Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die drei Frauen in meinem Leben 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

An einem Abend probierte ich dennoch mit ihr intim zu werden. Ich hatte ein paar Wein getrunken und spürte den alkoholischen Mut durch meine Adern fließen. Ich küsste sie, verwöhnte sie oral. Mein Penis war steinhart, doch als sie sich auf mich setzte, schossen wieder diese Bilder durch meinen Kopf. Wenn ich meine Augen schloss, konnte ich sein hämisches Grinsen sehen. Ich sah meine Freundin, wie sie sich ihm hingab. Insgeheim wusste ich, dass sie in diesem Augenblick viel lieber bei ihm wäre. Bei einem Mann, der sie wirklich befriedigen konnte. Mein Penis erschlaffte langsam. Sie probierte mich weiter zu reiten, doch mein Glied flutschte immer wieder aus ihrer Vagina. Ich probierte die Bilder zu verdrängen. Ich wollte nicht mehr daran denken, doch es war zu spät. Mir fielen wieder Franks Worte aus meinem Alptraum ein: „Sie will dich nicht mehr. Sie will nur mich."

Mein Penis erschlaffte vollständig. Nadines Bemühungen waren vergeblich. Wie eine ungekochte Spaghetti hing mein kleines Glied nach unten. Sie stieg von mir runter. Sie wirkte genervt und enttäuscht. Ich schämte mich. Ich war nicht nur, nicht in der Lage sie zu befriedigen, ich war noch nicht mal mehr im Stande überhaupt mit ihr zu schlafen. Ich war ein Nichts. Ein Niemand. Ich war ein elendiger Versager. Niedergeschlagen schaute ich auf den Boden und nuschelte: „Möchtest du vielleicht lieber zu Frank fahren?"

Nadines Perspektive

Ich schaute runter auf meinen Freund. Wie ein Häufchen Elend saß er zusammengekauert auf dem Sofa. Ungläubig und überrascht fragte ich ihn, ob er es ernst meinen würde. Er nickte verlegen ohne mich dabei anzuschauen. Sein Gesicht war errötet. Es war ihm peinlich. Er tat mir leid. Ich hätte heute gerne mit ihm geschlafen, doch irgendetwas schien ihn zu blockieren. Warum konnte er nicht einfach zu seinen Gefühlen stehen? Nichtsdestotrotz war ich über sein Angebot überrascht. War es sein eigener Wunsch oder wollte er nur von seinem eigenen Versagen ablenken? Ich beschloss ihn etwas aus der Reserve zu locken. „Also möchtest du, dass ich mit Frank ficke?" fragte ich ihn provozierend.

Er antworte nicht, sondern zuckte nur unsicher mit den Achseln. Ich fragte erneut: „Willst du, dass ich zu Frank fahre und es mir von ihm besorgen lasse?" Uli reagierte wieder mit einem Achseln zucken, doch dann geschah etwas Großartiges. Zumindest für mich war es großartig. Sein kleiner Penis fing an sich aufzurichten. Er wollte sich schnell seine Unterhose wieder überziehen, doch ich zog sie rechtzeitig mit meinem Fuß beiseite. Meine Worte zeigten Wirkung. Also ging ich noch einen Schritt weiter. Ich kniete mich vor ihm hin, sodass er meinem Blick nicht mehr ausweichen konnte. Dann sagte ich lächelnd und ohne mit der Wimper zu zucken: „Um ehrlich zu sein, habe ich schon ziemlich Bock auf Franks fetten Schwanz, aber ich möchte es aus deinem Mund hören Liebling. Willst du, dass ich Frank ficke?"

Seine Augen funkelten vor Erregung. Wir schauten uns schweigend an, während sich sein Penis vollständig aufrichtete. Er öffnete seinen Mund und schloss ihn wieder. Seine Lippen zitterten vor Nervosität. Ich streichelte mit meinen Fingernägeln die Innenseite seiner Oberschenkel. Ich nahm freudig zur Kenntnis, dass sein Penis davon zuckte. Ich legte meine Lippen an sein Ohr und hauchte: „Sag mir, dass ich ihn ficken soll und ich tu es. Ich fahre zu ihm und lass mich von ihm vögeln. Du musst es mir nur sagen!"

