über das, was du gesagt hast nachgedacht?" fragte ich.

„Das will ich schwer hoffen. Mit viel Glück hat sie nicht nur nachgedacht, sondern auch gehandelt. Zumindest ein wenig. Wenn nicht, dann ist Hopfen und Malz verloren", sagte Mutti.

„Dann muss ich eben mal wieder in Erscheinung treten", sagte ich schelmisch.

„Dass lässt du schön bleiben, Biene. Deine Intrigen kenn ich zur genüge. Das muss von ganz alleine kommen. Den Anstoß habe ich ja nun gegeben. Wenn sie doch nur wenigstens FKK machen würde. Dann wäre Markus schon viel geholfen und beide würden sich wieder verstehen", lachte Mutti. „Nun lass uns aber mal rausgehen."

Als wir draußen waren, sagte Mutti: „Ich glaube ich sehe doch mal lieber vorsichtig nach ihnen. Nicht dass sie sich an die Gurgel gegangen sind. Das war nämlich genau das, was ich mit dem Gespräch verhindern wollte."

Mittlerweile hatte Silke ja wieder einen Badeanzug angezogen und konnte sich nun Markus gegenüber ungeniert und frei im Garten bewegen.

Als ich den Tisch für vier Personen deckte, machte Mutti sich auf den Weg. Sie ging langsam, um wieder verschwinden zu können, wenn es nötig wäre.

Unterdessen sagte Petra zu Markus: „Komm Junge, lass uns jetzt zu Silke und Biene gehen."

Als Markus sich anziehen wollte, überlegte Petra einen Moment und dann fiel ihr wieder ein was Silke ihr sagte. Sollte also wirklich bei denen Nacktheit so normal sein, dass sie sich im Garten völlig frei bewegten oder war es nur so daher geredet. Jetzt wollte sie es wissen. Wenn sie falsch lag, würde sie ihrer Schwester gehörig die Meinung sagen, über den Mist, den sie erzählt hatte. Auf der anderen Seite lag der Bikini vorhin noch da, als Silke zum Klo ging. Also musste ja doch was Wahres dran sein.

Deswegen sagte sie: „Warte mal Markus. Wir ziehen uns nicht an. Wir gehen jetzt so nackt wie wir sind ins Haus."

„Du spinnst. Wir können uns doch nicht nackt vor den anderen zeigen. Was sollen die denn denken. Vor allen Biene ist ja auch noch da. Und erst recht Silke", stammelte Markus.

„Was ist bloß mit dir los. So offen warst du doch noch nie. Erst darf ich dich nackt sehen, dann darf ich sogar mit dir ficken und nun willst dich mit einemmal allen nackt zeigen. Das geht doch nun wirklich nicht."

„Eben, ab heute hat und wird sich bei uns einiges ändern. Wenn ich Silke richtig verstanden habe, wäre es jetzt nicht verkehrt auf Klamotten zu verzichten" sagte Petra und nahm Markus bei der Hand und ging einfach los.

Als sie um die Ecke gingen, kam ihnen auch schon Silke langsam entgegen geschlendert.

Markus wäre am liebsten wieder umgedreht, als er seine Tante ankommen sah. Er hatte das unsinnige Gefühl, sie könne ihm auf der Stirn ablesen, dass er gerade seine Mutter gebumst hatte. Petra zog ihn aber erbarmungslos mit, ließ seine Hand nicht los und sagte: „Keine Angst. Ich bin bei dir."

Silke kam ihnen nun freudestrahlend entgegen und sagte: „Hallo ihr beiden. Wie ich sehe, habt ihr euch endlich ausgesprochen. Dann ist ja alles gut. Wir haben Kaffee und Kuchen für euch auf der Terrasse gedeckt. Biene wartet auch schon."

Jetzt konnte Petra ihren Sohn kaum noch halten. Er wollte wieder zurück zur Decke, wo noch seine Klamotten lagen.

