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Der Olivenhain

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„Was sollen wir hier mit diesem Bastard?", schimpft Isabella.

„Meine Lieben, ich bezeichne Euch ja auch nicht als undankbare Brut und Aasgeier. Obwohl ich damit der Wahrheit sicher sehr viel näher kommen würde, als Ihr, wenn ihr mich als Bastard und meine Mutter als Nutte bezeichnet. Allerdings frage ich mich, ob ich von Euch auch nur ein Minimum an Anstand erwarten kann. Was ich bisher erlebt habe, belehrt mich eines Besseren", sage ich laut und deutlich.

Erneut fällt allen die Kinnlade runter. Sie haben ganz sicher nicht erwartet, dass ich sie verstehe. Doch ihre Gesichtsausdrücke bleiben feindlich.

„Mir ist egal, wenn du uns verstehst. Du hast hier nichts zu suchen. Also verschwinde!", fährt mich Eleonora an.

Ich bleibe gelassen. Ein Blick zu Filippo zeigt mir, dass er es immer noch nicht glauben kann, dass ich das Weingut erben soll.

„Wir befinden uns auf meinem Grund und Boden. Papa hat dieses Weingut mir vermacht. Wenn ihr Euch also nicht zu benehmen wisst, mache ich von meinem Hausrecht Gebrauch und jage Euch vom Hof", werde ich lauter.

„Du hast nicht das Recht ihn Papa zu nennen!", fährt mich Isabella an.

„Versuchs doch!", bellt dagegen Renzo. „Von hier vertreibt uns keiner!"

„Filippo, könntest du bitte ein paar Männer holen, die den Herrschaften den Weg zeigen?", frage ich ihn.

„Mach dir keine Umstände, wir finden schon alleine den Ausgang", fährt Isabel mich an. „Du kannst dir jedoch sicher sein, dass wir das Testament anfechten. Du wirst nichts bekommen, das verspreche ich dir. Keinen Cent!"

„Das Testament ist hieb- und stichfest. Ihr Vater hat sich in weiser Voraussicht am Tag vor der Abfassung von einem Arzt untersuchen und sich bestätigen lassen, dass er perfekt klar im Kopf ist", mischt sich der Notar ein.

„Wer weiß, ob sie wirklich seine Tochter ist. Wenn das deutsche Flittchen herumgehurt hat, dann war er sicher nicht der einzige, der drübersteigen durfte", legt Eleonora nach.

„Gnädige Frau, es ist unerheblich, ob Greta die Tochter des Verstorbenen ist oder nicht. Laut italienischem Erbrecht ist es das Recht Ihres verstorbenen Mannes, über ein Drittel des Vermögens frei zu verfügen. Der Anteil, den er Greta und Marco vererbt hat, ist vom Wert her deutlich geringer, als das Erbe, das Sie Isabella und Renzo erhalten. Deshalb wird das Testament auch in dieser Hinsicht einem Einspruch standhalten", antwortet der Notar sachlich. „Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, lassen Sie die Sache auf sich beruhen. Sie können nur verlieren."

Eleonora schaut mich voller Hass an. Wenn Blicke töten könnten, müsste ich augenblicklich tot umfallen.

„Isabella, Renzo, kommt, wir gehen. Ich bleibe keine Sekunde länger in diesem Haus", sagt sie.

Die beiden folgen der aus dem Raum stampfenden Frau. Ohne zu grüßen machen sie sich auf den Weg. Nur Marco bleibt zurück. Er kommt auf mich zu und reicht mir die Hand.

„Ein unwürdiges Schauspiel fürwahr. Sie ist zwar meine Mutter, aber zum Glück schlage ich aus der Art", meint er. „Willkommen auf ´L`uliveto´. Giuseppe hat es also doch geschafft, eine Lösung zu finden. Der alte Fuchs! Ich habe ihn wirklich gemocht."

„Hallo!", grüße ich vorsichtig. „Du bist also Marco."

„Wie wäre es, wenn wir heute Abend ausgehen würden?", schlägt er vor.

„Sei mir nicht böse, aber ich bleibe heute Abend lieber hier. Ich habe noch etwas vor", antworte ich.

„Etwas Wichtigeres als mit mir auszugehen und einen -- sagen wir -- schönen Abend zu verbringen?", will er wissen.

Marco versucht dabei so verführerisch zu wirken, wie nur möglich. Der typische Italiener, der glaubt jede Frau ins Bett zu kriegen, wenn er nur mit dem Finger schnippt. Er hat jedoch Pech, dass ich so ganz und gar nicht auf solche Typen stehe.

„Es tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber ich habe etwas viel wichtigeres vor", gebe ich Kontra.

