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Devastation

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„Bravo, bravo. Was für eine reizende ,Kreatur'. Gut gemacht, Victoria. Du hast dich selbst übertroffen."

Das war eine der Politikergattinnen, Lady Grey (ihr Pseudonym), die als Erste durch den abnehmenden Applaus hindurch sprach. Eine rundliche Frau in ihren Fünfzigern, die Petra mit ihren Augen von Kopf bis Fuß verschlang und sich dann ihre rundlichen Lippen leckte, als sie den Latexsaum mit ihren Fingerspitzen berührte.

„Mmmmmmmmmm warum, oh warum nur ,Gummi'? So wundervoll wie es auch ist, warum ,Gummi'? "

Sie spuckte das Wort ,Gummi'fast aus ihrem Mund heraus, so als ob sie davon angewiedert wäre. Es war eine andere Frau, Scarlett, eine atraktive jüngere Frau in den Dreißigern, die, während sie sprach, direkt in Petras Augen sah.

„Latex ist leichter zu reinigen, Lady Grey. ,Kreaturen'wie diese tendieren dazu übermäßig viel Körperflüssigkeiten und Säfte zu produzieren. Sehr schmutzig. Und Latex ist dafür sehr gut geeignet."

Sie antwortete, während sie Petra direkt ansah. Ihre Augen durchbohrten sie und ließen nicht von ihr ab. Sie sprach in einer Art, von der sie wußte, dass sie Petra verstehen würde. Petras tiefrote Lippen öffneten sich, als die Worte sie erreichten. Das war eine Sache, mit der sie in der Klinik nichts am Hut hatte. Erniedrigung. Erniedrigung durch andere. Dort spielte es keine Rolle. Nachdem sie gebrochen war, waren Erniedrigungen nebensächlich. Hier jedoch war es eine neue Erfahrung. Sie wurde öffentlich zur Schau gestellt und von Damen unter die Lupe genommen, die in ihrem vorigen Leben Gleichgestellte gewesen wären. Sie ließ ihre Zunge über ihre Unterlippe laufen, als ein vertrautes Pochen von der Basis ihrer gummierten Klitoris aufstieg. Scarlett fuhr fort, während Victoria eine weiße Latexschürze um Petras Taille band und am Rücken verknotete.

„Und dann ist da natürlich noch, was Latex über ein Mädchen aussagt. Die Signale, die es sendet. Latex trieft vor Sexualität, genauso wie das Mädchen selbst. Einige Frauen sind einfach dafür gemacht, Latex zu tragen. Und ich denke...nein, ich bin mir sicher, dass wir hier eine solche vor uns haben."

Der Rest der Gruppe war totenstill, als sie der jüngeren Frau zuhörten. Sie um ihre Einsichten bewunderten. Ihre Augen bewegten sich zwischen Petra un ihr hin und her. Wieder bohrten sich Scarletts Augen in Petra hinein. Petra fühlte, wie die Schürze zugebunden wurde. Petras erste Aufgabe war es, die fünf Gänge eines opulenten Abendessens zu servieren. Petra hatte so etwas noch nie gemacht. Nicht einmal als sie damals in London ankam, hatte sie als Bedienung gearbeitet. Victoria sprach als Nächste.

„Scarlett hat mit allem Recht, meine Damen. Wenn ihr meinen Schatz anseht, könnt ihr mit Sicherheit feststellen, dass sie hier ist, um uns zu dienen, in jeder erdenklichen Art. Das Latex unterstreicht das. Es sagt aus, dass sich diese ,Kreatur'auf einer niedrigeren Stufe befindet. Dass ,es'nur für einen Zweck existiert. Die Zufriedenstellung anderer. Während sie also diesen Abend genießen, vergessen sie das nicht und nehmen sie das Amgebot wahr, wie es ihnen gefällt. Es brauch nicht um Erlaubnis gefragt werden.

