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Der alte Freund 07

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"Das fühlt sich so geil an, mein Schatz, nicht wahr?", flüsterte sie ihm zu und wurde dabei von Erics stößen bewegt.

"Jaaaa...!", stöhnte Marc leise zurück. Es war seltsam, einen anderen Schwanz so in seiner Frau zu spüren, aber definitiv sehr erregend!"

"Ich liebe es euch in mir zu spüren! Oh ja, fick mich, mein Grosser!"

Zufrieden grollte Eric. Sein Blick war auf das kleine Loch vor ihm gerichtet, das er nun mit seinem harten Schwanz penetrierte. Doch es schien allen Beteiligten zu gefallen!

"Ich will, dass du in mir kommst, mein Großer! Ja fick mich! Fick meinen kleinen Arsch, ja?"

Marc spürte, wie Eric nun fester zustieß. Seine kräftigen Hände hielten die schmale Taille fest, jeder Stoss löste eine kleine Welle aus, die über Andrinas Po wanderte.

"Tut dir das nicht weh?", fragte Marc von unten.

"Am Anfang ein bisschen, aber dann wirds geil!", stöhnte sie zu ihm herunter und küsste ihn erneut. Ihre Lippen lösten sich und sie platzierte ihren Kopf ganz dicht an seinem Ohr, wurde dabei immer wieder von Eric dagegen geschoben.

"Es ist so geil von ihm gefickt zu werden, Schatz!", Andrina stöhnte nun in immer höheren Tonlagen.

"Oh Gott....ich hoffe du lässt mich noch sehr oft mit ihm ficken! Ohhh jaaaaa, mein Grosser.....fick mich.........fick mich mit deinem geilen Schwanz! Jaaaaaaaaaa.........ooooooohhhhhhhhhhhhhhhh!"

Eric grollte immer lauter und stieß schließlich zweimal markant tief und blieb dann tief in Andrina stecken. Marc konnte genau spüren, wie sein Schwanz zuckte und er seinen Lustsaft tief in seine Frau spritzte. Noch nie hatte er etwas Derartiges gespürt, die pure Lust zwischen Andrina und Eric so ungefiltert mitbekommen. Er musste zugeben, dass die Energie zwischen den beiden beeindruckend die seine überstieg. Sexuell waren sie wie füreinander geschaffen. Das anfängliche Gefühl am Abend, er sei doch der unbestrittene Mann an Andrinas Seite, verflog mit dieser Erkenntnis und dennoch reizte es ihn auf sonderbare Weise. Eric zuckte immer noch tief in ihr und nun konnte es auch Marc nicht mehr zurückhalten. Mit kurzen Atemzügen wollte er es erst zurückheben und musste sich dann aber doch der Flut an Glücksgefühlen ergeben. Er kam leise und doch spürbar für Andrina.

"Schaaaatz! Du bist ja gekommen!", sagte sie überrascht und sah ihn nun lächelnd, fast schon mitleidig an.

"Du findest es auch richtig geil.....nicht wahr?" Marc ärgerte die Selbstsicherheit von Andrina in diesen Worten, als sei es eh klar, dass er es so empfinden würde. Aber er musste ihr recht geben: Selten hatte er sie so intensiv gespürt und die sexuelle Energie zwischen ihr und Eric hatte ihn mitgerissen.

Andrina drehte den Kopf und blickte zurück zu Eric.

"Gib mir einen Kuss, mein Grosser! Nein.....lass ihn noch drin....zieh ihn noch nicht raus!"

Eric beugte sich über sie und ihre Zungen verschmolzen leidenschaftlich. Noch während sie sich küssten, stieg Andrina von Marc herunter und drehte sich ganz Eric zu, legte ihre Arme um ihn, kletterte schließlich auf seinen Schoss.