Diesmal bin ich es, die sich so verführerisch wie möglich gibt. Mein heißer Augenaufschlag kann ihm nicht entgehen. Außerdem knabbere ich auf der Unterlippe und straffe den Oberkörper, um ihm meine Brüste entgegen zu recken.

„Das gibt es nicht", wehrt er ab.

„Und wie es das gibt", antworte ich.

Diesmal werfe ich Filippo ein Lächeln zu. Ein leichtes Rot huscht über sein Gesicht. Es ist ihm deutlich anzusehen, dass er sich freut. Mein Blick entgeht natürlich auch Marco nicht.

„Du wirst doch nicht diesen Tölpel mir vorziehen?", will er wissen.

„Mein lieber Marco, dieser Tölpel, wie du ihn nennst, ist ehrlich und loyal. Zwei Eigenschaften, die für mich unverzichtbar sind und die du nicht mitbringst. Du willst dich an mich heranmachen, um das Weingut zu bekommen. Ich wette, sobald du das erreicht hast, vögelst du durch die Gegend und kein Rock ist mehr vor dir sicher. Glaubst du wirklich, dass ich so blöd bin und in mein Verderben renne?"

Marco ist baff. Mit einer so klaren Abfuhr hätte er nicht gerechnet. Filippo hingegen, der sich immer noch schüchtern im Bereich der Tür aufhält, strahlt wie ein Honigkuchenpferd.

„Du wirst schon sehen, wie weit du kommst!", blafft mich Marco an.

Auch er verlässt den Raum ohne Gruß. Der Notar, der das Ganze mit einem belustigten Schmunzeln beobachtet hat, steht auf und kommt zu mir her.

„Signorina Hertig, ich sehe, mein Freund Giuseppe hat genau die richtige Entscheidung getroffen. Sie haben viel von ihm geerbt. Auch die Offenheit und das Durchsetzungsvermögen. Als er das Testament aufgesetzt hat, habe ich nicht verstanden, warum er sich so sicher war, dass Sie dieser Aufgabe gewachsen sind.

Als ich Sie das erste Mal in Berlin gesehen habe, hätte ich gewettet, dass der Plan in die Hose geht. Zugegeben, Ihr Kleidungsstiel ist noch gewöhnungsbedürftig, doch ich denke, auch der wird sich noch ändern, wenn sie lange genug hier leben", meint er.

„Sagen Sie bitte Greta zu mir. Und ob Sie es glauben oder nicht, es war mein Vater, der mich davon überzeugt hat, wo mein Platz ist. Auf dem Weingut kann man die immense Liebe spüren, die er diesem Land und meiner Mutter entgegengebracht hat.

Sie sind ein wirklich guter Freund. Sie haben meinen Vater unterstützt und waren immer an meiner Seite. Ich hoffe, Sie werden mir ein ebenso guter Freund sein. Sie sind auf `L´uliveto´ stets willkommen", sage ich.

Dann umarme ich den Notar und versuche damit, meine tiefe Dankbarkeit ausdrücken zu können. Er ist für mich zu einem väterlichen Freund geworden.

„Ich werde gerne wiederkommen. Und wenn du einen Rat oder Hilfe brauchst, dann komm jederzeit zu mir", bietet er an.

„Das werde ich", verspreche ich.

Ich begleite ihn zum Wagen. Wir schlendern Arm in Arm dahin.

„Wenn ich dreißig Jahre jünger wäre, würde ich dir den Hof machen", meint er schmunzelnd.

„Sie könnten mir mit Sicherheit gefährlich werden", antworte ich lachend. „Wenn sie dreißig Jahre jünger wären natürlich."

„Sag bitte Renato zu mir", bietet er an. Dabei schmunzelt er.

„Ich habe dich nie gefragt, warum du meinem Vater ein so guter Freund warst", erkundige ich mich.

„Als junger Notar hatte ich finanzielle Schwierigkeiten, die Kanzlei zu eröffnen. Dein Vater hat mir ohne großes Aufhebens geholfen und nie auch nur den kleinsten Gefallen dafür eingefordert. Du hättest ihn gemocht. Da bin ich mir ganz sicher. Du bist aus dem gleichen Holz geschnitzt wie er."

„Wie meinst du das?"

„Du lässt dich nicht von Reichtum und Angeberei blenden, hast ein Auge für das Wahre und Ehrliche. Du stehst zu den Leuten, die dir wichtig sind. Du wirst die gleiche Leidenschaft für dieses Weingut entwickeln, wie dein Vater", erklärt er.

„Ich liebe es jetzt schon", gestehe ich.