Victoria trat zurück und ein weiterer Applaus füllte den Raum. Petra war innerlich aufgewühlt, als über sie gesprochen wurde wie eine Sache. Als ob sie überhaupt kein intelligentes Lebewesen sei. Dass mit ihr überhaupt nicht gesprochen werden mußte. Allein ihre Anwesenheit an diesem Platz, zu dieser Zeit, sprach Bände über ihren Verwendungszweck. Warum sollte man dann überhaupt noch mit ihr sprechen?

„Diese Kreatur... diese Kreatur... kommt mir bekannt vor... JA, JA, ich weiß... sie sieht wie diese Frau aus, die zusammen mit ihrer Tochter umgekommen ist. Ist sie das? "

Victoria wußte, dass Petra früher oder später erkannt werden würde. Sogar in ihrem veränderten und gummierten Zustand, konnte man ihre außergewöhnlichen Merkmale nicht verbergen. Aber das war keine Erkennung auf der Straße. Nur in einem kleinen Zirkel. Die Frau, Succubus, war eine weiter Politikergattin. Sie lehnte sich mit einem zufriedenen Lächeln zurück.

„Du hast Recht, Succubus! Ich befürchte, die Berichte über Petra Hardings Tod, waren etwas übertrieben. Sie wurde eher ausgewählt. Und hier seht ihr die Ergebnisse unserer Mühen."

Erneuter Applaus. Ein Schauder lief über Petras Nacken, als sich eine weitere unbekannte Stimme erhob.

„Oh, wie die Mächtigen gefallen sind! Können wir uns in naher Zukunft auch auf das Vergnügen mit der Tochter freuen, Miss Victoria? "

Es war Demoness, die gesprochen hatte. Sie sprach mit einem breiten Lächeln, war aber nicht am Scherzen, mit dem was sie vorschlug. Und es war mehr als eine Art Drohung in ihrer rauhen Stimme. Victoria wartete, bis das Gelächter aufhörte, und antwortete dann mit größter Sorgfalt.

„Hmmmm, nun, Demoness. Die Tochter der Kreatur wird gerade intensiv vorbereitet, um unsere Standards zu erfüllen. Aber ja, in Zukunft wird sie für etwaige Zusammenkünfte zur Verfügung stehen. Vielleicht Mutter und Tochter zusammen? Die Möglichkeiten sind endlos und, nicht zu vergessen, köstlich.

Wieder Applaus, dieses Mal lauter und mit Rufen von

„Bravo, Bravo",

als die Gruppe die angebotenen Möglichkeiten durchdachte und noch ein paar eigene Fantasien im Geiste hinzufügte. Petra stand gedemütigt da, als eine Reihe von Emotionen durch sie hindurchliefen. Die eiskalte Mahnung ihres alten Lebens, ihrer Tochter Stefani, ließen sie schlucken und wimmern. Nur das kleinste Nagen an ihrer Unterlippe war zu sehen, als sie das Essen servierte. Ihre bleistiftdünnen Absätze huschten über den Boden. Nur ein wenig Schlucken und kleine Schluchzer, die keiner hörte, als Petra die Realität verarbeitete, die sie bis zu diesem Punkt geführt hatte. Ihre Reise durch das Höllenloch der Klinik und schließlich bis zu diesem Ort, waren die ganze Zeit Teile eines größeren komplizierteren Plans. Sie wurde auserwählt. Das Wissen sank in sie hinein, bis es durch ein weiteres Pochen verdrängt wurde.

******************************

Das Abendessen verlief reibungslos. Alle fünf Gänge. Petras Servierfertigkeiten entsprachen dem höchsten Standard, was unter anderem Victorias Trainingsmethode mit Zuckerbrot und Peitsche zu verdanken war. Das heißt, wenn Petra ein gutes Mädchen war, wurde ihre Abhängigkeit ohne Unterlaß befriedigt. Diese seelenzerreißenden, Nervenenden zerfetzenden Hyperorgasmen. Natürlich würde sie ein gutes Mädchen sein und lernen, wie man korrekt und anständig servierte. Jeden Gang von der korrekten Seite. Auch den Wein servieren. Den korrekten Wein zu jedem Gang. Abräumen vor dem nächsten Gang und mit der Zunge über ihre fleischigen Lippen fahren, wenn mehr als einmal Finger und Hände unter ihrem Rock verschwanden, um sie zu begrapschen. Petra blieb die ganze Zeit professionell und gewöhnte sich an die Grapscherei. Es war zu der Zeit, während sie die Nachspeise servierte, als Demoness Hand an Petra legte, damit sie in der vorgebeugten Position verweilte. Sie wisperte in ihr Ohr.

