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Der alte Freund 07

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"Erkennst du die Unterwäsche, mein Schatz?"

"Ja....wie könnte ich das je vergessen!"

"Ich liebe dich so sehr, vergiss das bitte nie! Du bist mein Mann! Ich würde mich immer wieder für dich entscheiden, hörst du!"

Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss und zog ihn geradezu übertrieben in die Länge.

"Mein Gott, ist das eine wunderschöne Aussicht!", schwärmte Francesco von der anderen Seite des Tisches und fixierte dabei die beiden Pobacken, die sich in dieser Position einladend aufspannten.

"Ich möchte ihnen zeigen, dass du mein König bist! Du bist mein Mann!", hauchte Andrina Marc zu und setzte dann ihren Kuss fort.

"Hmmmm, ich hoffe, sie kommt auch noch auf unsere Seite des Tisches!", ergänzte Francesco gewohnt frech, doch niemand reagierte darauf.

"Seid ihr bereit für den nächsten Gang?"

"Ich denke das sind wir, mein Schatz!", erwiderte Marc, der seine Fassung wiedergefunden hatte. Es war so wundervoll Andrinas Worte zu hören. Nach Wochen der Zweifel und beginnenden Misstrauens, war dieses klare Bekenntnis zu ihm wie Balsam auf die Seele und gab sofort wieder mehr Raum für seine Fantasie.

Langsam erhob sich Andrina von seinem Schoss, gab ihm nochmals einen Kuss und schwebte dann elegant aus dem Raum in Richtung der Küche - wohlwissend, die Männer würden dabei auf ihren Po starren. Sie liebte solche Situationen und sie hatte genau die Bühne, die sie dafür brauchte.

"Ohhhh Madonna! Was für eine Göttin!", sagte Francesco halblaut und dann zu Marc: "Deine Frau ist eine unvergleichliche Schönheit!"

Erneut kündigte sich ihre Wiederkehr zunächst akustisch durch den Klang ihrer hohen Schuhe an, dann erschien sie im Flur mit einem weiteren Tablet, das sie mit einem sexy Walk ins Esszimmer brachte um jedem der Herren den zweiten Gang zu servieren: Es war eine kleine Schale mit Kürbissuppe, dazu kleine ausgewählte Brotscheiben von verschiedenen Sorten und verschiedene Buttervarianten. Francesco strich ihr sanft über den nackten Po, als sie bei ihm stand, doch sie reagierte nicht darauf.

Kaum war sie wieder bei Marc angelangt, wünschte sie allen einen guten Appetit und ging dann langsam auf ihre Knie. Demütig blickte sie zu ihm hoch und griff wieder zu seinem harten Schwanz, strich über seine Eichel und nahm ihn dann sanft in den Mund.

"Schieb deinen Stuhl etwas zurück! Unsere Gäste sollen doch sehen können, was ich hier mit dir anstelle!", sagte sie plötzlich und lachte dabei versaut. Darauf folgte ein kurzer Blick, als wolle sie sicherstellen, dass Eric und Francesco sie auch gut sehen konnten, ehe sie sich wieder über Marcs Schwanz beugte und ihn zärtlich aufnahm. Ein Ding der Unmöglichkeit für ihn so zu essen. Er stellte seine Suppenschale zurück auf den Tisch und lehnte sich wieder entspannt zurück. Nur manchmal fand er seine Hand zu ihrem Kopf und streichelte sie kurz.

"Ich liebe deinen harten Schwanz, mein Schatz! Gefällt es dir so langsam, oder soll ich schneller machen?"

"Nein....", hauchte Marc und schloss wieder die Augen, "so ist es perfekt! Mach einfach weiter!"

Sanft stülpte Andrina wieder ihre vollen Lippen über seine Eichel, blickte dabei mit ihren großen braunen Augen zu ihm hoch, während sie ihn fast komplett in ihrem Rachen verschwinden ließ. Dann kehrte sie wieder zurück zu seiner Eichel und umspielte diese mit ihrer Zunge - sanft, sinnlich, genüsslich.

