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Devastation

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Eine weitere Zugabe war der kleine Motor, der in der Mitte des Drahtes angebracht war und durch den der Draht verlief. Wenn Sabirah die Fernbienung benutzte, kamen die Schreie nur von einer Seite. Die zusätzliche Spannung durch eine Verkürzung des Drahtes wurde von Petras Ring an ihrem Halskorsett aufgenommen. Die einzige Möglichkeit sich dennoch zu verkürzen, war durch die Zunge des Mädchens.

„MMMMMPPPHHHHHHHHHHHEE-

EEEEEOWWWWWWWWWWWWWW-

GGGRRRRHHH."

Wieder diese spuckenden gurgelnden Laute, die aus ihrem grotesk verzerrten Mund kamen. Und jetzt wurde die Zunge herausgezogen...auf ganzer Länge. Ihre ganze Länge wurde exponiert, tropfend und Speichel triefend. Die Zungenspitze schlug heftig um sich und wand sich wie wild, als der Rest der dicken fleischigen Zunge aus dem Mund ihrer Besitzerin gezogen wurde.

Petra hielt den Atem an, als sie ihre Tochter leiden sah. Sie konnte dennoch nicht dem verrückt machenden Pochen entkommen, das seit ihrem letzten Hyperorgasmus noch intensiver geworden ist und sich weiter in ihre Weiblichkeit eingegraben hatte. Sie wußte, dass sie, wann immer ihr ein Orgasmus angeboten werden würde, ihn um jeden Preis annehmen würde. Ohne zu zögern. Sie brauchte das intensive Vergnügen genauso wie das Latex, in das sie eingeschlossen war. Aber dieses Wissen half nicht ihrer Schuld. Die Schuld, dass sie ihre Tochter im Stich ließ.

Der Draht der Klammer wurde so lange gekürzt, bis dem Mädchen beinahe die Zunge aus dem Hals gerissen wurde. Stefanis Schreie wurden immer eigenartiger. Die Klammer hielt ihren Mund offen und zog ihre Zunge heraus...ihre Schreie waren nicht mehr als solche zu erkennen. Sie trieften vor Speichel und waren schrill. Es war die Schrillheit aus reiner unverdünnter Angst und Qual. Das grausamste war wohl, dass die Klammer selbst und das Herausziehen der Zunge nicht die eigentliche Folter war. Es war lediglich eine Verstärkung der Bondage. Petra wurde dafür kein Vergnügen zuteil. Und tief in ihrem Inneren war sie darüber verärgert. Ihre Tochter litt noch etwas mehr und sie, ihre Mutter, bekam kein Vergnügen dafür! Eine Gelegenheit für einen erneuten Orgasmus war vertan. Für immer verloren, obwohl Stefani mehr leiden mußte. In Petras verdrehtem Geist war das unfair. So ungerecht.

******************************

Sabirah hebte sich das Beste für zuletzt auf. Es war das „Grande Finale". Oder vielleicht nicht „das" Grande Finale, jedoch eines was Petra und Stefani entlang ihres Weges erdulden mußten.

Das MRT Bild auf den Bildschirmen wurde wieder neu eingestellt. Dieses mal näher auf die Beckenregion. Die zwei Eindringlinge in Stefani waren klar zu sehen. Fest in ihr verankert. Obwohl ihr Darm und ihre Vagina bis zum Maximum gedehnt waren, zuckten sie und saugten an ihren Eindringlingen. Nach einer erneuten Einstellung wurde klar, dass die dicken Spitzen beider Eindringlinge zwar mit dünnen Gummi bedeckt waren, jedoch wiesen sie auch jeweils angepaßte Metallplatten auf, die unter der Beschichtung eingelassen worden sind. An der Spitze von Stefanis Gebärmutter befand sich somit auch eine Art Metall. Wie es exakt aufgebaut war, konnte man im MRT nicht erkennen...nur, dass Metall im Spiel war. Auch an den Seiten der Einsätze liefen kleine Metallstreifen entlang. Wieder unterhalb der hauchdünnen Beschichtung aus Latex.

