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Devastation

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Victoria redete Petra die ganze Zeit gut zu und streichelte sie. Dieses mal bewegte sie ihre lederbedeckten Finger zu Petras exponierten Nippeln, nahm beide zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her. Sie liebkoste deren Seiten und brachte Petra dazu die Luft einzuziehen.

„Es geht nur um dein Vergnügen, Petra, und das Vergnügen, das du anderen geben kannst. Wenn du ein gutes Mädchen bist, gibt es keine Grenze mehr für die Anzahl der Orgasmen, die du haben kannst. Deine Orgasmen werden dadurch kontrolliert, was für ein gutes Mädchen du bist. Würdest du das nicht wollen? Und Stefani schließt sich dir später an. Wie toll wäre das, Petra? Hmmmm? "

Victorias Daumen bewegten sich im Einklang über die Spitzen von Petras fetten Nippeln und brachten sie auf der Stelle zum Orgasmus.

„HHHHNNNNNNNNNNNNNNNNN-

NNNNNNNHHHHHHHHGGGGG-

GGGHHHHHHHHHHHGGGGG-

GGGGGGGGGGGGNNNNNNNN-

NNNNNNNNMMMMMMMMMM-

MMMNGGGGGGGGGGGGGGGG-

GGGGGGGGGGGNNNNNNNNNN-

NNNNGGGGGGGGGGGGGGGHH-

HHHHHHHHHHHHH."

Wieder diese Wellen von purer unverfälschter Lust. Woge auf Woge von gewaltigen Orgasmen rasten durch Petra hindurch. Und doch war es dieses mal anders. Ein Orgasmus, an den Hoffnung gebunden war. Einer mit Aussicht auf ein Ende des Alptraums. Ihre Säfte liefen in Wellen aus ihr heraus, klatschten auf das schwarze Latex und liefen wieder zwischen ihre Oberschenkel zurück. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sagte Victoria, „Also, was denkst du, Petra? Kannst du ein gutes Mädchen für mich sein? "

Als die letzten Wellen des Orgasmus noch durch sie hindurch liefen, nickte Petra. Die Möglichkeit, ihre eigenen Orgasmen zu kontrollieren. Ein gutes Mädchen zu sein.

„Jaaaa. Jaaaaa, bitte, ja."

Der unverfälschthe Ton ihres Bettelns war der von absoluter Unterwürfigkeit. Sogar von Verzweiflung.

******************************

Victoria verbrachte die nächsten zwei Stunden mit Petra in ihrer Kapsel. Redete mit ihr. Gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Streichelte sie. Behandelte sie komplett anders, als sie es gewohnt war. Sprach mit ihr als ob sie ein Mensch sei, anstatt keiner zu sein. Wenn auch ein geistig zurückgebliebener Mensch. Es wurde klar, dass sie nie wieder zu ihrem alten Leben zurückkehren konnte. Oder ihren alten Zustand erreichen konnte. Offiziell waren Petra und Stefani tot. Das würde sich nicht ändern. Dass sie in der ein oder anderen Art ,zur Verfügung stehen'müßte, war auch klar. Dass sie aus diesem Schlund der Hölle herausgeholt werden würde, war weiterhin klar. Dass ihre Sexualität belohnt werden würde, wenn sie ein gutes Mädchen war, sank tief in ihre Psyche ein. Ihre Sexualität, so verstärkt und verdreht sie auch war, stand in ihrem Geist an erster Stelle. Die einzige und größte Priorität in ihrem Leben. Wie ein Tier, das seine Instinkte benutzte, um zu überleben, plante sie ein gutes Mädchen zu sein. Ein sehr sehr gutes Mädchen, in der Tat.

„Es geht alles darum, dass du wieder stolz wirst, Petra. Dass du dich zeigst und deine Weiblichkeit betonst. Anderen mit deinem Aussehen ein Vergnügen bereitest. Aber nicht nur mit deinem Aussehen, sondern auch wie du anderen sexuelles Vergnügen bereitest. Auf welchem Weg auch immer. Dieser Stolz soll dich nicht verlassen, während du andere Menschen befriedigst. Halte deinen Kopf hoch. Verstehst du, Petra? "

Petra lauschte den Worten, und der letzte Rest von Verstand, den sie noch hatte, hielt sich an der Tatsache fest, dass sie wieder eine Zukunft hatte. Stufen, die sie hinaufsteigen könnte. Wie eine Karriere in sexueller Befriedigung. Das sexuelle Vergnügen anderer. Ihr eigenes Vergnügen eine Vergünstigung dieser Karriere.

