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Die drei Frauen in meinem Leben 04

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Mit großen Augen schaute ich ihn an. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, doch seine Worte ließen mein Unterlieb vor Erregung beben. Meine Vagina pochte vor Verlangen. Ich sehnte mich danach, noch ein weiteres Mal von Frank gefickt zu werden. „Uli hat es schwer genug. Wir müssen ihm Zeit geben." entgegnete ich und versuchte dabei so kühn wie möglich zu klingen, doch selbst ich erkannte das Zittern in meiner Stimme. Unbeeindruckt stand er auf. Süffisant grinste auf mich herunter. Erst jetzt erkannte ich im Licht den Glanz auf seinem Penis. Ein Beweis meiner Lust und Befriedigung, die er mir geschenkt hat. Er baute sich vor mir auf, als wäre er Superman und antwortete: „Ich bin deinem Freund auch dankbar dafür, dass ich dich ficken darf. "

Dann stellte er herausfordernd einen Fuß auf die Couch, auf der ich saß. Reflexartig presste ich meine Beine zusammen. Ich wollte ihm signalisieren, dass er zu weit gegangen ist. Er ignorierte es und ging auf die Knie. Mit einem Ruck zog er meine Beine wieder auseinander. Er blickte auf meine nasse Scham und danach in mein Gesicht. Ich ermahnte ihn: „Es reicht für heute. Ich möchte zurück zu Ulrich". Er wusste, dass es gelogen war. Meine tiefe Geilheit war nicht zu übersehen. Als hätte ich nichts gesagt, vergrub er sein Gesicht zwischen meine Beine und leckte mir einmal durch meine geschwollenen Schamlippen. Ich biss mir auf die Lippen, um einen Seufzer zu unterdrücken. Er hielt mich an den Armen fest, doch es war verschwendete Kraft. Schon längst hatte er meine Begierde nach ihm wieder geweckt. Ich würde mich ihm schenken, willenlos und zu allem bereit.

Er leckte der Länge nach über meine feuchte Spalte bis hoch zu meiner Klitoris. Sachte umkreiste er sie und stupste sie mit seiner Zungenspitze an. Er spielte mit meiner Erregung, wohl wissend, dass ich Wachs in seinen Händen war. Ich unterdrückte meine Lust nicht länger und keuchte vor Erregung. Er spreizte mit seinen Fingern meine Schamlippen und leckte das Innerste meiner Vagina. Gleichzeitig massierte er mit seinem Daumen sanft meine Perle. Wie im Rausch nahm ich seine Bewegungen wahr. Ein heißes Kribbeln durchströmte meinen Körper und ließ mich erzittern. Voller Gier und Sehnsucht streckte ich ihm mein Becken entgegen. Gekonnt zog er das Häutchen über meinen Schamlippen zurück, bis die erregte Knospe meines Kitzlers zum Vorschein kam. Als sein Mund direkt vor der empfindsamsten Stelle meines Körpers war, hielt er noch einmal inne und schaute siegessicher zu mir hoch. Dann presste er seine Lippen auf meine freigelegte Klitoris. Mir entglitt ein hoher Schrei der Lust, als er anfing an meiner ungeschützten Perle zu saugen. Frank hatte meinen sensibelsten Punkt gefunden und trieb mich zielstrebig in Richtung meines nächsten Orgasmus. Während seine Lippen meinen Kitzler umschlossen, rieb er seine Zungenspitze an dem winzigen Nervenknoten. Die flatternde und liebkosende Bewegung seiner Zunge war atemberaubend. Mein Unterleib begann zu pochen und fast unerträgliche Hitze stieg in mir auf. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich wurde von heftigen Lustkrämpfen durchgeschüttelt. Stöhnend krallte ich mich am Sofabezug fest. Ich bäumte, streckte und wand mich unter den Zuckungen meines Orgasmus. Nachdem sich die Wellen der Lust langsam auflösten, brachte ich einfach nur ein schlichtes „Wow" hervor.

Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und lächelte Frank an. Meine Wut auf ihn war wie weggeblasen. Dieser Orgasmus war erschütternd! Ich atmete noch immer schwer, als er sich über mich beugte und mich küsste. Seine Zunge glitt in meinen Mund, um meine zu liebkosen. Der Geschmack meines Vaginalsekrets überschwemmte meine Mundhöhle. Ich saugte zärtlich an seiner Zunge, um ihn intensiver zu kosten. Ich war vollständig in unserem Kuss versunken, als ich plötzlich seine dicke Eichel an meiner Vagina spürte. Sofort zog ich meine Zunge aus seinen Mund. Unsere Gesichter waren dicht beieinander. Entsetzt schaute ich ihn, während er seinen Schwanz durch meine empfindlichen Schamlippen rieb. Ich war ausgelaugt und noch immer völlig entkräftet von meinem Orgasmus. Frank grinste zurück. Dann drückte er seinen riesigen Phallus in meine Scheide. Mit weit aufgerissenen Augen und geöffneten Mund lag ich unter ihm, während er seinen Schwanz immer tiefer in mich bohrte. Ich wollte schreien, aber es kam kein Ton aus mir raus. Ein brennender Schmerz durchfuhr meine Lustgrotte. Langsam begann er mich ficken. Frank war zärtlich, aber das Fleisch meiner Vagina war durch meine zwei Höhepunkte mehr als überempfindlich. Jeder Stoß ließ mich erzittern. Er beobachtete meine Reaktion und meinen Gesichtsausdruck genau. Allmählich wandelte sich mein Schmerz in Erregung und ich begann seine Bewegungen zu genießen. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass Frank nicht wusste, was er tat. Er hatte die Kontrolle und es schien, als könnte meine Gedanken lesen.

Es geschah das Unfassbare. Meine sensible Scheide gewöhnte sich wieder an seinen dicken Schwanz und durch die erhöhte Empfindlichkeit fühlten sich seine Stöße noch intensiver an. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich schon wieder am Rande meines Orgasmus. Ihm entging meine steigende Erregung nicht. Er wurde schneller und härter. Ich schloss die Augen und driftete langsam davon. Der intensive Druck auf die empfindsamen Innenwände meiner Vagina fühlte sich unbeschreiblich an. Ich war wie eine tickende Zeitbombe. Jede seiner Bewegungen könnte mich zum Explodieren bringen. Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich zum zweiten Mal in die Linse meiner Handykamera. Einen Moment später sagte Frank hämisch: „Erzähl deinem Freund, wer dich besser fickt. Er oder ich?"

Ich versuchte meine Erregung zu verstecken. Mit einer Handbewegung wollte ich das Handy wegschlagen, doch ich war zu schwach. Es fiel mir schwer mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich keuchte angestrengt. Ich durfte nicht zulassen, dass er Ulrich jetzt auch noch ein Video schickt. Frank lächelte mich an.

„AHHHHHHHHHHHHH" entglitt mir ein lauter Schrei. Mit einer gezielten Bewegung hatte er mir seine fette Eichel gegen meinen G-Punkt gerammt. Überrascht und überwältigt von meinen Gefühlen habe ich ruckartig meinen Oberkörper aufgerichtet. Dann fragte Frank erneut: „Wer fickt dich besser? Sag ihm, wer den geileren Schwanz hat!"

Ich wusste, dass Frank mich besser fickt. Ulrich wusste, dass Frank mich besser fickt, aber trotzdem wollte ich meinen Freund nicht noch zusätzlich demütigen. Ich kämpfte gegen meinen nahenden Orgasmus an, doch dann wieder ein gezielter Stoß gegen meinen G-Punkt. Unaufhörlich stieß er seinen Schwanz jetzt so in meine Muschi, dass seine dicke Eichel immer exakt das Zentrum meiner Lust traf. Mir blieb kurz die Luft weg, so intensiv und berauschend war das Gefühl. Frank brüllte jetzt beinahe: „SAG ES!!!"

Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Ich konnte es nicht länger zurückhalten. Ich schrie die Wahrheit heraus: „Du fickst mich besser, Frank. Sein Schwanz ist nichts im Vergleich zu deinem! Du bist so viel besser als mein Freund! Schaaaatz guck dir das an, so will ich gefickt werden. So einen Schwanz brauche ich! AAAAH FUCK. Ich komme zum dritten Mal Baby!" Kaum hatte ich es ausgesprochen, überfuhr mich mein Orgasmus. Ich bäumte mich auf und stöhnte meine Lust direkt in die Handykamera. Ungeniert ließ ich meinen Freund wissen, dass er Frank unterlegen ist. Noch nie war ich auf so schamlose Weise ehrlich zu ihm. Mir war egal, dass meine Worte ihn demütigen würden. Normalerweise hasste ich es, wenn sich Frank so aufplusterte und meinen Freund herabsetzte. Doch in diesem Moment genoss ich die unzweifelhaften Beweise seiner Macht, die er auf mich und somit auch auf Ulrich ausübte. Als er dann auch noch seinen Samen in mich spritze, beseitigte er jeden Zweifel. Er war das Alphatier und konnte mit mir machen, was er will. Er hielt die Kamera direkt auf meine Muschi, während er sie mit seinem Sperma füllte. Franks Orgasmus zog meinen noch weiter in die Länge. Die Hitze seines warmen Saftes zu spüren, ließ meine letzten Hemmungen gegenüber Ulrich fallen. Ich bettelte Frank an meine Vagina mit seinem Sperma abzufüllen. Unkontrolliert und zuckend teilte ich meine Befriedigung zugleich mit meinem Liebhaber und meinem Freund. Die letzten Tropfen seines Saftes verteilte Frank auf meinem Venushügel. Zufrieden und gehässig schnaufte er in die Kamera: „Deine Freundin ist echt eine gierige Schlampe". Dann schickte er das Video ab und warf das Handy neben mir aufs Sofa.

Völlig außer Atem saßen wir auf der Couch und sammelten unsere Kräfte. Ich war gezeichnet von den vergangenen Stunden. Meine Orgasmen sind wie Lawinen über mich eingebrochen. Erschütternd und rücksichtslos. Ich hatte schon oft mit Frank geschlafen, doch zum ersten Mal war es ein merkwürdiges Gefühl, mich nach dem Sex mit ihm zu unterhalten. Wir wussten beide, dass wir einen gefährlichen Weg beschritten hatten. Ich musste an Ulrich denken. Wie würde er auf das Video reagieren? Frank bot mir einen Kaffee an, doch ich wollte nur noch nach Hause. Glücklicherweise war es bereits kurz vor 0 Uhr und mein bestelltes Taxi würde gleich da sein. Ich zog mich hektisch an. Frank bemerkte, dass ich sehr nervös war. Er sagte aufmunternd: „Mach dir keinen Kopf wegen Ulrich. Er wird es schon verstehen. Die Wahrheit tut manchmal weh, doch sie musste gesagt werden."

Ich entgegnete matt: „Ich hoffe es." Dann verabschiedete ich mich und ging zum Taxi. Auf der Fahrt dachte ich über Franks Worte nach. Ging es nur darum, dass die Wahrheit gesagt werden musste? Ich schaute mir das Bild und Video auf meinem Handy an. Da das Radio lief, konnte ich leise den Ton anmachen. Mich so zu sehen, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Besonders die Sätze: „Du bist so viel besser als mein Freund, sein Schwanz ist nichts im Vergleich zu deinem" entsetzten mich im Nachhinein. Diese Sätze gingen weit darüber hinaus, nur meine Erregung mit Ulrich zu teilen. Noch nie hatte ich ihm so direkt gesagt, dass Frank ein besserer Liebhaber ist. Natürlich konnte er es sich denken. Nicht umsonst haben wir die Vereinbarung geschlossen. Er wusste, dass mir Frank etwas geben konnte, wozu er nicht in der Lage war. Ulrich war ihm sexuell in jeder Hinsicht unterlegen, doch ich habe bisher immer vermieden es laut auszusprechen. Er sollte sich nicht minderwertig fühlen. Für ihn sollten nicht seine Schwächen und körperlichen Nachteile gegenüber Frank und anderen Männern die Gründe für unser Arrangement sein. Es sollte eine Vereinbarung aus Liebe sein. Das Video war jedoch eine Demonstration seiner Schwächen. Den unfairen Vergleich mit Frank konnte er nur verlieren. Meine Worte waren erniedrigend und ich habe sie nicht im Streit gesagt, sondern während ich Sex mit Frank hatte.

