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Schon längst hat Christina die Kraft gespürt, die sich in seiner Hose aufgebaut hat. Sie konnte nicht mehr sagen, ob es das war, was in ihr die Erkenntnis reifen ließ, dass sie auch ohne ihre Prinzipien ganz gut leben konnte. Es war schon fast ein nervöses Warten, dass Hermanns ihre Oberschenkel streichelnden Finger endlich ganz nach oben kommen. Wer, wenn nicht sie, wusste, dass ihre Muschi nur von einem Hauch von dünnem Stoff bedeckt ist, der schon seit geraumer Zeit von ihrem Nektar durchtränkt ist.

Hermann hörte ihren erregten Atem, als er nur noch wenige Zentimeter von diesem köstlichen Körperteil entfernt war. Er spürte die Wärme, spürte schon die feuchte Nässe und das Weiche ihrer Schenkel. Noch bevor er sein Ziel erreichte, hat Christina es geschafft, seine Hose aufzumachen und sein überraschend starkes Glied aus der engen Umhüllung zu befreien. Nicht nur auf seiner Brust, auch hier war seine Haut schon etwas schrumpelig. Aber der Schaft war dick und lang, die Eichel von der Vorhaut entblößt und prall. Es passte alles. Christinas auf und ab fahrende zierliche Hand konnte den Schaft kaum umschließen. Diese gefühlte Kraft ließ ihren Puls sich noch weiter beschleunigen. In Christina baute sich das Gefühl auf, bisher alles richtig gemacht zu haben. Ganz besonders merkte sie das daran, was sich in ihrer Muschi abspielte. Endlich waren Hermanns Finger dort angekommen. Das bisschen Stoff, das ihre Muschi bedeckt hat, war kein Hindernis gewesen und schnell zur Seite geschoben. Hermann hatte es wirklich nicht verlernt, wie und wo er eine Frau mit seinen spielenden Fingern beglücken kann. Wie zärtlich hat er ihren Kitzler gezwirbelt, wie herrlich hat er mit seinen Fingern ihre Schamlippen gestreichelt und in ihrem Loch an ihren Scheidenwänden gespielt. Christina konnte wirklich nicht sagen, ob das Spielen seiner Finger in ihrer Muschi oder das Spielen und Kneten an ihren Brüsten und die Küsse, mit denen er ihr Gesicht, den Mund, die Schultern und ihre Brüste überhäufte, schöner ist und was sie mehr erregte.

Hermann hörte ihren erregt gehenden Atem, fühlte das in ihrer Brust schlagende Herz. Mit kräftigen Bewegungen fuhr Christinas zarte Hand an seinem Schaft auf und ab, knetete die Eier in seinem Sack und zupfte an den Härchen seiner nicht mehr ganz so dichten Schambehaarung. Mit ihren Fingern über seine Eichel spielend verteilte sie die schon ausgetretenen Lusttröpfchen über seine erregt zuckende Schwanzspitze. Tief in ihrer Fotze spielten und rieben seine Finger an ihren weichen und so herrlich feuchten Scheidenwänden.

Seinen Mund, die behaarte Brust und die vom Spielen in ihrer Fotze so feuchten Finger küssend, stöhnt Christina ihre Sehnsüchte in sein Ohr. „Das ist so schön ... mach weiter ... komm ganz tief rein ... jaaaa ... aaaaa ... schlaf mit mir ... leck mich ... fick mich ... komm ... komm mit ..."

Auf seinen starken Armen trug Hermann den leichten, zierlichen und schon fast nackten Körper der jungen Frau in ihr Schlafzimmer. Nur ein kleines Dreieck, die Andeutung eines Höschens bedeckte noch ihr süßes, kleines Fötzchen. Die Finger tief in ihrer Kerbe lag satt ihre stramme Pobacke in seiner Hand.