"Möchtest du, dass ich die anderen beiden auch blase....oder willst du mich lieber vor ihnen ficken?", fragte sie plötzlich leise, fast schon unterwürfig.

"Ich möchte dich ficken........du machst mich so an! Unglaublich wie sehr du mich anmachst! Du bist meine Frau! Ich würde mich auch immer wieder für dich entscheiden!"

"Hmmmm.......was hälst du davon, wenn ich mich auf deinen Schwanz setze......dann können die beiden sehen, wie du in mir steckst? Was meinst du?"

"Unbedingt!", knurrte Marc.

Andrina leckte mit ihrer Zunge nochmals langsam über seinen Schaft bis über die Unterseite seiner Eichel, dann stand sie auf und kletterte auf seinen Schoß, griff dabei nach unten, um ihn einzuführen. Schließlich ließ sie sich langsam auf ihm nieder. Ihr Mund war geöffnet und ganz leise stöhnte sie auf.

"Hmmm, du bist so hart mein Schatz! Du fühlst dich so gut an!"

Dann drehte sie ihren Kopf nach hinten und blickte zu ihren Gästen. Eric und Francesco hatten es sich auf ihren Stühlen bequem gemacht und sich in den Stuhl sinken lassen. Beide blickten mit feurigen Augen auf ihren runden Po, der sich elegant auf Marc hob und senkte.

"Gefällt euch das?.... Gefällt es euch mich so auf meinem Schatz zu sehen?" Natürlich gefiel es ihnen, doch Andrina liebte es, das Verlangen auszusprechen, es zu hören.

Marc spürte Andrina sehr intensiv, was nicht zuletzt auch daran lag, dass er besonders hart war in diesem Moment. Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz platzen vor Verlangen. Es war nicht nur die Situation, die ihn besonders anheizte, es war auch die Tatsache, dass Andrina so offensichtlich zu ihm stand, ihr klares Bekenntnis als seine Frau deutlich lebte und ihn offensichtlich bevorzugt behandelte. Genau das hatte ihm in den Abenteuern zuvor gefehlt. Es war der Ursprung des fahlen Gefühls gewesen, das die Lust geschmälert, gar vertrieben hatte.

"Ich spür dich so intensiv!", stöhnte Andrina Marc leise ins Ohr. "Du bist so hart! Hmmmmmmmm!"

"Ich spür dich auch intensiv.......!", keuchte Marc. Dann riss er ihr den BH weg. Er wollte ihre prallen Brüste sehen.....aber er wollte auch, dass Eric und Francesco sie sehen konnten. Ihre Knospen waren vor Lust angeschwollen und luden dazu ein, mit der Zunge verwöhnt zu werden. Während Marc sich ihnen widmete, warf Andrina wieder einen Blick zurück zu ihren Gästen. Ihr Mund war sinnlich geöffnet, die Augen weit geöffnet. So bewegte sie sich elegant auf und ab, kippte immer wieder ihr Becken und nahm Marcs harten Schwanz tief in sich auf.

"Schatz?.....Ich würde gerne ihre Schwänze sehen. Darf ich sie bitten, sie rauszuholen?", fragte sie Marc plötzlich sanft.

Die Worte fuhren ihm direkt in den Schoß. Er liebte diese versaute Seite an ihr - wie sie proaktiv ihre Lust aussprach, Wünsche äußerte, versaute Fantasien einforderte.

"Ja!.....Sag es ihnen!", hörte er sich sagen, trunken vor Lust.

Andrina zögerte nicht lange. Erneut drehte sie ihren Kopf über die Schulter und blickte zu ihren Gästen. Francesco hatte seine rechte Hand bereits auf seine Beule gelegt und massierte sich so durch die Hose. Bei Eric zeichnete sich ebenfalls eine deutliche Schwellung ab, doch er hatte sich inzwischen das Weinglas geschnappt und genoss einige Schlücke zu dem Schauspiel, das sich ihm so bot.

"Bitte holt eure geilen Schwänze raus! Ich will sie sehen! Könnt ihr das bitte machen?" Andrina klang dabei wie ein unschuldiges Mädchen.