Wir haben seinen Wagen erreicht und verabschieden uns. Wir küssen uns auf die Wangen und ich schaue zu, wie er einsteigt und losfährt. Erst als er am Ende der langen Auffahrt verschwindet, drehe ich mich um. Direkt hinter mir steht Filippo.

„Gehen wir zum Olivenhain?", frage ich.

Ohne auf seine Antwort zu warten lege ich meinen Arm um seine Hüfte und schlendere mit ihm zum Hain.

„Du hast von Anfang an gewusst, dass du das Weingut erben wirst?", erkundigt er sich.

„Der Notar hat mir in Berlin einen Brief meines Vaters übergeben, Da stand es drinnen", gestehe ich. „Allerdings wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, ob ich das Erbe annehme oder nicht."

„Du hast gezweifelt?"

„Das würdest du vermutlich auch, wenn du ein Mädchen in Berlin wärst, das nicht wusste, dass es einen ganz anderen Vater hat, als es bisher angenommen hat und zudem ein Weingut erben soll, ohne einen blassen Schimmer vom Weinbau zu haben."

„Du wusstest nichts von deinem Vater?"

„Ich habe mein bisheriges Leben immer geglaubt, ein anderer wäre mein Vater."

„Das ist krass."

„Echt krass. Ich wusste plötzlich nicht mehr, wo ich hingehöre."

„Jetzt weißt du es?"

„Ja, ich gehöre hierher."

„Bist du dir sicher?", will er wissen. In seiner Stimme schwingen Sorge und Unsicherheit mit.

Wir haben inzwischen die Olivenbäume erreicht. Ich setze mich auf die Bank und ziehe Filippo zu mir herab.

„Ganz sicher!", bestätige ich.

Ich ziehe ihn zu mir her und küsse ihn. Diesmal voller Hingabe und Leidenschaft. Zuerst reagiert er noch verhalten, taut aber schnell auf und lässt sich schließlich auf den Kuss ein.

Ich lasse mich fallen und entspanne sichtlich. Es ist geschafft, die Entscheidungen sind alle gefallen! Ich genieße die Zärtlichkeiten. Der Umstand, dass Filippo ausgesprochen zurückhaltend ist, finde ich nicht schlimm.

„Wir müssen zum Abendessen", meint er plötzlich.

Ich muss lachen. Er hat nicht gelernt, mit einem Mädchen umzugehen und selbst die Führung und Verführung übernehmen müsste. Er hat keine Ahnung, wie er sich verhalten soll. Daher kommt seine Zurückhaltung.

Wir schlendern küssend zum Haus zurück. Die Köchin erwartet uns bereits und macht große Augen, als sie sieht, wie eng umschlungen wir daherkommen. Sie lächelt jedoch wohlwollend. Ich lasse mir nichts anmerken und benehme mich, als ob alles normal wäre.

„Wie soll es mit dem Weingut weitergehen?", erkundigt sich Filippo. Wir sind bei der Vorspeise.

„Wie bisher", antworte ich.

„Wie meinst du das?"

„Der Betrieb läuft doch gut. Deshalb werden wir alles so belassen, wie bisher. Du wirst mir in den nächsten Tagen alle Einzelheiten zu Vertrieb, Werbung und Marketing erklären. Was die Weinberge und die Arbeit im Keller angeht, so werde ich dir sicher nicht dreinreden. Wenn ich dir in den anderen Bereichen helfen kann, werde ich mich gerne einarbeiten", biete ich an. „Sei aber sicher, wir werden gemeinsam entscheiden, wo ich mich einbringen kann."

„Du bist die Besitzerin", wirft er ein.

„Ich bin vielleicht die Besitzerin, doch du bist der Fachmann", entgegne ich.

„Wenn ich den Bioanbau weiterführen möchte, würdest du es akzeptieren?", erkundigt er sich.

„Natürlich, weil es der richtige Weg ist. Vor allem am deutschen Markt ist Bio ganz, ganz wichtig", antworte ich. „Wie gesagt, bei Anbau und Keller mische ich mich nicht ein."

„Das bin ich nicht gewohnt", gesteht er.

„Siehst du, du musst auch umlernen", sage ich. Dabei lache ich.

„An dich könnte ich mich gewöhnen", antwortet er.

Ich stehe auf, beuge mich über den Tisch und küsse ihn.

„Das wirst du müssen", sage ich und lache vergnügt. „Dich lasse ich nicht mehr vom Haken."

„Du gehst aber ran", neckt er mich,

„Ich bin ein Berliner Mädel. Die wissen, was sie wollen."