„J-ja, ja, ich kann dir nicht genug danken. Ich kann es wirklich nicht..."

Ihre Stimme war immer noch gebrochen, aber in ihren Augen zeigte sich ein Schimmer von Hoffnung.

„Du kannst mir dadurch danken, dass du ein gutes Mädchen sein wirst. Das ist alles wonach ich frage. Nicht mehr und nicht weniger. Ich will nur, dass Petra ein gutes Mädchen ist. Kannst du das für mich sein, Petra? "

Victorias Stimme hatte eine beinahe hypnotische Qualität. Während sie sprach, schloß sie Petras Handgelenke los. Befreite sie von der Bondage, die sie ertragen mußte, seit sie hier war. Nicht dass sie sich erinnern konnte, wie oder wann oder warum sie an diesen Ort gelangte. Alles was sie wußte war, dass sie über jedes Maß leiden mußte, und dass es jetzt endlich wieder Hoffnung gab. Pure Erleichterung in ihrem Gesicht, als sie endlich ihre befreiten Handgelenke strecken konnte. Die kleinen quietschenden Geräusche, die das Latex dabei machte, ließen sie seltsamerweise lächeln. Das erste unbeschwerte Lächeln, das sich seit langer langer Zeit blicken ließ. Nicht komplett sorgenfrei, aber teilweise und eine große Verbesserung. Etwas von ihrem alten Funkeln war wieder in ihren Augen und in der Farbe ihrer Wangen.

„Oh, ja, ja, ich kann ein gutes Mädchen sein. Ich kann sein, was immer du willst, ja."

Victoria lächelte, als sie zuerst die Fußkette entfernte, was den Füßen sofort erlaubte, sich nach außen zu stellen, wobei die Zehen nun nach innen zeigten. Dann die Kette an den Knien. Ihre unmöglich langen hauteng gummierten Beine entfalteten sich auf korrekte Art und Weise. Bogen sich. Öffneten sich. Petra keuchte ein wenig, als die zusätzliche Reibung mit ihren verlängerten Lippen und der Klitoris spielte. Und das Wissen, dass sie für das wenig mehr an Vergnügen nicht sofort mit Leiden bezahlen mußte. Das Lächeln von Victoria. Das wissende Lächeln. Wissend, dass sie gerade durch die Reibung einen kleinen Stoß von Lust erhalten hatte, als sie sich frei bewegen konnte.

„Es ist Ok, Petra. Es ist Ok, das Vergnügen zu spüren."

Petra bewegte sich wieder. Und keuchte wieder. Sie benutzte ihre freien Hände, um ihre Latexverpackung zu fühlen und zu streicheln.

„K-kann ich das Latex behalten? Bitte? Kann ich das Latex bitte behalten? "

Als ob es schlimmer wäre das Latex auszuziehen, als ihre Tochter zu verlieren. Victoria lächelte, während sie Petra auf die Füße half.

„Oh, Petra. Natürlich kannst du das Latex behalten. Ich habe eine komplette Garderobe aus Latex für dich, die nur auf dich wartet. Und weißt du was noch, Petra? "

Sie hört kurz auf zu reden, als Petra aufstand und auf ihren Zehenspitzen zum Stehen kam. Ihre Beine waren noch etwas schwach. Sie konnte jedoch soweit Balance halten, dass sie nicht ins Stolpern geriet.

