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Der alte Freund 07

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"Und....hast du mit ihnen gebumst?", fragte Matteo, ganz ohne Wertung.

"Nicht nur einmal! Als ich 18 war habe ich es immer wieder darauf angelegt! Mir gab das den gewissen Kick. Den ganzen Tag habe ich sie in den Wahnsinn getrieben, im knappen Bikini am Meer.....oder im kurzen Rock....mit einem weiten Ausschnitt, mit Blicken. Die Typen hätten mein Vater sein können....einer sogar mein Großvater.....aber ihre sexuelle Energie, ihre große Lust auf meinen jungen Körper hat mich so angemacht. Einmal habe ich sogar mit 3 gleichzeitig in einem Wohnwagen. Sie hatten so grosse Freude an meinem Körper, als hätten sie noch nie in ihrem Leben Sex gehabt. Aber wenn ich mir ihre Frauen angesehen habe, wusste ich auch warum."

Erneut blickte sie in Matteos Gesicht. Wenigstens nach diesen Worten müsste er doch schockiert sein, doch keine Spur davon.

"Sexualität ist ein so großes Feld. Wie wir bereits festgehalten haben: Wir können nichts dafür, mit welchen Fantasien wir auf diese Welt kommen. Solange sie nicht gegen das Gesetz verstoßen oder irgendjemand dabei zu Schaden kommt, ist doch alles in Ordnung."

"Ich bin eine Schlampe, Matteo.....und ich bin es gerne. Ich habe versucht, es nicht zu sein, aber es ging nicht gut."

"Für mich bist du keine Schlampe.......die Gesellschaft mag dich so verurteilen!" Matteo hielt den Blick und wirkte plötzlich sehr weise und stark, wie er so vor ihr saß:

"Menschen verurteilen doch oft, was sie nicht sein können oder haben können! Männer, die sich über freizügig gekleidete Frauen mokieren und insgeheim sie am liebsten ficken würden. Männer, die sich über andere aufregen, weil sie ab und zu nach Thailand in den Urlaub gehen und insgeheim es selbst gerne täten. Frauen, die andere Frauen als Schlampen bezeichnen und sich insgeheim auch eine heisse Affäre wünschen, weil das Sexleben in der Ehe schon lange erloschen ist und sie sich nicht mehr begehrenswert fühlen. Es äußern sich doch immer die Neider und Unzufriedenen mit der Moralkeule. Wirklich offen und tolerant sind nur diejenigen, die mit sich selbst im Reinen sind......sich um sich selbst wirklich kümmern. Auf die meisten Menschen trifft das nicht zu, dabei bilden doch alle Menschen "die Gesellschaft". So darf es doch nicht verwundern, dass unsere Gesellschaft insgesamt sehr intolerant ist. Es ist eine Gesellschaft aus Unzufriedenen. Wie hatte Kafka mal gesagt: "Ich schämte mich, als ich bemerkte, dass das Leben ein Maskenball ist, und ich mit meinem wahren Gesicht teilgenommen habe."

Wer hat schon den Mut, mit dem wahren Gesicht am Leben teilzunehmen, ohne andere zu verurteilen."

Jessica lauschte gespannt seinen Worten und spürte, wie sich diese wie eine warme Decke über ihre Seele legten. Seit Jahren fühlte sie sich wie eine Aussätzige. Wie oft hatte sie versucht, sich an gesellschaftliche Normen anzugleichen und dabei nichts außer innerer Leere empfunden. Was Matteo da von sich gab, ergab für sie Sinn, entsprach ihrer erlebten Wirklichkeit und bestätigte einen Verdacht.

"Du meinst also, ich komme nicht in die Hölle?", antwortete sie schließlich lächelnd und spürte, wie sie sich plötzlich zu Matteo hingezogen fühlte.