Fasziniert blickte sie zu Eric und Francesco, die ihren Wunsch mit feurigem Blick beantworteten. Francesco war sichtlich froh darüber, endlich in das Geschehen einbezogen zu werden. Flink öffnete er seinen Reißverschluss und holte sein pralles Fleisch hervor. Dieses hielt er ganz unten am Schaft, als wolle er die volle Größe zur Schau stellen. Andrina blickte auf die Eichel und biss sich auf ihre Unterlippe. Der hübsche Südländer hatte einen geilen Schwanz. Kraftvoll sah er aus und passte perfekt zum restlichen Körper des attraktiven Italieners. Athletisch war er, aber nicht übertrieben muskulös. Das hübsche Gesicht, die dunkle Haut, die passende Körperbehaarung so männlich. Die Hoden gepflegt rasiert, symmetrisch, potent. Dieser Mann war in seiner ganzen Erscheinung attraktiv und nun voller Lust auf sie fixiert. Andrina sog seine sexuelle Energie, sein Verlangen nach ihr, auf. Sie liebte es so angesehen zu werden und sie liebte den Anblick seiner harten Erektion in seinen männlichen Händen.

Eric hingegen saß immer noch lässig auf seinem Stuhl, das Weinglas in der Hand. Sein Blick verriet seine Lust, ebenso die deutliche Beule an seiner Hose - doch er beherrschte das Spiel ebenfalls nur zu gut. Er machte keine Anstalten, seine Erektion aus der beengenden Hose zu befreien. Stattdessen nahm er noch einen Schluck von seinem Wein und hielt dabei Andrinas Blick stand. Dann begann er langsam sein Hemd aufzuknöpfen - den obersten Knopf, dann den nächsten. So öffnete sich langsam der Spalt zwischen den Hemdseiten und immer mehr seines muskulösen Körpers wurde freigelegt. Es war keine Frage, er wirkte wie ein Alpha-Tier: Ruhig, selbstsicher, stark, erregbar aber nicht beeinflussbar - einem wilden Tier gleich, einem Raubtier. Die Haut auf seinen Brustmuskeln glänzte, darunter sein Sixpack und die beiden Lendenmuskeln, die ein V bildeten, das vom Bund seiner Boxershorts zur Hälfte verdeckt blieb.

Andrinas Bewegungen auf Marc waren ins Stocken geraten. Fest hatte sie Eric mit ihrem Blick fixiert und erst als Marc von ihren Brüsten abließ, bewegte sie sich wieder sanft auf und ab, den Mund halb geöffnet, die Lippen geschwollen. Eric öffnete langsam den obersten Knopf seiner Hose, dann schob er diese zusammen mit seiner Boxershort nach unten, legte zunächst den oberen Teil des dicken Schafts frei, dann immer mehr, bis letztendlich der gesamte Prachtschwanz hervorschnellte.

Andrina biss sich erneut auf die Unterlippe bei diesem Anblick. Obwohl sie ihn nun schon mehrmals gesehen und gespürt hatte, so war sie doch immer wieder überrascht und beeindruckt von seiner stattlichen Größe. Dieser Mann war ein Wunder der Natur, Männlichkeit in Perfektion. Die Muskeln, die makellose braune Haut, die männlichen Gesichtszüge, der große Schwanz: Alles strotzte vor Kraft und Männlichkeit. Sie konnte ihren Blick von ihm nicht abwenden und musste sich jetzt wieder schneller auf Marc auf und ab bewegen. Der bekam von alledem nicht viel mit, sondern schloss seine Augen und spürte die wohlige Enge und Wärme in Andrina.

"Ich komme gleich!", keuchte Marc ihr zu und erlangte damit wieder ihre Aufmerksamkeit.