„...das meiste deiner neuen Garderobe bedeckt deine bösen Teile. Wir müssen sie jetzt nicht mehr draußen lassen, oder? Diese Teile können ein Geheimnis bleiben. Zwischen dir und mir. Und vielleicht zwischen einigen Leuten, die du befriedigen mußt. Wie hört sich das an, Petra? "

Petra spürte wieder ihre Beine. Und fühlte zum ersten mal wieder die extreme Krümmung ihrer Füße. Aber sie mochte das Gefühl. Ein weiteres Keuchen, als sich die Einsätze in ihr bewegten. Ihre Absätze halfen diesen Dingern, sich noch mehr zu bewegen und sie zu reizen. Ihre verstärkte Sexualität umklammerte hungrig diese Eindringlinge und wollte sie nicht loslassen. Sie sollten bleiben, wo sie waren. Sie machte ein paar Schritte unter der Aufsicht einer lächelnden und ermutigenden Victoria. Petra sprach. Sprach, als sie fortfuhr sich zu bewegen. Ihre Schritte hatten immer mehr Selbstvertrauen. Sie war immer noch voll der Verwunderung als ein dunkler Nebel von ihr aufzusteigen schien.

„Ich kann es nicht glauben, diesen Ort zu verlassen. Und eine komplette Garderobe aus Latex! Oh, mein Gott! Ich danke dir so sehr. So sehr. Meine b-bösen Teile werden bedeckt? Ja, bitte. Ich weiß nicht, wie ich mich dafür revanchieren kann..."

Es gab einen Hinweis auf die alte Petra in dieser Stimme. Aber auch einen Hinweis auf das Kind in Petra. So viel, was sie verarbeiten mußte. Die Befreiung von ihrer Bondage. Die Erlaubnis, sich zu bewegen. Aufzustehen. Eigene Schritte zu machen. Sich zu strecken und sich von all den Schmerzen zu erleichtern, welche die Bondage und die Folter verursacht hatten. Die Freude zu spüren, dass sie sich selbst befriedigen durfte, was den Hunger in ihr verstärkte. Das Verlangen. Jetzt noch ein zusätzliches Verlangen. Ein gutes Mädchen für Victoria zu sein. Sie nicht hängen zu lassen. Sie nicht zu enttäuschen. Sie spürte ein Verlangen, Victoria auf jede Art und Weise zufriedenzustellen. Dieses Verlangen stand nun auf der gleichen Stufe wie das nach ihrer Sexualität. Wieder angesprochen zu werden wie ein Mensch. All das war zuviel für Petra und ihre Tränen flossen ihre Wangen herab, während in ihrem Geist Victoria so etwas wie eine Ersatzmutter für sie wurde. Jemand, der auf sie acht gab.

„Es ist Ok, Petra. Es ist Ok. Dein Dank ist, dass du ein gutes Mädchen sein wirst. Und bevor du antwortest. Ja, du kannst die High Heels behalten. Sie stehen dir und du wirst bestimmt ein Experte werden, dich in ihnen zu bewegen. Du kannst sie benutzen, um dich für bestimmte Personen hervorzuheben. Es gibt eine Menge anderer High Heels, die auf dich warten, Petra."

Victoria sprach zu Petra mit einem breiten ehrlichen Grinsen. Die ganze Zeit beobachtete sie Petras Reaktionen über das, was ihr erzählt wurde. Petra schaute herunter zu ihren Füßen. Ihren Stiefeln. Sie nahm sich nun vor, gezielte Schritte zu machen. Aus der Kapsel auf den harten Boden des Flurs im Untergeschoss. Zuerst unsichere Schritte, die sich durch das Klicken der Absätze bemerkbar machten. Aber diese Unsicherheit nahm mit jedem Schritt mehr ab. Ihre perfekte Latexhaut quietschte leise, als sie sich bewegte. Ihre Haltung verbesserte sich mit jedem Schritt. Die natürliche Krümmung ihres Rückens kehrte zurück und betonte ihre Brüste. Victoria bobachtete, wie Petra mehr und mehr aus ihrer Hülle herauskam. Eine Hülle, die von Dr. Sabirah Najwa erschaffen wurde. Vielleicht war diese Hülle nötig gewesen, damit Petra jetzt zu dem werden konnte, was Victoria wollte. Petra lächelte wie ein Kind, als sie auf ihre eng geschnürten Ballettstiefel herabschaute und ihre Füße verdrehte, um erst den einen und dann den anderen besser zu sehen. Sie verdrehte ihren Hals, um auch die bleistiftdünnen Absätze in ihr Blickfeld zu bekommen. Dann sah sie wieder zu Victoria und formte lautlos mit ihrem Mund das Wort „Danke."