"Ich glaube, dass es sehr viele Möglichkeiten gibt, Beziehungen zu gestalten: Mit Kindern, ohne Kinder, zusammen lebend, getrennt lebend, mit Sexualität....ohne Sexualität. Die meisten leben zusammen aber ohne Sexualität und keiner würde das verurteilen. Nicht zusammenlebend, aber Sexualität ist hingegen bei uns gesellschaftlich noch nicht so lange anerkannt... in manchen Ländern heute sogar noch verboten. Es gibt Länder da werden 15jährige zwangsverheiratet....das kommt niemandem schräg vor....aber wenn eine 30jährige Frau die Ehe verlassen will und Sex mit einem anderen Mann haben möchte, dann wird sie gesteinigt. Unser Empfinden dafür, was richtig oder falsch ist, ist hochgradig manipuliert und wird von falschen Leitlinien geprägt. Wie viele schwule Männer haben in muslimisch geprägten Ländern oder im nahen Osten eine Familie nur zur Tarnung? Was müssen das für gequälte Seelen sein, nie offen zu ihren sexuellen Wünschen stehen zu dürfen, dabei würden sie doch keiner Menschenseele etwas zuleide tun."

Jessica gab ihm Recht. Matteo vermochte ein Gefühl zu versprachlichen, das sie schon ihr ganzes Leben begleitet hatte. Sie hatte lediglich Männern weh getan, als sie versucht hatte, sich der gesellschaftlichen Norm unterzuordnen. Sie konnte nicht die brave Hausfrau sein und dabei glücklich sein....so sehr sie sich auch bemühte.

"Welche Leitlinien sollten denn für die Gesellschaft gelten?", fragte sie nachdenklich und nahm einen Schluck von ihrem Drink.

"Wie ich vorher bereits gesagt habe: Es darf nicht gegen das Gesetz verstoßen, es sollte niemandem schaden, niemanden verletzen. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen sollte oberste Priorität haben..und unter den Erwachsenen sollte Toleranz und Rücksicht oberste Priorität haben. Jeder sollte seine Sexualität leben dürfen, ohne ausgegrenzt zu werden. Wer monogam leben möchte, darf das natürlich trotzdem weiterhin tun.

Haben deine Eltern das auf dem Campingplatz eigentlich nicht mitbekommen?"

"Und wie.....es hat sich nicht nur rumgesprochen, mein Vater hat mich auch einmal erwischt. Ich war auf den Knien und hatte den Schwanz eines Typs im Mund, der älter war als mein Vater."

"Autsch......was ist passiert?"

"Mein Vater hat dem Typen eine geknallt und mich an den Haaren aus dem Wohnwagen gezogen. Am nächsten Tag sind wir wieder abgereist und meine Eltern haben mich in ein Internat gesteckt."

"Nimmst du das deinen Eltern übel?"

"Eigentlich nicht.....Sie waren einfach überfordert mit mir und sie wussten nicht mehr weiter.....aus dem Internat bin ich aber auch geflogen, weil ich es mit einem Lehrer getrieben habe. Eigentlich waren es zwei, aber die erste Sache kam nie ans Licht!"

"Was hat dich da denn geritten?", lachte Matteo.

"Keine Ahnung. Die Schuluniform bestand aus einem karierten Rock und einer Bluse. Im Unterricht konnte ich mich kaum konzentrieren, weil ich die ganze Zeit Lust bekommen habe, die Lehrer zu verführen. Das ist einfach meine Natur.....das treibt mich an..."

"Und dann hast du sie verführt?"

"Nun ja.....erst habe ich den BH weggelassen, damit meine Nippel sich an der weissen Bluse abzeichneten....dann habe ich den Rock etwas kürzen lassen und gemerkt wie meine Schenkel sie wahnsinnig gemacht haben. Der Mathelehrer hat mich dann in seinem Büro auf dem Schreibtisch gefickt......es war richtig geiler Sex und ich hab ihn darum gebeten mir ins Gesicht zu spritzen.......das hat ihn dann so richtig geil gemacht und er hat es dann ein paar Mal gemacht.......Der andere war mein Englischlehrer. Er hat mich nachsitzen lassen und da bin ich dann irgendwann aufgestanden, habe mich über den Schreibtisch gelehnt, meinen Rock über den Po gezogen und ihn gefragt, ob wir das nicht anders regeln können. Er hat mich dann von hinten gefickt.....und das für ein paar Wochen immer wieder... sich dann aber in mich verliebt, dann war es völlig wertlos für mich."

