Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Anwältin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Für Christina war es zunächst wichtig, denjenigen zu finden, der für die Organisation der Party verantwortlich ist. Es war eine junge Frau etwa in ihrem Alter. Christina verstand es, sie in ein zwangloses Gespräch zu verwickeln aus dem sie zweifelsfrei entnehmen konnte, dass es die vordringliche Aufgabe der Mädchen ist, sich um die Gäste zu kümmern und dass sie ihnen alle ihre Wünsche zu erfüllen haben. Für Fragen würde sie natürlich gerne zur Verfügung stehen. Das würde auch für Fragen nach entsprechenden Räumlichkeiten, in die sich die Herren mit ihnen zurückziehen wollten, gelten. Für Christina war das deutlich genug. Ihr eingeschaltetes Handy hat das kurze Gespräch aufgenommen.

Als nächstes musste sie sich ein möglichst prominentes Opfer suchen. Sie ging durch die Räume und sah sich alles an. In einigen wurde getanzt, in anderen standen mehrere in Gruppen zusammen und unterhielten sich. In dem Salon saßen einige mit einem Glas in der Hand in den Sesseln auf den Sofas und unterhielten sich zwanglos. Trotz der engagierten Mädchen gab es einen deutlichen Männerüberschuss. Zwangsläufig ergab es sich, dass die Mädchen außerordentlich begehrt waren und umringt wurden. Endlich entdeckte Christina eines ihrer potentielles Opfer. Bisher kannte sie den Staatssekretär nur von Bildern. Er war groß, stattlich und recht gut aussehend. Aus dem Internet wusste sie, dass er Anfang 50 ist. Sie hatte einige Mühe, zu ihm vorzudringen, weil immer wieder jemand versuchte, sie mit Beschlag zu belegen und sie anzubaggern. Als sie endlich bei ihm ankam, stand er in einer Gruppe mit drei, vier anderen Männern und zwei jungen Frauen zusammen. In einem der Männer erkannte sie den Geschäftsführer der einladenden Firma. Völlig unbeteiligt stellte sie sich zu den Mädchen und mache etwas Smalltalk, nicht ohne dem Gespräch der Männer zu lauschen. Auch ihr Handy hörte wieder mit. Und es lohnte sich. Ganz offen sprachen sie darüber, wie wichtig Veranstaltungen wie diese sind, um die geschäftlichen Beziehungen zwischen Politik und Wirtschaft auszubauen. Lächelnd bedankten sich der Staatssekretär und sein Mitarbeiter für die immer wieder gewährten Zuwendungen zu denen auch, mit einem eindeutigen Blick auf die drei jungen Frauen, diese gemeint waren.

Eigentlich hätte Christina jetzt schon gehen können. Mehr brauchte sie nicht zu erfahren. Aber sie hatte Blut geleckt. Ein begehrlicher Blick der Männer auf die Mädchen beendete das Gespräch. Unauffällig hatte sich Christina zwischen den Staatssekretär und den Geschäftsführer gestellt und den ersten Körperkontakt zu ihnen aufgenommen. Das konnte ihnen nicht entgangen sein.

„Wollen wir etwas trinken gehen?" ging sie gleich in die Offensive.

Diesen Vorschlag konnten sie nicht ausschlagen. Auf dem Weg zur Bar stellten sie sich vor. Allerdings ohne Nachnamen und natürlich auch ohne Titel. Aber Christina wusste ohnehin Bescheid. Deshalb spielte es für sie auch keine Rolle, dass sich der Staatssekretär Sebastian und der Geschäftsführer Manfred nannte. Sie verkürzte ihren Vornamen auf Chris. Das musste auch reichen. Bei dem Smalltalk an der Bar nahm Christina den immer intensiver werdenden Körperkontakt wieder auf. Sie rieb ihre Knie an ihren, ließ sie ihre Hüften und ihre Brüste spüren. Aber auch die Hände der Männer gingen schamlos auf Wanderschaft. Sie kneteten ihre Pobacken und legten sie auf ihre Brüste. Auch Christina ließ es sich nicht nehmen, mit dem einen oder anderen beherzten Griff in ihren Schritt festzustellen, dass ihren Schwänzen dieses Spielen an ihrem Körper auch gefiel. Alles das taten sie völlig unbeteiligt, während sie sich unterhielten.