Hermanns Erstaunen war groß, als er ihr Schlafzimmer betrat. Auch hier duftende, brennende Kerzen und ein über und über mit bunten Blüten bedecktes Bett. Für wen hat Christina das alles so wunderschön arrangiert und drapiert? Wen hat sie erwartet? Für ihn hat sie es sicher nicht gemacht. Aber er war jetzt bei ihr und er war es, der diese wunderbare junge Frau auf ihr Bett legte, sich über sie beugte und ihren wunderbaren Körper mit zärtlichen Küssen liebkoste. Glücklich empfing Christina diese Küsse auf ihrem Mund, den Brüsten und dem Bauch. Hermann roch den köstlichen Duft ihres Körpers, das leichte Parfüm und immer intensiver den betörenden, noch so jugendlich frischen Duft ihrer Weiblichkeit. Mit dem Abstreifen ihres kleinen Höschens und dem weiten Spreizen ihrer Beine wies Christina seinem küssendem Mund und seiner leckenden Zunge den einzuschlagenden Weg. Mit ihren schlanken Beinen seinen Brustkorb umschlingend presste sie sein Gesicht, seinen saugenden Mund, seine über ihre Schamlippen und durch ihre Spalte zuckende Zunge an ihre klatschnasse Muschi. Fast schon gierig zuckte seine weiche Zunge in ihrem Loch und nahm jeden Tropfen ihres köstlichen Nektars auf.

So betörend der fast noch mädchenhafte Duft und Geschmack war, den Hermann an und in ihrer Muschi genossen hat, so betörend war auch für Christina der herbe männliche Geruch dieses großen, starken Mannes. Es war nicht nur der frische Duft seines Rasierwassers und seines Deos, sondern auch der leichte Schweißgeruch. Noch viel verführerischer aber war der intensive, so interessante männliche Duft, der aus seiner Körpermitte kam und dem sich ihr küssender Mund immer weiter näherte und in ihre Nase stieg.

Zärtlich über die Schwanzspitze leckend knetete und rieb Christina, seinen Schaft fest umfassend, seine schon etwas schlaffe Haut. Mit einem lustvollen Stöhnen presste Hermann seine Eichel zwischen Christinas leicht geöffnete Lippen. Fast schon begierig saugte sie sich, immer heftiger seinen Schwanz wichsend und die harten Eier in seinem faltigen und behaarten Sack knetend, seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Hermann ergänzte diesen geilen Mundfick mit dem lieblichen Lecken und Lutschen an Christinas erregter Fotze.

Mit einem lang gezogenen „Aaaaa ... ooooh ... nein ... nicht ..." entzieht Hermann seinen Schwanz dem saugenden Mund Christinas. Das Ziehen in seinen Lenden deutete nur zu deutlich kommendes Unheil an. Heute wollte er es auf andere Art zu Ende bringen. Das, was ihm mit seiner Sekretärin passiert war, durfte mit Christina nicht noch einmal passieren. Wenn Christina enttäuscht war, ließ sie es sich nicht anmerken. Dankbar für das wunderbare Lecken und das schöne Blasen überhäufte sie ihn mit lieblichen Küssen. Seine Lippen schmeckten noch nach ihren eigenen Säften.

Christina war sich bewusst, dass sie Hermann eine Pause hätte gönnen müssen. Doch sie brauchte ihn jetzt. Das Lecken und Blasen war so geil und aufregend gewesen, dass ihre Muschi fast auslief. Dieses auslaufende Loch musste gestopft werden.

Auf dem großen, kräftigen Mann liegend grub sie ihr Gesicht in seine Armbeuge und umklammerte ihn. Hermann spürte und hörte ihren erregt gehenden Atem und fühlte ihr Herz schlagen. Ihre festen Brüste drückten sich an seine behaarte Brust. Bei den leichten Bewegungen ihres Unterleibs rieb sein hartes Glied an ihrem flachen Bauch.

„Komm zu mir ... steck ihn rein ... fick mich ... aaaaa ... jaaa ... ooooh ... komm ..."