"Sex mit dir ist der Wahnsinn!", flüsterte sie ihm zu und forderte weitere Küsse ein. Sie waren nun eher liebevoll als leidenschaftlich - sehr zu Marcs Verdruss. Wie schnell doch die Stimmung kippen konnte bei diesem Liebesspiel. Er blickte auf seinen Schwanz, der nun nicht mehr hart war und dann auf Erics Naturwunder, das immer noch steif stand, obwohl er zuvor gekommen war. Wie machte er das nur?

Seine Spitze hatte Andrina zwischen ihren Beinen angestupft und sie zum Kichern gebracht. Sie küsste ihn wieder und legte ihre Hand auf seine Wange, flüsterte ihm dabei etwas zu, knurrte kurz und lachte dann wieder.

Marc beobachtete ihre Vertrautheit, ihre Zärtlichkeiten. Wie zwei Verliebte blickten sie sich an, alberten inmitten dieser Szene miteinander herum. Sie hatte sowohl Francesco als auch ihn ausgeblendet und griff nun mit ihrer Hand nach unten, umfasste Erics harten Schaft und setzte sich dann sanft darauf.

"Hmmmm.....genau da gehörst du hin!", stöhnte sie auf und ließ sich dann vollständig auf ihm nieder. Die Eichel bohrte sich ihren Weg durch die Schamlippen und verschwand tief in ihr. Es war wunderschön anzusehen....etwa so wunderschön wie die Explosion einer Atombombe: Ein Spektakel....aber gefährlich. Marc liebte den Anblick seiner Frau auf diesem grossen Schwanz, er konnte nicht genug davon bekommen sie so zu sehen. Wie sinnlich elegant sie sich darauf bewegte, wie ihr Körper so perfekt zu Eric passte. Wie sie in ihrer sexuellen Energie verschmolzen zu einem lebenden Kunstwerk. Aber es war seine Frau und sie vergaß ihn in diesem Moment, priorisierte einen anderen Mann.

Seine Exklusivstellung als Ehemann war bedeutungslos. Auch Francesco spielte für sie keine Rolle mehr, doch er war auch ohne Anspruch, ohne Erwartung.

Liebevoll küssten sich Andrina und Eric, ihre Hand strich dabei über seine Wange, sie blickten sich an, die Münder halb geöffnet, die formschönen Rundungen ihres Körpers hoben und senkten sich auf ihm.

"Einfach wunderschön....aber es tut weh", dachte sich Marc.

Er war richtig froh, als sich die Francesco plötzlich erhob und bei den beiden einmischte.

"Ich habe jetzt genug beobachtet! Ich muss dich jetzt ficken!", sagte er bestimmt und doch irgendwie charmant - zumindest sorgte es für einen kurzen Lacher und es unterbrach die Intimität von Andrina und Eric - sehr zur Freude von Marc, versteht sich.

"Ich weiss gar nicht ob du das darfst?", sagte Andrina provokant und drehte dann ihren Kopf zu Marc.

"Was meinst du, Schatz? Darf er mich auch noch ficken?" Ihre Frage wirkte künstlich unterwürfig. Dennoch war Marc froh um die Frage, um zumindest gefühlt wieder eine Rolle zu spielen.

"Ja....er darf dich auch ficken!", sagte Marc trocken. Es fühlte sich gut an, die Entscheidung fällen zu dürfen. Doch dann drehte Andrina ihren Kopf zu Eric und fragte ihn sanft:

"Stört es dich, wenn er dazu kommt?" Die Frage klang liebevoll, echt, zärtlich....kein bisschen künstlich. Sofort spürte Marc wieder einen Schmerz in seiner Seele und beobachtete dabei, wie sich seine Frau auf Eric nach vorne ablegte, ihre Pobacken auseinander zog und Francesco sich gierig in ihr Poloch schob. Zwei harte Schwänze steckten nun wieder in ihr und sie schloss ihre Augen und genoss es die Gier, die sexuelle Energie, das Verlangen nach ihr zweier Männer zu spüren.