Ulrich seufzte schwer. Ich konnte ihm seinen Zwiespalt ansehen. Er kämpfte mit sich selbst. Ich richtete mich auf und zog mir meine Unterwäsche wieder an. Ich wollte ihn nicht weiter bedrängen. Gerade als ich den Verschluss meines BHs zuknöpfte, schaute er zu mir hoch. Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt und presste mit fast geschlossenen Lippen hervor: „Ich will, dass du ihn fickst!"

Mein Herz schlug vor Freude und Überraschung schneller. Ich konnte nicht glauben, dass das wirklich aus seinem Mund gekommen ist. Er saß mit geballten Fäusten und hochrotem Kopf auf dem Sofa. Sein Penis war noch immer kerzengerade. Ich setzte mich neben ihn und öffnete vorsichtig seine Faust. Seine Hand zitterte stark. Es laut auszusprechen, hatte ihn viel Überwindung gekostet. Ich konnte seine Angst und Verunsicherung förmlich riechen. Trotzdem war es ein riesiger Fortschritt für ihn. Ich flüstere leise: „Danke" und gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging ich ins Schlafzimmer und machte mich noch etwas zurecht. Ich schrieb Frank in einer SMS, dass ich heute noch vorbeikommen möchte. Er war natürlich sofort begeistert. Danach rief ich mir ein Taxi. Da auch ich ein paar Wein getrunken hatte, durfte ich nicht mehr fahren.

Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, saß Ulrich noch immer nackt auf dem Sofa. Er hatte sich keinen Zentimeter bewegt und sein Penis war noch immer steif, was mich sehr verwunderte. Schließlich bin ich knapp zehn Minuten weg gewesen. Ich setzte mich vor ihm auf den Couchtisch und blickte direkt in sein Gesicht. Seine Augen waren auf mich gerichtet, doch er wirkte geistesabwesend, als wenn er mich gar nicht wahrnehmen würde. Obwohl ich die Antwort bereits ahnte, fragte ich ihn trotzdem, ob er mitkommen möchte. Er schüttelte den Kopf. Ich war enttäuscht. Ich hatte mir zum ersten Mal etwas Hoffnung gemacht, dass er diesmal bereit sein würde. Stattdessen saß er mit immer noch erigierten Penis vor mir und versteckte sich vor seinen eigenen Gefühlen. Ich wusste, dass er masturbieren würde, während ich bei Frank bin. Es tat weh und machte mich sogar ein bisschen wütend, dass er sich für seine Erregung vor mir schämte. Ich hätte ihn gerne bei mir gehabt. Trotzdem akzeptierte ich seine Entscheidung. Ich wollte ihn zu nichts zwingen. Nachdem ich ihm einen Abschiedskuss gegeben hatte, sagte ich jedoch deutlich: „Ich will nicht, dass du dich selbst befriedigst, während ich bei Frank bin."

Zum ersten Mal regte er sich kurz. Schockiert schaute er mich an. Ich wiederholte noch einmal: „Ich will nicht, dass du dich selbst befriedigst. Du kannst mitkommen und deine Erregung mit mir teilen oder du wartest auf mich, aber ohne dich anzufassen." Er zeigte keine Reaktion. Ich stand auf und ging zur Haustür. Ein letztes Mal warf ich ihm einen Blick zu. Ich gab ihm eine letzte Chance es sich anders zu überlegen, doch es kam nichts. Ich hörte das Taxi hupen und verabschiedete mich mit den Worten: „Ich liebe dich Schatz. Ich finde es schade, dass du immer noch nicht zu deinen Gefühlen stehen kannst. Ich bin in ein paar Stunden zurück."