"Nein mein Schatz.....ich will noch nicht, dass du kommst!" Andrina erhob sich von ihm, nahm ihn an der Hand und führte ihn an Eric und Francesco vorbei zur Coach. Ihr gang war aufrecht, die Schulter zurück, die Brust raus. Elegant setzte sie ein Bein vor das andere und deute Marc dann, sich auf der Coach niederzulassen. Anstatt sich dann aber wieder auf ihn zu setzen, wie die Herren im Raum annahmen, platzierte sie sich erst auf den Knien und nahm ihn nochmals zärtlich in den Mund, streckte dabei ihren Po und ihr feuchtes Paradies den gierigen Gästen entgegen. Dann drehte sie sich langsam um und legte nur ihren Oberkörper rückwärts auf Marcs Brust nieder. Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem feuchten Spalt, gab ihm in wenigen Bewegungen zu verstehen, dass er ihr über den Kitzler streicheln sollte.

"Ich will noch nicht, dass du kommst, mein Schatz! Ich hab noch was anderes vor mit dir!"

"Ja?....was denn?", hauchte Marc zurück.

"Lass dich überraschen, Baby! Bis dahin....was hälst du davon, wenn Eric jetzt seinen grossen Schwanz in mich reinstecken darf? Was denkst du? Darf er mich ein bisschen ficken?"

Ihre Hand glitt bei ihren Worten über seine Hand und führte sie erneut über ihren geschwollenen Kitzler. Deutlich konnte Marc ihre starke Erregung spüren und dann ihre Lippen, die zärtlich einen Kuss einforderten. Liebevoll blickte sie ihn so von unten an, ihre Beine gespreizt, der Rücken überstreckt und auf seinem Körper abgelegt.

"Darf er mich ficken, Schatz? Dann sag es ihm!", flüsterte sie nochmals. "Dein Schwanz kann sich so lange ein bisschen erholen, was meinst du?"

Er war so aufgeladen, jede Berührung hätte ihn sofort zum Höhepunkt bringen können. Vielleicht war es die richtige Idee, sich etwas Pause zu gönnen und dafür Eric den Vortritt zu lassen. Er würde sonst kommen und dann wäre die Spannung verflogen.

"Eric........du darfst Andrina ficken wenn du willst! Hast du Lust sie zu ficken?"

Seine Hand an ihrem Kitzler meldete sofort zurück, wie sehr seiner Frau diese Worte in den Unterleib schossen. Leise stöhnte sie auf und ihr Lustsaft tropfte über seine Finger.

Andrinas Blick ging zu Eric, der völlig entspannt auf seinem Stuhl hing, dann aber aufstand und sich langsam seine restlichen Klamotten vom Leib schob. Erst schälte er sich aus dem Hemd und der gesamte muskulöse Oberkörper trat hervor, dann zog er seine Hose und Boxershorts aus, bis er schliesslich ganz nackt da stand. Die starken Oberschenkel mündeten hinten in seinen wuchtigen Po, während vorne seine stolze Männlichkeit nach oben stand. Starkes Fleisch, pure Manneskraft, die Eichel so dick wie der gesamte Schaft.

Er kniete sich vor Andrina, die mit weit geöffneten Beinen vor ihm lag, den Oberkörper auf Marc abgelegt, das Gesicht ganz nahe an seinem.

"So bist du uns ganz nahe mein Schatz. Du kannst ganz gut sehen, wie sein großer Schwanz gleich in mir steckt! Gefällt dir das?"

Dann drehte sie sich zu Eric: "Komm her mein großer Schokojunge. Du bist so wunderschön und machst mich so an! Kann es kaum erwarten dich endlich zu spüren!"

Mit diesen Worten rückte Eric näher. Er klopfte seine pralle Eichel auf ihren geschwollenen Kitzler und Marc war nur wenige Zentimeter davon entfernt und blickte gebannt auf das dicke Fleisch. So nahe hatte er ihn noch nie gesehen. Fast schon ehrfürchtig wurde ihm bei diesem Anblick. Dann endlich setzte er die dicke Spitze an ihrer Spalte an, begann langsam einzutauchen. Die Schamlippen wurden auseinandergedrückt, erst leicht, dann stark. Sie wurden aufgespannt und umspannten dann den dicken Schaft, der sich immer weiter und weiter in seine Frau bohrte.

Andrina stöhnte auf und blickte dann zu Marc hoch.

