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Devastation

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Um es einfach auszudrücken, sie wurde mit hochglänzendem Latex beschichtet. Vom Hals abwärts. Nachdem die Schicht aus Latex aufgetragen war, sah sie wirklich so aus, als ob die Unterteile ihrer Arme und Beine amputiert wurden. Und das sich nur die ,Stümpfe'unabhängig voneinander bewegen würden. Diese Gliedmaßen wurden nicht noch weiter immobilisiert. Im Gegenteil. Es würde auf diesen ,Stümpfen'sein, auf denen sie sich würde fortbewegen müssen. Nicht nur auf ihren Knien, sondern auch auf ihren Ellbogen. Auf allen Vieren, wie ein Hund. Das Latex Outfit wurde durch pfotenartige Polster komplettiert, die an Knien und Ellbogen befestigt waren. Es war eine Offenbarung, zu sehen, wie Stefani lernte, die Kontrolle über ihre vier gekürzten Gliedmaßen zu erlangen. Zuerst stolperte sie herum, lernte aber mit jedem Fehler wie sie auf ihren Vieren herumlaufen konnte. Das Latex klebte an all ihren Kurven und Spalten. Ein bizarrer aber hocherotischer Anblick.

Die einzigen unbedeckten Teile waren die Kugeln ihrer gepiercten Brüste, die unter ihr pendelten. Die vielen Stecker fingen das Licht ein, betonten die Kugeln und lenkten die Aufmerksamkeit auf die massiv aufgeblähten Nippel. Unter diesen Nippeln, tief in deren Basis, war das Pochen. Mit dem Gewicht ihrer Brüste auf der Oberseite des Pochens, hörte Stefanis Zunge nicht mehr auf, über ihre Lippen zu fahren.

Zwischen ihren Beinen und Arschbacken sah man ihren gepiercten und exponierten Analring, der sich anscheinend immer mehr nach außen drückte und dann gegen das Pochen zusammenzog. Das nasse, schlüpfrig nasse, rot und rosafarbene Fleisch, zusammen mit dem Weiß und dem Gold der Stecker, war ein blendender, beinahe alarmierender, Kontrast zu dem hochglänzenden schwarzen Latex. Etwas weiter unten zwischen ihrem Hintern den Oberschenkeln drückte sich ihre Vagina heraus nd pulsierte ebenso mit einer Art Eigenleben. Die dicken Schamlippen waren zurückgezogen, geöffnet und dann mit den Piercings befesigt worden, so dass das Innere der Schamlippen nach außen gebracht wurde. Eine dauerhafte Pfütze aus klatschnassen dicken Säften zwischen den Falten des exponierten rosa Fleisches. Die Pfütze schien aus dem dunklen, fast schwarzen, Tunnel ihrer Möse zu kommen. Mit jedem Keuchen bewegte sich und blubberte die Pfütze.

Und auch dort hängend, sah man ihre prächtige angeschwollene Klitoris. Fett und lang und mit einem Stecker gekrönt. Diese Stecker wurde bis in den Kern der Klitoris und noch tiefer eingeführt. Er sorgte dafür, dass eine gewisse Steifigkeit entstand. Er leitete das Pochen von seinem Goldkern bis in die Spitze außerhalb der Klitoris weiter. Er erlaubte es niemals, dass die Spitze so weit stimuliert wurde, dass Stefani einen Orgasmus hatte. Der kleine Kreis von Steckern um die Basis ließ die Klitoris noch mehr hervortreten. Sehr nass. Sehr rot. Und immer auf das glänzende Latex tropfend. Dieser Kreis aus Steckern verstärkte das Pochen noch mehr. Bis zu einer wahnsinnig machenden Stufe. Zu einer Stufe, die Wahnsinn erzeugte. Oder einen wenigstens bis an die Grenze zum Wahnsinn brachte und einen dort festhielt.