Als Silke das bemerkte, sagte sie völlig normal: „Brauchst keine Angst zuhaben. Biene wird dir schon nichts abbeißen." Bevor Markus aber etwas erwidern konnte, befreite sie sich auch von ihrem Badeanzug. Als sie nun völlig nackt vor Markus stand, bekam der überhaupt nicht mehr seinen Mund zu. Er betrachtete sie von oben bis unten und bewunderte ihren Körper, der auf ihn genauso erregend wirkte, wie der seiner Mutter. Sein Schwanz wurde schlagartig wieder groß.

Silke ließ ihn aber keinen klaren Gedanken fassen, beachtete seine Erregung überhaupt nicht, sondern nahm Markus einfach an die andere Hand und sagte: „Los ihr zwei. Last uns gehen."

Markus wurde von den beiden Schwestern regelrecht abgeschleppt.

Ihm war es absolut peinlich, mit steifem Schwanz von zwei nackten Frauen mitgezogen zu werden.

Als sie auf der Terrasse ankamen, sah ich sofort was los war.

Wortlos stand ich auf und zog mich nun auch aus. Dann schenkte ich nackt Kaffee ein, als wenn gar nichts los wäre. Markus bekam noch immer kein Wort heraus und starrte mit offenem Mund immer wieder von einer Frau zur anderen. Mutti und ich taten aber so, als wenn wir es nicht bemerken würden. Wir sagten auch nichts über seinen Schwanz, der hart und groß abstand.

Das war halt normal so und würde sich bald legen, wenn er sich daran gewöhnt hatte. Bei meinen Brüdern hat es auch eine Weile gedauert, bevor sie vor uns ohne Ständer rumlaufen konnten. Ich kannte das ja schon und konnte es verstehen. War schon etwas heftig, was ihm da innerhalb von ein paar Stunden zugemutet wurde. Eine nackte Frau, OK. Aber gleich drei. Das hat schon ganz andere Männer umgehauen.

Mutti fing nun ganz zwanglos an, von Gott und der Welt zu reden. Mit keinem Wort schnitt sie das bewusste Thema an, um Markus nicht noch mehr zu verunsichern. Petra half ihr dabei, in dem sie sich gerne ablenken ließ.

Nachdem die Kanne geleert war, sagte Mutti: „Ich werde mal etwas Kaltes zu trinken holen. Würdest du mir bitte helfen, die Gläser rauszuholen, Petra?"

„Aber gerne doch Silke", sagte sie und stand auf.

Ängstlich sah Markus zu mir hin. Als die beiden weg waren, sagte ich: „Mach dir keinen Kopf Cousin. Du wirst dich schon daran gewöhnen. Es geht schneller als du denkst."

Nun sagte Markus seit er am Tisch saß das erste Mal etwas und fragte mich: „Ich weiß nicht Biene. Ist das bei euch normal?"

„Was, dass wir hier so frei rumlaufen? Ja. Ist doch wesentlich einfacher, bei so einem heißen Wetter. Wären wir am Strand, würdest du es doch auch normal finden. Warum denn also nicht im eigenen Garten. Zumal hier keine Fremden rein sehen können. Wir sind also nur unter uns. Ist doch sogar besser so, als am Strand. Da sind immer irgendwelche Spacken, die einem auf die Pflaume gaffen", sagte ich.

„Entschuldige. Ich glaube, das habe ich vorhin auch gemacht", gab Markus zerknirscht zu.

„Das ist doch was anderes. Du gehörst zur Familie und es ist eben neu für dich. Das macht nichts. Da kannst du gerne jederzeit wieder hinsehen. Mich stört das nicht", beruhigte ich ihn. Ich sagte ihm natürlich nicht, dass es mir sogar gefiel, wie er mich ansah.

Mittlerweile mag ich es gerne, mich zu zeigen. Alle anderen wussten es und ließen mich gerne machen. Ich hatte eine leichte exibizionistische Ader und lebte sie zu Hause öfters aus.