"Ahhhhhh........er fühlt sich so gut an, mein Schatz! Er füllt mich so aus! Ich mag es zu sehen, wie groß er in mir aussieht! Gefällt es dir auch?"

"Es sieht so geil aus!", hörte Marc sich sagen, wie in Trance.

Zufrieden und mit tiefer Stimme grollte Eric, der nun ganz tief in ihr war und ihn nun wieder ein wenig herauszog. Alles sehr langsam und behutsam.

"Ich liebe es dich so zu spüren, mein Großer! Ich liebe es, von dir gefickt zu werden! Mein Muschi gehört ganz dir!"

Dann blickte sie wieder prüfend zu Marc, nahm seine Hand und führte sie nach unten zu dem dicken Schaft in ihr.

"Spürst du, wie geil er in mir pulsiert, mein Schatz? Spürst du, wie geil er mich ausfüllt!"

Niemals hätte Marc Erics harten Schwanz anfassen wollen, doch nun, wo er so fest in seiner Frau steckte und er mit seiner Hand erst über den starken, adrigen Schaft, dann über die gespannten Schamlippen bis über den stark geschwollenen Kitzler strich, erregte ihn die kurze Berührung.

"Hmmm ja, fick meine Frau! Fick sie mit deinem großen Teil!"

Dann blickte er wieder zu Andrina, die erst seine Hand beobachtet hatte und nun wieder ihn von unten anblickte, als würde sie auf weitere Worte warten.

"Ohja...lass dich von ihm ficken.......so richtig durchficken!", keuchte er ihr zu.

"Ahhh......ja Schatz, das werde ich! Oh Gott Schatz.....er fühlt sich so verdammt gut an in mir.....ich glaube ich bin süchtig nach ihm......ich liebe dich so sehr, dass du mich mit ihm ficken lässt!"

Ihr Lippen fanden sich wieder und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Tief sahen sie sich in die Augen und beide fühlten sie sich auf eigenartige Weise sehr vertraut. Es war zwar Eric, der sie nun mit immer heftigeren Stössen zu ficken begann, doch sie war gleichzeitig auch ihrem Ehemann Marc sehr nahe und teilte den intimen Moment mit ihm.

"Ich liebe dich so sehr!", wiederholte sie leise mit ganz zarter Stimme und wurde dann durch die Stöße von Eric in Bewegung gesetzt.

"Mach noch langsam....nicht so schnell!", sagte Marc und griff nochmals nach unten an seinen Schaft, hielt ihn kurz fest, bis er sicher war, Eric würde seinen Worten folgen. Dann strich er erneut über den gespannten Kitzler und rieb mit den Fingerspitzen darüber.

"Ohhhhh ist das geil!", stöhnte Andrina auf und ihr Unterleib begann zu zittern.

"Jaaaaaaa......fick mich ganz langsam weiter, mein Grosser! Fick mich mit deinem geilen Schwanz!"

Auch Eric beugte sich nun zu Andrina nach unten und küsste sie leidenschaftlich. Marc gefiel der Anblick und streichelte weiter über ihren Kitzler, löste damit immer wieder Zuckungen aus.

Andrina hingegen konnte ihr Glück kaum fassen. Sie war umgeben von hübschen Männern, hatte den Mann aller Männer gerade tief in sich und ihren geliebten Ehemann zur Seite. Sie drehte den Kopf wieder zu Marc und küsste ihn wieder, ließ ihn spüren, wie sehr sie ihn doch liebte - nicht zuletzt dafür, dass er genau solche magische Momente ermöglichte.

Eric richtete sich nun etwas auf. Seine starken Arme ergriffen ihre Schenkel und fixierten sie. Mit stärkeren Schüben fickte er nun sein stattliches Teil in sie hinein. Eigentlich war es schon zu intensiv, fast kaum aushaltbar, doch sie hatte auch keine Kraft sich dagegen zu wehren. Marc passte sich dieser gesteigerten Intensität an und rieb auch ihren Kitzler kräftiger. Das war zu viel: Der Höhepunkt überkam sie in mehreren Schüben. Erst verlor sie die Kontrolle über ihre Zuckungen. Ihr Atem setzte aus. Sie krümmte sich und stöhnte dann laut auf, dann begann ihre gesamte Lust aus ihr heraus zu spritzen. Eric musste seinen Schwanz aus ihr herausziehen und beobachtete, wie sie zuckend vor ihm lag und sich schließlich eng und vertraut an Marc klammerte.

