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Die Chefin hat Probleme

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Noch im Nachthemd ging ich ins Bad. Nachthemd hochziehen und hinsetzen aufs Klo. Mit leicht zitternden Händen führte ich den Test exakt nach Vorschrift durch. Diesmal waren beide Linien praktisch gleich stark. Ich ließ den Teststab fallen. Ich war verwirrt und schockiert. Wie hatte das passieren können? Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen, deshalb beschloss ich einen Termin beim Gynäkologen zu machen. Ich wollte Sicherheit. Ich vertraute den Teststreifen nicht so richtig.

Ich erhielt erst einen Termin am nächsten Freitag. Montag bis Donnerstag waren die reinste Tortur für mich. Die Ungewissheit fraß mich auf. Ich war erleichtert, als endlich der Freitag kam.

Der Frauenarzt hörte sich meine Schilderung über das Dilemma mit den Teststäbchen und der Empfängnisverhütung an. Er bat um Verständnis dafür, dass er seine Fragen sehr präzise stellen müsste und genauso präzise Antworten haben müsste. Erst dann könnte er entscheiden, welche Hilfen er anbieten könnte. Er stellte dann seine grundsätzlichen Fragen:

„Wann genau war der Start Ihrer letzten Periode? Und wie ist, im Durchschnitt gesehen, die Dauer Ihrer Periode?"

Das war noch relativ einfach zu klären. Der Start war vor genau 39 Tagen und die durchschnittliche Dauer war 29 Tage.

„Ich gehe davon aus, dass Sie in diesem Zeitraum Geschlechtsverkehr hatten. Können Sie sich daran erinnern, wann das jeweils war?"

Das war auch einfach zu beantworten, denn es war ja nur einmal -- und zwar am Freitag genau vor zwei Wochen gewesen. Er runzelte kurz die Stirn und kommentierte meine Antwort knapp:

„Das ist in der Tat ein Grenzfall. Das berechtigt mich aber gegenüber der Krankenkasse, Ultraschall bereits jetzt zur Abklärung einzusetzen. Natürlich nur, wenn Sie damit einverstanden sind."

Ich nickte. Natürlich war es mein Ziel. Ich wollte Gewissheit haben. Die sollte ich auch schon während der Untersuchung bekommen. Er zeigte auf einen Punkt im Bild, der für mich im wirren Muster der schwarz-weißen Linien nicht auffällig schien.

„Frau Schwarz, es ist eindeutig und ohne Zweifel. Im Ultraschallbild kann das geübte Auge dies feststellen. Sie bekommen ein Baby."

Ich war dem Arzt dankbar dafür, dass er nicht den üblichen Glückwunsch aussprach. Wenn ich verheiratet wäre, hätte ich vermutlich Freudentränen gehabt bei einer solchen Nachricht. Jetzt war das bestenfalls eine zwiespältige Angelegenheit. Eine alleinstehende Mutter zu sein, ist schon nicht einfach -- und als Abteilungsleiterin in einer stockkonservativen Firma noch viel weniger. Oh, natürlich war selbst in dieser Firma keine Frau wegen Schwangerschaft gekündigt worden. Das wäre illegal.

Aber es gab subtile Methoden in dieser Firma, die untreue Ehefrauen und schwangere Alleinstehende schnell im Kommunikationsfluss und auch sozial ausgrenzten. Man wurde zu Meetings nicht mehr eingeladen - manche jungen Frauen wurden in ein Büro mit verheirateten, sehr katholischen Frauen jenseits der fünfzig versetzt. Merkwürdigerweise erhielten auch alleinstehende Frauen mit Kind nie eine Rückkehr in eine adäquate Position angeboten, es sei denn, sie heirateten noch in der Schwangerschaft den Vater des Kindes. Es gab eben keinen Betriebsrat.

Und was würde ich René sagen? Einem formal noch verheirateten Mann zu sagen, dass seine Geliebte trotz seiner Verhütung per Kondom schwanger wurde, würde garantiert unschöne Diskussionen auslösen. Zudem ich natürlich, wenn ich ehrlich war, zugeben musste, dass ich bei meiner unregelmäßigen Periode durchaus an diesem Freitag noch hätte fruchtbar sein können. Er konnte mir so tatsächlich vorwerfen, meinen Teil der Verhütung nicht eingehalten zu haben.

Natürlich kam mir bei all diesen Komplikationen auch sofort der Gedanke an eine Abtreibung in den Sinn. Dabei hatte ich immer Abtreibungen als den notdürftigen Ausweg der jungen, dummen Mädchen betrachtet, die nicht rechtzeitig an Verhütung dachten. Nun war ich selber in dieser Lage. Ich brauchte Zeit, um mir das alles zu überlegen.