Christina war sich sicher, dass sie nicht mehr lange brauchen wird, bis sie entweder den Staatssekretär oder den Geschäftsführer endgültig soweit hat, dass sie über alles reden werden, was sie von ihnen wissen will. Sie hätte auch überhaupt nichts dagegen, wenn es beide sind.

Nur wenige waren noch an der Bar und niemand kümmerte sich um die anderen. Die Mädchen waren eindeutig schon dabei, ihre Aufgaben, für die sie engagiert worden sind und für die sie bezahlt wurden, zu erfüllen. Das bedienende Mädchen schien das, was sich vor ihren Augen abspielte, nicht zu interessieren.

Zunehmend legten die beiden Männer die letzte Zurückhaltung ab. Sie glaubten nicht ganz zu Unrecht, dass Christina noch etwas mehr von ihnen erwartete und dass alles nur noch den einzigen Zweck hatte, den körperlichen Kontakt so weit zu intensivieren, wie es bei der gedämpften Beleuchtung möglich ist. Und es war noch einiges möglich. So, wie Christina mal bei dem einen und dann bei dem anderen in den Armen lag, sich küssen und streicheln ließ, war es ein Zwiespalt, ob es nur noch dem berufliche Zweck diente oder ob es nicht doch schon die Erwartung war, mit einem oder vielleicht auch mit beiden dieser durchaus attraktiven Männer ins Bett zu gehen und mit ihnen zu ficken. So schön und aufregend es mit Katharina immer ist. Aber ein Mann bleibt ein Mann. Ab und zu brauchte sie einen starken Schwanz zwischen ihren Beinen in ihrer Muschi. Dabei sind zwei Schwänze auch nicht zu verachten. Genauso brauchte sie diesen Schwanz in ihrer reibenden Hand und zwischen ihren saugenden Lippen. Katharinas Säfte schmeckten wunderbar. Aber das frisch in ihren Mund gespritzte Sperma war deshalb noch lange nicht zu verachten. Bei ihren Spielereien mit Katharina hatte sie natürlich auch schon das eine oder andere Spielzeug in ihrem Hintern gehabt. Aber auch das war kein wirklicher Ersatz für ein lebendiges Original. Ein solches Original brachte ihren Körper viel heftiger in Wallungen. Auch dabei waren zwei starke Schwänze nicht zu verachten. Immerhin hatte sie dort zwei Löcher, die gestopft werden wollten.

Diese Gedanken gingen Christina durch den Kopf, während streichelnde Hände alle Regionen ihres Körpers erforschten. Sie konnte unmöglich sagen, welche Hand wem gehörte. Sie kneteten ihre Brüste, fuhren unter ihren ohnehin nur sehr kurzen Rock und kamen mit ihren streichelnden Händen immer höher.

Auch ihr Rock rutschte immer weiter nach oben. Zwischen ihren Backen war nur das dünne Bändchen ihres Tangas. Das war wirklich kein Hindernis, um zunächst an ihrem Poloch zu spielen und schließlich auch ihr Muschiloch zu finden. Gerne ließ Christina die Männer gewähren. Sie fand es aufregend, vor allem, wenn sie daran dachte, dass jemand sehen könnte, wie und womit sich der Staatssekretär und der Geschäftsführer beschäftigten. Als Christina merkte, dass ein, zwei Finger in ihrer Fotze spielten und sie immer feuchter wurde, ging auch sie zum Angriff über. Sie fand es geil und spannend, dass jemand sehen könnte, wie sie ihre Hand in die offenen Hosen der Männer steckte und ihnen die Schwänze wichste, während sie von den Fingern der Männer gefickt wurde. Vielleicht hätte es nicht einmal jemanden interessiert, wenn sie sich vor sie gekniet hätte und ihnen die Schwänze geblasen hätte. Wozu hat man die Mädchen sonst engagiert? Dass sie hier eigentlich eine andere Aufgabe hatte, war im Moment unwichtig.

