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Die drei Frauen in meinem Leben 04

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Dann verließ er das Badezimmer. Ich hörte wie er zu Nadine sprach: „Du solltest mal mit deinem Freund reden. Er hockt gerade wie ein Häufchen Elend neben der Toilette." Kurze Zeit später kam sie zu mir. Sie war ebenfalls nackt. Ich nahm denselben abscheulichen Geruch wahr, als sie sich zu mir runterbeugte. Sie streichelte mich. Ich konnte mich meiner Tränen nicht länger erwehren. Ich weinte hemmungslos. Ihre Nähe zu spüren, löste alle Gefühle aus, die ich wochenlang zurückgehalten hatte. Schluchzend fragte ich sie: „Warum er?".

Kurz nachdem ich es ausgesprochen hatte, spürte ich eine warme Flüssigkeit auf meinem Schienbein. Ich schaute an mir runter. Sperma klebte auf meiner Haut. Nadine erkannte meinen Ekel, doch bevor sie verstand woher er kam, lief ein nächster Schwall aus ihrer Vagina. Ein langer weißer Faden hing an ihren geschwollenen Schamlippen und baumelte bedrohlich herunter. Dann fiel es auf mich. Meine Haut wurde ein weiteres Mal mit Franks widerlichem Saft benetzt. Angestrengt versuchte ich nicht zu kotzen, doch ein kurzes Würgen konnte ich nicht unterdrücken. Erst jetzt begriff sie, weshalb ich so angewidert war. Verschämt wischte sie sein Sperma von meinem Schienbein und danach aus ihrer Muschi. Sie half mir hoch und begleitete mich ins Wohnzimmer. Sie führte mich zum Sofa. Ich war erschöpft und versuchte einen erneuten Gefühlsausbruch zu unterdrücken. Ich lag mit dem Kopf auf ihrer Brust. Sie kraulte mein Haar. Ich war dankbar mit ihr alleine zu sein. Frank sollte mich nicht nochmal in einem so jämmerlichen Zustand sehen.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und frage sie nochmal: „Warum er?". Nadine seufzte schwer und antwortete: „Es tut mir leid, dass es so laufen musste. Ich wollte schon eher mit dir reden, aber du warst immer so abweisend, da habe ich mich nicht getraut. Frank ist ein großartiger Liebhaber. Potent, ausdauernd und unglaublich gut bestückt. Ich liebe es mit ihm zu schlafen, doch ich könnte mich niemals in ihn verlieben. Deine Angst war immer, dass du mich an einen anderen Mann verlieren könntest. Du kennst mich. Du kennst Frank. Du weißt, dass ich nie im Leben ernsthafte Gefühle für so einen Mann empfinden könnte. Mein Interesse an ihm ist rein sexuell."

„Du weißt ganz genau, was ich von ihm halte. Er ist ein Arschloch. Ein arrogantes Arschloch. " entgegnete ich knapp.

„Genau das meine ich!" antworte Nadine enthusiastisch. „Menschlich gesehen kann ich mit ihm überhaupt nichts anfangen. Ich weiß wir schwer dir unsere Vereinbarung gefallen ist und ich wollte dich nicht auch noch mit einem Mann überfordern, den du überhaupt nicht kennst. Ein Mann, bei dem du womöglich denken könntest, dass ich mich irgendwann in ihn verlieben könnte. Schatz ich liebe dich nur dich. Du hast wochenlang nicht mit dir reden lassen. Ich habe keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Ich hatte gehofft, dass du uns heute zusiehst. Wir haben auf dich gewartet. Du solltest sehen, was er mir geben kann."

Ich drehte mich auf den Rücken und fragte entsetzt: „Ich verstehe dich nicht. Warum willst du, dass ich euch zugucke? Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass es mir weh tut, wenn ich dich mit einem anderen Mann sehe?"

Nadine rutschte etwas näher an mich ran. Sie leckte sich über die Lippen und schaute mir in die Augen. Dann sagte sie: „Ich weiß, dass es dir weh tut. Ich glaube aber auch, dass es dich erregt. Du hast deine Exfrau beim Sex beobachtet. Du hast masturbiert, als ich das erste Mal bei Frank war. Irgendetwas scheint dir daran zu gefallen, auch wenn du es noch nicht zugeben kannst. Ich möchte dich nicht betrügen. Ich möchte mein Glück und meine Befriedigung mit dir teilen."