Christinas Loch hat seine pralle Eichel gefunden. Hermann hat ihr Loch gefunden. Sie haben sich gefunden. Bei dem leichten Druck seines Gliedes gegen ihre Muschi öffnete sich ihr Loch, die schmierigen Schamlippen umhüllten seinen immer tiefer in sie eindringenden Schwanz. Mit halb geöffnetem Mund und an seinen Fingern lutschend lächelte sie Hermann glücklich an. Doch derjenige, der sein Glück noch viel weniger fassen konnte, war Hermann selbst. Er, dieser für sie schon so alte Mann, war in ihr drin, war in diesem wunderschönen jungen Leib drin und durfte mit ihr ficken. Er hat es geschafft und hat nicht versagt wie bei seiner Sekretärin und wie schon so oft bei seiner Frau. Wie lange wird er dieses irrsinnig schöne Gefühl genießen können?

Hermann war für die kleinen Pausen, die Christina bei ihrem herrlichen Ritt immer wieder einlegte, dankbar. Sie verstand es wunderbar, seine Erregung etwas abklingen zu lassen, um danach ihren so herrlichen Ritt umso geiler fortzusetzen. Sein Schwanz glitt in ihrem nassen und weichen Fotzenkanal, die verschrumpelte Haut rieb an ihren Scheidenwänden und ihre Schamlippen pressten sich um seinen Schaft. Alles das wurde mit dem feuchten Schmatzen ihrer Muschi und dem rhythmischen Knarren ihres Bettes untermalt. Sich immer wieder aufrichtend drückte sie Hermanns schweren Körper mit ihrem zierlichen Leib in die weiche, schwingende Matratze.

„Das ist so schön ... das tut so gut ... jaaa ... ooooh ... sooo ... mach es ganz tief ... sooo ... jaaa ... aaaaa ...dort auch ... jaaa ... fick meine geile Fotze ... jaaa ... ooooh ... aaaaa ... " hörte Hermann ihr lustvolles Stöhnen, als seine Hände ihre vor seinen Augen schwingenden Brüste kneteten. Das Stöhnen wird immer lauter und immer lustvoller, als Hermann die festen Brüste küsste und an den Nippeln saugte. Fast konnte sie sich nicht mehr halten, als er seine Finger in das weiche Fleisch krallte und er in ihre Brustwarzen biss.

„Mach das ... mach das noch mal ... jaaaa ... aaaaa ... Wahnsinn ...du bist so gut ... das ist so geil ..."

Aus Christinas verschwitztem Gesicht tropften die Schweißperlen auf ihre Brüste, auf sein Gesicht und seine Brust. Dringend hätte Hermann noch einmal eine kleine Ruhepause gebraucht. Doch Christina war wie besessen.

„Mach es ... jaaa ... jeeetzt ... ooooh Gott .... Ist das gut ... das tut so gut ... spritz es ... spritz es rein ... spriiiitz es in meine Fotze ... spritz es tief rein ... jaaaa ... aaaaa ... ich .... ich komme ... jeeetzt .... Jaaaaaa ... aaaaa ..."

Seine Füße in die Matratze stemmend hob Hermann seinen Unterleib und stieß seinen spritzenden Schwanz ein letztes Mal in Christinas orgastisch zuckenden heißen Leib. Wie aus einer übersprudelnden Quelle überschwemmten ihre Lustsäfte Hermanns sich allmählich beruhigenden Schwanz. Nach Atem ringend und nass geschwitzt sank Christina auf Hermann. Dass sein zusammengeschrumpftes Glied aus ihrer überschwemmten Muschi flutschte und ein Schwall ihrer vermischten Lustsäfte rausfloss, drang nicht wirklich zu ihr vor. Sich immer und immer wieder innig umarmend, küssten sie sich dankbar.