„Du hast vor einigen Monaten meine Tochter gefeuert. Es ist aber Ok. Ich will nur, dass du weißt, wie klein die Welt doch ist. Vor ein paar Monaten hast du noch kleine Mädchen gefeuert, weil sie ein paar Fehler gemacht haben. Und jetzt bist du hier. Eine seltsame Welt, in der wir leben, oder? Sobald das Abendessen vorbei ist, werden wir ein wenig Zeit miteinander verbringen. Ein Stelldichein sozusagen. Ist das klar? "

„Ja, ja, Frau Demoness. Ja, natürlich."

Fünfzehn Minuten später saß Petra auf dem Schoß von Demoness. Ihre latexbedeckten Beine waren weit gespreizt. Ein Knie war leicht angehoben. Das winzige enge Kleid war hochgerollt und exponierte ihre Hüften. Man sah, dass das transparente Latex eine schrittoffene Strumpfhose war. Demoness spielte mit Petras Schamlippen, die wie riesige Schnecken aussahen. Immer wieder versenkte sie ihre Finger bis zum Anschlag in Petras Loch. Sie ließ ihre vergrabenen Finger dort wo sie waren und bewegte sie hin und her, was Petras G-Punkt stimulierte. Petra schmiegte sich nah an die Frau an. Nach außen hin war Demoness eine Säule der Gesellschaft. Hier jedoch flüsterte sie Obszönitäten in Petras Ohr, während sie ihre Finger in sie hineinsteckte.

„Oooohhhhh.... und was für eine süße Schlampe du bist, mmmmmmmmm."

Sie zog ihre Finger aus Petras Loch und fuhr mit ihnen um Petras Mund herum. Ihre Zunge schnellte heraus und suchte nach den tropfenden Fingern. Demoness spielte mit ihr und zwang sie dazu, den Fingern mit dem Kopf zu folgen. Dann lächelte sie grausam und steckte die Finger in ihren eigenen Mund, um den Geschmack des Miststücks zu genießen, das ihre Tochter gefeuert hatte.

Jedes dritte Mal landeten die Finger in Petras Mund. Demoness stellte sicher, dass sie ihre Finger vorher auch tief in Petra hineinsteckte, um all ihre Säfte mit ihren Fingernägeln aufzusammeln. Auch ihre Finger mußten vollständig mit den Säften bedeckt sein, bevor sie fortfuhr. Petras zitternde Lippen folgten den Fingern und saugten an ihnen mit absolut obszönen Geräuschen. Petras Pochen wurde während dieser Zeit bis zum Äußersten manipuliert und verstärkt. Demoness waren solche bizarre Anblicke offenbar nicht fremd. Die Art mit der sie Petras Weiblichkeit behandelte. Unberührt vom Anblick und dem abhängigen Verhalten von Petra. Von ultraprofessionell zu ultrasexsüchtig.

„Gutes Mädchen... gutes Mädchen. Ich kann es nicht abwarten, deine kleine Tochter zu treffen... ich kann es nicht erwarten."

Demoness flüsterte mit ihrer rauhen Stimme, bevor sie für einen langen dreckigen Kuß ihre Lippen auf die von Petra presste. Und es war ein dreckiger Kuß. Der Unterschied zwischen einer Hure und Petra war, dass sie vollständig in ihrer Sexualität aufging. Die Sucht und das Gefühl. Die Magie des Augenblicks. Sie besaß viel Ermunterung. Nicht zu vergessen das Pochen, das bedient werden mußte. Dann, dass sie nicht in die Klinik zurückwollte. Zurück zu Sabirah. Zuletzt war da ihre Tochter Stefani. Sie hoffte, dass sie irgendwann wieder zusammenkommen würden. Wenn auch nur für kurze Zeit. So wollte das so sehr. Also war ihr ganzes Selbst, ihre ganze Seele, darauf aus, diesen Frauen Vergnügen zu bereiten. Und kein Grund zu sein, über den sie sich beschweren konnten.