Christina kam von der irrsinnigen Idee nicht los. Nur zwei Pärchen waren außer ihnen noch da. Sie waren auf ähnliche Weise beschäftigt miteinander beschäftigt. Wobei eines der Mädchen bereits vor ihrem Partner kniete und schamlos an seinem Schwanz lutschte.

Sebastians Finger in ihrer Muschi und ihre wichsende Hand an seinem Schwanz hörte sie sein keuchendes Stöhnen.

„Soll ich dir einen blasen, Sebastian?" fragte sie besorgt lächelnd. „Würde es dir dann besser gehen?"

„Oh Gott, ja. Mach das" stöhnte er in ihr Ohr.

„Jetzt? Hier?"

„Ja. Mach es jetzt...mach es hier...mach es ganz schnell ..."

Er schien wie von Sinnen zu sein. In der Öffentlichkeit hat sie noch nie einem Mann den Schwanz geblasen. Doch was hatte sie zu verlieren? Eigentlich gar nichts. Sie brauchte heute nicht Sebastian, sondern den Staatssekretär. Und sie brauchte Beweise. Dafür war ihr im Moment jedes Mittel recht. Bestimmt hätte er sie sogar schon hier gefickt, wenn sie es ihm angeboten hätte.

Schnell war seine Hose offen. Noch schneller war sein Schwanz draußen. Er war kräftig und hart, aber weder besonders lang noch besonders dick. Da hatte es Christina schon mit ganz anderen Kalibern zu tun gehabt. Mit einem zärtlichen Zungenspiel umkreiste sie seine Eichel, leckte die ersten, etwas salzig schmeckenden Tröpfchen ab, ehe sich ihre Lippen öffneten und sie sich die pralle Eichel in den Mund saugte. Bei dem rhythmischen Auf und Ab ihres Kopfes drang er immer tiefer in ihren Mund ein. Fast musste sie würgen, als sie ihn fast vollständig drin hatte. Es war nicht das erste Mal, dass sie bei den hektischen Stößen eines Mannes auch dieses tiefe, kehlige Grunzen hörte.

Doch es war nicht nur Sebastians Stöhnen, das sie hörte. Manfred hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Aus den Augenwinkeln sah sie seinen deutlich stärkeren Schwanz. Während er mit einer Hand seinen Schwanz wichste, wühlte die andere in Christinas Fotze. Das war für sie viel zu geil, um nicht auch Manfred ihre Fürsorge zuteil werden zu lassen. Seinen Schwanz bekam sie nicht ganz so weit in ihren saugenden Mund, aber das gekonnte Zungenspiel und das Lutschen an seiner prallen Eichel ließ ihn hörbar aufstöhnen. Die beiden hoch aufgerichteten Schwänze vor ihrem Mund wechselte sie von einem zum anderen. An ihrem erregten Stöhnen und den heftigen Stoßbewegungen konnte Christina unschwer den Zustand der beiden Männer erkennen. Aufhören konnte sie jetzt auch nicht mehr. Sie musste es auch in ihrem eigenen Interesse zu Ende bringen. Doch wohin damit. Auf ihrem Kleid wollte sie es nicht haben und schon gar nicht im Gesicht. Sie hatte kein Problem damit, es sich in den Mund spritzen zu lassen. Aber es waren zwei, die ihre Sahne loswerden mussten. Sie hoffte nur, dass nicht einer von beiden unkontrolliert losspritzte. Christina lutschte und saugte an Sebastians Schwanz, um ihm schnell die Erlösung zu verschaffen. Dann konnte sie sich Manfred widmen. Danach hatte sie noch eigene Bedürfnisse, die befriedigt werden mussten. Sie war sich sicher, dass die beiden Männer noch in der Lage sein werden, diese Bedürfnisse zu befriedigen, nachdem sie gespritzt haben.