Marc fasste sich selbst an bei diesem Anblick. Nur Erregung vermochte den süssen Schmerz der Eifersucht zu bekämpfen und so begann er sich selbst wieder hart zu machen, während er sich das Schauspiel ansah, wie die beiden prallen Schwänze Andrina penetrierten, ausfüllten, tief fickten. Francesco schien dabei so aufgeladen, dass er einige Gänge übersprang: Tief und hart stieß er zu, klatschte dabei mit seinen Lenden auf ihren Po. Andrina hielt ihren Po hin, bog ihren Rücken durch und umarmte dabei Erics Nacken, küsste ihn, stöhnte ihm direkt ins Ohr, drehte sich zu Francesco, rief ihm ein "oh jaaaa...fick mich......genau so......fick mich hart!", zu.

Die Szenerie hatte sich nach Marcs Vorstellungen verändert: Aus dem Geturtel zwischen Andrina und Eric war endlich wieder richtiger Sex geworden, frei von Liebesbekundungen oder zu viel Zärtlichkeiten. Andrina wurde hart gefickt und die Geilheit über diesen Anblick überkam Marc nun wie süßes Gift, verteilte sich im gesamten Körper, strömte in seinen Schwanz, benebelte seinen Geist.

Er umschloss fest seine Erektion und rieb nun fest daran, während sein Blick an Andrinas Po haftete. Er betrachtete ihre Körperöffnungen, gefüllt mit den vor Lust geschwollenen Schwänzen zweier Männer, die sich an ihr befriedigten - und dabei auch ihr Befriedigung verschafften. Doch so sehr ihn die Szene auch wieder in Ekstase versetzen mochte, so fühlte er doch eine innere Leere, ein fahler Verdacht, etwas falsch gemacht zu haben, es zu weit gehen zu lassen, die Kontrolle verloren zu haben und selbst keine wichtige Rolle mehr zu spielen.

Sicher war nur, dass mit abnehmender Erregung er genau diesem Gefühl mehr Raum geben würde, also rieb er weiter an seinem Schwanz, sog die Eindrücke des heftigen Treibens direkt vor seinen Augen wie ein Schwamm auf, in der Hoffnung es würde ewig dauern...und dann ganz still und leise, ohne dass es Andrina oder ihre zwei Liebhaber bemerkt hätten, kam Marc zum Höhepunkt und spritze sich selbst dabei auf seinen Oberkörper und seine Oberschenkel.

Danach gab er sich dem Delirium hin, lehnte sich zurück und sah wie durch eine verschwommene Brille dabei zu, wie Francesco wild brüllend tief in Andrina kam, wie sie ihn dabei wild ansah und dann wieder Eric küsste, ihre Arme um seinen Nacken geschlungen. Francesco zog sich aus ihr heraus und lehnte sich erschöpft zurück. Eric stand jedoch auf, immer noch tief in Andrina steckend, drehte sie auf den Rücken, packte ihre Beine und spreizte sie weit auf. Dann begann er sie gnadenlos zu ficken. Immer und immer wieder rammte er sein mächtiges Teil in ihre zarte Spalte. Jeder Stoß ließ ihren gesamten Körper erbeben. Ihre Brüste wackelten wie Seismografen, ihr Stöhnen zeugte von der Befriedigung, die ihr Eric wohl verschaffen musste.

Niemals hatte er Andrina so mit sich erlebt. Sicher hatte er sie auch zum Höhepunkt gebracht, aber in solch ekstatische Höhen hatte er sie niemals bringen können. Eric und Andrina waren die perfekten Sexpartner, daran gab es keinen Zweifel, das musste sogar er als ihr Ehemann anerkennen. Die Schwingungen zwischen den beiden waren anders, ihr symbiotisches Verschmelzen beeindruckend. Sie brachten sich nicht nur zum Höhepunkt, sondern zu einer Explosion.