Nach dem Essen kann ich es kaum erwarten. Ich stehe auf, nehme ihn bei der Hand und ziehe ihn hinter mir her. Ich durchquere die Eingangshalle, gehe die Treppe hinauf und nehme Kurs auf mein Zimmer. Filippo folgt mir mit großen Augen.

Im Zimmer angekommen dränge ich ihn zum Bett und werfe mich über ihn. Ich lege meine Lippen auf die seinen und küsse ihn sanft. Filippo bleibt etwas passiv und mir ist klar, dass ich die Initiative ergreifen muss.

Ohne zu zögern ziehe ich ihm sein T-Shirt über den Kopf und öffne den Gürtel.

„Was hast du vor?", erkundigt er sich unsicher. Ich muss schmunzeln.

„Was werde ich schon wollen?", antworte ich.

Er schaut mich immer noch unsicher an. Er weiß nicht, wie ihm geschieht und was er sagen soll. Etwas liegt ihm auf der Seele. Hat er doch eine Freundin? Die Köchin hat mir zwar versichert, dass er keine hat. Allerdings kann es auch sein, dass sie das nur nicht mitbekommen hat. Leicht enttäuscht lasse ich von ihm ab und setze mich an den Rand des Bettes.

„Was ist los?", fordere ich ihn auf. „Sag es mir!"

„Greta, ich finde dich wunderschön", stottert er.

„Das weiß ich", antworte ich etwas ungeduldig.

„Du scheinst auch Erfahrung zu haben."

„Mit was?"

„Mit Männern."

„Ja, und? Ist das für dich ein Problem. Jungfrau bin ich keine mehr. Das stimmt!"

„Das ist es nicht."

„Was ist es dann?"

„Ich habe keine Erfahrung."

„Mit was?"

„Mit Frauen!"

Ich muss hellauf lachen. Er schaut mich mit Dackelblick an, dass ich nicht anders kann, als zu lachen.

„Siehst du, du lachst mich aus!", protestiert er.

Ich nehme sein Gesicht ganz liebevoll zwischen meine Hände. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Du bist noch Jungfrau?", frage ich

„Ja!"

„Und das ist ein Problem für dich?"

„Für mich nicht. Aber es könnte für dich ein Problem sein."

„Das ist es nicht, für mich ist das absolut kein Problem. Mach dir deshalb keine Sorgen."

„Wirklich? Warum hast du mich dann ausgelacht?"

„Weil du so süß bist, wenn du unsicher bist. Mach dir keinen Kopf, ich werde dir alles beibringen, was du wissen musst", antworte ich.

Ich lege mich erneut über ihn und küsse ihn. Filippo wirkt entspannter und lässt sich leidenschaftlicher auf den Kuss ein. Ich ziehe ihn weiter aus und schäle dann auch mich aus den Kleidern.

Mit wachsender Aufmerksamkeit beobachtet er wie ich immer weniger anhabe. Er scheint wirklich noch nie eine nackte Frau gesehen zu haben.

„Du darfst mich gerne anfassen", biete ich an.

„Wirklich?", erkundigt er sich.

„Nur zu!"

Vorsichtig fühlt er zunächst mit einem Finger, wie sich meine Brust anfühlt. Er betastet die Brustwarze und nimmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Filippo wird immer sicherer. Er legt seine Hand flach auf meine Brust und beginnt sie vorsichtig zu massieren.

„Nimm beide Hände und spiel mit beiden Möpsen", fordere ich ihn auf.

Filippo wird leicht rot. Beflogt meinen Rat jedoch und beginnt mit beiden Händen meine Brüste zu kneten.

„Nur zu, ich bin nicht zerbrechlich", fordere ich ihn auf.

Ich lasse ihm Zeit, damit er meinen Körper erforschen kann. Er wird allmählich mutiger und berührt mich auch am Po und am Rücken. Das erregt mich allmählich. Ich kann mich nicht mehr länger zurückhalten. Beherzt steige ich über ihn und nehme die Neunundsechziger-Stellung ein. Ich habe seinen strammen Freund vor mir und zeige ihm gleichzeitig meine Möse.

Ich nehme seinen Freund in die Hand und ziehe langsam die Vorhaut zurück. Filippo stöhnt sofort auf. Als ich seine Eichel in meinen Mund sauge, entkommt ihm erneut ein erregtes Stöhnen. Sein Rohr ist inzwischen hart wie Stahl und ich schiebe es mir weit in den Rachen. Ich setze all´ mein Können ein und treibe ihn ganz bewusst in wenigen Minuten zum Höhepunkt. Mir ist klar, nur, wenn er abgespritzt hat, hält er später länger durch. Sonst verschießt er beim ersten Mal sofort sein Pulver.