"Ohhhhhh Gott ist das geil gewesen......ich liebe euch beide.....ich liebe dich mein Schatz! Sex mit euch ist so geil! Oh mein Gott.........!"

Ihre Arme suchten Marc und sie kauerte sich ganz eng an ihn, suchte seine Nähe. Dann blickte sie ihn verliebt von unten an.

"Das war ein sehr heftiger Orgasmus.....oh mein Gott! Jetzt seid ihr dran! Wie wollt ihr mich haben?"

Eric lächelte charmant, sein Prachtstück in der Hand, sanft massierend. Im Hintergrund hatte sich Francesco auf die Lehne der Couch gesetzt. Von dort oben hatte er eine gute Sicht. Auch er berührte sich dabei selbst.

Andrina richtete sich auf und setzte sich dann auf Marc. Zärtlich gab sie ihm wieder einen Kuss, auch ihr Blick war voller Liebe, während sie sich wieder sanft auf ihn setzte und auf und ab bewegte.

"Hmmmmm. du bist immer noch so hart. Mein Schatz! Dürfen Eric und Francesco meinen Arsch ficken, während ich so auf dir sitze? Du kannst dann spüren wie sie mich ausfüllen....wenn sie in mir kommen dürfen, dann spürst du auch das?" Sie blickte Marc mit großen Augen an, verliebt, sanft, liebevoll und dennoch waren ihre Worte tief versaut.

"Geile Idee!", brummte Marc und es gefiel ihm, dass sie ihn so um Erlaubnis fragte.

"Sag es ihnen Schatz!" Sie küsste ihn erneut und legte dann ihren Oberkörper auf Marc ab, streckte dabei ihren Po den Gästen zu, wohlwissend, dass ihr Paradies bereits gefüllt war.

"Jungs....habt ihr Lust ihren Arsch zu ficken? Ihr dürft in ihr kommen, wenn ihr möchtet.....!"

"Hmmmm, geil", stöhnte Andrina nochmals und blickte dann lächelnd zu Eric zurück.

"Komm mein Grosser! Steck ihn wieder rein!"

"Francesco......in unserem Schlafzimmer im Nachtkästchen hat es Gleitgeil. Könntest du das bitte schnell holen? Ich glaube dann geht es besser!"

Sie lächelte erneut und drehte sich dann wieder zu Marc. bewegte ihren Po wieder auf und ab.

"Schatz sein Schwanz ist so gross....wir brauchen sicher Gleitgel!", sagte sie fast schon entschuldigend, doch sie hörten schon Francesco an der richtigen Schublade suchen. Schnell kam er zurück und gab die Tube in Erics Hände, der sie nicht nur großzügig auf seinem Schwanz anwendete, sondern auch noch eine große Menge an Andrinas Po verteilte. Gierig blickte er auf das kleine runde Loch, das so gepflegt vor ihm lag und nur darauf wartete, dass er endlich eindrang.

Marc wartete geduldig. Es störte ihn erst, dass er so lange warten musste, doch dann spürte er plötzlich einen Druck, es wurde intensiver in Andrina und schließlich stöhnte sie erneut auf, riss den Mund und die Augen auf und auch Marc musste aufstöhnen. Eric hatte sich endlich seinen Weg in Andrina gebohrt und nun wurden die beiden harten Schwänze tief in Andrina nur durch ein wenig Haut voneinander getrennt. Tatsächlich schien Erics Schwanz zu pulsieren und seine Bewegungen in ihr stimulierten jetzt auch Marc ganz intensiv. Er versuchte einen Rhythmus zu finden, schloss seine Augen und als er sie wieder öffnete, blickte er wieder direkt in die braunen Augen seiner Frau.