Gnadenlos fickte Eric sie tief und fest, knallte dabei seine Lenden gegen sie, wurde dabei lauter und schneller und spritzte schließlich unter lautem Gebrüll eine große Ladung auf ihren Bauch. Andrina richtete sich auf und nahm ihn in den Mund, lutschte einen Teil seines Lustsaftes von seiner Eichel, ein anderer Teil blieb ihr im Gesicht kleben. Ehrfürchtig und liebevoll blickte sie ihn von unten an, als gehöre sie nun ihm, als wäre sie seine Untergebene.

"Du hast sie verloren!", dachte sich Marc bei diesem Anblick und er fühlte sich wie ein Schwächling dabei. Die Geilheit zog sich gänzlich aus seinem Körper und Geist zurück. Zähneknirschend sah er dabei zu, wie sich Andrina liebevoll an seinen starken Körper kuschelte, ihn küsste und streichelte. Sie hatte keine Augen für ihn oder Francesco sondern begab sich in eine Blase in der es nur sie und Eric gab. Völlig unbemerkt blieb wie Marc aufstand um sich und Francesco nochmals Wein nachzuschenken.

"Deine Frau ist der absolute Wahnsinn!", lächelte Francesco ihm anerkennend zu. Marc nahm es nur durch Nebel wahr und setzte sich dann wieder ans andere Ende der Couch. Noch nie hatte er sich so unbedeutend gefühlt und das obwohl der Abend so vielversprechend begonnen hatte. Andrina stand auf, nahm Eric an der Hand und zog ihn so hinter sich her ins Badezimmer. Sie wollte mit ihm duschen. Was auch immer. Sollen sie doch! Was spielt es denn noch für eine Rolle?

Die Verabschiedung in der späten Nacht verlief holzig: Marc fühlte sich wie eine Marionette und gleich wusste er, er selbst hatte das alles verschuldet. Niemals dürfte er irgendjemand die Schuld dafür geben. Kumpelhaft schlug er in die Hände seiner Gäste ein, gab den Anschein, es sei alles in Ordnung. Er musste Contenance wahren und es gelang ihm auch, jedoch fürchtete er sich plötzlich davor, mit Andrina alleine zu sein. Was sollte er sagen, wie sollte er sich ihr gegenüber verhalten?

Kurz angebunden stand er in der Küche und aß noch ein paar Reste des Krabbencocktails. Mechanisch umarmte er Andrina, aber auch ihre Umarmung wirkte gezwungen. Als sie es endlich ins Bett geschafft hatten, lag er auf dem Rücken, die Augen an die weisse Decke gerichtet. Im Kopf drehte sich ein Gedankenkarussell. An Andrinas Atem konnte er feststellen, dass sie ebenfalls nicht schlafen konnte. Sie hatte sich mit dem Rücken zu ihm auf die Seite gelegt und ihre Augen weit geöffnet.

"Du hast dich in ihn verliebt, habe ich recht?" Marcs Worte durchschnitten die Stille wie ein scharfes Messer. Sie beide hatten sich vor so viel Ehrlichkeit gefürchtet. Nun wurden sie davon getroffen wie von einem harten Schlag.

"Ja......das habe ich.......!", sagte sie leise. Ihre Stimme war voller Reue. Dann brachen die Tränen aus ihr heraus:

"Es tut mir so leid mein Schatz......ich weiss nicht was mit mir los ist.....ich...........ich.......ich will das ja gar nicht!"

Tränen liefen ihr über die Wangen und sie versuchte sich an Marc zu klammern, der wie versteinert auf dem Rücken lag, unfähig sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen.

"Es tut mir so leid!", wiederholte Andrina schluchzend.

"Nein....mir tut es leid! Wir sind zu weit gegangen!" Marc klang kalt und abgeklärt, mit freiem Blick auf die Situation, befreit von jeglicher Lust.