Ich stieg ins Taxi und machte mich auf den Weg zu Frank. Die ganze Fahrt über dachte ich über meine Beziehung mit Ulrich nach. Auf der einen Seite fühlte ich mich selbstsüchtig, weil ich nur an meine animalischen Bedürfnisse dachte. Oft kam ich mir ignorant und oberflächlich vor. Schließlich konnte Ulrich nichts dafür, wie die Natur ihn geschaffen hatte. Auf der anderen Seite fühlte ich mich auf eine völlige neue Weise begehrenswert. Dass mir Ulrich trotz seiner Eifersucht und Komplexe zugestand, mit anderen Männern zu schlafen, war für mich nicht nur ein großer Liebesbeweis, sondern erregte mich auch zutiefst. Ich wusste, dass mich die meisten Menschen nicht verstehen würden. Viele Frauen würden mich wahrscheinlich als Schlampe bezeichnen und vielleicht hätten sie sogar recht damit. Doch zu sehen, wie weit Ulrich für mich gehen würde, seine Opferbereitschaft und seinen Zwiespalt aus Eifersucht und Erregung zu spüren, ließen mich als Frau begehrenswert fühlen. Ich genoss meine Freiheit. Ich konnte Freundin und lüsterne Schlampe zugleich sein. Ich liebe Ulrich und schon vor unserer Vereinbarung habe ich ihn sehr geliebt. Er ist mir wichtiger als jeder andere Mensch auf der Welt. Er konnte mich auf so viele Weisen glücklich machen, aber leider war er nicht in der Lage mich anständig zu ficken. Es stimmt, dass ich ihn aus Selbstsucht und Eigennutz darum gebeten habe, mit anderen Männern schlafen zu dürfen. Doch nun konnte ich spüren, dass es ihn ebenfalls erregte.

Schon früh in unserer Beziehung gab es Anzeichen dafür. Er war beim Sex nie dominant oder bestimmend. Er konnte es nicht. Wahrscheinlich wollte er es auch gar nicht. Es war eine neue Erfahrung selbst die dominante Rolle einzunehmen, doch mir gefiel es und ihm auch. Ich genoss die Macht, die ich über ihn hatte und er fügte sich. Ich erzählte ihm von meinen Exfreunden. Eigentlich wollte ich ihm dadurch zeigen, dass unser Sex zwar anders, aber trotzdem schön ist. Er sollte sehen, dass seine Komplexe unbegründet sind und er auf andere Weise mit besser bestückten Männern mithalten kann. Damals merkte ich zum ersten Mal, dass es ihn auch ein bisschen erregte, wenn ich von meinen ehemaligen Liebhabern sprach. Ich konnte es nur noch nicht richtig begreifen.

Leider musste ich dann feststellen, dass ich ihm und mir selbst was vorgemacht hatte. Mir fehlte die andere Rolle. Ich wollte selbst devot sein und genommen werden. Und auch wenn es oberflächlich ist, mir fehlte ein richtiger Schwanz. Ein Schwanz, der mich vollständig ausfüllt. Ich betrog Ulrich und es kam zu unserer Vereinbarung. Es tat mir leid, so etwas von ihm verlangen zu müssen, doch ich sah keinen anderen Ausweg mehr. Erstaunlicherweise stellte ich fest, dass er anscheinend nicht nur Eifersucht und Verzweiflung empfand, sondern auch Erregung, wenn ich mit Frank schlief. Meine Vermutung hatte sich bestätigt. Leider fiel es ihm schwer dazu zu stehen. Vielleicht irrte ich mich auch und seine Erregung war nur Einbildung oder hatte in Wahrheit andere Gründe, doch ich saß gerade im Taxi auf dem Weg zu Frank, weil mein Freund gesagt hat: „Ich will, dass du ihn fickst." Ich konnte es nicht erklären, doch dass Ulrich es selbst laut ausgesprochen hat, ließ meine Geilheit ins Unermessliche steigen. Ich wünschte er könnte sehen, wie ich gleich gefickt werde. Unsere letzte gemeinsame Nacht bei Frank ist unglaublich intensiv gewesen. Es hat mich zutiefst berührt im Beisein von Ulrich von einem anderen Mann befriedigt zu werden. Nicht nur auf sexueller Ebene. Seine bloße Anwesenheit, seine Körperwärme und Liebe zu spüren, war herzergreifend und hatte schon fast einen romantischen Charakter für mich. Dass Ulrich dann auch noch seinen Orgasmus mit mir geteilt hat, machte es zu einem der schönsten und sinnlichsten Erlebnisse meines Lebens.