Eine Stunde später fuhr Victoria mit Petra auf dem Beifahrersitz von der Klinik weg. Es war mitten in der Nacht. Die frühesten Stunden des Morgens. Nirgendwo ein Zeichen von Leben. Bis auf das erleuchtete Fenster im ersten Stock der Klinik von dem aus eine lächelnde Dr. Sabirah Najwa dem Merzedes zusah, wie er auf die Hauptstraße abbog.

Kapitel ZWEI - Sabirah & Stefani

Da Petra die Klinik für unbestimmte Zeit verlassen hatte, konnte sich Sabirah ungestört um Stefani kümmern. Sie konnte sich auf sie konzentrieren und auf eine neue Stufe bringen. Eine um einiges niedrigere Stufe.

Stefani war nur ein Werkzeug für Sabirah gewesen, um das Leiden ihrer Mutter zu vergrößern. Und das blieb auch so. Aber sie entwickelte auch eine gewisse Vorliebe für das junge Mädchen. Verständlich, da sie so sehr wie ihre Mutter war. Ihr in so vielen Dingen ähnlich war. Im Aussehen und durch die kleinen Geräusche, die sie machte, wenn sie unter Zwang stand.

Stefanis Füße steckten wieder in Ballettstiefeln und waren eng an die Basis einer verstellbaren Plattform festgebunden. Sie wurde dann in eine halbsitzende Position abgesenkt. Es gab aber keinen Sitz, sondern nur eine Stange, deren verdicktes Ende in Stefanis Hintern steckte und sie regelrecht aufspießte. Hätte sie ihr gesamtes Gewicht auf diese Stange gelegt, wäre es ihr sicherer Tod durch innere Verletzungen gewesen.

Das einzige, was ihren Tod verhinderte, war, dass ihre Arme hinter sie gebracht und an den Handgelenken und Ellbogen gefesselt wurden. Von den Handgelenken ging ein elastisches Seil ab, das in die Decke geführt wurde. Die Elastizität des Bandes und ihrer Schultern waren die einzige Kraft, die verhinderte, dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Pfahl absenkte, der in ihrem Hintern steckte. Ihre Oberschenkel zitterten wegen der Belastung die ganze Zeit hindurch. Ihr Oberkörper befand sich im rechten Winkel zu den Oberschenkeln, ihre Arme mußten sein gesamtes Gewicht aushalten. Diese hatten lediglich etwas Spiel durch die Elastizität des Bandes. Das bedeutete aber auch, dass Stefani immer bemüht sein mußte, ihr Gleichgewicht zu halten. Sich zu bemühen, die empfindliche Balance zwischen ihren Zehenspitzen und dem Aufspießen des Hinterns aufrecht zu erhalten, um nicht zu sterben.

Schmerzen und Folter. Ein Fest für Sabirah.

Dennoch galt Sabirahs Aufmerksamkeit dieses Mal Stefanis saftigen und schweren Brüsten. Ihr Plan war es, sie hervorzuheben und zu dekorieren, um sie noch köstlicher und begehrenswerter aussehen zu lassen. Wenn das überhaupt möglich war! Es war klar, dass hierfür Schmerzen unvermeidlich waren.

Sabirah mußte an Stefanis Brüste heran und fuhr deshalb die Plattform nach oben, so dass sie in einer stehenden natürlichen Haltung arbeiten konnte. Sie hatte auch einen hohen Stuhl zur Verfügung. Falls sie nicht stehen mußte oder etwas Kompliziertes zu tun hatte, konnte sie sich so hinsetzen.

Aus reinem Vergnügen, neben den Ballettstiefeln, hatte Sabirah ihre Assistentin angewiesen, Stefani wieder mit der Schuluniform einzukleiden. Enges Latex, das sie an den richtigen Stellen betonte. Obwohl Stefani eigentlich zu alt für eine Schuluniform war. Es ließ sie jedoch noch verletzlicher aussehen. Zumal ihr Hemd aufgeknöpft war und so ihre Brüste hervorquollten. Exponiert und bereit an sich arbeiten zu lassen. Da das Hemd sehr eng war, untersützte es ihre Brüste und hielt sie hoch.