Ich erforschte mein Inneres und suchte nach Gründen für meine denunzierende Wortwahl. Warum habe ich meinen Freund auf so schamlose Weise gesagt, dass er Frank unterlegen ist? Ich verabscheute mich dafür, doch es gab nur eine mögliche Antwort: Es hat mich erregt. Wie Frank Ulrich in unser Liebesspiel einbezogen hat, wie er ihm seine sexuelle Überlegenheit vorgeführt und mich dazu gebracht hat, meinen eigenen Freund zu erniedrigen, war ein nicht abstreitbar erregendes Erlebnis. Noch nie war ich nach dem Geschlechtsverkehr über meine eigenen Gefühle so verwirrt und überrascht. Machtspiele beim Sex, Dirty Talk und Dominanz haben mich schon immer sexuell angesprochen. Doch dass ich es als lustvoll empfand, meinen eigenen Freund durch Worte zu demütigen, irritierte und entsetzte mich. Hatte ich tief in mir eine sadistische Ader?

Viel zu schnell erreichten wir mit dem Taxi unsere Einfahrt. Als ich vor der Haustür stand, war mir elendig zumute. Ich hatte Angst, diesmal zu weit gegangen zu sein. Ich wollte ihn nie zu irgendetwas zwingen. Ich habe ihm immer die Wahl gelassen. Er hätte mich verlassen können. Er hätte sich nicht auf die Vereinbarung einlassen müssen. Er hätte Frank und mir nicht beim Sex zuschauen müssen. Doch mit dem Bild und dem Video wurde er gewissermaßen vor vollendete Tatsachen gestellt. Er wusste nicht, was auf dem Video zu sehen ist, wenn er es anklickt. Er wollte heute Abend nicht mitkommen. Er war nicht bereit dazu und trotzdem habe ich ihn ohne seine Einwilligung an meinem Sex mit Frank teilhaben lassen. Zudem habe ich ihn auf rücksichtslose Weise durch meine Worte erniedrigt. Mit klopfenden Herzen öffnete ich die Tür und ging langsam ins Wohnzimmer.

Ulrich saß auf dem Sessel. Er hatte nur ein Unterhemd und Boxershorts an. Vor ihm auf den Tisch stand ein Glas Wein und daneben sein Handy. Als er mich sah, sagte er nichts. Eine Minute starrten wir uns schweigend an. Zögerlich ging ich ein paar Schritte auf ihn zu. Dann erkannte ich die Beule in seiner Unterhose. Sie war klein, doch ich wusste, dass es sein erigiertes Glied ist. Ich erinnerte mich daran, dass ihm gesagt habe, er soll nicht masturbieren, während ich bei Frank bin. Anscheinend hatte er sich drangehalten. Ich weiß nicht mehr, was mir in diesem Moment genau durch den Kopf gegangen ist. Ob mich seine Erektion dazu ermutigte oder ich einfach nicht wusste, was ich sonst tun sollte. Anstatt etwas zu sagen, ließ ich meinen Körper sprechen. Langsam legte ich meine Kleider ab. Erst meinen Mantel, dann meine Bluse und den Rock und zum Schluss meine Dessous. Ich präsentierte ihm meinen Körper. Durchgefickt und übersaht mit Rückstanden vom Geschlechtsverkehr mit Frank. Auf meinem Gesicht und meinem Venushügel sein getrocknetes Sperma. In meiner Vagina sein Samen. Meine Haut bedeckt von roten Flecken, an den Stellen, wo mich Frank besonders grob angepackt hat. Meine Schamlippen und mein Kitzler immer noch geschwollen vor Befriedigung. Für Ulrich muss meine Aktion sehr selbstbewusst gewirkt haben, doch in Wahrheit überspielte ich damit nur meine Unsicherheit.

Sekundenlang stand ich so vor ihm. Ich hörte die Uhr im Wohnzimmer schlagen. Tick, Tack, Tick, Tack. Dann zog er seine Unterhose runter und sein harter Penis kam zum Vorschein. Mir fiel die Kinnlade runter. Mir blieb kaum Zeit, um überrascht zu sein, da stand Ulrich schon auf und kam auf mich zu. Fast schon gierig begrapschte er mit einer Hand abwechselnd meine Brüste und meine Vagina. Mit der anderen Hand wichste er in schnellen Bewegungen sein kleines Glied. Wie angewurzelt stand ich vor ihm. Er atmete schwer, während er sich selbstbefriedigte. Es fühlte sich absurd an, von meinem eigenen Freund so begrapscht zu werden. Es schien, als würde er sich nicht trauen den nächsten Schritt zu machen. Er legte seinen Kopf auf meinen Schultern ab und stöhnte mir direkt ins Ohr. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Nach einer Weile sagte ich: „Schatz, du darfst mich auch ficken."