„Das macht 18,50 Euro bitte" riss mich der Taxifahrer aus meinen Gedanken. Ich schaute aus dem Fenster. Wir standen vor Franks Wohnung. Ein Schauer der Vorfreude durchfuhr meinen erregten Körper. Während ich in der Handtasche nach meinem Portemonnaie suchte, fragte mich der Taxifahrer: „Was haben Sie denn heute noch Schönes vor?"

Ich lächelte und überreichte ihm einen 20 Euroschein. „Ich treffe mich mit meinem Liebhaber. Können sie bitte um 0 Uhr wieder ein Taxi zu dieser Adresse schicken? Ich möchte meinen Freund nicht zu lange warten lassen" antwortete ich lässig. Irritiert nahm er mir den Geldschein aus der Hand. Als er mir das Wechselgeld geben wollte, lehnte ich dankend ab. Ich zwinkerte ihm strahlend zu und verließ das Taxi. Ich fühlte mich frei. Ich war eine vergebene Frau, die Sex mit einem anderen Mann hat. In diesem Moment schämte ich nicht dafür. Es war mir egal, was der Taxifahrer über mich dachte. Was für mich zählte, war nur meine Sehnsucht nach Befriedung. Wenige Augenblicke später öffnete mir Frank oberkörperfrei die Tür.

Meine Beziehung zu Frank war einfach und unkompliziert. Er wusste, was ich von ihm wollte und ich wusste, was er mir geben konnte. Er bat mich herein. Es kostete mich viel Überwindung, nicht sofort über ihn herzufallen. Durch meine Gedanken im Taxi war ich dermaßen erregt, dass ich keine Lust hatte mich mit unnötigen Small-Talk aufzuhalten.

„Mit deiner Nachricht habe ich heute eigentlich gar nicht gerechnet" eröffnete er das Gespräch und setzte sich auf das Sofa, auf dem er mich das letzte Mal vor Ulrichs Augen gefickt hatte. Bilder der Erinnerung schossen durch meinen Kopf und verstärkten meinen sexuellen Durst weiter. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Ich schmiss meine Handtasche auf den Tisch, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn wild. Kurz war er überrascht, erwiderte jedoch den Zungenkuss. Schnell spürte ich, wie sich seine Männlichkeit aufrichtete und gegen meinen Po drückte. Ich bewegte elegant meine Hüfte und massierte mit meinen Arschbacken seinen Penis. Ich wurde immer heißer. Zärtlich biss ich in seinen Hals und hauchte ihm ins Ohr: „Um ehrlich zu sein, war es Ulrichs Idee, dass ich noch zu dir fahren soll."

Ich wollte ihn weiter küssen, doch er drückte mich von sich weg. Sichtlich überrascht fragte er: „Dein Freund wollte, dass ich dich ficke?" Ich zog meine Bluse aus und befreite mich von meinem BH. Ich beugte mich wieder zu ihm runter und antwortete stöhnend: „Ja es war sein Vorschlag. Er hatte Probleme mit mir zu schlafen und hat mir daraufhin großzügig deine Dienste angeboten. Ich hätte ihn gerne mitgebracht, aber er wollte nicht."

Frank grinste selbstbewusst und entgegnete: „Also hat er es endlich eingesehen, dass ich dich besser befriedige?" Ich rieb meine Titten an seiner Brust und rutschte ungeduldig auf seinem Schoß hin und her. Die Lust brannte wie Feuer zwischen meinen Beinen. Meine Vagina war klitschnass. Provozierend fragte ich ihn: „Willst du dich beschweren oder mich endlich ficken?"