„Schau, Petra, eine neue Ansicht deiner geliebten Tochter. Die Essenz ihrer Weiblichkeit. Ist sie nicht wunderschön? Ist das nicht eine prachtvolles Bild? Schau genau hin, Petra. Dann sehen wir, ob wir dich zu einem erneuten Orgasmus überreden können. Wie hört sich das an, Petra? "

Petra murmelte etwas Unverständliches in sich hinein, als ein weiteres Pochen den Wunsch nach einem Orgasmus erzeugte. Sie schaute durch halbgeschlossene Augen auf ihre Tochter und dann auf den Bildschirm. Ihre Lippen sahen so aus, als ob es ihr inzwischen egal war, ob der Speichel aus ihnen heraustropfte.

„Mmmmmmmmmm j-jaaaaaa sie siiiiieht wundervoll aus...jaaaaa wundervoll."

Es war eine sexgeschwängerte Stimme. Ihre Abhängigkeit war eine weitere Stufe fortgeschritten. Sie schaute sich die kristallklaren MRT Bilder an.

„Ein weiterer Orgasmus, Petra? Hmmmmm, ein schöner langer und gleichmäßiger Orgasmus, in dem du dich für ein paar Minuten ergehen kannst. Willst du das? "

Stefanis hervorstehende festgeklammerte Zunge tropfte vor Speichel. Ihre Augen waren weit. Jedes Detail ihres Leidens wurde durch diese Augen ausgedrückt. Sie sprangen nahezu aus ihren Höhlen. Aber auch das Funkeln der sechzehn Jahre alten Tochter war verschwunden. In vielerlei Hinsicht. Stefani würde auf ihrer Reise mehr leiden müssen als ihre Mutter. Ihre Mutter hatte Orgasmen und leidete. Stefani hatte Schmerz und Leid, obwohl sie auch an dem Verlangen ihrer eigenen Geschlechtsorgane litt. Ihre eigenen Orgasmen waren geringer als die ihrer Mutter oder erst gar nicht erlaubt. Mutter- und Tochterliebe veränderten sich. Eine Verbitterung nagte an den Seelen von beiden. Ein Neid. Blanker Neid. Und doch immer noch bedingungslose Liebe. Eine Liebe, die niemals verschwand. Eine Liebe, die durch die Not größer wurde. Durch lebensverändernde Erfahrungen. So wie die Erfahrungen, die Mutter und Tochter jetzt durchlitten.

„Mmmmmmm jaaaaaaaaa bitte...bitte, oh Gott, bitte....ja, ein neuer Orgasmus...."

Die ersten Anzeichen eines tiefen ernsthaften Schmerzes, der durch Elektrizität hervorgerufen wurde, war nicht in Stefanis Lauten hörbar, die sie machte. Zuerst machte sie gar keine. Es war nur die verstärkte Anspannung ihrer sowieso bereits gespannten Muskeln unter den Latexschichten. Ein leichtes welliges Schaudern, das von der Beckenregion zu ihrem Oberkörper hochstieg, eine Welle durch ihre Brüste formte und dann über ihren Hals zum Gesicht lief. Die gummierten Wangen kräuselten sich. Noch bevor das Erschaudern im Gesicht nachließ, bildetet sich eine erneute Welle an ihrem Becken. Die zweite Welle machte sich auf den Weg zum Gesicht des Mädchens, bevor irgendein Geräusch aus seinem Mund kam. Zuerst flogen lange Fäden aus Speichel von ihrem Mund. Direkt aus ihrem Hals und dann ganz heraus. Genau in Richtung ihrer Mutter. Dann klatschten sie auf den Boden. Dann traten ihre Augen hervor. Man konnte beinahe ihre Augäpfel sehen, so weit traten sie hervor. Dann kam das Geräusch.

„GGGGGGGGGGHHHHHHGGGHHH-

HGHGGGHGHHGHHGHGHGHGHHGHGHG."

Es war kein Geräusch, was sie mit ihrem Mund formen konnte. Ihr Mund war durch die Klammer und das Herausziehen ihrer Zunge unbrauchbar gemacht worden. Das Geräusch kam aus ihrer Magengrube. Stieg in ihrem Hals hoch und wurde dann ausgestoßen, als die ernsthaften elektrischen Schläge ihre tiefere Weiblichkeit quälten.