Nachdem Sebastian sein glibberiges, warmes Sperma mit zuckendem Glied in ihren Mund gespritzt und sie es tapfer geschluckt hat, konnte sie sich Manfred mit der gleichen Intensität widmen. Schnell füllte auch seine Ficksahne ihren lutschenden Mund. Nicht wenig von Manfreds Sperma war noch in ihrem Mund, als Sebastian sie an sich zog und ihren spermaverschmierten Mund küsste.

Ohne ein Wort zu sagen nahmen die beiden Männer Christina an die Hand. Im Gehen sah Christina, dass das einzige Pärchen, das noch da war, tatsächlich fickte.

Mit der Erfahrung häufiger Gäste fanden sie sehr schnell ein leeres Zimmer. Unter wilden Küssen zogen sie Christina die wenigen Kleidungsstücke und danach sich selber aus. Jetzt war Christina für alles bereit. Mit zwei Männern war sie lange nicht mehr im Bett gewesen.

War es eine höfliche Geste, dass Manfred Sebastian den Vortritt ließ? Christina war es herzlich egal, wer sie als erster fickte. Hauptsache, sie bekam so schnell es ging, einen harten Schwanz in ihre Fotze. Mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen erwartete sie Sebastian, von dem sie annahm, dass er den Reigen eröffnen würde.

Sebastian wollte sie noch lecken. Doch dafür war später noch Zeit. Ohne ein weiteres Vorspiel zog sie ihn auf sich und führte sich sein schon wieder beachtlich starkes Glied ein.

Mit seiner ganzen Manneskraft stieß Sebastian seinen Schwanz in Christinas vor Feuchtigkeit schmatzende Lusthöhle. Seine Hände krallten sich fast schmerzhaft in ihre wippenden Brüste und in ihren festen Po. Immer wieder fanden dabei seine Finger auch ihr hinteres Loch. Seine sie innen und außen streichelnden Finger dehnten es, weiteten es für etwas Stärkeres als seine Finger. Sie ließ ihn machen. Wenn er dort auch rein will, bitte.

Manfreds vor ihrem Gesicht wippender Schwanz bot erst einmal eine ganz andere Abwechslung. Ihr hatte es gefallen, an diesem starken Schwanz zu lutschen. Auch jetzt hatte sie wieder Spaß daran und wie sie Manfreds Stöhnen entnahm, machte es nicht nur ihr Spaß. Es gab aber für Christina untrügliche Zeichen, dass Manfred nicht nur ihren Mund bedienen wollte. Sie erfüllte ihm den unausgesprochenen Wunsch und schwang ihre Beine über ihn

Über ihm hockend fand ihr Fotzenloch ohne langes Suchen seine Eichel und sein Schwanz glitt in voller Länge in Christinas schleimiges Loch. Auch Sebastian hielt sich nicht lange auf. Zu schön war es in Christinas heißem Leib gewesen und zu einladend war ihr runder Hintern. Nur kurz stöhnte Christina auf, als Sebastians Eichel ihren Schließmuskel überwand und in ihren Arsch eindrang. In einem wunderbaren Gleichklang stießen die beiden so kräftigen Männer ihre Schwänze in Christinas heißen Leib. Wenn Christina noch in der Lage gewesen wäre, über etwas nachzudenken, wäre ihr das Absurde der Situation bewusst geworden. Der Geschäftsführer der Konkurrenzfirma fickte sie in die Fotze und der Herr Staatssekretär fickte sie in den Arsch.