„Das ist doch vollkommener Blödsinn" fauchte ich sie an. Im nächsten Moment griff sie unter die Decke in meine Unterhose. Mein Penis war hart. Ich errötete vor Scham. Sie gab mir einen Kuss und antwortete zufrieden: „Ich verstehe, dass du eifersüchtig und verwirrt bist. Für mich ist das auch neu. Soll ich dir was verraten? Mich macht es geil, wenn du mir zusehen würdest, wie ich gefickt werde. Ich habe vorhin bemerkt, dass du an Tür gelauscht hast und dadurch bin ich richtig gut gekommen."

Ihre Worte erschütterten mich zutiefst. Ich verstand sie nicht. Wie konnte sie nur etwas so Grausames von mir verlangen? Trotzdem hatte sie recht. Ich war erregt und schämte mich dafür. Ich wollte es nicht wahrhaben. Meine Augen wurden schwerer. Ich hatte keine Energie mehr, um mit ihr zu diskutieren. Glücklicherweise hauchte mir Nadine im nächsten Moment verschlafen ins Ohr: „Lass uns heute Nacht hier schlafen. Wir haben getrunken und es war für uns beide sehr anstrengend. Ich liebe dich und bin dir dankbar für alles." Sie küsste mich ein letztes Mal. Dann schloss sie ihre Augen. Ich dachte noch eine Weile an ihre Worte. Dann übermannte auch mich der Schlaf.

In der Nacht wachte ich immer wieder auf. Ich träumte eine Menge wirres Zeug, was ich aber vergaß, sobald ich wieder einschlief. Nur ein Traum brannte sich nachhaltig in mein Gedächtnis. In dem Traum ging es nicht um Nadine, sondern nur um Frank und mich. Er war bei mir zu Hause und ich wurde von ihm erniedrigt und gedemütigt. Er zwang mich, mich vor seinen Augen auszuziehen und lachte dann über meinen kleinen Penis. Im Traum konnte ich Nadine nicht sehen, sondern nur hören. Ich hörte ihr sinnliches Stöhnen. Ich lief nackt durch das ganze Haus und suchte jeden Zentimeter nach ihr ab, aber konnte sie nirgendswo finden. Schließlich legte ich mich verzweifelt auf den Boden und brach in Tränen aus. Frank stieg über mich und uriniert in mein Gesicht. Sein Urin verätzte mir die Haut. Danach beugte er sich ganz nah zu mir runter, setzte ein teuflisches Grinsen auf und sagte: „Deine Freundin gehört jetzt mir. Mir ganz alleine. Du bist ein Niemand. Ein Nichts. Sie will dich nicht mehr. Sie will nur mich!"

Dann wachte ich auf. Mein Herz raste und für einen kurzen Augenblick wusste ich nicht, wo ich überhaupt war. Es war alles verschwommen und in meinem Kopf drehte es sich. Verschlafen und immer noch zutiefst verstört über meinen Alptraum rieb ich mir die Augen. Als ich wieder klarsehen konnte, erkannte ich als erstes Franks Gesicht. Er lag zwischen den Beinen meiner Freundin und verwöhnte mit seiner Zunge ihre Vagina. Nadines Kopf lag auf meiner Schulter. Erst jetzt nahm ich ihren warmen und beschleunigten Atem war. Kurz überlegte ich, mich wieder schlafend zu stellen, doch dann schaute Frank direkt in meine geöffneten Augen. Ein Lachen umspielte seine schmierigen Lippen. Er hatte dasselbe hämische Grinsen, wie in meinem Traum. Es war zu spät. Ich wollte nur noch weg, doch gerade als ich aufstehen wollte, hielt mich Nadine an dem Stoff meines T-Shirts fest. „Bitte nicht. Bleib bei mir." hauchte sie flehend in mein Ohr.