Es konnte durchaus passieren, dass ich bei passender Gelegenheit mir einfach an meiner Pflaume spielte und die anderen zusehen ließ.

Jochen liebte es aber auch, wenn ich mich vor ihm mit einem Dildo selbst befriedigte. Der Fick danach war dann besonders schön.

Aber das konnte ich Markus ja nun nicht sagen.

Unerdessen war Mutti alleine mit Petra in der Küche und sprach sie direkt an: „Los erzähl mal. Wie ist es gelaufen. Ist zwischen euch jetzt alles wieder in Ordnung?"

Petra sah ihre Schwester lange an und sagte dann: „Ja es ist alles in Ordnung zwischen Markus und mir. Aber bevor ich dir etwas davon erzähle sage mir nur, ob du wirklich ernst gemeint hast, was du heute Nachmittag sagtest?"

„Na klar hab ich das. Sonst hätte ich meinen Mund gehalten", antwortete Mutti.

„OK. Dann will ich nur noch eins von dir wissen. Hast du etwa auch mit deinen Jungs gevögelt?" schoss es nun aus Petra heraus.

„Deinem auch entnehme ich, dass es vorhin bei euch passiert ist. Damit habe ich nun nicht gerechnet. Jedenfalls nicht so schnell. Ich kann dich beruhigen. Ja. Ich habe auch mit meinen Söhnen geschlafen. War es das, was du hören wolltest?" fragte Mutti.

„Ja genau das. Und du siehst es richtig. Ich hab mich von ihm ficken lassen. Irgendwie müssen wir doch krank sein", sagte Petra und konnte jetzt nicht mehr verstehen, wieso sich hat dazu hinreißen lassen.

Mutti wusste, was in ihr vorging. Ihr erging es damals ja nicht anders. Nun konnte sie aber ihrer Schwester helfen.

„Also du meinst es wäre krank, oder einfacher gesagt, pervers, wie du es am Anfang ja noch genannt hattest. Jetzt beantworte mir nur noch eine Frage, bevor ich weiterrede. Aber sei dabei ganz ehrlich zu dir selber. -- War es schön?"

„Das ist es ja. Ich habe es sogar genossen. Ich hatte einen super Orgasmus", antwortete Petra.

„Dann ist doch alles gut. Ich denke mal, dass es Markus auch gefallen hat", meinte Mutti.

„Ja eben. Ich habe ihm sogar versprochen, es noch mal mit ihm zu machen", stieß Petra hervor.

„Himmel Herrgott noch mal. Dann ist doch alles in Ordnung. Euch beiden hat es gefallen. Keiner ist zu schaden gekommen. Dann lass es doch geschehen. Lass dich so oft von ihm vögeln, wie es euch gefällt. Solange es unter euch bleibt ist es doch in Ordnung", rief Mutti nun energisch.

Petra sah sie eine Augenblick an und fragte: „Vögelst du etwa immer noch mit deinen Söhnen? Sie sind doch jetzt fest liiert."

„Ja und. Um Himmelswillen. Hast du immer noch nicht begriffen. Hier noch mal zum mitschreiben. Ja. Ich lass mich immer noch von meinen Söhnen ficken. Auch von Jochen. Heinz vögelt auch Biene und seine Töchter und die Geschwister auch untereinander. Hast du es jetzt begriffen. Egal was du jetzt sagst. Es gefällt uns sogar. Wir sind alle glücklich, dass es so gekommen ist. Wir würden es jederzeit wieder dazu kommen lassen", wetterte Mutti nun drauf los.

„Alles klar. Nun hab ich begriffen. Jetzt verstehe ich, warum du heute Nachmittag so auf mich eingeredet hast", sagte Petra leise.

„Na also. Nun mal ehrlich. Es war doch nicht verkehrt, dass ich dich indirekt bequatscht habe. Ich meinte zwar erstmal nur nackt sein. Dass es nun zu mehr kam, ist sogar noch besser. Du hast es doch sicherlich genossen einen Jungmann zu knacken", sagte Mutti nun wieder versöhnlich.