Unter den heftigen und tiefen Stößen in ihre Fotze und ihren Arsch glaubte Christina zu explodieren. Sie konnte weder ihren Körper noch kontrollieren, noch das, was sie an wilden, kehligen Lauten aus sich heraus stöhnte. „Stoßt rein...tief rein ... jaaaa ... aaaaa ... ooooh ... sooo ... jaaa ... fickt mich ... spritzt es rein...spritz es in meine geile Fotze...spritz es in meinen Arsch ... macht es ... jaaa...aaaaa ..." Christina war wie von Sinnen. In ihren so wunderbaren Orgasmus hinein spritzte erst Sebastian und fast zeitgleich Manfred. Nur wenig später flutschten ihre schnell erschlafften Schwänze aus Christinas überschwemmten Löchern. Ein regelrechter Schwall ihrer vermischten Lustsäfte folgte, kleckerte auf Manfreds Bauch und nässte das Laken.

Schnell merkte Christina, dass beide Männer in einer überschaubaren Zeit für einen weiteren Fick nicht zu begeistern sein werden. Aber sie hatte ja auch noch andere Aufgaben, denen sie sich widmen musste. Eng an sie geschmiegt und sie zärtlich streichelnd sprachen beide über ihre Geschäftsbeziehungen. Sie taten das in einer Offenheit, die sie nicht vermutet hatte. Sie sprachen nicht nur von diesen Partys, zu denen Sebastian und seine Mitarbeiter immer wieder eingeladen wurden, sondern auch, welchen Einfluss sie auf die Vergabe von öffentlichen Aufträgen haben. Es war schon ein Unterschied, ob sich eine Firma um einen solchen Auftrag lediglich mit einem umfangreichen Angebot bewirbt oder ob sie eine derartige Bewerbung durch sehr persönliche Kontakte fütterte. Dabei spielte Geld in Form von individuellen Zuwendungen genauso eine Rolle wie die Einladungen zu derartigen Partys, bei denen Konventionen keine Rolle spielten. Offen und freimütig gab Sebastian auf eine entsprechende Frage Christinas auch zu, dass nicht alle Mädchen schon volljährig sind. Zwar behauptete er, dass er sich noch nie an einem dieser Mädchen vergriffen hat, wusste aber, dass sie sehr gefragt sind und das Gerangel gerade um diese Mädchen jedes Mal sehr groß ist.

Durch Christinas zärtliches Streicheln sind die Schwänze wieder zum Leben erwacht. Sie wusste jetzt alles, was sie wissen musste. Eigentlich hätte sie jetzt gehen können. Aber sie wollte sich mit einer gerne gewährten Zugabe noch einmal dankbar zeigen. Der Doppelfick mit den beiden Männern hat ihr gefallen. Für Christina gab es keinen Grund, das nicht noch einmal zu erleben. Außerdem hatte sie Sebastian versprochen, dass er sie auch noch lecken darf. Ihrem in sein Ohr gehauchtem „Leck mich, Sebastian" kam er nur zu gerne nach. Christina ließ es sich dabei nicht nehmen, sich auch seinen Schwanz noch einmal tief in den Mund zu nehmen. Dankbar nahm sie auch zur Kenntnis, dass Manfreds Schwanz noch einmal erfolgreich ihr Fotzenloch gefunden hat. Nacheinander spritzten sie ihr ihr Sperma in ihre schon ziemlich ausgefickte Fotze. Danach konnten die beiden Männer nicht mehr. Christina hatte ihre Aufgabe erfüllt und dabei noch ein nicht zu erwartendes Vergnügen gehabt.

Wieder angezogen verabschiedete sich Christina von Sebastian und Manfred. Ihr Angebot, sich an einem anderen Ort noch einmal zu treffen, lehnte sie höflich aber bestimmt ab. Ihre sich selbst gestellte Aufgabe hat sie zu ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Der dafür notwendige körperliche Einsatz war es auf jeden Fall wert gewesen. Lange ist sie nicht so geil gefickt worden.