Stefani wimmerte noch etwas mehr, als die Maske über ihren Kopf gezogen wurde. Aber es gab auch ein Stöhnen der Erleichterung, als die Maske sich dan die Konturen ihre Kopfes anschmiegte. Die zweite Haut bildetet, die sie auch war. Dieses dankbare Stöhnen erinnerte an ihre Mutter, als sich die Latexabhängigkeit ausbildete und Form annahm. Ihr rotes Haar wurde als Pferdeschwanz am oberen Ende der Maske herausgezogen und fiel von dort wie ein Wasserfall herunter. Die Augenöffnungen waren verstärkt und pressten sich in das Fleisch, so dass ihre Augen hervortraten. Die oberen und unteren Augenlieder wurden so etwas zurückgezogen. Der Blick und das Starren wurden so permanent fixiert. Nur das verrinzelte Blinzeln oder eine unregelmäßige Weitung der Pupillen gaben Aufschluß über die Lebenszeichen hinter dem Starren. Oh ja, diese Dinge und die Tränen. Ab und zu löste sich eine einzelne Träne und glitt die gummierte Wange herunter. Hmmmmm, ja, ein köstlicher Anblick.

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Sabirah genoß es, ihren Assistentinnen bei der Präparation von Stefani zuzusehen. Wie sie sie gummierten und auf alle Viere brachten. Guter Gott, sie liebte diese beinahe ,unschuldige'Art, mit der sie sich auf ihren ,Pfoten'herumbewegte. Es war die ultimative Perversität. So ein junges Mädchen. Zu einem Tier gemacht. Aber Sabirah wollte für den letzten Schliff selbst Hand anlegen. Sie wollte zu ihr herunter kommen, so daß ihr Gesicht den heißen Atem des Mädchens spüren konnte. Von den roten Lippen, die aus der Schwärze der Maske hervortraten. Volle gummiartige Lippen. Das Spiegelbild von denen ihrer Mutter. Nur jünger, glatter und mit keinen Anzeichen von Linien, die ein Anzeichen von Alter waren.

„Ich leine dich jetzt an, Stefani. Ein Halsband und eine Leine für meine Hündin. Ist das Ok, Liebling? "

Es war die bizarre Art, mit der Sabirah dies Fragen stellte. Rhetorische Fragen. Fragen, die keine Antwort erwarteten. Die keine Antwort wollten. Ihre Art die Qualen ihrer bereits hilflosen Opfer zu vergrößern. Stefani konzentrierte sich nur noch auf das Pochen, während die Piercings ihren Zweck erfüllten.

„Mmmmmmmm jaaaaaaa, ja... H-Halsband und Leine... mmmmm jaaaaa H-Hündin... Hündin."

Sie antwortete dennoch. Obwohl es gebrochen und stotternd war, mit einem Tröpfeln von Speichel aus ihrem Mundwinkel. Ein Tröpfeln, das gerade noch so von ihrer Zunge eingefangen und schlürfend zurückgezogen wurde. Sabirah lächelte und streichelte den glatten und glänzenden Latexkopf des Mädchens.

„Awwwwwwww, ich wußte, dass es dir nichts ausmachen würde."

Sabirahs Tonfall war herablassend. Sogar etwas verhöhnend, als der breite schwere Latexkragen um Stefanis Hals festgemacht wurde. Der Kragen war eng und zog ihren Hals etwas in die Länge. Das, zusammen mit ihrem Gang auf allen Vieren, verwandelte sie in so etwas wie einen bizarren Fetischpudel. Das lange glatte Haar, das von ihrem oberen Kopfende explodierte und dann in Kaskaden über ihren Rücken fiel. Ihre empfindlicher dekorierter Intimbereich. Ihre Bewegungen langsam aber nicht schwerfällig. Vorsichtig, wegen ihrer Hypersexualität, die sie spürte.

Sabirah ging mit ihrem ,Pudel' spazieren... aus dem Raum heraus und den Korridor entlang. Nur das leise Quietschen von Latex. Und das Keuchen und ein wenig Stöhnen, als Stefani mit dem Pochen kämpfte und gleichzeitig auf allen Vieren mit Sabirah mithalten mußte. Das war kein Training. Sabirah trainierte ihre Opfer nicht. Das war nur eine kleine Entspannung. Ein Zeitvertreib, den sie genießen wollte, während Petra nicht da war. Sabirah hatte schon seit einer langen Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt. Sie hatte es nötig und würde es in Kürze besorgt bekommen.