Der Abend ging souverän weiter. Petra wurde herumgereicht und gnadenlos bearbeitet, während Victoria lächelnd zusah. Frauen, die nette dreckige und nasse Küsse wollten. Ihre modifizierten Körperteile berühren wollten. Ein oder zwei Frauen waren von dem Anblick schockiert. Aber sie genossen ihn dennoch und fassten Petra überall an. Jede von ihnen steckte ihre Finger in Petras Loch und spielten mit ihrem G-Punkt. Jedesmal baute sich eine Welle in Petra auf und stoppte kurz vor ihrer Klitorisspitze.

Petras Hingabe konnte nicht in Frage gestellt werden. An einem Punkt mußte sich Petra zwischen die Beine der hochgewachsenen Lady Grey knien und sie mit dem Mund befriedigen. Lady Grey schrie vor Vergnügen, als Petras Zunge zwischen ihren eigenen, auch nicht gerade kleinen, Schamlippen hindurchfuhr und ihre Säfte aufsammelte. Und dann wieder zurück durch das Fleisch hindurch, um nach der harten Klitorisspitze zu suchen. Sie umkreiste sie mit ihrer Zunge, drückte auf ihre Spitze und ließ Lady Grey vor Vergnügen kreischen.

„Duuuuu bist ein schmutziges Mädchen."

Lady Grey spielte Entsetzung vor, während sie Petras Kopf an ihrem Pferdeschwanz dichter an sich heranzog, damit sie sie noch tiefer und härter lecken konnte. All diese Vorgänge machten Petras Abhängigkeit permanent und unauslöschbar. Sie genoß es, zu dienen. Lebte dafür. Sehnte sich danach. Im Gegensatz zu einer Nutte, die einem alles vorspielen konnte, war das bei Petra nicht der Fall. Jedes Stöhnen war echt. Keine Täuschung. Ein Blick in ihre Augen und man konnte es sehen. Echter tiefer und realer Hunger. Und Bedürfnis.

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Dann gab es so etwas wie ein Grande Finale. Petra auf allen Vieren. Auf einem schlanken modernen Kaffeetisch mit einer Tischplatte aus Glas. Ihre Knie waren fast bis zur ganzen Breite des Tischs gepreizt. Ihre Balletstiefel liefen parallel zu den Kanten des Tischs ihr Rücken war durchgedrückt und ihre Ellbogen und Vorderarme lagen auf dem Tisch. Ihre schweren gummierten Brüste berührten beinahe die Tischplatte. Ihre Stirn berührte eine ihrer Hände. Das Kleid war immer noch nach oben gerollt und zeigte ihre exponierten Arschbacken. Ihr Hintern zeigte steil nach oben. Ihr angeschwollener Schambereich wurde nach hinten herausgedrückt und war klar zu sehen. Schimmernd, gänzend und tropfend.

Demoness ging hinter sie, steckte zwei Finger in sie hinein und griff nach Petras Klitoris. Daumen und Zeigefinger an der Basis und dann nach außen ziehend. Nur ein wenig dehnend. Dann ließ sie sie zurückspringen und wiederholte den Vorgang.

„MMMMMMMmmmmmmmmmm-

Mmmmnnnnnnnnnnggggghhhhmmm-

mmppphhhhhhh."

Petra keuchte und ihr Körper zitterte. Etwas Speichel tropfte auf den Glastisch und bildetete ein kreisrunde Pfütze, während sie merkte wie das Epizentrum ihrer Lust von Demoness Fingern manipuliert und massiert wurde. Der Rest der Damen schaute ehrfurchtsvoll zu, als Demoness anfing die obszöne Klitoris zu „melken". Sie hatten Petra umstellt und zwei Damen betrachteten lediglich Petras Gesicht. Die Hingabe in ihren Augen. Scarlett schien Petras Gesicht zu genießen. Sie schien die Ausdrücke von Hunger und Hingabe zu verschlingen, als Demoness die Klitoris herauszog und ihr dann wieder erlaubte, durch die eigenen Säfte geschmiert, zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchzurutschen.