Am nächsten Morgen war mir klar, dass ich unbedingt mit René sprechen musste. Ich mochte nicht die gläubigste Katholikin sein, aber Abtreibung war sicherlich nicht etwas, was ich leichtfertig entscheiden würde. Wahrscheinlich würde es aber genau das sein, wonach er als Erstes fragen würde oder vielleicht auch das Bestreiten der Vaterschaft. Warum musste das mir passieren -- und ausgerechnet jetzt? Seine erste Reaktion war hingegen absolut nicht das, was ich erwartet hatte.

12. René

Der Anruf von Johanna am Samstag war erwartet gewesen. Vor zwei Wochen hatten wir uns für dieses Wochenende verabredet, da ich ausnahmsweise mal etwas länger in Deutschland war. Dass sie mir für das vorige Wochenende nicht zugesagt hatte, war nicht ungewöhnlich. Sie war halt nicht immer ‚verfügbar'.

Ihre Stimme klang doch unerwartet. Sie hatte mich in ihre Wohnung eingeladen, was bisher noch nie passiert war und ihre Stimme hatte einen bedrückten Tonfall gehabt. So als ob sie mir etwas Unerfreuliches beizubringen habe. Ich hatte sofort an Murphy's Gesetze gedacht und Häufung von unerwünschten Ereignissen. Hatte ich sie mit dem letzten Rollenspiel emotional überfordert? Zwei Absagen von Geliebten hintereinander - kam nun die dritte?

Es schien so zu sein, denn sie bat mich an den Speisetisch im Esszimmer zur Besprechung und nicht nebeneinander auf die Couch, was kein gutes Zeichen war. Sie trug ein einfaches, rotes Hauskleid. Was sie mir dann sagte, war auch keine gute Nachricht, aber nicht die erwartete Absage:

„René, ich weiß nicht, wie ich es diplomatisch sagen kann. Ich habe von meinem Frauenarzt eine unerwartete Mitteilung erhalten. Also, ich will nicht drum herum reden. Ich bin schwanger."

Meine erste Reaktion war Erleichterung, weil es eben keine Absage war -- und vielleicht war sie daher etwas unangemessen, aber es war eben das erste, was mir in den Sinn kam:

„Dann brauchen wir kein Kondom mehr zu benutzen -- und es braucht keine Unverfügbarkeit mehr zu geben!"

Sie sah mich an und bekam große Augen. Ihr Tonfall war nicht ohne Schärfe, als sie reagierte:

„Ist das alles, was Du dazu zu sagen hast? Immerhin wirst Du der Vater dieses ungeborenen Kindes sein, wenn es in gut acht Monaten geboren wird!"

Diese bissige Bemerkung sagte mir alles über ihren angespannten Gemütszustand. Vorher hatte ich ihre Gereiztheit damit verbunden, dass sie mir beibringen wollte, dass sie das letzte Mal dazu gebracht hatte, mir ‚Adieu' zu sagen. Gleichzeitig sickerte es bei mir ein, dass ihre Mitteilung nicht minder große Änderungen als eine Trennungsansage bedeutete.

„Entschuldigung, Johanna, das war die reine Überraschung, die aus mir gesprochen hat. Natürlich werde ich Dich unterstützen. Ich bin ein Mann, der seine Verantwortung kennt. Ich habe diese Typen nie gemocht, die plötzlich ihre Verantwortung abstreiten. Zum Babymachen gehören zwei -- und es sind Mann und Frau, es ist nicht die zukünftige Mutter allein. Seit wann weißt Du es denn?"

Sie seufzte leicht auf und erzählte mir, dass sie es seit gestern wisse. Sie hätte erst einmal darüber schlafen müssen. Ich hörte den Stress in ihrer Stimme. So stellte ich die Frage, die ich stellen musste, auch wenn ich sie diplomatisch verpackte:

„Johanna, ich weiß, dass Du aktuell beruflich sehr angespannt bist. Das macht es sicherlich nicht leichter. Möchtest Du denn gerne zu diesem Zeitpunkt ein Kind bekommen?"