"Wenn sich also jemand in dich verliebt, dann verlierst du das Interesse?"

"Absolut.....dann ist es vorbei. Was mich reizt ist das Neue...den fremden Schwanz entdecken.....sehen, wie er hart wird...den Geschmack entdecken.....und die Lust.....die sexuelle Energie dabei.....sowas ist in einer Beziehung gar nicht erlebbar."

"Verstehe! Ja, das ist es wohl nicht......ich weiss von was du sprichst, meine Geschichte kennst du ja! Hattest du nie das Verlangen nach einer festen Partnerschaft....zumindest auf emotionaler Ebene?"

"Natürlich.........wenn ich ehrlich bin, bin ich oft einsam. Das ist der Preis für meinen Lebensstil."

"Es sei denn, du bist mit einem Menschen zusammen, der dir deine Sexualität lässt.....dich machen lässt, was du möchtest!"

Ihre Blicke trafen sich und Jessica wurde schlagartig bewusst, dass genau ein solcher Mensch vor ihr saß. Er war ein Seelenverwandter.....intelligent, interessant in seinen Ansichten....und er hatte Freude dabei, ihr beim Sex zuzusehen. Sanft lächelte sie ihm zu.

"Ja....mit so einem Menschen könnte ich mir mehr vorstellen! Ob es so einen wohl gibt?", sagte sie und nahm dann zärtlich seine Hand.

Dann nickte sie in eine Ecke.

"Siehst du den Südländer da hinten in der Ecke?"

Matteo blickte sich um: "Der Kerl mit dem offenen, weißen Hemd....der große da?"

"Ja genau der! Er ist mir schon die ganze Zeit aufgefallen! Ein hübscher Kerl....tolle Ausstrahlung! Ich glaube, ich möchte seinen Schwanz entdecken....und mich von ihm von hinten ficken lassen. Hast du Lust mir dabei zuzusehen? Danach könnten wir zu mir gehen und wir kochen was zusammen oder trinken eine Tasse Tee und reden weiter......was meinst du?"

Matteo lächelte warmherzig: "Das ist eine geile Idee!" Er streichelte ihr über die Wange, dann fügte er an: "Los, geh zu ihm!"

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Das Essen duftete bereits aus der Küche bis in sein Büro. Nach der Dusche hatte er sich dort zurückgezogen und Andrina erst in der Küche, dann im Wohnzimmer und später im Badezimmer gehört. Sie hatte wohl nicht nur das Essen zubereitet, sondern auch den Tisch gedeckt und sich dann um sich selbst gekümmert. Sie würde sich schön machen, so viel war klar - und sie hatte Geschmack und wusste, wie sie sich in Szene setzen konnte.

Er musste ihr insgeheim Recht geben: Er hatte die Sache angeleiert. Er hatte sie geteilt, sie ermutigt mit Eric zu ficken und auch mit Francesco. Die Beziehung war offen und es war geradezu absurd, sich jetzt darüber zu beschweren. Irgendwie hoffte er, Eric würde anrufen und absagen, den Abend abblasen. Auch wenn Vieles aus seiner Fantasie wahr geworden war, so hatte die Realität doch einen gewaltigen Unterschied dazu: Er war in seiner Vorstellung immer die unbestrittene Nummer 1 gewesen. Es war stets spürbar, dass er der Ehemann war, mit gewissen Vorrechten. Das konnte er momentan nicht spüren und das war vermutlich der Knackpunkt, weshalb ihm jetzt die ganze Sache auf den Kopf zu fallen drohte. Wer würde der Gast wohl sein, den Eric noch mitzubringen gedachte. Er sollte es bald erfahren.