Es brauchte nicht lange, bevor Petra begann auszulaufen. Die Säfte sammelten sich an ihrer Klirorisbasis. Das gurgelnde Stöhnen kam tief aus ihrem Hals, als das Pochen intensiver wurde.

Demoness schnurrte, als sie die Klitoris sanft in die Länge zog und etwas zusammendrückte. Sie kannte das Geheimnis dieser Klitoris. Sie mußte es wissen. Die Art mit der sie an ihr zog. Sie drückte. Sie melkte. Oh ja, sie wußte es. Aber sie ließ Petra nicht kommen. Zog wieder an ihr, ließ sie etwas mehr tropfen. Ließ die Säfte über ihre Finger und ihre Handgelenke laufen. Ab und zu hob sie ihre Hände an, um die Säfte abzulecken.

„Mmmmmmmmmmmmmmngghhhhhhhh."

Lautes Schlucken und schmatzende Geräusche von ihren Petras Lippen, als die Manipulation ihrer Klitoris fortschritt.

Schließlich schlug Victoria vor, dass Petra erlaubt werden sollte zu kommen, was von Applaus und heiserem Gelächter begleitet wurde. Und wie Petra kam. Oh ja, sie kam und kam und kam. Jede Wellenspitze wurde von einem Spritzen unterhalb ihrer Klitoris begleitet. Die multiplen Orgasmen verschmolzen exakt zu der Zeit als sich die Muskulatur ihres Geschlechts zusammenzog und dann nach außen drückte, um einen Strahl von dicken schlüpfrigen Säften über einen Meter weit bis über den Rand des Tisches zu spritzen, auf dem sie kniete.

„MMMMMMMNNNGGGGHH-

HHHHHGGGGHHHHHHHGG-

GHHHHHHHHHMMMMMMM-

MMMMMGGGGGGGGGNNN

MMMMMMMMMMPPPPPHH-

HHHHHHH."

Petra schrie, als Demoness an ihrer Klitoris zog, jedoch nicht so laut wie die Gruppe, die schnell das Weite suchte, um nicht mit Petras Säften besudelt zu werden. Die Schreie von Gelächter und der Applaus erstickten die Geräusche von Petra, die keuchte und schluchzte als sie kam und kam und kam. Spritzend und spritzend. Wenn sie spritze, stöhnte sie von ihrer Magengrube her. Der Raum wurde totenstill, als Petra langsam von Demoness heruntergebracht wurde und nur noch leise am Keuchen war.

„Gutes Mädchen. Ich kann es nicht abwarten, deine Tochter zu sehen. Mmmm, du hast meine Tochter gefeuert, aber ich habe etwas ganz Besonderes für deine Tochter geplant."

Petra war immer noch am Schluchzen, als Victoria die Bezahlung für den heutigen Abend entgegennahm. Nur ein leichter Klaps auf den Hintern, deutete Petra an, dass sie sich zusammenreißen sollte und jetzt den Ort verlassen konnte.

Kapitel SECHS - Sabirah & Stefani

Stefani aus dem Gyn Stuhl herauslzulassen, war eine Offenbarung für Sabirah. Es war, wie jemanden zu sehen, der wieder laufen lernte. Oder jemanden dabei zu beobachten, wie er zum ersten Mal laufen lernt. Die langen schlaksigen Beine fingen bereits an, die umwerfende Form der Beine ihrer Mutter anzunehmen. Wenn man von irgendetwas mit Sicherheit ausgehen konnte, war es, dass Stefanis Beine während ihrer Zeit bei Sabirah stärker geworden sind und in Form gerieten. Das geschah natürlich wegen der Art ihrer Gefangenschaft. Sie mußten stark sein. Einige Bondagepositionen verlangten von ihrem Geist und ihren Beinen stark zu sein, damit sie überleben konnte. Und dennoch wußten diese starken Beine jetzt nichts mit sich anzufangen. Es war gerade so, als ob sie nicht wußte, was sie mit ihnen tun sollte, wenn sie sich nicht in der Bondage befand. Das durch die Balletstiefel erzwungene auf Zehenspitzen gehen, betonte ihren schwankenden Gang, auch wenn sie die Füße noch so vorsichtig aufsetzte, was ein erneutes Wimmern von Stefani produzierte.