Aua, da hatte ich aber in ein Wespennest gestochen. Sie verlor ihre Fassung komplett und schrie mich regelrecht an:

„Du bist so ein Blödmann, René! Was glaubst Du denn? Meinst Du im Ernst, ich wäre begeistert, von einem verheirateten Mann ein Kind zu bekommen? Hast Du überhaupt eine Ahnung, was es in meiner Firma für eine unverheiratete Frau bedeutet, schwanger zu sein? Warum glaubst Du, habe ich sogar an Abtreibung gedacht, obwohl das in meinen Augen verantwortungslos ist. Weshalb habe ich wohl die halbe Nacht kein Auge zugemacht?"

Schnell ging ich zu ihr herüber und nahm sie in meine Arme:

„Ich werde Dir helfen. Wir werden das schon irgendwie durchstehen, Johanna!"

Das war wohl irgendwie der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Sie brach in ein nicht endend wollendes Schluchzen aus. Ich nahm sie mit zur Couch und ließ sie auf meinem Schoß weinen, während ich ihre Haare beruhigend streichelte. Wortfetzen von ihr, dass sie das einfach nicht könne und warum es jetzt passieren musste. Ich fand nicht die richtigen Worte, um sie zu beschwichtigen. Ich umarmte sie und ließ uns ins Liegen gleiten, während ich sie auf der Seite liegend umarmte. Sie konnte einfach nicht aufhören zu wimmern und weinen. Ich konnte es nicht ertragen. Dann kam mir eine Intuition und machte meinen Hosenschlitz auf und holte ‚ihn' heraus. Ich schob ihr Kleid hoch und zwängte meinen halb erigierten Schaft unter den Saum ihres Höschens an ihren Schlitz. Sie sah mich irritiert an. Dann glitt ich in ihre Schamlippen und spürte zum ersten Mal das feuchte Innere im direkten Kontakt. Ob es nun das Wissen darum war oder das Gefühl, jedenfalls wurde ich binnen Sekunden brettsteif. Ich glitt wie in Butter in sie hinein und küsste ihre Tränen weg. Ihr Schluchzen wurde leiser und verstummte ganz, als ich ihren Mund küsste.

Ein paar Sekunden später küsste sie mich wie eine Ertrinkende und umarmte mich leidenschaftlich. Meine Intuition war richtig gewesen. Mein Schwanz wurde bei dieser Reaktion noch härter. Meine Hände umfassten ihren üppigen Hintern und ich fühlte, wie mich tierische Triebe überkamen. Ich stieß ganz tief in sie hinein und hatte ohne schützende Hülle das Gefühl ein Fleisch mit ihr zu sein. Sie stöhnte und wimmerte erneut, aber in einer ganz anderen Tonlage und mit einer ganz anderen Haltung. Sie drängte sich an mich und schlang auch ihre Beine um mich. Ich begann sie wie wild zu ficken. Ich war wie von Sinnen. Ich begann sie regelrecht zu hämmern.

Es war wie ein Rausch. Meine Erregtheit steigerte sich relativ rasch. Jedenfalls kam bald der Punkt, wo ein Einhalten für mich nicht mehr möglich sein würde. Das Wissen darüber, dass ich nicht herausziehen musste, steigerte meinen Überschwang der Gefühle noch weiter. Es kam mir mit einer Heftigkeit, die ich selten erlebt hatte, als ich die langgezogene Ejakulation von mehreren Schüben in sie hinein spürte. Diesmal würde es kein Entsorgen eines Kondoms geben, sondern sie würde meinen Samen weiter in sich tragen. Der Gedanke befeuerte mich zusätzlich.

13. Johanna

René hatte mich sehr überrascht -- und das in dreifacher Hinsicht. Die davon angenehmste Überraschung war die, dass er seine Unterstützung zusagte, ohne auch nur einmal nachzufragen, ob er tatsächlich der Vater war. Meine Befürchtungen über einen Streit darüber verflogen einfach.

Die unangenehmste war, als er mich doch tatsächlich zu fragen schien, ob ich ein Baby zu diesem Zeitpunkt gerne wollte. Was dachte er sich denn dabei? Das war auch der Moment, wo ich wirklich die Fassung verlor. All die damit verbundenen Schwierigkeiten stürzten auf mich ein -- und ich geriet in eine Art von Panik. Anders kann man es nicht nennen.

Damit kam die dritte, am stärksten wirkende Überrumpelung. Mitten in meiner Panikattacke mit dem angsterfüllten Schluchzen wollte er mich ‚nehmen' und tat das einfach auch. Für Sekunden war ich total überrumpelt. Dann war es wie eine Art Übersprunghandlung. Eine kaum für möglich gehaltene Leidenschaft flammte in mir auf. Kam es durch sein zur Beruhigung gemeintes Streicheln oder durch das enge Zusammenliegen auf der Couch? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. In diesem Moment wollte ich vielleicht nur die spezielle Tröstung des Begehrens - die ermutigende Bestätigung, dass er mich sexuell attraktiv fand.