Beim Gang zu ihrem Auto ist sie noch einmal durch den Salon gekommen, in dem sie den ersten Kontakt mit dem Staatssekretär gehabt hat. Vor wenigen Stunden ist es dort noch sehr seriös zugegangen. Davon konnte jetzt keine Rede mehr sein. Auf den Sofas und in den Sesseln tummelten sich halb- und ganznackte Männlein und Weiblein. Hemmungslos frönten sie ihren sexuellen Gelüsten. Es wurde geknutscht, die Fotzen geleckt, die Schwänze geblasen und es wurde hemmungslos gefickt. Für Christina war unschwer zu erkennen, dass einige der Mädchen, die sich so intensiv um das Wohl der Männer kümmerten, wirklich noch nicht volljährig waren. Unter den schon etwas Älteren erkannte sie sogar die junge Frau, die Christina ganz am Anfang als Organisatorin dieser Party kennen gelernt hatte. Da niemand auf Christina achtete, gelang es ihr, von dem wilden Treiben mit ihrem Handy einige Fotos und kurze Videos zu machen.

Erst am späten Nachmittag erreichte Christina Katharina. Als sie sich wenig später in Christinas Wohnung trafen, stellten sie belustigt fest, dass sie beide nicht sehr ausgeschlafen aussahen. Mit wachsendem Interesse hörte sich Katharina an, was ihre Freundin erlebt hat. Doch auch Katharina hatte viel zu erzählen.

„Von Anfang an bin ich pausenlos angebaggert worden. Die Angebote waren mehr als eindeutig. Es gab niemanden, der nicht gleich mit mir ficken wollte. Aber ich hatte anderes vor. Es waren ja auch ein paar Frauen da. Die interessierten mich viel mehr."

„Und du hast natürlich auch eine gefunden."

„Das war gar nicht so schwer. Unter hundert Frauen finde ich mit Sicherheit die eine, die meine Vorlieben teilt. Es war dann ausgerechnet die Chefsekretärin, die mir ihr Leid klagte, dass man sich bei diesen Partys nur um das Wohl der Männer kümmert und dass die Frauen, die etwas andere Interessen haben, regelmäßig leer ausgehen. Dieser Frau konnte ich helfen. Sie war so heiß und geil. Es war der blanke Wahnsinn. Ich glaube, so etwas wie heute Nacht hat sie noch nie erlebt. In ihren Orgasmen ist sie regelrecht erbebt. Dabei hat sie so gespritzt, wie ich es noch nie erlebt habe. Aber sie konnte es auch sehr gut. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Danach wurde sie gesprächig. Sie hat kein Geheimnis daraus gemacht, wie das in ihrer Firma läuft und wie sie zu ihren Aufträgen kommen."

„Wir müssen uns ganz schnell hinsetzen und alles aufschreiben, ehe wir etwas vergessen. Ich habe noch was für uns. Ich habe es mir selber noch nicht angehört und angesehen. Fast die ganze Zeit habe ich mein Handy angehabt und meine Gespräche aufgenommen. Zum Schluss ist es mir sogar noch gelungen, heimlich ein paar Fotos und Videos von der Sexorgie zu machen."

„Du bist doch total verrückt. Was wäre, wenn sie dich erwischt hätten? Das habe nicht mal ich mich getraut. Aber zeig mal her."

Gemeinsam hörten sie sich die Aufnahme an. Die Qualität war nicht besonders, aber es ging. Zu Christinas Entsetzen wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie das Handy auch nicht ausgeschaltet hatte, als sie dem Staatssekretär und dem Geschäftsführer an der Bar die Schwänze geblasen hat. Ihr brunftiges Stöhnen war nur zu deutlich zu hören. Katharina konnte sich vor Lachen kaum halten. Genauso wenig hatte Christina daran gedacht, das Handy während des Sex' auszuschalten. Mit einigem Entsetzen hörte sie ihr eigenes Stöhnen und ihre eigentlich nicht wiederzugebenden ordinären Anfeuerungen. Während auch das sich Katharina mit einem Lächeln anhörte, wuchs ihre Aufmerksamkeit wieder, als der Staatssekretär und der Geschäftsführer nach dem Sex angefangen hatten zu plaudern. Bei ihnen kam schließlich alles aus erster Hand.