Ich erkannte schon deutlich die Erregung in ihrer Stimme. Ihre Worte fesselten mich. Ihre Erregung hielt mich fest und ich blieb neben ihr liegen. Sie rutschte noch näher an mich heran und spreizte ihre Beine weiter auseinander, sodass ihr rechter Oberschenkel komplett auf mir lag. Ich guckte runter zu ihrer Scham. Frank bemerkte meinen Blick und lächelte mich an. Sein Mund war mit ihrem Vaginalsekret benetzt. Er leckte sich über die Lippen, als wenn er mir zeigen wollte, wie gut ihm meine Freundin schmeckt. Er guckte mir tief in die Augen und rotzte dabei auf ihre Muschi. In dem Moment schossen mir wieder seine Worte aus meinem Alptraum ins Gedächtnis: „Deine Freundin gehört jetzt mir. Mir ganz alleine."

Angewidert beobachtete ich, wie er mit seiner dicken Zunge die Spucke auf ihrer Lustperle verteilte. Nadine atmete immer schwer. Es schmerzte zutiefst, wie sehr sie es genoss von ihm geleckt zu werden. Oralsex war immer mein Ass im Ärmel. Wenn ich sie oral befriedigte, fühlte ich mich sicher. Frank vergrub sein Gesicht jetzt tief in der Scham meiner Freundin. Zärtlich saugte er an ihrem Kitzler. Sie bekundete durch einen lauten Seufzer, dass er genauso weitermachen soll. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war vollkommen auf ihre Lust konzentriert. Ich fühlte mich überflüssig und nutzlos, doch plötzlich reckte sie ihren Kopf etwas nach oben und presste ein leises „Ich liebe dich" raus. Dann überfuhr sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie hielt meine Hand und stemmte vor Erregung ihr Becken in die Luft. Sie genoss die wohligen Schwingungen ihres Höhepunktes. Ich spürte die Hitze ihres Atems an meinem Hals. Sie keuchte zufrieden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Für einige Sekunden vergaß ich, dass Frank ihr diese Befriedigung verschaffte.

Nadine öffnete die Augen. Sie schaute mich an und lächelte. Sie wirkte glücklich, als sie mich sah. Ich war unsicher. Wusste nicht, ob ich was sagen oder wie ich mich verhalten sollte. Sie legte sich auf die Seite und küsste mich. Mit einer Hand streichelte sie meine Wange und mit der anderen wanderte sie zu meinem Schritt. Sie zog meine Boxershorts herunter, sodass mein erigierter Penis zum Vorschein kam. Ich hörte ein kurzes Grummeln von Frank. Ich wäre am liebsten in Boden versunken. Ich wollte sterben beim dem Gedanken daran, dass es mich erregt hat, wie dieser widerliche Mistkerl meine süße Freundin zum Orgasmus geleckt hat. Nadine nahm meine Hand und führte sie zu meinem Penis. Sie flüsterte so leise, dass nur ich es hören konnte: „Lass es geschehen. Es muss dir nicht peinlich sein."

Dann wandte sie sich wieder Frank zu. Er kniete vor ihr und zog seiner Unterhose aus. Als ich seinen steifen Schwanz erblickte, stieß ich versehentlich ein Seufzer der Verzweiflung aus. Erigiert sah sein Penis noch gewaltiger aus. Frank lachte laut, während er seinen dicken Stamm mit Spucke einrieb. Sein mächtiger Pfahl baumelte über meiner Freundin. Schon fast bedrohlich zeigte seine pralle Eichel auf ihre paarungsbereite Vagina. Er rutschte näher an sie heran. Seine Waffe hielt er in der Hand. Dann versenkte er ganz langsam seine Männlichkeit in ihr. Ungläubig beobachtete ich, wie sein mächtiges Glied immer tiefer in dem verschwand, was eigentlich für immer mir gehören sollte. Mit jedem Zentimeter stöhnte sie lauter. Ich konnte es nicht fassen. Sie hatte dieses Monster komplett aufgenommen.