Mit einem besonders grausamen Sinn für Humor betrat Sabirah, die nun auch eine vollständig übertriebene Schuluniform an hatte, den Folterraum. Sie war sehr eng, sehr minimalistisch und zeigte ihre reifen Kurven bis ins kleinste Detail. Der Anblick einer reifen erwachsenen Frau, die sich in so eine Schuluniform aus Latex zwängte, war nicht nur bizarr sondern auch extrem erotisch. Ihre Beine waren in dunkelbraune Nylons gehüllt, über denen sie Kniestrümpfe trug und ihre Füße steckten in High Heels mit fünfzehn Zentimeter Absätzen. Ihr dickes üppiges Haar war in stramme Zöpfe zusammengebunden, die an den Seiten ihre Kopfes herabfielen. Eine schwarze Krawatte hing zwischen ihren reifen sinnlichen Brüsten. Diese waren durch eine transparente Bluse aus Latex sichtbar, die ihnen einen sexy Glanz verlieh. Auf der Bluse, genau oberhalb einer ihrer Brüste, klebte ein Namensschild, auf dem stand

,Schulaufseher aka Schulschläger'

Es war nur ein weiteres ironisches Detail. Der Schulschläger, dem sein Opfer komplett ausgeliefert ist. Sie mochte das. Sie lächelte, als sie in Stefanis Ohr flüsterte.

„Bist du in der Schule schon mal verprügelt worden, hmmmm? Oder deine Mutter? Glaubst du, dass deine Mutter in der Schule schon mal verprügelt worden ist, hmmmm? "

Sie erwartete auf diese rhetorische Frage keine Antwort. Stefani hatte viel zu viele Schmerzen, um eine Antwort zu geben. Die kleinste Bewegung verursachte unglaubliche Schmerzen in ihrem Darm, dem Schließmuskel und in ihren inneren Organen, während sie versuchte das Gleichgewicht zu halten.

„Vergiß es. Das ist nicht die Schule hier. Obwohl du immer was dazulernst, nicht wahr meine Süße? "

Wieder eine rhetorische Frage. So als ob Sabirah mit sich selbst redete. Ein wenig verrückt. Vielleicht mehr als ein wenig. Ihre ruhige verrückte Stimme war kaum hörbar zwischen dem anhaltenden Wimmern und dem lauten Schluchzen, das Stefanis rote Lippen verließ, während die Tortur sie immer mehr strapazierte.

Es war nicht gerade ein ermutigender Anblick für Stefani, als der Schulschläger sich ein Paar sterile Gummihandschuhe anzog. Ihr Gesicht war bereits jetzt eine schmerzverzerrte Maske. Sie mußte unbedingt verhindern, dass noch mehr von ihrem Gewicht auf dem Pfahl zu liegen kam, der in ihr steckte. Und sie mußte verhindern, dass ihre Arme noch mehr gespannt wurden. Die ganze Wucht dieser Belastung bekamen ihre Oberschenkel und ihre Waden zu spüren. Und obwohl ihr Rücken eine natürliche Krümmung aufwies, übertrug sich die physische und geistige Spannung auch auf ihn. Ein wahrer Balanceakt.

******************************

Es war klar, dass Stefani nicht den ganzen Raum mit ihren durchdringenden Schreien anfüllen konnte. Das hätte zu viel Antrengung erfordern. Oder eher zu viel Bewegung erzeugten. Zu viel unkontrollierte Bewegung mußte verhindert werden, oder der Schmerz, den ihre Brüste erfahren sollten, wäre unbedeutend gegenüber dem Schmerz, den sie ihn ihrem Darm und den Eingeweiden spüren würde. Die Geräusche, die der Teenager machte, waren mehr ein kontinuierliches Dröhnen, das aus ihrer Magengrube hochstieg und dann mit etwas Speichel aus ihrem Mund herausfloß.