Petra lachte laut los, so dass wir es draußen hören konnte und sagte: „Ja. Ich habe es genossen. Ich war noch nie bei einem Mann die erste. Es war wunderschön. Im Nachherein möchte ich diese Erlebnis nicht mehr missen."

Mutti nahm Petra in den Arm und sagte: „Na prima. Jetzt kann ich nur noch sagen -- herzlich willkommen in unserer perversen Familie. Schmier dir schon mal ein wenig Wundgel in die Pflaume. Du wirst es bestimmt brauchen. So wie ich meine Männer kenne, werden sie dich bestimmt nicht eher in Ruhe lassen, bis dich jeder mal ficken durfte."

„Bist du wahnsinnig? Das hält doch niemand aus. Vor allen Dingen kann ich mich doch nicht vor Markus von allen vögeln lassen. Ich muss erstmal verdauen, dass ich's mit ihm getrieben habe. Nun soll ich gleich mit mehreren vögeln?", jammerte Petra.

„Mach dir um Markus keine Gedanken. Der Junge wird es genießen, seine Mutter beim Vögeln zu beobachten, während sein Schwanz in einer anderen Fotze rummacht. Und über die Menge der Schwänze mach dir auch keine Sorgen. Du wirst noch süchtig danach werden, wenn du erstmal weißt wie es ist, wenn dich ein Schwanz nach dem anderen zu mehreren Orgasmen bringt", sagte Mutti mit verklärtem Gesicht.

„Im Moment wirst du aber wohl noch deine Ruhe haben. Wie ich Biene kenne. Wird sie sich deinen Sohn als erstes zur Brust nehmen. Du kannst ja dabei zuschauen. Dann gewöhnst du dich schon mal dran."

Beide machten sich nun mit vollem Tablett wieder nach draußen. Dort saß ich immer noch mit Markus und unterhielt mich mit ihm über belanglose Sachen.

Als Mutti sich setzte und Markus durch seine Mutter abgelenkt war, flüsterte sie mir zu: „Jetzt bist du dran. Verführ den Jungen unauffällig. Aber hier vor unseren Augen."

Mit leuchtenden Augen nickte ich ihr zu. Ich war schon die ganze Zeit heiß und freute mich auf seinen Schwanz.

Ich löste meine Uhr leicht vom Arm und ließ sie wie zufällig unter den Tisch fallen und begann zu fluchen: „Scheiß Uhr immer geht das Armbad auf. Hoffentlich ist sie heil geblieben."

Beim Fluchen hatte ich mich aber schon unter den Tisch gebückt um sie wieder aufzusammeln. Markus wollte zwar helfen, kam aber nicht mehr dazu, weil ich schneller war. Ich hatte nämlich schon seinen Schwanz im Mund.

Man oh man, hatte der einen geilen Prügel. Als ich ihn tief einsaugte, schrie er kurz vor Überraschung auf. Petra sah ihn erschrocken an, bemerkte dann aber was gerade ablief. Sie wollte aufstehen, aber Mutti hielt sie zurück.

Dann kam ich wieder unterm Tisch hervor und Markus sah mich mit großen Augen an. Ohne was zu sagen, schob ich die Gläser zur Seite und legte mich einladend auf den Tisch und sagte dann: „Los lieber Cousin. Fick mich jetzt. Zeig mir mal, was dein geiler Schwanz so alles kann."

Markus wusste nicht was er machen sollte und sah seine Mutter an. Die nickte aber und sagte: „Na los, mein Junge. Zeig dem geilen Luder mal, wie gut du ficken kannst."

Etwas zögerlich stand Markus auf und stellte sich hin. Noch war alles einfach zu neu und schon fast ein wenig unheimlich für ihn. Als er mich ansah, sagte ich einfach: „Nun mach schon. Oder soll ich es mir selber machen?"

Das gab ihm den Rest. Er dachte nicht mehr nach, sondern überließ seinem Schwanz die Regie. Er steckte ihn mir rein und pfählte mich auf. Ich stöhnte vor Wonne und Geilheit, als er immer wieder kräftig zustieß.