Mitten in der Situation ertönte Andrinas, kurz darauf auch Marcs Handy. So spät in der Nacht, das war ungewöhnlich. Marc nahm es in die Hand und erkannte, dass die Nachricht von Eric war:

"Hey Marc, das war das letzte Mal, dass ich bei euch dabei war. Ich glaube nicht, dass dir das gut tut und das Allerletzte was ich will ist, dass eure Ehe kaputt geht. Wir beide können uns selbstverständlich jederzeit treffen.....aber nicht mehr mit Andrina. Die Freundschaft mit dir ist mir definitiv wichtiger! Cheers, Eric!"

Andrina hielt schluchzend ihr Handy in der Hand und hielt es dann Marc hin:

"Hey Andrina, das war das letzte Mal, dass ich bei euch war. Marc ist der beste Kumpel und beste Ehemann, den ich mir nur vorstellen kann. Ich will weder meine Freundschaft zu ihm verlieren, noch will ich eure Ehe zerstören. Du solltest gut auf ihn aufpassen! So jemanden wie ihn findest du nie wieder! Eric"

Wieder schluchzte sie auf, ihre Hand zitterte.

"Wie geht es jetzt weiter?", fragte sie schließlich mit schwacher Stimme.

Marc blickte wieder an die Decke und das Gedankenkarussell in seinem Kopf drehte sich nun schneller als jemals zuvor.

"Ich weiss es nicht!", hörte er sich sagen. Dann musste er an Eric denken.

Er war einfach ein richtiger alter Freund. Sein bester Freund!

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10 Kommentare
Zicke100Zicke100vor etwa 1 Monat

Hmm, das Ende kam ja jetzt doch schnell und überraschend. Habe ich so nicht erwartet. Aber gut, irgend wann muss jede Geschichte enden. Der Autor (in) hat es so entschieden. Es sind jetzt natürlich mehr Fragen offen als vorher.

Hier noch einmal vielen Dank für diese spannende und sehr schön geschriebene Geschichte.

Habe die Höhen und Tiefen die Marc durch gemacht hat voll miterlebt. Es ging mir sehr nahe.

BuraktrBuraktrvor etwa 1 Monat

Absolut gut geschriebene Geschichte in der leider das Ende fehlt . Ich kann verstehen, dass du es so geschrieben hast aber ich hätte mir zumindest noch gewünscht zu lesen ob sie es nochmal zusammen versuchen oder ob einer von beiden die Reissleine zieht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Die Cuckold- / Hotwife-Fantasie ist das Crystal Meth unter den Fantasien. Es macht den Ehemann zunächst high (eher weniger die Ehefrau), aber es richtet enormen, oft irreversiblen Schaden an. Deshalb haben die allerwenigsten Frauen Lust darauf, weil sie meist ahnen wie das enden kann. Die sexuelle Freiheit brauchen die Frauen meist nicht, sondern eher einen starken Partner an ihrer Seite, weshalb sie dieser Fantasie kaum etwas abgewinnen können, und diese höchstens aus Liebe zum Ehemann mitmachen. Ganz ehrlich, wenn eine Frau fremdgehen will, schafft sie das ohne Probleme, sie braucht dazu niemals die Einwilligung ihres Mannes.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Vielen Dank an den Autor! War eine Geschichte die im Kopf geblieben ist und auf deren Fortsetzung ich immer gerne gewartet habe.

Es bleibt zu hoffen, dass bei einer möglichen weiteren Staffel Marcs Gradlinigkeit e n d l i c h einmal dauerhaft die Oberhand gewinnt und sich Andriana ernsthafteren Konsequenzen gegenüber sieht. Vermutlich hätte aber eine Geschichte mit noch mehr Betrug & Manipulation einen größeren Reiz... vllt hat ja auch der ominöse "Club" und seine Macher bereits jetzt eine größere Rolle gespielt als wir das bisher erzählt bekamen... bin gespannt... eine Fortsetzung wäre super!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Tolle Geschichte und ein denkwürdiger Augenöffner zum Abschuss. Ich liebe die Geschichten von Desportivo!

Freue mich schon auf die Nächste.

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