Als sie zum Orgasmus kam, war Stefani noch immer in Pudelform und ihre lange nasse Zunge steckte tief in Sabirahs Arsch. Sie hatte die Zunge auf Anweisung eingeführt und spürte dann, wie sie die inneren Wände von Sabirahs Hintern leckte. Sie drehte ihre Zunge hin und her und leckte mit der Spitze erst die eine und dann die andere Wand ab. Sabirah hielt einen elektrischen Stab an ihre eigene Klitoris und verabreichte ihrer Klitoris einen elektrischen Schlag nach dem anderen. Sie baute ihren Orgasmus langsam auf, während sie mit ihrem Hintern auf der Zunge herumrutschte. All die sexuelle Energie, die sie in den Monaten aufgebaut hatte, während sie zusah, wie sich Mutter und Tochter entwickelten. Im Gegensatz zu den Orgasmen von Mutter und Tochter, waren ihre eigenen sehr kontrolliert. Ein fachmännisches Extrahieren des Orgasmus. Ihr Fokus galt allein der Intensität, die durch sie raste. Der elektrische Stab und Stefanis Zunge waren nur Werkzeuge, um ihre eigene Lust zu steigern. Der Stab war aufgeladen und würde bis zum Maximum aufgedreht werden. Vielleicht beantwortete das die Frage, warum sie das Mädchen so entmenschlicht hatte. Sie in einen Pudel verwandelt hatte. Ein Latexpudel, dessen Zunge tief in ihrem Arsch steckte, um sie zu befriedigen. Sie keuchte sich durch ihren multiplen Orgasmus, während sie Stefanis Gesicht einweichte. Stefani war so sehr mit ihren eigenen Gefühlen beschäftigt, dass sie den Arsch tiefer leckte. Und dann noch tiefer. Sabirah erbebte von einem Orgasmus zum anderen und Stefani ließ ihren Mund mit Sabirahs Säften vollaufen und grunzte und stöhnte vor Dankbarkeit.

Eine halbe Stunde später ging Sabirah mit ihrem ,Pudel'zu einem Aufzug. Sie wollte Stefani ihre ultimative Folterkammer zeigen. Sie mußte oder brauchte das nicht zu tun. Aber sie wollte es. Sie wollte, dass sie bereits vor ihrer Behandlung an diesem Ort, die Angst spürte. Stefani würde zuerst drankommen. Dann Petra, nachdem sie zurückgekommen sein würde. Oh wie Sabirah sich darauf freute, an Stefani zu arbeiten. Aber noch mehr freute sie sich darauf, wenn Mami zurückkommen würde. Die dachte, dass sie die Klinik für immer verlassen hätte, nur um an einen noch schlimmeren Ort zurückzukehren. Sabirah kniff ihre Beine zusammen, als sie Stefani zum Aufzug brachte.

Kapitel SIEBEN - Die Klinik... Zwölf Monate später

Draußen war es stockdunkel. Die frühesten Morgenstunden, ca. zwei Uhr. Das Gelände der Klinik war in absolute Dunkelheit gehüllt. Ein sehr scharfes Auge hätte die Baumspitzen ausmachen können, die sich in einer leichten Brise krümmten. Es gab keine Flutlichter oder Geräusche von patroullierenden Wachhunden. Der Ort schien vollständig verlassen zu sein.

Die Klinik konnte von der Hauptstrasse, die einige Kilometer weit entfernt lag, nicht gesehen werden. Aber auch wenn sie hätte gesehen werden können, waren in diesem Teil des Landes stattliche Herrenhäuser die Norm. Gebäude wie das der Klinik waren überall über den Landstrich verteilt. Die meisten solcher Gebäude wurden in Hotels umgebaut. Einige wurden von Familien geleitet. Einige Familien hatten diese großartigen Gebäude seit Generationen bewohnt. Deren Besitzer hatten ebenso großartige Titel.