Sich zärtlich streichelnd lag Christina in Hermanns Armen. Trotz des in seiner Intensität kaum für möglich gehaltenen Orgasmus, war Christinas Erregung noch nicht abgeflaut. Nicht nur an Hermanns immer ruhiger gehendem Atem merkte sie seine Erschöpfung. Auch das Spielen an seinem vollständig erschlafften, weichen und völlig verschmiertem Glied zeigte keinerlei Wirkung. Auch, als sie es mit einem zärtlichen Zungenspiel probierte, hatte sie keinen Erfolg. Enttäuscht wandte sie sich von dem fast schon schlafenden Mann ab, stand auf und ging unter die Dusche.

Kaum lief das Wasser, ging die Badezimmertür auf. Ihr erster Gedanke war, dass Hermann auch duschen wollte. Wie groß war ihr Erstaunen, als sie Katharina in der Tür stehen sah.

„Du? Wo kommst du denn her?"

„Hi, Liebste. Alles gut? Wir hatten uns verabredet. Erinnerst du dich?"

„Scheiße, ja. Entschuldige."

„Schon gut. Dusch dich erst einmal. Du hast es nötig. Ich warte so lange."

An Katharina hat sie wirklich nicht mehr gedacht. Wenn sie sauer wäre, könnte sie es sogar verstehen. Nackt, wie sie war, ging sie in ihr Wohnzimmer, wo Katharina, ebenfalls schon nackt, auf sie wartete. Ihre und Hermanns herum liegende Sachen hat Katharina zur Seite geräumt.

„Wie lange bist du schon da?"

„Lange genug. Es muss schön für dich gewesen sein. War es Hermann?"

„Wer denn sonst?"

„Sind die wunderschönen Blumen auch von ihm?"

„Ja."

„Wie ist es denn gekommen? Erzähl doch mal und lass dir nicht alles aus der Nase ziehen."

Kurz erzählte Christina ihrer Freundin, wie alles gekommen ist. Schon dabei konnte es Katharina nicht lassen, Christinas Brüste zu streicheln. Die mehr als eindeutigen Geräusche, die sie aus Christinas Schlafzimmer gehört hat, haben sie erregt. Fast wäre sie rein gegangen, um sich an diesem geilen Spiel zu beteiligen. Doch Hermanns Reaktion konnte sie nicht abschätzen. Verderben wollte sie auch nichts. Sie hatte Christina den Spaß gegönnt. Sie hat es sich verdient. Jetzt war sie ja bei ihr und die Nacht war noch lang.

„Und jetzt, Liebste? Wir wollten doch auch...Musst du wieder zu Hermann zurück?"

„Der schläft. Ich glaube, ich habe ihn ziemlich fertig gemacht."

„Und du? Bist du auch fertig? Willst du noch? Kannst du noch?"

„Du kennst mich doch. So schnell gebe ich nicht auf. Komm mit."

„Ins Schlafzimmer?"

„Natürlich. Wohin denn sonst? Der stört uns nicht. Er schläft und das Bett ist breit genug."

Neben dem schlafenden Hermann fingen die beiden Frauen mit ihrem heftigen Liebesspiel an, auf das Katharina schon den ganzen Abend gewartet hat. Sich immer wieder küssend, streichelten sie sich ihre Brüste und liebkosten ihre erregten Muschis. Dass Hermann neben ihnen lag und vielleicht aufwachen könnte, störte sie nicht. Eher erhöhte es den Reiz und verstärkte ihre Geilheit.

Übereinander liegend und an ihren feuchten Fotzen leckend bemerkten sie nicht, dass Hermann durchaus nicht mehr schlief. Er traute sich aber auch nicht, sich bemerkbar zu machen. Erst nachdem sich die Körper der jungen Frauen in ihren Orgasmen aufgebäumt hatten und sie wieder zur Ruhe gekommen waren, mussten sie feststellen, dass Hermann sie bei diesem geilen Spiel beobachtet hat.