Filippo bäumt sich auf, reckt mir sein Becken gierig entgegen und schießt mir seine Sahne direkt in den Rachen. Ohne zu zögern schlucke ich seinen Samen und schlecke seinen Pfahl sauber.

Ohne ihm eine Pause zu gönnen, verändere ich meine Position und gehe über seiner Köpermitte in die Hocke. Filippo schaut mir dabei ungläubig zu, als er sieht, wie ich seinen Speer an meiner Pforte ansetze. Fast ehrfürchtig starrt er auf mein Fötzchen, das bereits am Auslaufen ist und schon hart auf den Eindringling wartet. Meine Pflaume klafft leicht auseinander und muss einen schönen Anblick abgeben.

Ich senke mein Becken ab. Sein Stamm spaltet meine Lippen, drängt sich dazwischen und verschwindet schließlich vollständig in mir. Filippo starrt immer noch voller Bewunderung auf die Stelle, an der sich unsere Körper vereinen.

Als ich auf ihm sitze, steckt sein aufragender Pfahl vollständig in mir. Ich genieße das wunderbare Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein. Auch ihm scheint es zu gefallen. Er lächelt unsicher.

Ich verharre nur kurz auf ihm und hebe schon wenig später mein Becken wieder an, um es sofort wieder auf ihn niedersinken zu lassen. Sein Lümmel kommt dabei zum Vorschein, um anschließend wieder vollständig in mir zu verschwinden.

Filippo hat die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten sinken lassen. Er lässt das Gefühl auf sich wirken.

Ich beschleunige den Rhythmus und reite ihn immer schneller. Aus einem sanften Trab gehe ich allmählich zu einem Galopp über. Die Lust in mir baut sich immer weiter auf. Auch Filippo stöhnt inzwischen laut und hemmungslos. Ich sehe, dass er bereits auf einen weiteren Höhepunkt zusteuert. Deswegen konzentriere ich mich verstärkt auf meine Erregung und schaffe es loszulassen, als ich spüre, wie er mir sein Becken entgegenpresst und mir schließlich seinen Samen in den Unterleib pumpt. Wir kommen zugleich, wie schön!

Auch ich hebe ab und werde von einem Orgasmus überrollt, wie ich ihn selten zuvor erlebt habe. Mein ganzer Körper verkrampft sich und ich werde von heftigen Kontraktionen erfasst. Das wiederum erregt Filippo erneut, dessen Stamm in mir gemolken wird. Er kommt ein zweites Mal in mir zum Höhepunkt. Es ist phantastisch!

Als die Anspannung langsam nachlässt, lasse ich mich neben Filippo auf das Bett fallen und versuche meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Mein Körper ist schweißnass und hoch sensibel. Als Filippo eine Hand auf meinen Oberschenkel legt, stöhne ich bereits wieder auf.

„Das war unglaublich", gesteht Filippo.

„Das war es", bestätige ich.

Ich erhebe mich und gehe ins Bad, um mich zu wachen. Filippo folgt meinem Beispiel. Als wir wieder im Bett liegen, sucht er meine Hand und hält sie fest.

„Ich liebe dich", sagt er.

„Ich liebe dich auch", gestehe ich.

Der Tag hat mich ganz schön angestrengt. Damit meine ich nicht den Fick am Abend. Der war entspannend und befreiend. Er hat mir gut getan. Geschlaucht haben mich vielmehr die Entscheidung und die Versammlung am Nachmittag. Endlich habe ich ein Bild meines Vaters vor Augen.

Mit diesem Bild im Kopf dämmere ich weg. Ich bin glücklich und weiß, dass meine Zukunft mit Filippo ein Traum sein wird.

ENDE

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27 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 10 Monaten

Schöne Geschichte, einfülsam, emotional.

Selbst ohne den Sexteil hätte ich die Geschichte gerne gelesen.

Vielen Dank.

CorporalTraversCorporalTraversvor etwa 1 Jahr

@BROLEI Wegen neuen Fantasy Geschichten schaue am besten auf Bookrix vorbei. Da wirst du sicher fündig werden :)

BROLEIBROLEIvor etwa 1 Jahr

Schon oft gelesen. Aber immer wieder schön wie alle Deine Geschichten..

Schade findet mann schon längere Zeit keine neuen Geschichten ob Erotik oder Fantasie von dir. Würde mich über eine neue Geschichte freuen.

Gruss Alfred

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle und schöne Geschichte mit einer kleinen Erotische Note .Super

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ganz nett aber etwas zu viel "Schmalz" und leicht überstürzte Handlung. Pilcher u.a. lassen grüssen😊

Will69

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