Die Klinik war abgeschiedener als die anderen Gebäude. Darauf hatte Sabirah extra geachtet. Noch wichiger war, dass die Gebäude von vielen Bäumen umgeben waren. Die nächsten Nachbarn waren acht Kilometer weg. Die nächste Strasse über vier Kilometer. Das Innenleben spielte keine große Rolle, da sowieso alles umgebaut wurde. Das meiste geschah unterhalb des Erdbodens.

Sabirah wußte auch, dass ihre Arbeiten in der Klinik nur eine Fassade waren, um ihrem wirklichen Hobby im BDSM und Fetischbereich zu fröhnen. Es brachte ihr Geld ein. Sogar sehr viel Geld. Und dennoch wurden alle Profite, welche die Klinik machte, in die unterirdischen Stockwerke investiert. Sabirah dankte Gott für den legitimen Bereich ihrer Arbeit. Wie sonst hätte sie Petra kennengelernt?

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Das Geräusch des Windes durch die blattlosen Bäume kündigte den Winter an. In der Klinik, oder besser in den unterirdischen Etagen, spielte es keine Rolle, welche Jahreszeit gerade war. Die eingesetzte Technologie stellte ein konstantes Klima und eine konstante Temperatur sicher. Für die Gefangenen waren Jahreszeiten, Wind, Bäume, Regen und Schnee eine ferne Erinnerung. Die normale Welt existierte für sie nur noch in vagen schmerzhaften Erinnerungen. Vorüberziehende kurze Rückblenden, die bereits wieder fort waren, sobald man sich an sie erinnerte.

Drei Stockwerke nach unten, einen schnurgeraden Korridor entlang zu einem anderen Aufzug und noch ein Stockwerk nach unten, gab es nur noch einen weiteren Raum. Das war Sabirahs ultimativer Folterraum und die Aufzugstür öffnete sich direkt in ihn hinein. In dieser Tiefe, tief unter der englischen Landschaft, war es kalt. Besonders zu dieser Jahreszeit. Mit einer Klimaanlage wurde die Temperatur etwas erhöht. Aber nur ein wenig. Es war immer noch kalt genug, um als Fleischlager zu dienen. Um die Wahrheit zu sagen, war es nur wenig mehr, als eine Lagerhalle für Fleisch. Die Sache mit diesem Raum war, dass er von den anderen Räumen getrennt war. Sogar von den entlegensten Räumen. Er war schall- und verzweiflungssicher wie die anderen Räume. Aber hier war es anders. So anders. Da war eine fühlbare dicke und alles verschlingende Atmosphäre von tiefer Verzweiflug in diesem Raum. Die Dunkelheit in diesem Raum hatte eine eigene Persönlichkeit. Sie war immer da, ob der Raum nun belegt war oder nicht. Der Raum hatte eine Höhe von knapp drei Metern und maß in der Breite fünf mal fünf Meter. Und dennoch war er immer nur für eine einzelne Person gedacht. Früher oder später würde jeder denken, dass er hier nicht mehr lebend rauskam. Man würde sich nie so allein und verlassen fühlen wie in diesem Raum. Es gab keine Fenster. Keine Geräusche. Kein Geruch. Alles was existierte, war der Raum.

Das Licht konnte beliebig angepasst werden. Es konnte einen blenden, oder es konnte soweit heruntergedreht werden, dass man die Lichtverhältnisse zum Lagern von Fleisch erhielt. Zur Zeit war das Licht auf unheimliche Weise dunkel mit einem roten Leuchten, das beinahe zu pulsieren schien. Es war wie ein langsamer Herzschlag. An seinem hellsten Punkt, konnte man das unglückliche Opfer in der Mitte des Raums erkennen. An seinem dunkelsten Punkt, verwandelte es die Figur in eine Silhouette, die von einem geisterartigen roten Leuchten umgeben war.