Das MRT zeigte die Folter in all seiner Pracht. Muskelkrämpfe und die leuchtenden Spitzen in ihrer Vagina und ihrem Darm. Schock auf Schock ohne Nachlaß. Die verschobenen inneren Organe erschauderten und zuckten. Stefani konnte kaum atmen. Dann hielt sie du Luft an, als der Strom durch sie fuhr. Der vaginale Eindringling lag an ihrem Gebärmuttermund. Seine Schläge wanderten erst die gesamte Beckenregion hinauf und endeten schließlich dort. Die Einsätze im Darm taten ihr übriges. Das waren keine kleinen Schläge wie in der Klitoris oder den Nippeln. Diese Schläge aus Gleichstrom ließen nichts unberührt. Nichts ohne Folter.

Zur gleichen Zeit als der erste Schock durch Stefanis Oberkörper lief, breiteten sich die ersten Ausläufer eines langen und tiefen Orgasmus in Petra aus. Ein anderer Orgasmus. Intensiv, ja. Aber so tief, so tief. Nicht so unmittelbar. Ein Aufbau einer viel länger andauernden Welle von Vergnügen ließ ihr eigenes Latex erschaudern. Es war während dieses Orgasmus, bei dem Petra von unterhalb ihrer verschlauchten und verkabelten Klitoris am stärksten abspritzte. Spritzer auf Spritzer von sexuell produzierten Säften. Dicke und glitschige Säfte. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus purer Wollust und den Schmerzen der Bondage, als sich ihr Intimbereich und ihr Hintern an den Eindringlingen festsaugten. Der Orgasmus ließ sie dahinschmelzen. Sie konnte Stefani leiden sehen. Sie konnte sie hören. Sie wurde sogar etwas von dem Speichel getroffen, als der zweite Schock durch Stefani hindurchlief. Aber Petra kümmerte das nicht weiter. Sieh hatte nur noch einen reinen Fokus. Der Orgasmus. Das schiere Wunder dieser intensiven Orgasmen, die Sabirah ihr erlaubte.

Sabirah sah sich die Vorgänge mit entspannter Gelassenheit an. Ihre Methoden des Sadismus waren sie komplex und dennoch so einfach anzuwenden. Ihre Methoden garantierten, dass sie das Spektakel „genießen"konnte und sich nicht anstrengen mußte. Ihre Augen sprangen von Mutter zu Tochter und zurück, als sie zwischen den beiden auf ihren hohen Absätzen hin- und herwanderte. Sie beugte sich desöfteren nach unten, um den verzweifelten Atem zu riechen, den beide Frauen ausstießen. Sie genoß den Atem so als ob er, in Petras Fall, mit dem Geschmack von Angst und Selbstverachtung geschwängert wäre. Das war ein guter Tag für Sabirah. Sie hatte eine Glückssträhne.

Für fünfzehn Minuten wurde Petra ein Orgasmus erlaubt. Vier oder fünf lange, lange Gehirn erweichende Orgasmen, während ihrer Tocher ein Schock nach dem anderen verabreicht wurde. Petra wurde langsam wieder heruntergebracht. Weitere fünfzehn Minuten, während derer Stefani die Stromschläge auf voller Stärke ertragen mußte. Stefani mußte insgesamt eine halbe Stunde an Stormschlägen aushalten. Ihr junger Körper war ein Wrack und völlig ausgelaugt. Ihr Kopf, ihr Gesicht, ihr Mund und ihre Zunge wurden von der unnachgiebigen Bondage festgehalten. Ihr Gesicht war ein rotes, von Tränen durchnässtes und verzerrtes Schlachtfeld.