Die Tatsachen hatten sich nicht geändert. Die Situation war nach wie vor nicht anders, aber ich fühlte mich nicht mehr so allein und hilflos. Die Zukunft stand nicht mehr wie ein unüberwindbares Gebirge vor mir, sondern mir war klar, dass es irgendwo und irgendwie einen Pass geben würde, der mich durch das Gebirge auf die andere Seite bringen würde.

Die beruhigende Bestätigung, dass er mich beim nächsten Besuch des Gynäkologen begleiten würde, tat das ihre, um mich sicherer fühlen zu lassen. Es gab zwar noch keinen Plan, aber es gab damit zunächst einen Schritt und weitere Diskussionen. Mein Leben war zwar auf den Kopf gestellt, aber ich würde wieder auf die Füße kommen. Das war jedenfalls meine feste Absicht.

14. Michael

Er war am Überlegen, ob er nicht das Foto nutzen sollte, das ihm Lucas gezeigt hatte. Seine Vorgesetzte zeigte keine Tendenzen, ihr Verhalten ihm gegenüber zu ändern. Dabei wollte und musste er doch wieder in seiner Karriere vorwärtskommen!

Er sprach erneut Lucas an. Der zögerte etwas, zeigte ihm dann aber weitere Fotos. Michael bekam bessere Laune. Das musste sich doch ausnutzen lassen! Die Fotos waren reines Dynamit! Wenn man seine verhasste Chefin damit nicht von ihrer Position stürzen konnte, dann wusste er nicht, was er sonst noch anfangen könnte. Er begann, ein Projekt hierzu anzufangen.

In seinen Augen waren die Tage von Johanna Schwarz als Chefin von ihm bereits gezählt. Die Bilder mussten nur geschickt lanciert werden. Das Einfachste war es vielleicht, ihr einige Exemplare einfach anonym auf den Schreibtisch zu legen. Vielleicht reichte das ja schon, damit sie von sich aus kündigte.

Wenn das nicht sofort half, dann gab es die Steigerung, indem es Kopien solcher Fotos an solchen Stellen geben würde, wo sie die Belegschaft fand. Das würde den Druck schnell erhöhen. Dann vielleicht noch eine Anfrage an die Personalabteilung durch jemanden provozieren und es würde schon reichen. Er durfte nur nichts übereilen. Wenn er das machte, dann durfte er auf keinen Fall erwischt werden. Das musste er sicherstellen!

15. Lucas

Lucas erinnerte sich wieder an das Ereignis im Hotel mit den Auslandsvertretern, weil Michael ihn offen gefragt hatte, ob er nicht weitere Fotos von ‚ihr' hatte. Es war für ihn wie gestern:

Er setzte sie auf das Bett und sagte ihr ganz langsam und deutlich, dass er ihr noch ein Glas Wasser bringen würde. In dieses Glas tat er noch einmal fünf Tropfen hinein, gab ihr aber erst mal nur einen Schluck davon zu trinken.

Dann zog er ihre weiße Bluse aus. Sie wehrte sich nicht richtig, sondern wedelte nur etwas unkoordiniert mit ihren Händen. Als nächstes öffnete er ihren weißen BH und zog ihn über ihre Arme herunter. Ihre melonengroßen Brüste sprangen ins Freie. Er musste grinsen, als er sich vorstellte, was sie sagen würde, wenn er sie so überraschen würde.

Er zog ihre dezent grauen Pumps aus. Mit sanftem Druck auf ihre Schultern legte er sie auf das Bett. Er öffnete ihren grauen Bleistiftrock, der einen Seitenverschluss hatte und mühte sich etwas daran ab, um das Kleidungsstück über ihre Hüften und ihren Po herabzuziehen, bis er es auf den Boden fallen lassen konnte. Dieselbe Mühe musste er anwenden, um ihre feine Strumpfhose auszuziehen. Ihr weißer Schlüpfer war dagegen das reinste Kinderspiel. Sie lag jetzt nackt auf dem Bett und blinzelte verwirrt. Ihre Schamhaare verbargen nur unzureichend die breiten Schamlippen, zwischen denen schon Andeutungen des rosigen Inneren aufblitzten. Er machte mehrere Aufnahmen von ihr, die ihren nackten Körper zeigten.