„Mmmmmmaaaaaannnnggggggggghhhh-

hhhnnnnnnnnnnnnnn."

Es war nicht so sehr ein Kommunikationsversuch, als ein Versuch, den tieferen Schmerz zu vermeiden, der entstehen konnte. Es war so, als ob sie etwas über diesen tiefen Schmerz gelernt hatte. Etwas von ihm gespürt hatte, und nun versuchte ihn zu vemeiden. Sabirah mochte eine solche Anstrengung. Ab und zu wurde das kontinuierlche Dröhnen und Stöhnen durch ein hohes aber leises Kreischen unterbrochen. Nicht so laut, dass es eine Bewegung erzeugte und sie weiter auf den Pfahl in ihrem Darm sinken ließ. Nur ein sehr kontrollierter Schrei. Beinahe lautlos, aber nicht ganz.

„Aaaaghh aaaaaaaagh aaaaaaaagh agghhhhhh."

Nur kurze Ausbrüche wie diese und dann ging das Dröhnen mit genau der gleichen Stimmlage weiter. Ihr Gesicht vermittelte den Schmerz besser als ihre Geräusche. Ihr schönes attraktives Gesicht war verzerrt und verformt. Die Augen entweder verdreht oder weit geöffnet. Die Tränen liefen ohne Unterlaß aus ihnen heraus. Die vollen Lippen dehnten sich und zeigten perfekt weiße Zähne und ihr Zahnfleisch, wenn sie sich auf einem Höhepunkt des Schmerzes befand. Sie wußte die ganze Zeit, was passieren würde, wenn sie die Kontrolle verlor.

Sabirahs Absicht war es, Stefanis Brüste zu verzieren. Als sie fortfuhr, arbeitete sie nicht nur an einer Brust, sondern wechselte zwischen ihnen hin und her. Auf diese Weise wurden die Schmerzen auf einen größeren Bereich ausgedehnt. Sabirah nahm eine Brust mit ihren gummierten Fingern auf und spürte ihr Gewicht. Sie knetete die Brust leicht durch und fühlte die köstliche Textur des samtweichen Fleisches. Sie schaute Stefani an und wußte, dass jede Berührung ihrer Brüste das Pochen in der Basis ihrer Nippel anregte. Das wiederum verstärkte ihr dröhnendes Gestöhne.

„Mmmmmmmaaaaaaaannnngggg-

gggghhhhhhhhmnnnnnnnnnnnnn."

Sabirah probierte die andere Brust aus. Hielt sie hoch, lehnte sich nach vorne und ließ ihre Zunge über den Nippel schnellen, was Stefanis Stöhnen vegrößerte.

„Mmmmmmm Stefani, so köstlich wie deine Mutter, vielleicht sogar noch köstlicher."

Stefanis Brustpiercings bestanden aus vielen vielen Piercings und Steckern. Die ersten von diesen wurden genau in die Mitte der Nippel eingesetzt. Nadeln mit einer Dicken Kugel am Ende, die von einer medizinischen Nietenpistole hineingeschossen wurden. Der lange Schaft wurde komplett versenkt und man sah nur noch sein Ende mit der Goldkugel hervorstehen. Während des Hineinschießens gab es eine Unterbrechung in Stefanis Stöhnen.

„Aaaaghh aaaaaaagh aaaaaaaaagh agghhhhh."

Sabirah saugte das alles in sich auf. Sie lehnte sich nach vorne, um den Atem des Mädchens auf ihrem Gesicht zu spüren. Sie nahm tiefe Atemzüge, um den Atem des Mädchens zu riechen, der unter Schmerzen ausgestoßen wurde. Beinahe konnte sie die Seele von Petras Tochter schmecken.

Um die Basis der Nippel einzurahmen, wurden kleinere Stecker benutzt. Fünf Stecker für jeden Nippel. Weißgoldstecker, die in das empfindliche Fleisch der Brustwarzen getrieben wurden, genau an dem Punkt, wo die Nippel endeten und die Brustwarzen begannen. Sabirah hatte keine Eile. Sie arbeitete sehr sehr langsam und überlegt. Wechselte zwischen den Brüsten hin und her. Das Klicken der Pistole

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