Vielleicht entsprach es der Wahrheit, dass sie aufgrund der langen Bondage nicht mehr wußte, was sie mit ihren Gliedmaßen ohne eine Form der Fesselung tun sollte. Aber in diesem Fall war es der Schmerz und die Beschwerden, welche die Piericings verursachten. Ihre ganze Sexualität war gepierct und verziert. Der Schmerz zwischen ihren Beinen und ihren Arschbacken war heftig. So heftig, dass er ihre gesamte Form änderte. Ihre Haltung und ihre Statur. Sie wurde in eine obszöne halbsitzende Position gezwungen. Nicht fähig oder Willens ihre Beine zu schließen, um nicht noch mehr Schmerzen als nötig zu erzeugen. Es spielte aber keine große Rolle, welche Position sie einnahm. Der Schmerz war immer da. Er existierte jetzt zeitgleich zu ihrem Pochen und erhöhte ihre Intensität vielleicht um das Zwanzigfache oder mehr. Das Pochen in ihren Nippeln wurde auch um den gleichen Faktor angehoben und direkt in ihre Klitoris geleitet. Das Pochen und der Schmerz existierten nebeneinander. Sie beschäftigten Stefanis Geist und Körper. Und das alles wurde in den Kern ihrer Weiblichkeit, ihre Klitoris, geleitet. Und all das erzeugte das Wimmern, das Keuchen und das tropf, tropf, tropf ihrer ständig produzierten Säfte.

Sabirah hätte Stefani in diesem Zustand noch für Stunden betrachten können. Nur, um zu sehen, wie sie sich frei bewegte und tropfte. Die zarten ,Klick'Geräusche, als sie ihre Absätze auf den Boden brachte. Das Wimmern und Stöhnen als sie ihr Gewicht von einem auf das andere Bein verlagerte. Ein Anblick, der einem das Wasser in der Möse zusammenlaufen ließ. Aber leider mußte sie fortfahren. Mußte noch etwas an dem Mädchen arbeiten. Mußte ihre Qualen vergrößern und ihre Dienlichkeit verbessern. Stefani und Petra brauchten das Pochen, brauchten das Vergnügen der Hyperorgasmen. Sabirah brauchte eine Vergrößerung ihrer Qualen. Es durfte nie zum Stillstand kommen. Immer Fortschritt. Immer wissend, dass ihr Opfer auf einem Weg ins Verderben war. Eine Spirale ohne Wiederkehr.

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Das tiefe würgende Schluchzen kam teilweise von der Bondage. Aber nicht ganz. Es wurde auch wegen ihren Erinnerungen erzeugt. Sie wurde an den Tag erinnert, als Selena sie aus ihrer Wohnung geholt hatte. An dem Tag hatte diese Frau sie mit so einer Leichtigkeit kommen lassen, dass das Tropfen seitdem nicht nachgelassen hatte. Aber das war vor langer Zeit. Sie wußte nicht mehr, dass sie damals auch geschluchzt hatte, als ihre Arme und Beine hochgebunden wurden. So als ob ihre unteren Gliedmaßen amputiert wurden. Das waren sie natürlich nicht. Sie waren nur hochgeklappt und eng zusammengebunden worden. Die unteren Beine zu den entsprechenden Oberschenkeln. Die Unterarme zu den Oberarmen. Sie wurden erst zusammengepresst und dann mit einer speziellen Maschine zusammengebunden. Ähnlich einer industriellen Verpackungsmaschine. So eine Maschine wurde benötigt, weil die Festigkeit und die Spannung, die erzielt werden sollte, nicht mit menschlichen Händen machbar war. Nachdem das geschafft war, legte man die nackte und weinende Stefani für den weiteren Verpackungsprozess vorsichtig auf einer Bank ab.