Dieses mal waren Petras Schluchzer unmenschlich, als sie durch ihre eigenen Tränen hindurch den Zustand ihrer Tochter sah. Sie zuckte noch immer. Erschauderte immer noch von den elektrischen Schocks, die durch sie fuhren. Es war nur auf dem Höhepunkt von Petras Schuld, als es dem Strom erlaubt wurde mit dem Fliessen aufzuhören. Dieses mal war Petra so von Schuld und Schande betäubt, dass es auch bereits Trauer hätte sein können. Stefani befand sich in einem Zustand der Kraftlosigkeit, der allein durch die unmenschliche Bondage aufrecht erhalten wurde.

******************************

Die Szene, die sich einem in diesem Raum darbot, war ein körperliches und emotionales Schlachtfeld. Es war schlimm. Und dennoch wurde kein Tropfen Blut vergossen. Die einzigen Flüssigkeiten waren entweder Speichel oder sexuelle Säfte. Diese gab es aber im Überfluß. Es war leicht zu übersehen, was Mutter und Tochter durchgemacht hatten. Zwei gummierte und gefesselte Pakete purer Weiblichkeit. Und dann in ultra grausamen Arten gefoltert. Stefani war so erschlafft, wie es ihre strenge Bondage erlaubte. Obwohl sie so erschöpft war, stieß sie immer noch Laute tiefer Verzweiflung aus. Ab und zu kam aus ihrem Mund ein rauher gebrochener Ton, der sich ungefähr wie

„MMMMMMMMMMAMMMMMMMMMMI."

anhörte. Es war natürlich schwer zu sagen, ob es das war. Mit ihrer herausgezogenen Zunge. Bis zu ihrem Maximum gedehnt. Und mit ihrem gewaltsam geöffneten Kiefer. Es war ihr nicht möglich, solche Worte mit ihrem Mund zu formen. Nur Geräusche. Es hätte Sinn gemacht, wenn sie nach ihrer Mutter gerufen hätte. Das wäre ein Instinkt gewesen, der aus dem tiefsten Inneren der Sechzehnjährigen gekommen wäre. Jede Form von Reife wurde ihr weggenommen. Vermutlich zu der Zeit als Selena sie zu Tode erschreckte, nachdem sie sie vom College abholte. Der Schock hat diese Auswirkung. Ein ernsthafter Schock hat den Effekt, dass man sich zurückzieht. Sogar bis vor die Kindheit. Man sehnt sich nach der Sicherheit des Mutterleibs zurück. Stefani hatte diesen Luxus nicht. Ihr körperlicher und geistiger Zustand waren eine Konstante. Ein nicht endend wollender Angriff auf ihre Sinne.

Petra wurde auf eine neue Ebene der Sexualität gebracht. Eine tiefere, keine höhere Ebene. Sie wurde zu einer Ebene jenseits der Gosse herabgewürdigt. Eine Mutter, die wegen ihrer Tochter verzweifelte und dennoch mehr verzweifelt wegen dem süchtig machenden Pochen und den alles verschlingenden Orgasmen war. Ein tropfendes, permanent undichtes „Ding", das in einem verkümmerten Geist lebte. Einen immer mehr verkümmernden Geist. Dennoch war es ihre Fähigkeit, alles zu verstehen, die Petras Reise zu einem wahren Höllentrip machte. Während Petras Reise unendlich lang sein würde, war es bei Stefani anders. Ihr würde es nur so lange erlaubt werden weiterzuleben, bis sie das Leiden ihrer Mutter nicht mehr verstärken konnte.

Sabirah schaute von Mutter zu Tochter und wieder zurück. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Distanziertheit ließen nie erkennen, was sie wirklich fühlte. Die Frau in Leder und High Heels machte es einem sehr schwer, Vermutungen über ihren Gemütszustand anzustellen.

„Ein weiterer Orgasmus, Süße."

Petra war erschöpft, aber es war ihr unmöglich, nein zu dem großzügigen Angebot zu sagen. Sie wußte auch, dass Stefani dieses mal noch mehr ertragen mußte. Aber sogar durch die Schuldgefühle hindurch, die durch das Pochen schnitten, antwortete sie durch zusammengebissene Zähne,

„MMMMM JAAAAAAA BIIIIIIIIITTE JAAAAAAAAAAA."

