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Devastation

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Stefani umrundete die gefesselte Form wie eine Raubkatze. Sie hatte bis vor kurzem noch schrecklich schrecklich zu leiden gehabt. Da war eine Distanz in ihren Augen, ein unterkühlter Ausdruck auf ihrem Gesicht, der einem mitteilte, dass sie schlimme Dinge durchmachen mußte. Sie machte ihre Mutter dafür verantwortlich. Im ersten Augenblick machte sie ihre Mutter für alle scheußlichen Dinge verantwortlich, die sie erleben mußte. Oh Gott, wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass ihre Mutter das zehnfache von dem durchmachen mußte wie sie. Aber dann kam Victoria. Frau Victoria. Und es war Victoria, die alles ins rechte Licht rückte. Es war Victoria, die allem einen Sinn gab und ihr sagte, dass sie ihre Prioritäten ändern mußte.

******************************

Und so war es die schwangere Dr. Sabirah Najwa, die in ihren Fesseln zitterte, soweit sie es ihr erlaubten, als Stefani sie umkreiste. Die Psychologin war nun genauso vezweifelt und am Ende, wie sie es sich von ihren Opfern immer gewünscht hatte. Ihre vollen arabischen Lippen versuchten Worte zu formen, was natürlich ganz unmöglich war, wegen ihrer herausgezogenen Zunge. Wegen den Löchern hätte ihre Zunge auch dann nicht mehr funktioniert, wenn sie nicht herausgezogen wäre. Sie war jetzt mehr ein Werkzeug als ein funktionierendes Organ.

„So, du Miststück... was können wir noch mit dir anstellen? "

Stefanis Stimme zischte in Sabirahs Ohr. Im Kontrollraum kuschelte sich Petra in Victorias Schoß und küßte ihre Besitzerin leidenschaftlich. Ein gut geübter total verschlossener, nasser und schlüpfriger Kuß. Der Audio- und Videofeed befriedigten eine tiefe süchtig machende Leidenschaft in beiden Frauen. Frau Victoria nahm den Kuß cool und ruhig in sich auf. Petra wurde von ihr immer ermutigt. Und immer wieder ließ sie eine Fingerspitze über ihre Nippel oder ihre Klitoris gleiten. Petra miaute und gurrte, als das Pochen in ihr durch Victoria angeregt wurde. Sie miaute und gurrte vor Dankbarkeit und aufgrund ihrer Abhängigkeit. Sie war wirklich zu einem Haustier geworden, das gestreichelt werden mußte.

Je näher Stefani an sie herankam, desto höher wurde der Ton von Sabirahs Schreien. Nicht in der Lage zu antworten. Aber sie wußte, dass sie am Ende war. Jedenfalls in der Form, die sie für so lange gekannt hatte. Ihre engste und beste Freundin Victoria hatte sie betrogen. Ihr alles genommen. Die Nacht, als alles zu einem Ende kam, war nur noch eine graue Erinnerung für sie. So wie die Erinnerungen von Petra und Stefani an ihr altes Leben. Victoria zeigte ein flüchtiges Lächeln, als sie die Nadel in Sabirahs Hüfte stach. Sabirah wußte, noch bevor die Droge ihre Wirkung tat, dass sie erledigt war. Nur ein Wort kam über ihre Lippen.

„Warum? "

Dann versank sie langsam in eine Bewußtlosigkeit. Sie kam wieder zu sich, als ihre eigenen Geräte ihre Arbeit an ihr aufnahmen. Ihre Qualen hatten gerade erst begonnen. Verzweiflung, Furcht, Angst und Leiden wie sie sie nicht einmal Stefani und Petra zugefügt hatte. Frau Victoria hatte einen weicherenn Kern, aber eine Fantasie, die nicht wirklich von dieser Welt war. Sie hatte Sabirah in dieser Nacht einfach geantwortet

„Weil ich es kann..."

Dann wurde Sabirah bewußtlos.