Unterdessen war Peter mit seinen Sachen fertig und ging auf den Balkon, um zu sehen, wer alles unten ist. Er sah, wie ich gerade Markus verführte und als er bemerkte, dass auch Petra nackt war und uns zusah, hielt ihn nichts mehr in der Wohnung. Er zog sich einfach aus und kam nackt mit steifem Schwanz herunter.

Als Petra ihn sah, starrte sie Peter mit offenem Mund an. Ihr wurde wieder ganz heiß. Vor ihr auf dem Tisch ihr fickender Sohn und an der Tür ihr Neffe mit aufgerichtetem Speer.

Peter kam nun auch an den Tisch, sah unsere Mutter an und als sie nickte sagte er: „Hallo TANTE PETRA." Dabei betonte er die Tante besonders. „Wie sieht es aus mit uns beiden. Du siehst geil aus. Darf ich dir meinen Schwanz anbieten?"

Wie ein hypnotisiertes Karnickel konnte sie nur nicken und ließ sich wie eine Marionette führen. Peter drückte sie einfach auf die Gartenbank und ehe sie zum nachdenken kam, hatte sie auch schon seinen Prügel drin.

Langsam und mit Gefühl fing er an, sie zu vögeln. Dabei konnte sie genau auf Markus sehen, wie er in meiner Muschi am arbeiten war.

Als Mutti ein Auto in der Einfahrt kommen hörte, stand sie leise auf und ging in den Flur. Es war Heinz, der gerade zurückkam. Sie fing ihn schon an der Tür ab und erzählte schnell in groben Zügen, was während seiner Abwesenheit alles passiert war.

„Wahnsinn. War ich eine ganze Woche weg oder nur ein paar Stunden?" fragte er.

„Keine Angst, nur ein paar Stunden. Die haben aber gereicht, um alles zu klären", sagte Mutti.

„Dann ist ja alles gut. Dann ist unsere Runde also um zwei Personen größer geworden. Na ja. Warum nicht. Darf ich denn auch mal deine Schwester vögeln?" fragte er und sah Mutti liebevoll an.

„Klar darfst du. Meinst du nicht, dass ich schon bemerkt habe, wie du geiler Bock immer auf ihren Arsch geschielt hast?" sagte sie lächelnd.

„War das so auffällig?" fragte Heinz zerknirscht. „Ne. Auffällig nicht. Aber ich kenn dich doch genau", lachte Mutter. „Du kannst den Hals doch auch nicht voll kriegen."

„Da sind wir uns Gott sei dank ja einig. Du kannst ja auch nie genug bekommen", schmunzelte er seine zukünftige Frau an.

„Na los. Beeil dich und zieh dich gleich aus. Dann kommst du zu uns heraus", wies Mutti ihn an.

Sie war noch nicht ganz wieder bei uns, da war Heinz auch schon da. Er sagte nur allgemein hallo und setzte sich wie selbstverständlich an den Tisch und sah uns zu.

Peter konnte nicht mehr an sich halten und spritzte Petra voll. Als sie dass spürte, rief sie: „Oh nein. Noch nicht. Bitte noch einen Augenblick weiter so."

Das war das Zeichen für Heinz. Er stand auf und sagte: „Steig ab mein Sohn. Ich übernehme."

Petra sah ihn mit großen Augen an, kam aber nicht zum nachdenken, weil Heinz schon in ihr war und nun da weiter machte, wo Peter aufgehört hatte.

Mit kräftigen und harten Stößen begann er sie zu ficken, so dass sie bei jedem Stoß leicht aufschrie.

Unterdessen war es bei mir und Markus soweit. Wir kamen beide fast gleichzeitig und schrieen unsere Lust hemmungslos heraus. Dann ließ er von mir ab und ich stand auf.

Fasziniert stand Markus am Tisch und sah zu, wie seine Mutter gevögelt wurde.

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