Als es plötzlich an der Tür klingelte, hörte er Andrina nur aus dem Badezimmer rufen: "Schatz, könntest du bitte aufmachen? Ich komme gleich!"

Widerwillig ging er zur Türe und öffnete sie: Eric stand davor, im sandfarbenen Anzug, Businesshemd, den obersten Knopf geöffnet. Er sah verdammt gut aus darin. Schräg dahinter stand Francesco, den er nur vom Sexvideo kannte. Es war schon etwas schräg, dass er wohl wusste, wie sein harter Schwanz in seiner Frau aussah, jedoch ihn noch nie zuvor live gesehen hatte.

"Was für eine Überraschung!", log er und gab ihm freundlich die Hand.

"Ich hoffe, es ist in Ordnung für dich, dass ich dabei bin?", fragte Francesco freundlich und für einen Moment schenkte er Marc ein charmantes Lächeln. Es war offensichtlich, was Andrina an den beiden fand: Beide waren attraktiv, aber jeweils auf ihre Weise. Eric, der muskulöse Halbschwarze, Knackarsch, makellose Haut, große braune Augen, weisse Zähne....nicht zu vergessen, dieser einzigartige Schwanz in der Hose, die pure Männlichkeit. Francesco war anders, athletisch aber nicht übermäßig muskulös. Ein Bilderbuch-Südländer, als käme er aus einem Prospekt. Sein Lächeln war ansteckend, seine Art, sich zu bewegen, entspannt und lässig. Er war nicht aufdringlich und dennoch präsent. Marc verstand schon in wenigen Sekunden der Begrüßung, dass er als Nordmann das krasse Gegenteil von den beiden war. Für Andrina musste es die Abwechslung sein, als würde er sich noch eine zierliche Blonde dazu holen und obendrein noch eine Afroamerikanerin. Es hätte seinen Reiz, zugegeben.

"Kommt herein! Ich hoffe, ihr hattet eine gute Anreise. Andrina ist noch im Badezimmer, sie wird jeden Moment zu uns stoßen. Die Schuhe könnt ihr anlassen."

Er wies seinen Gästen den Weg in sein luxuriöses Heim, wohlwissend, dass Eric diese Einweisung eigentlich nicht brauchte. Dennoch fühlte es sich so stimmig an.

Er platzierte sie im Esszimmer, mit der Bitte, sich doch dort schon einmal an den Tisch zu setzen, dann füllte er ihnen etwas Weißwein ein und salutierte mit einem:

"Auf einen schönen Abend!", ganz ohne zu wissen, was der Abend noch so bringen mochte. Er hatte keine Ahnung, was das werden sollte, aber er vermutete mal, dass Andrina vor ihm die beiden vernaschen wollte. Die Vorstellung, das könnte passieren, gefiel ihm schon wieder mehr, hatten doch beide eine gehörige Portion Respekt ihm gegenüber erbracht, vor allem Francesco, der Neue. Das änderte die Situation etwas, gab ihm wieder mehr das Gefühl, Nummer 1 und Herr über die Lage zu sein.

Da endlich hörten sie das Klackern von hohen Schuhen im Gang. Andrina hatte sich offensichtlich endlich auf den Weg zu ihnen gemacht. Gebannt blickten sie in ihre Richtung und allen dreien stockte der Atem: Andrina trug ein neues Kleid, ganz in weiss. Der obere Teil war hochgeschlossen, jedoch ganz eng die Figur umspielend. Ihre Oberweite wurde in Szene gesetzt. Über ihren Brüsten war ein leicht transparenter Teil, der ihre Brüste durchschimmern ließ, umspielt von aufwendigen Stickereien. Ihre Taille und Hüfte wurden ebenfalls eng umschlungen, stark betont und nur knapp unter ihrem Po hörte das Kleid abrupt auf. Ihre Beine wirkten dadurch noch länger und im Kontrast zur Farbe besonders gebräunt. Ihre Haare waren streng nach hinten gebunden. Sie war wunderschön, keine Frage. Mit sanften, eleganten Bewegungen schwebte sie in den Raum, aufrecht wie ein Model. Zuerst gab sie Eric eine flüchtige Umarmung, dann Francesco, schließlich kam sie zu Marc und gab ihm einen liebevollen Kuss

"Na? Gefalle ich dir so?"