Ihre sabbernde und gezischte Antwort hatte kaum ihre roten Lippen verlassen, als der Orgasmus durch sie hindurchraste. Der gleiche wie der vorige. Multiple Orgasmen, die sich langsam aufbauten und dann explodierten und sie am ganzen Körper zittern und Speichel aus ihrem Mund spucken ließen, als sie die Kontrolle über ihre Gesichtsmuskeln verlor, oder über das, was aus ihrem Mund kam.

„MMMMMMGGGGGGGGGGOTTTTT

JAAAAAAAAAAAAAAAAAA...

FUCKKKKKKKKKKKKKKKK... JAAAAAAAAAAAAAAAGOTT JAAAAAAAAAAA."

Immer und immer wieder pulsierte sie und verkrampfte sich in ihrer Bondage. Das Pochen schien zunächst von ihren Nippeln hervorzubrechen und sich dann an das Pochen in ihrer Klitoris anzuschließen. Als die Explosion des eigentlichen Orgasmus stattfand, traten Petras Augen hervor und ihre Zunge schnellte heraus. Ein dreckiges Wischen über ihre Lippen. Sogar durch das dünne Latex hindurch würde eine alleinige Aufnahme ihres Kopfes sie als „erbärmlich"kennzeichnen. Aber kein Zuschauer würde wirklich wissen, was in ihrem Verstand vorging. Dann wurde sie wieder zur „armen, armen Petra".

All das Vergnügen für Petra. Großes Ultravergnügen. Aber keine Folter für Stefani. Noch nicht. Nicht, bevor Mami wieder von ihrem Orgasmus herunterkam. Nicht, bis sie wieder die herzzerreißende Schuld treffen würde. Wenn sie in diesem Zustand war, würde die Folter ihrer Tochter weitergehen. Petra erhielt dreißig Minuten reinsten Orgasmus. Jeder multiple Orgasmus verschmolz mit dem nächsten und dem letzten. Die Orgasmen erschöpften sie, laugten sie aus und schmolzen ihren Geist. Unter normalen Umständen würde so eine Intensität eine Frau ohnmächtig werden lassen. Aber Petras tieferes und primitiveres Selbst erlaubte ihr nicht, ohnmächtig zu werden. Lediglich nach dreißig Minuten wurde sie heruntergebracht. Langsam. Weiter fünfzehn Minuten.

„Schöner Orgasmus, Petra? Dieses wundervolle Vergnügen...so schön...und dennoch muß dafür bezahlt werden...schau auf den Bildschirm, Petra. Immer auf den Bildschirm schauen."

Sabirahs Stimme zischte in Petras Ohr. Die zwei Eindringlinge im Inneren von Stefani waren im MRT klar zu sehen. Stefani bereitete sich auf weitere elektrische Schläge vor. Es war zu sehen, wie sich ihre Muskeln verkrampften, noch bevor irgendein elektrischer Schlag einsetzte. AUSSER...es waren keine elektrischen Schläge. Petra starrte mit weit aufgerissenen Augen einfach nur hin, als von beiden Einsätzen dutzende von Nadeln austraten und in das weiche verletzliche Fleisch des Mädchens eindrangen. Keine übermäßig langen Nadeln, vielleicht zwei bis drei Zentimeter lang. Vielleicht auch weniger. Jede Nadel bohrte sich in Stefanis inneres Fleisch und verursachte ein tiefes und brennendes Gefühl.

Das Latex kräuselte sich, als ihr Körper versuchte, etwas Unbekanntes in ihrem Inneren aufzunehmen. Aber dann gab es plötzlich einen unvorstellbar scharfen und brennenden Schmerz in ihren intimsten Stellen. Anstatt ihre inneren Muskeln zu entspannen, brachte der Schmerz sie dazu sie anzuspannen und dadurch die Nadeln noch tiefer in ihre inneren Wände hineinzutreiben. Petra schluchzte.

„OHHHHHH NEIIIIIIIIN... NEEEEEEEEEIN STEFANI... LIEBLING NEEEEEEEEIN MAMI TUT ES LEID... SOOOOO LEIIIIIIIID."