Die Bondageposition war einfach. Es erinnerte an die ursprüngliche Hockposition. Diese zermürbende Hockposition, die das Opfer hilflos machte. Die Füße in Balletstiefeln waren ca. fünfzig Zentimeter voneinander festgemacht. Gesichert auf einer leicht angehobenen Plattform. Der hydraulische Stab, welcher von der Decke herunterkam, wurde in ein Gewinde auf der Spitze der Latexmaske geschraubt. Die Länge des Stabs wurde so eingestellt, dass die Knie nicht wieder aus der Hocke hochkommen konnten. Die zentrale Kraft der Stange verlief genau durch die Körpermitte des Opfers und verhinderte, dass es sich Erleichterung verschaffen konnte. Die zusätzliche Kraft der Stange führte dazu, dass der Rücken schmerzte und die Beine unter einer konstanten Spannung standen.

Die Latexmaske bestand aus einer doppelten Lage Latex und war aufgepumpt. Die Luft zwischen den Lagen drückte das Gesicht und den Kopf der Trägerin zusammen. Ihre Ohren und die Nase wurden so auch verschlossen. Der Mund und die Augen waren frei, konnten jedoch jederzeit mit verschiedensten Dingen verschlossen werden. Ein doppelter Schlauch lief in das Nasenteil der Maske. Ein Schlauch war dafür da, um das Atmen zu erleichtern, der andere ging bis in den Magen und war für die Ernährung zuständig. Das Vorhandensein einer Magensonde war bereits ein Indiz dafür, dass der Aufenthalt des Opfers hier lang sein könnte oder sogar für eine unbestimmte Zeit.

Es kamen ,Geräusche'von der gefesselten Figur. Meistens waren es kleine Grunzer. Gestotterte kleine Grunzer, die ein Teil des Atmungsprozesses waren. Lediglich natürliche Geräusche vor Leid und Angst. Sogar diese Geräusche kamen nicht leicht heraus. Der Grund war einfach. Die Zunge war mit einem motorisierten Draht bis zum Maximum herausgezogen worden. In diesem Fall wurde die Zunge entlang drei Stellen auf ihrer Länge modifiziert. Es wäre zu einfach, dies Modifikationen Piercings zu nennen. Sie waren mehr als das. Das Piercing wurde mit einem speziellen Instrument vorgenommen, das nicht nur ein Piercing einsetzte, sondern auch ein großes Stück Fleisch aus der Zunge entfernte und das entstehende Loch mit einem Metallring versah. Jeder Ring hatte eine unterschiedliche Größe. Das hintere Loch war mit einem Zentimeter Durchmesser am größten, dann folgte ein halber und ein viertel Zentimeter. Die Löcher waren etwas von der Mitte der Zunge vesetzt, was deren Reihe etwas krumm aussehen ließ. Jedoch enthält die Zunge in ihrer Mitte eine Nerv, der bei einer Beschädigung zu einer Paralyse führen könnte, oder die Person könnte verbluten. Tot war aber noch keine Option.

Der Haken in der Zunge war mit dem vordersten Loch verbunden. Das führte dazu, dass der Speichel hauptsächlich durch die anderen zwei Löcher auf den Boden tropfte. Die Piercings wurden vor einiger Zeit vorgenommen, damit das Zungenfleisch abheilen und sich mit den Ringen verbinden konnte, was sie permanent und nicht mehr entfernbar machte.

Das alles umhüllende Catsuit bestand aus ultraglänzendem schwarzen Latex. Es bedeckte die Haut vollständig. Sogar die späte Schwangerschaft. Der Körper war praktisch in das Latex eingeschweißt worden. Eine latexverhüllte schwangere Masse war ein sehr bizarrer Anblick. Das und die Hockposition gab dem unsichtbaren Voyeur den intensivsten Einblick in die Grausamkeit, die eine Frau einer anderen zufügen konnte. Es gab natürlich exponierte Teile. Die veränderten Nippel, jetzt beringt und von den Brüsten weggezogen, produzierten wegen der Schwangerschaft bereits Milch. Die bereits vorher großen Brüste waren nun noch mehr angeschwollen, was sogar durch das Latex hindurch zu sehen war. Von den Spitzen der Nippel gab es ab und zu ein Tropfen von Flüssigkeit. Keine reine Milch. Eher so wie klare Vormilch. Es wurde nun klarer, woher die Laute kamen. Diese Position ist sogar für eine normale gesunde Frau unerträglich. Für eine hochschwangere Frau, mußte dies die Hölle sein.