Der Anblick dieser Frau war nicht ohne Effekt auf ihn geblieben. Kurz entschlossen öffnete er den Reißverschluss seiner Stoffhose und holte sein halbsteifen Penis heraus. Dann hielt er für einen Moment inne, als ihm eine brillante Idee zur Demütigung von ihr kam. Er rannte rasch in das Badezimmer und holte sich eine Klobürste. Die legte er so in ihre rechte Hand, dass der Stiel der Bürste auf ihre Schamlippen wies und er den Griff der Bürste ganz leicht zwischen ihre Schamlippen schob. Davon machte er mit seinem Handy ein Foto in Großaufnahme und speicherte es ab.

Er nahm ihr die Bürste wieder ab und stellte sich zwischen ihre Beine, sie langsam mit seinen Knien aufspreizend. Dann bürstete er mit seiner Eichel ihre Schamlippen, bis er steif genug war. Sie stöhnte leise und runzelte die Stirn. Er kicherte vor sich hin, als er langsam aber stetig mit seinem Steifen ihre Spalte aufweitete. Sie keuchte auf und kniff ihre Augen zusammen, aber sie konnte nichts sagen. Er versenkte sich tiefer und begann sie dann langsam zu ficken. Sie grunzte etwas Inkohärentes, aber er achtete nicht darauf, sondern beschleunigte sein Tempo langsam, weil er in die richtige Stimmung kam. Ihre Schenkel waren so seidenweich und ihre Brüste wippten so schön im Takt mit, dass er richtig in Erregung geriet. So dauert es auch nicht lange, bis er richtig steif wurde und sie erbarmungslos rammelte. Aus ihrer Kehle kamen nur leise flehende Laute, aber jetzt war er so richtig in Fahrt und es dauerte nur Sekunden, bis es ihm kam. Er vergrub sich tief in und fühlte seinen Samen in sie hineinspritzen. Er blieb einige Momente auf ihr liegen, bis sein Atem sich wieder etwas beruhigt hatte.

Er ging rasch ins Bad, um sich zu reinigen. Er stellt auch wieder die Bürste an den Ort, an den sie gehörte. Er ging ins Schlafzimmer zurück. Er betrachtete sie überlegend. Sie war immer noch halb bei Bewusstsein. Er flößte ihr den Rest des Wassers mit den Tropfen ein und legte auch ihre Füße auf das Bett. Er ordnete ihre Kleidungsstücke und legte sie auf einen Stuhl. Ihre Handtasche legte er auf den Nachttisch. Das Wasserglas aus dem Badezimmer spülte er sorgfältig aus und stellt es wieder dorthin.

Einen letzten Einfall hatte er aber noch. Ebenfalls in Großaufnahme machte er ein Bild, wie sich ihre Finger zwischen ihren Schamlippen befanden, so als ob sie mit weit gespreizten Beinen masturbieren würde. In diesem Bild befand sich ihr Gesicht erkennbar im Hintergrund.

Fortsetzung möglich

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14 Kommentare
Herbert61Herbert61vor mehr als 2 Jahren

Krasse Geschichte. Man muss sich erst an die Schreibweise gewöhnen, aber sie sollte unbedingt fortgesetzt werden.

Also denk bitte drüber nach, es sind sicher viele die gespannt darauf warten.

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 4 JahrenAutor
wegen Fortsetzen, bitte

Fortsetzung ist nicht sinnvoll, da die Kombination der Art der Erzählung und der von mir gewählten Erzählweise keinen Anklang bei den Lesern von Literotica gefunden haben. Da macht es mehr Sinn, lieber andere Erzählungen oder eben auch die 'nicht standesgemässe Verlobung' weiter zu spinnen.

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 4 JahrenAutor
Betrifft: "Fortsetzen, bitte."

Fortsetzung ist nicht sinnvoll, da die Kombination von Art der Geschichte und meiner gewählten Erzählweise offensichtlich die Leserschaft auf Literotica nicht anspricht. Daher setze ich in Literotica besser '.. nicht standesgemässe Verlobung' oder andere Geschichten fort, wo eine Fortsetzung einen höheren Anklang findet..

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fortsetzen, bitte!

Also doch. Michael wird Papa.

Super spannend erzählt. Die POV Wechsel sind wirklich gut gelungen, gut in den Handlungsverlauf eingebettet, tun dem Spannungsbogen keinen Abbruch, im Gegenteil. ... Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Nette Intro ;-)

Bitte viele Fortsetzungen, bis zum Hauptteil und Schluss der Geschichte.

Die Plagiatsfrage mögen andere klären, ich jedenfalls möchte einfach weiterlesen.

Dankeschön.

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