"Gefallen? Du siehst umwerfend aus mein Schatz!"

Sie funkelte mysteriös mit ihren Augen und drehte sich dann wieder ihren Gästen zu.

"Also, ich habe heute eine Überraschung für euch - ich hoffe, es wird euch gefallen! Seid ihr schon hungrig? Der erste Gang ist schon bereit!"

"Also ich sterbe vor Hunger!", meinte Francesco zufrieden und es war nicht ganz klar, ob er damit wirklich sein Verlangen nach Essen meinte.

Marc stand auf und schenkte jedem noch Weisswein ein, als sie alle die Schritte von Andrina wieder vernahmen. Ihr weißes Kleid hatte sich verändert. Ihr Ausschnitt, der vorher durch ein Netzteil verdeckt war, war nun vollständig offen und gewährte einen grosszügigen Einblick auf die gebräunte Haut ihrer runden Brüste. Auf einem Tablett trug sie einen kleinen Krabben-Cocktail herein, schön dekoriert in Porzellankelchen. Marc konnte sich nicht daran entsinnen, dieses Geschirr jemals gesehen zu haben. Vielleicht hatte sie es extra dafür gekauft - oder, was ebenso gut möglich war - sie hatte das Geschirr vor Jahren gekauft und immer auf eine Gelegenheit gewartet. Elegant verteilte sie die Kelche und setzte sich dann an den Tisch neben Marc. Sie überschlug ihre Beine und ihr knappes Kleid rutschte dabei nach oben und legte ihre braunen Schenkel frei.

"Ich hoffe, es schmeckt euch! Guten Appetit!", sie nickte wohlwollend in die Runde und blickte dann liebevoll zu Marc. Ihre Lippen formten dabei ein "Ich liebe Dich!"

"Hmmmmm, das sieht sehr gut aus!", sagte Francesco und strahlte mit seinen weißen Zähnen zu Andrina, als hoffe er, eine Doppeldeutigkeit zu erzeugen. Doch Andrina blieb unbeeindruckt und begann zu essen.

"Sehr fein! Wie hast du nur die Sosse hinbekommen?", stimmte Eric ein.

"Eigentlich nicht besonders schwierig, du musst nur den richtigen Ketchup nehmen...und die Mayonnaise mache ich selbst. Sie schmeckt dann einfach frischer und ist nicht so fettig."

"Klingt nach viel Arbeit!", befand Francesco.

"Achwas.....es ist schnell gemacht! Schmeckt es dir auch, mein Schatz?", fragte sie zu Marc und ihre linke Hand streichelte dabei über seinen Oberschenkel.

"Sehr! Ich liebe es!", nickte Marc und blickte dann auf ihre linke Hand, die immer noch auf seinem Oberschenkel war und dort wie ein Fremdkörper lag. Nicht, dass es seltsam war, dass Andrina ihre Hand dort hatte, vielmehr war es der Moment dafür.

"Wie läuft denn der Club?", fragte Andrina Francesco und blickte zu ihm über den Tisch.

"L'isola della passione? Unheimlich gut! Fast schon zu gut!", lachte er und versuchte seinen Worten die richtige Melodie mitzugeben. Eine Steilvorlage für eine Nachfrage, wie er das meinen könnte. Doch niemand fragte, also fuhr er von ganz alleine fort:

"Wir haben mehr Bewerber und Interessenten als wir Platz haben. So können wir gut auswählen und wirklich nur die geeignetsten Kandidaten aufnehmen." Francesco kam ins Stocken, als er beobachtete, wie die linke Hand von Andrina ganz beiläufig über die Hose von Marc glitt. Schon längst hatte sie den Oberschenkel verlassen und sich direkt auf seinem Hosenladen positioniert.