„Hallo, Hermann" begrüßte ihn lächelnd Katharina, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass ein Mann bei einem solchen Spiel dabei ist und zuschaut. „Hat es dir gefallen?" fragt sie noch mit einem breiten Grinsen. Was sollte er dazu sagen? Konnte er ihnen sagen, wie es ihn erregt hat und dass er derartiges noch nie gesehen hat? Überhaupt, was sollte er machen? Erwarteten sie, dass er jetzt geht und die beiden Frauen alleine lässt? Von der ungewöhnlichen Situation fühlte er sich total überfordert. Mit zwei Frauen hat er noch nie im Bett gelegen. Und schon gar nicht mit zwei so wunderschönen jungen und so geilen Frauen.

Wortlos nahmen Christina und Katharina ihm die schwere Entscheidung ab. Die eine rechts, die andere links kuschelten sie sich an ihn. Das Streicheln eines interessanten Körpers war für Katharina auch dann kein Problem, wenn dieser Körper einem attraktiven Mann gehörte. Bestimmte Dinge überließ sie gerne Christina. Sie wusste, wie sie trotzdem auf ihre Kosten kam.

Obwohl Hermann das Lutschen und Lecken und besonders ihre wahnsinnige Orgasmen erregt haben, merkte er zu seiner Enttäuschung, dass sich in seinem Glied kaum etwas regte. Es war verrückt und enttäuschend. Er lag mit zwei geile Frauen im Bett und er bekam keinen hoch. Das konnte nicht sein. Auch das Streicheln der beiden so lieblichen Fötzchen half nur wenig. Katharinas war so wunderbar glatt, ihr Loch eng und feucht. Es war so ganz anders als Christinas Muschi, die er ja schon so gut kennen lernen durfte. Im Gegensatz zu Christinas kurzen, gelockten Härchen auf ihrem Schamhügel und den haarlosen, glatten Schamlippen, war Katharinas Fotze aufregend haarlos und glatt wie bei einem jungen Mädchen. Aber auch in ihrem Loch war es warm und weich. Christinas Fotze war viel feuchter als Katharinas.

Christina merkte, wie sich Hermann abmühte. Auch sie hatte das allergrößte Interesse, dass Hermanns Schwanz noch einmal zur vollen Größe wuchs. Die Verlockung war zu groß, seinen Schwanz noch einmal tief in ihr drin zu haben und dabei Katharinas liebliche Fotze zu lecken.

Das zärtliche Spielen ihrer Finger an seinem immer noch nur leicht geschwollenem Glied und das Kneten seiner Eier brachten nicht den gewünschten Erfolg. Erst beim Lutschen an seiner Eichel und dem Saugen an seinem in ihrem Mund steckendem Schaft merkte sie, wie sein Schwanz in ihrem Mund wuchs und endlich die erwartete und notwendige Größe und Härte erreichte. Unterstützung hat Christina überraschender Weise von Katharina bekommen, die sich, über seinem Gesicht hockend, die Fotze lecken ließ. Das war neu und hatte sie bei ihr noch nie erlebt.

Kaum war sich Christina über den Erfolg ihrer Bemühungen sicher, hat sie sich über Hermann gehockt und sich seinen inzwischen wieder harten Schwanz eingeführt. Hermann war mit Katharinas köstlicher Muschi so beschäftigt, dass Christina ihren Ritt so gestalten konnte, wie es ihr am besten gefiel. Tief stieß sie sich sein hartes Glied in ihre feucht schmatzende Fotze, ließ ihren Unterleib kreisen, schob ihren heißen Leib vor und zurück. Glücklich lächelnd umarmten sich die beiden Frauen, spielten an ihren Brüsten, küssten sich, saugten an ihren Warzen, während Hermann genüsslich an Katharinas Fotze lutschte und sich Christina seinen Schwanz tief rein stieß. Manchmal wusste Christina nicht, was schöner ist. Ist es Hermanns Schwanz in ihrer Fotze oder sind es die so lieblichen Küsse und das zärtliche Streicheln ihrer Freundin. Es ließ sich nicht trennen. Beides zusammen brachte ihr erst die wahre Erfüllung.