Ich stand auf und streifte meinen kurzen Rock und meinen Tanga ab. Hektisch zog er seine Jogginghose herunter und präsentierte mir seinen erigierten Penis. Ich hockte mich sofort über seine Männlichkeit. Ich wollte ihn in mir. Ohne Umschweife. Ohne Vorspiel. Er drückte seinen Schwanz nach oben, sodass seine pralle Eichel meine Schamlippen berührte. Mir entglitt ein tiefer Seufzer. Ich zögerte nicht lange und ließ mich fallen. Sofort wurde mein Körper von einem warmen Gefühl durchströmt. Ich bekam Gänsehaut, als sein dickes Glied meine Vagina ausfüllte. Kurz erinnerte ich mich zurück. Dachte daran, wie noch vor einer Stunde Ulrich seinen kleinen Penis in mich geschoben hat. Ich empfand keine Schuld, sondern tiefe Dankbarkeit. Ich war dankbar dafür, so einen geilen Hengstschwanz fühlen zu dürfen. Irgendwie war ich auch glücklich darüber, dass Ulrich vorhin nicht mit mir schlafen konnte. Hätte ich mit ihm geschlafen, wäre ich jetzt nicht bei Frank und würde mich von ihm ficken lassen. Es klingt fies, doch in diesem Moment war ich froh über die Potenzprobleme meines Freundes. Es eröffnete mir die Chance richtig gefickt zu werden.

Ich rieb meinen Schoß an seinem und genoss es von seinem Penis ausgefüllt zu sein. Dann bewegte ich mich langsam auf und nieder. Ich ließ seine voluminöse Eichel fast ganz raus gleiten, um dann sein Glied erneut in mir verschwinden zu lassen. Ich bestimmte das Tempo, den Takt und die Tiefe. Gierig ritt ich seinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen. Der Druck auf mein tiefstes Innerstes war atemberaubend. Ich beugte mich weiter nach vorne und nahm allmählich mehr Tempo auf. Sein Stöhnen trieb mich noch weiter an. Er knetete meine Brüste und küsste meine Nippel. Ich wurde noch schneller. Doch als ich meine Hüfte anhob, wurde meine Bewegung unterbrochen. Ein harter Stoß. Unerwartet und brutal hatte er die Kontrolle übernommen. Ich schrie laut auf, überwältigt von seiner Dominanz und erregt darüber, wie leicht es ihm gefallen ist, mir die Zügel aus der Hand zu nehmen. Er legte seine Hände an meinen Rücken und presste mich fest an sich. Dann fickte er mich hart und erbarmungslos.

„Ich wünschte dein Freund könnte sehen, wie ich es dir besorge. Letztes Mal habe ich mich noch zurückgehalten" schnaufte er in mein Ohr, während er mich seine ungeheure Kraft spüren ließ. Ich keuchte vor Erregung und Anstrengung. „Er soll sehen, wie ich seine kleine Freundin durchficke. Besser als er es jemals könnte. Ich wette sein jämmerliches Schwänzchen würde vor Geilheit platzen, wenn er dich jetzt sehen könnte!" machte er sich über Ulrich lustig.

Es war gehässig und verletzend gegenüber meinem Freund, doch es brachte meine Erregung zum Überkochen. Ich schrie meinen ersten Orgasmus heraus, ohne irgendwelche Scham und Gewissensbisse. Heftig wurde ich von meiner Lust überströmt und durchgeschüttelt. Ich dachte an Ulrich. Gleichzeitig brach ich durch die harten Stöße auf Franks Brust zusammen. Ich schmiegte mich an ihn und kam direkt auf seinen fetten Schwanz. Wie ein totes Stück Fleisch lag ich auf ihm und genoss die letzten Zuckungen meines Höhepunktes. Ich lief regelrecht aus. Obwohl ich vor Erschöpfung wimmerte, fickte Frank mich einfach weiter. Er vögelte mich durch, als wäre ich seine Puppe. Ich leistete keinen Widerstand. Immer und immer wieder rammte er seinen Pfahl in meine Vagina. Gerade als ich kurz davor war den Verstand zu verlieren, stöhnte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr: „Ich komme gleich. Steh auf!"