******************************

Stefani ging noch einmal um Sabirah herum und kam dann an ihre Seite. Sabirahs Augen quollen hervor und schnellten von einer auf die andere Seite. Stefani streckte ihre Hand aus und liebkoste die Schwangerschaft. Ganz sanft, aber trotzdem fing Sabirah an, zu miauen. Es war das einzige, was sie zustande brachte. Eigentlich wollte sie weinen und vor Schmerzen schluchzen, als das junge Mädchen sie quälte.

„Zehn Monate schwanger und es geht weiter... vielleicht ein weiterer Monat und ich schlage Victoria vor, dass du deine Babies haben kannst... VIELLEICHT."

Ihre Stimme zischte. Sie triefte vor Gift. Und ein Hinweis darauf, dass es eine Hölle sein würde, drei überfallige Babies zu gebären. Sabirah jammerte so sehr, wie es ihre gestreckte Zunge zuließ. Dann hörte man Petras Stimme klar und deutlich über die Lautsprecher.

„Laß sie kommen, Liebling. Laß sie ordentlich kommen..."

Die Stimme verklang und man hörte noch ein leises Kichern, als Petra das Küssen mit ihrer neuen Besitzerin wieder aufnahm. Ihr Tonfall gegenüber ihrer Tochter zeigte, dass sie wieder vereint waren. In mehr als einem Sinne. Stefani griff nach der Klitoris, die zwischen Sabirahs Beinen hing und tippte deren Spitze nur leicht an. Sabirahs Tonlage änderte sich, als ein hyperintensiver Megaorgasmus durch sie hindurchraste. Stefani sah zu und studierte sie, bereits mit den Ambitionen eine Karriere als Sadist zu starten.

„MMMMMNNGGGGNNGGNGNG-

NGNGNGNGNGNGNNNGMMMM-

MNNNNNGNGGGGGGGGGGGG-

GGGGGGGGGGGGGGGGGNNN-

NNNNGGGGGGGMMMMMMM-

MMMMMMMMMMMMMMMM-

MNNNNNGGGGGGGGGGGGGG-

GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG

TROPF

TROPF

TROPF

TROPF

POCH

POCH

POCH

POCH

******************************

Über der Erde brach der Morgen an. Ein klarer Himmel und ein kalter Wind. Alle Fenster und Türen in dem großen alten Gebäude waren mit Brettern zugenagelt. Der Ort sah verlassen aus. Er sollte auch so aussehen. Der normale Klinikbetrieb war geschlossen. Dr. Sabirah Najwa ist weggegangen, um in Übersee zu arbeiten. Das war der offizielle Bericht. Kein unterirdisches Geräusch von tief tief unten drang heraus.

***ENDE***

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Großartige Geschichte...

aber stellenweise etwas langatmig, es hat was von Karl May, der eine Landschaft beschreibt. Auch wenn die zum Teil sehr präzisen Beschreibungen eine "gewisse Kenntnis" der Materie erkennen lassen.

Die Wendung der Geschichte kommt auf den letzten anderhalb Seiten etwas plötzlich, lässt den Leser aber mit einem guten Gefühl zurück, danke dafür.

Eine BItte noch, die der Klugscheißer in mir nicht weglassen kann: Lieber Autor, bitte überarbeite Deine Geschichte hinsichtlich der Erzählzeiten. Da wird fröhlich vom Präsens ins Plusquamperfekt ins Perfekt und wieder ins Präsens gewechselt, und das manchmal in einem einzigen Satz.

Ansonsten wie gesagt, großartige Story, guter Stil, schön entwickelt und auch der Perspektivenwechsel ist kaum störend

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Story am falschen Ort

Wie in der Geschichte an einer Stelle ja ausdrücklich gesagt wird, ist es eigentlich unerheblich, welche Körperteile gequält werden. Das Ganze hat demnach mit Erotik ziemlich genau gar nichts zu tun, sondern es geht um puren Sadismus, angefüllt allerdings dann doch mit jeder Menge "Sex sells", was hier immer wieder Monsterorgasmen sind. Auf einer Seite mit dem Titel "literotica" hat diese Geschichte somit meiner Meinung nach überhaupt nichts zu suchen.