Ich dachte an den ersten Seitensprung meiner Exfrau und an ihre Affäre mit dem Tennislehrer. Ich dachte an die enttäuschenden One-Night-Stands nach meiner Ehe. Ich erinnerte mich an die Geschichten über Nadines Exfreunde sowie an ihre Worte von gestern Abend und vor einigen Wochen. Alle Situationen, in denen ich gedemütigt, erniedrigt und verletzt wurde, waren präsenter denn je in meinem Gedächtnis. Doch keines der Gefühle, die ich damals empfand, waren mit dem zu vergleichen, was ich in diesem Moment fühlte. Als ich in das Gesicht meiner Freundin blickte, verzerrt vor Lust und Leidenschaft, brach für mich eine Welt zusammen. Bei jedem Stoß verdrehte sie ihre Augen, wirkte wie berauscht, wie betäubt. Es war faszinierend und deprimierend zu gleich. Ich konnte ihre Erregung fühlen, so intensiv und sinnbetäubend wie nie zuvor in meinem Leben. Als wäre mein Körper mit ihrem verbunden. Mein Penis drohte zu platzen. Ich nahm ihn in die Hand. Ich streichelte mich. Frank konnte es sehen. Ich ignorierte ihn. Ich hatte nur Augen für Nadine. Unsere Gesichter waren nur wenig Zentimeter voneinander entfernt. Ihr heißer Atem überströmte meine Haut, kitzelte meine Wangen. Er kontrollierte sie vollständig. Fickte er sie härter, wurde sie lauter. Wurde er langsamer, keuchte sie vor Ungeduld. Sie war sein. Ich war unbeteiligt und doch mittendrin. Ich genoss es ihre Lust zu teilen. Dann spritze ich ab...

Mein Orgasmus war beängstigend intensiv. Er traf mich mit voller Wucht. Erschütterte mich. Doch er dauerte nicht ewig. Meine Erregung schwand und was blieb war abgrundtiefe Scham. Meine Augen waren geschlossen. Ich wollte sie nicht öffnen. Ich hatte Angst. Ekelte mich vor mir selbst. Ich wollte nicht mehr hier sein. Vorsichtig hob ich meine Augenlider an. Es traf mich sofort Franks Blick. Da war es wieder. Das teuflisches Grinsen aus meinem Traum. Sein Ausdruck wirkte auf mich abwertend und gehässig. Ich wäre am liebsten gestorben. Nadine war noch immer voll in das Liebesspiel mit ihm versunken. Er intensivierte seine Stöße. Er hämmerte seinen Pfahl in ihre triefendnasse Scheide. Ich konnte es hören. Das Schmatzen von der Nässe ihres Liebessaftes, der aus ihr herausströmte. Mein Penis war erschlafft und mein Bauch mit meinem Samen befleckt. Nach meinem Höhepunkt war meine Wahrnehmung ernüchtert und noch qualvoller.

Frank beugte sich nach vorne. Guckte mir kurz in die Augen, dann küsste er meine Freundin. Sie zögerte kurz. War sich unsicher, doch ließ es geschehen. Sie öffnete ihren Mund und seine widerliche Zunge glitt hinein. Sie drückte ihre Lippen auf seine, Mund an Mund, umspielte mit ihrer Zunge seine, streichelte sie. In einem aufreizenden Tanz vereinten sich ihre Zungen endgültig miteinander. Sie so vertraut mit ihm zu sehen, stellte alles Bisherige in den Schatten. Tränen schossen in meine Augen. Ich war verzweifelt. Wollte ihn töten, doch ich hatte Nadine noch nie so erfüllt gesehen. Engverschlungen fickte er sie weiter. Trieb sie voran in ungeahnte Höhen. Dann kam sie erneut. Laut und inbrünstig schrie sie ihre Lust heraus. Ihr Orgasmus ließ sie erzittern. Es schien, als würde die Erde Still stehen.

Langsam erschlaffte ihr Körper. Sie schnaufte vor Befriedigung. Sie küsste ihn erneut leidenschaftlich und zärtlich direkt vor meinen Augen. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, hörte ich sein tiefes Schnauben. Er hob seinen Kopf und schaute mich direkt an. Dann kam auch er zum Höhepunkt. Hechelnd ergoss er sich in meiner Freundin. Seine Gesichtszüge verzerrten sich zu einem widerlichen Ausdruck, während er immer mehr von seinen Samen in ihre Vagina spritzte. Ich schaute auf das getrocknete Sperma auf meinem Bauch. Es war ungerecht und zutiefst demütigend, dass er in ihr kommen durfte und ich auf mich selbst ejakulieren musste. Frank richtete sich auf und zog seinen halb erschlafften Penis aus ihr heraus. Er glänzte von dem Gemisch aus ihrem Vaginalsekret und seinem Sperma. Er zog die Haut über seine dicke rote Eichel und letzte Tropfen seines Saftes fielen auf ihre Muschi. Dann legte er sein Glied auf ihrem Venushügel ab. Sein dicker Pfahl reichte ihr noch immer bis zum Bauchnabel. Ich fühlte mich jämmerlich. Mein Penis sah kümmerlich neben seinem aus. Er gab ihr einen letzten Kuss. Dann stand er auf und ging.