Langsam rappelte ich mich auf. Meine Beine zitterten vor Erschöpfung. Frank drückte mich an meinen Schultern runter auf die Knie. Er baute sich vor mir auf und wichste seinen Riesenschwanz. Er schnaufte schwer. Ich wusste, dass er gleich zum Orgasmus kommen würde. Von unten sah sein Prügel noch beeindruckender aus. Es wirkte fast schon bedrohlich, wie er die Haut über seine dicke Eichel zog. Plötzlich packte er mich an den Haaren und zog meinen Kopf leicht nach hinten. Wenige Sekunden später spritzte er mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Der erste Schwall traf mich am Kinn und reichte bis hoch zu meinen Haaren. Zwei weitere Schübe klatschten an meine Stirn und meine Wangen. Dann kam nichts mehr. Er keuchte noch immer schwer und dann schoss plötzlich und völlig unerwartet ein weiterer Schwall aus seiner Eichel und traf direkt mein linkes Auge. Der zähflüssige Saft hing an meinen Wimpern und verklebte mein Augenlid. Ich war überwältig von der riesigen Ladung. Frank hatte mein Gesicht vollkommen mit seinem Sperma zu gekleistert. Vorsichtig öffnete ich mein rechtes Auge und wollte zu ihm hochschauen, doch stattdessen blickte ich direkt in die Linse einer Handykamera. Plötzlich ein Blitzlicht. Frank hatte ein Foto von mir geschossen! Notdürftig wischte ich das Sperma mit seiner Unterhose aus meinem Gesicht und stand auf.

Entsetzt stellte ich fest, dass er mein Handy in der Hand hielt. Schockiert fragte ich: „Was machst du da bitte?" Frank antwortete lachend: „Ich zeige deinem Freund nur was er verpasst." Dann tippte er noch kurz was auf meinem Handy und warf es mir grinsend zu.

Zögerlich schaute ich auf den Bildschirm. Es war der WhatsApp-Chat mit Ulrich geöffnet. Mittendrin mein mit Sperma bedecktes Gesicht. Darunter eine kurze Nachricht: „Eifersüchtig?" Brennende Scham stieg in mir auf. Meine Wagen wurden heiß und mein Herz schlug schneller. Die Adern an meinen Schläfen begannen unerträglich zu pochen. Die Vorstellung, wie er nichtsahnend die Nachricht öffnet und das Bild von mir sieht, zerriss mich innerlich. Mir war bewusst, wie sehr es ihn verletzen würde. Er hatte heute einen Riesenfortschritt gemacht, seine Eifersucht und Angst zum ersten Mal überwunden und als Dank bekam er so ein Foto von mir. Obwohl ich nichts dafürkonnte, kam ich mir schuldig und widerwärtig vor. Frank hingegen blieb ruhig. Als wäre er sich keiner Schuld bewusst, zündete er sich lässig eine Zigarette an und ließ sich auf den gegenüberliegenden Sessel fallen.

Zornig motzte ich ihn an: „Warum hast du das getan? Du weißt doch wie verletzlich er ist. Wir müssen ihn nicht noch unnötig quälen! Wir wollten abwarten, bis er von sich aus bereit dazu ist." Er zog unbeeindruckt von seiner Zigarette und drückte sie im Aschenbecher aus. Sein erschlafftes Glied lag auf seinem Oberschenkel. Eine dicke, hervortretende Ader war die letzte Spur seiner abgeklungenen Erektion. Selbstzufrieden grinste er mich an. Ich hasste mich dafür, doch in diesem Augenblick wirkte er auf mich ungeheuer attraktiv. Seine unantastbare Selbstsicherheit, seine bemerkenswerte Lässigkeit und natürlich der Anblick seines brachialen Schwanzes erregten mich erneut. Ich spürte wie die Lust in mir aufstieg und meine Wut langsam verdrängte. Er guckte mir tief in die Augen und antwortete: „Du hast selbst gesagt, dass du ihn eigentlich mitbringen wolltest. Irgendwann muss er es sich endlich eingestehen. Ich ficke seine Freundin." Er beugte sich vor, sodass sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war und sprach weiter: „Ich ficke dich wie ich will und besser als dein Freund es jemals könnte. Ich wollte ihm zeigen, wo sein Platz ist. Wenn ich seiner Freundin ins Gesicht spritzen will, hat er das zu akzeptieren."