"Ähmmm......aber wir mussten jetzt einen Aufnahmestopp einlegen und uns erst einmal überlegen, wie wir das Konzept weiterführen möchten."

"Das klingt spannend! Was sind denn die Ideen...und was ist euer jetziges Konzept?", fragte Andrina unscheinbar und öffnete dabei geschickt mit zwei Fingern den kleinen Reißverschluss an Marcs Hose und ließ ihre zarte Hand dann in die Öffnung gleiten. Francesco und Eric blickten darauf aber beließen es bei einem offensichtlichen Blick. Marc selbst musste seine Augen kurz schließen und sah dann Andrina von der Seite an, doch sie reagierte nicht darauf. Sanft massierte ihre Hand seine anschwellende Männlichkeit und blieb nach wie vor Francesco zugewandt, ganz in Erwartung einer Antwort auf ihre Frage.

"Nun..wir haben Männerüberschussparties und verschiedene moderierte Spiele, die die Gäste zu mehr Aktionen animieren. Wir haben festgestellt, dass die Location alleine nicht ausreicht, um sich von anderen Clubs abzuheben. Es braucht immer wieder einen Input!"

"Mir gefällt die Idee? Wie wollt ihr sie weiter entwickeln?", fragte Andrina glaubhaft interessiert und holte nun Marcs hartes Fleisch ganz aus seiner Hose, streichelte ihn erst langsam über die Eichel und umschloss diese dann mit ihrer ganzen Hand und bewegte sie auf und ab. Marc konnte so nicht mehr essen. Er stoppte, lehnte sich etwas im Stuhl zurück und ließ seine Frau einfach machen.

"Wir haben verschiedene Ideen, die noch nicht ganz ausgereift sind. Vor allem für Paare haben wir bisher noch nicht so viel. Wir wollten ein Spiel einführen, dass den Paartausch spielerisch erleichtert. Die Partner werden durchmischt und müssen dann bestimmte Spiele durchlaufen. Dabei sind immer stimulierende Handlungen eingebaut."

"Hmmm!". stöhnte Andrina auf. "Das klingt richtig spannend! Was könnten das für Spiele sein?"

Marc war nun richtig groß geworden in ihrer Hand und stöhnte ab und zu leise auf, während Andrina ihn weiterhin mit der Hand verwöhnte und dabei aber mit Francesco das Gespräch ganz belanglos weiterführte.

"Wir haben verschiedene Kategorien vorgesehen. Sanfte und zärtliche Kategorien. Es geht mehr darum, den anderen zärtlich zu entdecken und nur gelegentlich etwas zu stimulieren. Es gibt aber auch Kategorien, bei denen es klar darum geht, den neuen Partner vor allem zu stimulieren und der eigene Partner soll dabei zusehen!"

"Hmmmmmm! Hast du das gehört?", stöhnte Andrina auf und blickte nun zu Marc.

"Ohhhh Schatz, du bist ja schon so hart! Kannst du mir bitte eine Gefallen tun und mein Kleid öffnen. Der Reißverschluss ist immer etwas hakelig!"

Sie stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu Marc, der nun ihren Reißverschluss öffnete und dann gemeinsam mit Francesco und Eric den Anblick genoss, wie sie sich elegant und sinnlich aus dem ohnehin kurzen Stoff schälte. Darunter kam weisse Unterwäsche hervor, die Marc sehr bekannt vorkam: Es war die Unterwäsche, die Andrina auch in der Hochzeitsnacht getragen hatte. Ein Tangahöschen umspielte mit Spitze ihren gebräunten, prallen Po. Die vollen Brüste wurden von dem Spitzen-BH in Szene gesetzt. Ihre Haut glänzte im Licht. Sie warf das Kleid über ihren Stuhl und setzte sich dann langsam auf Marcs Schoss nieder, kippte ihr Becken und streckte damit ihren Po verführerisch den Gästen zu.