Schweigend lagen wir nebeneinander. Sie atmete immer noch schwer, war erschöpft von dem befriedigenden Geschlechtsverkehr, den sie gerade mit ihm hatte. Eine gefühlte Ewigkeit wechselten wir kein Wort miteinander. Ich war ratlos. Wie verhält man sich, nachdem man mit angesehen hat, wie die eigene Freundin nach allen Regeln der Kunst von einem anderen Mann durchgefickt wurde? Mit einem Mal nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Scham. Ich spürte ihre angeschwollenen Schamlippen. Sie hielt meine Hand fest und drückte einen meiner Finger in ihr nasse Spalte. Eine warme und zähe Flüssigkeit benetzte meine Haut. Ich wusste, dass es sein Sperma war. Trotzdem rührte ich mich keinen Millimeter. Immer tiefer führte sie meinen Finger in ihre Scheide ein. Dabei stöhnte sie sanft. Ich wusste nicht warum sie das tat. Ob sie mir was beweisen wollte oder ob es sie erregte, aber ich ließ sie gewähren. Ich wollte diesen intimen Augenblick nicht zerstören.

Sie drehte sich zu mir und lächelte mich unschuldig an. Sie sah glücklich und zutiefst entspannt aus. Mit ihrer freien Hand streichelte sie mir über die Wange. Meine Augen füllten sich erneut mit Tränen. Nach ihrem Geschlechtsverkehr mit Frank war es unglaublich ergreifend ihre Zuneigung zu spüren. In diesem Moment konnte ich alles um mich herum ausblenden. Ich vergaß den Ort, an dem ich war. Ich ignorierte, dass an meiner Hand sein Sperma klebte. Es war mir egal, dass er sie gerade besser befriedigt hatte, als ich es jemals getan habe. Auch in Nadines Augen erkannte ich das feuchte Funkeln von Tränen. Sie flüsterte liebevoll: „Ich gehöre noch immer dir. Ich danke dir, dass du bei mir geblieben bist. Ich liebe dich." Dann zog sie meinen Finger aus ihrer Scheide und leckte ihn ab. Nach einem kurzen Zögern gab sie mir einen Kuss. Ich schmeckte den bitteren Geschmack seines Spermas, doch auch das war mir egal. Ich erwiderte: „Ich liebe dich auch. Lass uns bitte nach Hause fahren."

Wir standen auf und zogen uns an. Frank kam im Morgenmantel ins Wohnzimmer. Sein großer Penis baumelte zwischen seinen Beinen hin und her. Selbstherrlich grinste er mich an. Ich verabschiedete mich ohne ihm in die Augen zu sehen. Nadine blieb hinter mir, während ich zur Haustür ging. Ich hörte sie noch sagen: „Das war wunderschön. Das müssen wir schnell wiederholen." Dann war das Schmatzen von aufeinandertreffenden Lippen zu hören. Kochende Eifersucht stieg in mir auf, als ich realisierte, wie leicht es ihr fiel sich wieder mit ihm zu verabreden. Die vergangenen Stunden bin ich für sie durch die Hölle gegangen und sie dachte schon wieder daran, wann sie sich das nächste Mal von ihm ficken lassen könnte. Ich wurde schmerzvoll auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Es war erst der Anfang. Sie hatte noch lange nicht genug.

In den folgenden Tagen nahm sich Nadine jedoch mehr Zeit für mich. Wir fuhren für ein verlängertes Wochenende nach Sylt. Es tat gut mit ihr Zeit zu verbringen, ohne an Frank denken zu müssen. Uns konnte nichts trennen und das einzige was zählte, waren wir beide. Wir ließen die letzten Wochen hinter uns und genossen unsere Zweisamkeit. Doch auch diese Illusion hielt nicht ewig. Auf der Rückfahrt erklärte sie mir, dass sie ihn wieder treffen möchte. Sie würde sich freuen, wenn ich dabei wäre. Sie hätte es genossen mit ihm schlafen und dabei meine Nähe zu spüren. Sie hätte gemerkt, dass es mich auch erregt hat.