Ihre Wort waren kaum hörbar. Stefanis schrille Schreie erreichten neue Höhepunkte. Sabirah nahm das alles in sich auf. Dann drückte sie wieder auf die Fernbedienung und stellte den Strom an. Dieses mal verlief der Strom auch durch die feinen Nadeln, die in ihrem Fleisch steckten. Was sich in Stefanis Gesicht noch bewegen konnte, was nicht viel war, verzog sich in absoluten Qualen. In totalem Entsetzen. Die Spannung ihrer herausgezogenen Zunge wurde dadurch sichtbar, dass sich die Spitze hilflos und wie ein Fötus nach oben zusammenrollte. Petra starrte nur auf den Schirm und all die Nadeln, die aus den Schäften hervortraten und sich in die inneren Wände ihres Babies bohrten. Stefani war trotz ihrer Reife immer ihr Baby gewesen. Sie war ihr einziges Kind und somit ihr Baby.

Es gab kein Blut. Die Eindringlinge nahmen das anfängliche Tröpfeln auf. Da die Nadeln so schnell eintraten, gab es keinen Blutfluß. Nur einen Schmerz. Ein Feuer, als die Nachrichten ihr Gehirn erreichten.

Schmerzen Schmerzen Schmerzen.

Ihre „Geräusche" waren unmenschlich. Bedauernswert unmenschlich.

Die elektrischen Schläge wurden dem Mädchen für eine Stunde verabreicht. Das, zusammen mit den sich immerwährend zusammenziehenden, verkrampfenden Muskeln um die Eindringlinge, die sich um die Nadeln herum verengten, machten die Folter absolut. Eine vollständige und invasive Tortur, die den Geist des Mädchens noch mehr verstümmelte.

Sabirah rieb ihren Schritt, bevor sie zu dem jungen Mädchen ging und schaute in ihre Augen, bevor sie wieder die Fernbedienung betätigte. Dieses mal gab es keine Schmerzen. Nur Vergnügen, als der Draht in ihrer Klitoris und der umgebende Schlauch manipuliert wurden und ihr einen Orgasmus verschafften, den sie vorher noch nie erlebt hatte. Ein unverfälschter Orgasmus. So wurde in ihr die Grundlage für eine andere Art von Abhängigkeit als die ihrer Mutter geschaffen. So viel Schmerz und dennoch so viel Vergnügen würden für immer in ihrem verkümmernden Verstand miteinander verbunden sein. Sie tropfte und sabberte sich durch den Orgasmus hindurch und spritzte aus der Gegend unter dem Klitorisdraht und Schlauch ab. Zur gleichen Zeit zogen sich ihre Muskeln um die analen and vaginalen Nadeln zusammen und saugten sich an den Eindringlingen in ihr fest.

Petra sah ihre Tochter kommen. Zur gleichen Zeit fuhr sie wiederholt mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Die Schreie, das Stöhnen und das Ächzen in diesem Raum gingen weiter und weiter. Weiter und weiter...

EPILOG

Sabirah war seit ihrem schicksalshaften Treffen mit Petra lange Zeit nicht mehr in dieser Weinbar gewesen. Sie schaute sich mit einem leichten Lächeln um und erinnerte sich an das umwerfende Bild, das Petra abgab. Diese Petra existierte nicht mehr. Hier und jetzt war Sabirah wieder die makellose und professionelle Dr. Sabirah Najwa. Ihr gegenüber saß Victoria, ihre vertrauteste und engste Freundin.

„Sabirah, ich denke, dass ich dich noch nie so ausgeglichen und zufrieden gesehen habe. Ich nehme also an, dass dein „Projekt"nach Plan verläuft? "

Sabirah lachte, schlug ihre Beine erneut übereinander und wischte sich etwas imaginären Staub von ihrem Rocksaum. Sie nahm einen langen Schluck von ihrem gekühlten Weißwein, bevor sie antwortete.

„Ich dachte nicht, dass es möglich ist, eine andere Frau so zu erniedrigen...und sie in so einem Zustand von Elend zu halten...ich bin so sehr begeistert, dass mir die Worte fehlen. Ich bin voll und ganz zufrieden. Wirklich."

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