Eementsprechend hat sie mich auch hier nur abgestoßen.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous Ghostwriter

Nur eine Anmerkund und eine (explizite) Frage.

Zunächst die Anmerkung: Sie sind sich schon bewusst, dass sie sich glatt selbst widersprechen, wenn sie behaupten, dass ich meine Kommentare von einem "Profi" – also per definitionem jemand m i t "Ahnung" – schreiben ließe und diese dann hier nur noch reinkopierte, was natürlich ausgemachter Schwachfug ist (den so wohl nur ein postpubertärer Einhandleser mit Minderwertigkeitskomplex[en] hier anonym ausscheiden kann, denn wie bekloppt muss man sein, um allen Ernstes zu glauben, dass irgendwer es nötig haben könnte, für Lit-Kommentare einen "Profi" zu engagieren), aber zugleich meine selbstgeschriebenen Geschichten offenbarten, dass ich jemand o h n e "Ahnung" sei, was zwar der Möglichkeit nach vielleicht der Fall sein mag (und Ihr Wunschtraum), aber – leider? – schon logisch nicht der Fall sein k a n n, wenn zugleich meine Kommentare offenbaren, dass ich jemand m i t "Ahnung" sei. Entweder oder. Ahnung oder keine Ahnung. Profi oder Vollpfosten. Wer ist wer. Das ist hier die (implizite) Frage...

Zum Schluss die (explizite) Frage: Bei welchen Geschichten, die Sie sich "angesehen" (aber also nicht gelesen?) haben, ist ihnen denn mehr oder weniger schnell klargeworden, dass die Autoren Menschen mit "Ahnung" seien?

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Interessante Geschichte...

...die über die vollen 27 Seiten fesselt. Ich persönlich bin froh über das Happy End. Finde dieses Werk sehr gut geschrieben.

User wie dieser Auden James sollten einfach aufhören, jede Geschichte schlecht zu machen. Wenn man dessen paar Geschichten ansieht, bei denen er vorsichtshalber die Bewertungsfunktion deaktiviert hat, da er ansonsten immer nur 1 Stern bekommen hätte, dann wird schnell klar, dass dieser Mensch nur wenig Ahnung hat. Wahrscheinlich lässt er seine Kommentare immer von einem Profi schreiben und kopiert sie dann nur.

KoAoIroUmiKoAoIroUmivor fast 11 JahrenAutor
So ist das ;)

Danke für eure Kommentare. Ich freue mich immer über feedback.

@anonymous

Das mit dem "in Arbeit" stimmt nur bedingt. Wie bereits der Nachfolgekommentar schreibt, hatte der Text ziemliche Längen und ich konnte bei diesem Kapitel, das auch noch eine Rückblende darstellt, nicht die Energie aufbringen, es zu übersetzen. Ich werde versuchen, es doch noch hinzukriegen, aber man verpasst echt nichts, wenn man es nicht liest.

@AJ

Du hast Recht, dass auch hier die Autorin teilweise arg repetitiv ist, weshalb das Übersetzen zeitweilig auch echt anstrengend war. Allerdings verstehe ich nicht, dass du am Schluss deines Kommentars so negativ bist und sagst, dass der vorliegende Text seine Anhängerschaft finden wird und "eigentlich Lesenswertes aus der Fetisch-Kategorie...unbeachtet bleibt". Das stempelt diesen Text ja als nicht lesenswert ab, was ich etwas krass finde. Du hast sehr hohe Ansprüche, habe ich gemerkt.

Ach ja, was die Prämisse der "Rache" angeht. Das ist schlichtweg falsch. Dr. Najwa ist eine Sadistin, die sich nicht an Mutter und Tochter rächt. Sie handelt lediglich aus einem Verlangen heraus, sich an der Zerstörung einer Frau und ihrer Tochter zu weiden, weil das in ihrer Natur liegt. Petra ist ihr ja nur durch Zufall über den Weg gelaufen.

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