Als sich Katharina von Hermann löste und sich mit weit gespreizten Beinen vor Christina legte, wussten beide, was sie sich wünschten. Dass sie sich von einem Mann die Muschi lecken gelassen hat, war die absolute Ausnahme. Jetzt brauchte sie eine zärtliche Frauenzunge und lieblich streichelnde Mädchenfinger in ihrem Fötzchen. Nur zu gerne erfüllte Christina ihrer Freundin den unausgesprochenen Wunsch. Zwischen ihren Beinen liegend kümmerte sie sich liebevoll mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern um die köstlich duftende und schmeckende Fotze ihrer Freundin.

Hermann konnte diesem geilen Anblick nicht widerstehen. Das Lutschen von Christinas Mund an der glatten und so wunderbaren, so mädchenhaft glatten Fotze Katharinas und dem jetzt so hochgerecktem Hintern Christinas reizten ihn ohne Ende. Wie von selbst flutschte sein Schwanz in Christinas weit geöffnetes und schleimig-nasses Loch. Bei jedem seiner kräftigen Stöße in ihren feucht schmatzenden Lustkanal klatschte sein Unterleib an ihren prallen Hintern. Ihren verschwitzten Leib umfassend knetete er ihre schwingenden Brüste.

Der Anblick von Christinas heraus gerecktem prallem Hintern und ihr genüssliches Lecken an der blanken Fotze der Freundin waren für Hermann so unwahrscheinlich und so irrsinnig geil, dass er sich nicht mehr zusammennehmen konnte. Mit seinen spielenden Fingern weitete er Christinas enges hinteres Loch und machte es geschmeidig. Keinen Gedanken verschwendete er darauf, ob er mit seinem Schwanz dort überhaupt rein kommt. Er musste es probieren. Es war eng, sehr eng. Christina hielt die Luft an vergaß kurzzeitig, an Katharinas Muschi zu lecken. Entgegen seiner Befürchtungen schaffte es Hermann. Er war drin in diesem engen und so tiefen Loch. Es war ein völlig neues, unbekanntes Gefühl für ihn. Nicht einmal seine Frau hat ihn in ihren geilsten Zeiten dort rein gelassen. Wie alt musste er werden, um das erleben zu dürfen.

Die Enge und die Wärme in Christinas Arsch, das geile und lustvolle Stöhnen der beiden Frauen und die immer ordinärer werdenden Anfeuerungen Katharinas waren zu viel für Hermann. Katharina wühlte in Christinas Haaren und presste ihren Kopf zwischen die Beine ihres zuckenden Leibes. Schmerzhaft umschloss Christinas Schließmuskel Hermanns Schwanz. Während aus Hermanns zuckendem Schwanz das Sperma in Christinas Arsch spritzte, hörte er fast synchron Katharinas und Christinas erlösende Schreie. Er musste Christinas Po umklammern, damit sie ihm nicht zusammenbricht. Einer Fontäne gleich spritzte sie ihre angestauten Säfte aus ihrer Fotze und überschwemmte das am Nachmittag noch frisch und sauber gewesene Laken.

Mit glasigen Augen und nach Atem ringend versuchten sie, das Erlebte zu verkraften. Mit zärtlichen Küssen bedankte sich Hermann bei den beiden Frauen für das unwahrscheinliche Erlebnis. Auch sie lächelten ihn glücklich an. Ob diese Nacht der Beginn einer ganz anderen Art ihrer zukünftigen Zusammenarbeit war, wussten sie alle drei noch nicht. Auf jeden Fall würden sie für diese Art der Zusammenarbeit keinen Vertrag schließen müssen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
super

sehr gute geschichte, nicht zu übertrieben und echt sehr heiße sexszenenen. Endlich mal wieder sehr erotisch und eine starke geschichte mit sinn und verstand. gerne mehr solcher Erzählungen.

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