Es war keine Hölle, die ein baldiges Ende haben sollte. Oder überhaupt ein Ende. Die schneckenartigen Schamlippen zwischen ihren Beinen waren gespannt. Nicht einfach nur heraus und nach unten gezogen, sondern, ähnlich wie die Zunge, gepierct und dann bis zum Limit nach unten gezogen. Wie die Zunge, nur zum Boden. Kleine Drähte waren mit den Ringen verbunden und zogen sie mit Hilfe von Motoren nach unten. Sie sahen jetzt wie ,Flügel'aus und wurden so weit auseinandergezogen, dass sie weit ,geöffnet'waren. Die inneren Schamlippen wurden genauso behandelt. Einsetzen der Ringe. Befestigen an Drähten und herausgezogen. Das empfindlichere und weichere Fleisch sorgte dafür, dass sie weiter gedehnt werden konnten, als die äußeren Schamlippen. Das erzeugte die Illusion, oder vielleicht nicht nur die Illusion, dass das innere weibliche Fleisch von innnen nach außen gezogen wurde. Es kam noch ein weiterer, fünfter, Draht ins Spiel. Dieser kam von der Klitoris. Die fette Klitors war wie Zunge und Schamlippen gepierct und so lang gezogen wurden, wie es das kleine Stück Fleisch zuließ. Nachdem das Brummen der Motoren aufgehört hatte, war alles derart gedehnt, dass es kurz vor dem Abreißen war.

„GGGGGGGGGGHHHHHHHHH-

HHMMMMMMMMMMMPPPPPP-

PPPPHHHHHHHHHHH."

Ein fassungsloser Schrei. Kein volle Schrei, wegen der gepiercten und gestreckten Zunge. Aber ein tropfender herzzerreißender Schrei mit Speichelfäden, die durch die Löcher der Zunge liefen und sich bis zum Boden der Plattform zogen.

Dieser Schrei wurde jedoch belanglos, verglichen mit demjenigen, als etwas in ihren Hintern eingedrang und dann aufgeblasen wurde. In seinem normalen schlaffen Zustand schlüpfte es mit Leichtigkeit in sie hinein und schmiegte sich problemlos in ihren Darm. Es sah nun so aus, als ob sie auf dem Schlauch sitzen würde, da er im Fußboden verschwand. Der Schrei, als der Analschlauch aufgepumpt wurde, war unmenschlich. Victoria, die alles vom Kontrollraum aus bediente, hatte noch nie so einen Schrei gehört. Sie hob ihre Augenbrauen an und presste ihre Schenkel zusammen, als der Schrei sie durch die Audioanlage hindurch erreichte. Der Analschlauchh verlängerte und verdickte sich in ihr, als er aufgepumpt wurde. Dehnte ihr Inneres und veränderte die Position ihrere bereits durch die Schwangerschaft in Mitleidenschaft gezogenen Organe. Der Kopf des Schlauches übte den meisten Druck auf den Darm aus. Er wurde fetter und fetter und drückte sich in das Fleisch des Darms.

„EEEEEEEEEGGGGGGGGGG-

GGLLLLLLLLLLLGGGMMM-

MMMPPPPPPPPPPP."

Es war ein nasser Schrei, wegen all dem Speichel, der aus ihrem Mund schoß und durch die Löcher der Zunge lief. Victoria mochte das. Sie mochte auch das Geräusch der Absätze, die in den Raum traten. Sehr präzise und geübte Schritte in Ultra High Heels. Fachmännische und selbstbewußte Schritte. Und dann kam eine elegant gekleidetet Stefani ins Bild des Videostreams. Kein Latex Catsuit dieses mal, sondern eins aus Leder, das sie wie eine zweite Haut bedeckte. Keine Maske. Nur ihr stark mit Makeup aufgedonnertes Gesicht und ihr Markenzeichen, der hohe Pferdeschwanz. Eigentlich war es Petras Markenzeichen. Das ihrer Mutter.