Mit ihrer Bitte überrumpelte sie mich. Ich bat um etwas Zeit, um über alles nachzudenken. Ich war verwirrt und mir schossen wieder die Bilder von dem Tag durch den Kopf, der mein Leben für immer verändert hat. Erinnerungen von ihm, wie er meine Freundin befriedigte, seinen Samen in sie spritzte und die unverständliche Erkenntnis, dass es mich erregt hatte. Ich war hin und her gerissen. Der Zwiespalt in mir war größer denn je. Tagelang überlegte ich, was die richtige Entscheidung ist. Am Ende überwog der Ekel und die Scham. Ich konnte es nicht mit mir vereinbaren. Ich gönnte Frank nicht diese Genugtuung. Er sollte mich nie wieder so schwach und jämmerlich sehen. Ich wollte nie wieder in sein hämisches Grinsen blicken. Ich ertrug es nicht, dass er meine Freundin noch einmal vor meinen Augen mit seinem Sperma besudelte. Doch bei all dem Hass, den ich für ihn empfand, wusste ich auch, wie glücklich er sie machte. Ich habe es selbst gesehen und weil ich sie sehr liebte, konnte ich ihr das nicht verwehren.

Ich sagte ihr, dass sie sich ohne mich mit ihm treffen muss. Dass ich verstehe, dass er ihr gut tut, doch ich nicht dabei sein möchte, wenn sie mit ihm intim wird. Sie war enttäuscht, aber konnte es nachvollziehen. Dann bat ich sie noch um eine Sache. Ich fragte sie, ob sie ein Kondom benutzen kann, wenn sie mit ihm schläft. Es würde mir so leichter fallen, erklärte ich ihr. Hoffnungsvoll wartete ich ihre Antwort ab. Dann sagte sie etwas, was meinen Blick auf unsere Vereinbarung, auf unsere Beziehung grundlegend veränderte. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte: „Nein. Ich möchte Frank ohne Kondom ficken."

PEEENG. Das hatte gesessen. Ihre Worte waren deutlich und machten mir klar, dass sie bestimmte, wie es zu laufen hatte. Ich war irritiert. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nadine schien meine Verblüffung zu erkennen, doch statt mich zu beruhigen, setzte sie noch einen drauf: „Es tut mir leid, aber ich liebe es seinen fetten Schwanz zu spüren. Ich liebe es, wenn er sein geiles Sperma tief in mich spritzt."

Ich war völlig entsetzt. Plötzlich schnallte sie ihren Gurt los, beugte sich zu mir rüber und fasste mir in den Schritt. Dann flüsterte sie in mein Ohr: „Und ich weiß, dass es dich auch geil macht. Oder warum ist dein Schwanz hart, wenn ich dir davon erzähle? Ich ficke Frank ohne Kondom. Verstanden?" Ich nickte hastig. Sie lockerte ihren Griff. Sie hatte mich wieder in meiner Erregung erwischt. Ich wusste, dass es keinen Sinn hatte zu diskutieren und selbst wenn, war ich dazu überhaupt nicht in der Position. Es kränkte mich, dass sie meine Bitte einfach so ignorierte. Ich bereute es zutiefst mich selbstbefriedigt zu haben, während ich ihr beim Sex mit Frank zugesehen habe. Dadurch schien sie den letzten Respekt vor mir verloren zu haben. Als wenn mein Orgasmus eine Art Zustimmung für sie war. Eine Bestärkung genauso weiterzumachen. In den nächsten Tagen fuhr sie oft zu ihm. Jedes Mal fragte sie mich, ob ich nicht doch mitkommen möchte. Ich lehnte ihr Angebot jedes Mal ab. Zu dieser Zeit fiel es mir noch schwerer mit ihr zu schlafen. Seitdem ich gesehen hatte, was er für eine Lust in ihr freisetzten konnte, fühlte ich mich noch nutzloser und impotenter. Nadine sagte zwar, dass sie trotzdem noch gerne mit mir schlafen möchte, aber ich war nicht wirklich überzeugt. Franks ungeheure Potenz und sein mächtiger Penis waren wie ein Käfig für meine eigene Sexualität.