Erschrocken starrte er mich an, als wenn ich ihm gerade erzählt hätte, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten geworden ist. Ich küsste ihn zärtlich und nahm ihn bei der Hand. Ich führte ihn ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich auf die Bettkante und spreizte meine Beine. Erwartungsvoll und nervös schaute ich ihn an. Zögerlich kam er auf mich zu. Sein Penis zeigte direkt auf meine Scheide. Er blickte auf sie herunter. Ich wusste, was er dachte. In mir war sein Samen. Das Sperma von Frank. Er hatte es selbst im Video gesehen, wie Frank meine Vagina mit seiner Wichse gefüllt hat. Ich erkannte den Ekel in seinem Gesicht, aber auch die Geilheit. Lange habe ich seine Augen nicht mehr so vor Erregung funkeln sehen. Dann führte er seinen Penis in meine Scheide ein. Er stöhnte und auch ich stieß einen Seufzer der Erleichterung aus. Er stützte sich mit seinen Unterarmen ab und begann mich zu ficken. Dabei schaute er mich unsicher an. Ich wusste, dass er einen Unterschied fühlen musste. Frank hatte meine Scheide gerade erst mit seinem Riesenschwanz geweitet. Ich konnte seinen kleinen Penis kaum noch spüren. Ich hatte Angst, dass ihn sein Mut und seine Erregung verlassen würde. Ich wollte nicht, dass er sich vor mir ekelt. Es war so schön endlich wieder seine Nähe zu spüren. Ich streichelte ihm behutsam durch die Haare und flüsterte immer wieder sein Ohr, dass ich ihn liebe.

Er stocherte tapfer sein kleines Glied in meine geweitete Muschi. Seine Bewegungen waren wild und hektisch. Es war nicht befriedigend, aber darum ging es mir auch nicht. Ich bin gefickt worden und jetzt wollte ich mit meinem Freund Liebe machen. Ulrich stöhnte immer unkontrollierter, doch plötzlich wurde er langsamer und guckte mir direkt ins Gesicht. Ich erkannte den feuchten Glanz von Tränen in seinen Augen. Ich war verwirrt und wusste nicht, was los war. Ist sein Penis mal wieder erschlafft? Gerade als ich ihn fragen wollte, stieß er wieder kräftig zu. Dann schrie er laut auf und ich konnte spüren, wie er sich in mir ergoss. Keuchend lag er auf mir, während sein kleines Schwänzchen gar nicht aufhören konnte Sperma in mich rein zu pumpen. Es war unglaublich nach so langer Zeit endlich mal wieder seinen Samen in meiner Vagina zu spüren. Anscheinend schämte er sich für seinen Orgasmus, doch für mich war es wunderschön seinen Höhepunkt zu fühlen. Er ließ seinen Penis in mir, bis er erschlaffte. Dann sagte er so leise, dass ich es kaum verstand: „Ich liebe dich." Mein Herz raste vor Freude und Erleichterung. Ich erwiderte sein „Ich liebe dich" und gab ihm einen Kuss.

Ulrich stieg von mir runter und rollte sich auf seine Bettseite. Er sagte, dass er müde sei und jetzt gerne schlafen möchte. Ich kuschelte mich an seinen Rücken und streichelte seine Schultern. Ich hörte, dass er leise weinte. Ich konnte mir nicht annähernd vorstellen, was ihm gerade durch den Kopf ging. Kurz bevor er gekommen, hatte er mich bereits mit Tränen in den Augen angeschaut, als wenn es ein riesiger Fehler wäre. Für mich war es kein Fehler. Es war genau das, was ich wollte. Ich hatte den Samen von Frank und Ulrich in mir und war glücklich darüber. Ich erinnerte mich daran, wie Ulrich vorhin zu mir gesagt hat: „Ich will, dass du ihn fickst." Ich wusste, dass es ihm sehr schwergefallen und er immer noch eifersüchtig ist. Doch ich hatte nun keine Zweifel mehr, dass es ihn auch erregte, wenn ich mit Frank schlief. Wahrscheinlich hatte ihn sogar das Video erregt. Ulrich ist über mich hergefallen, wie seit Wochen nicht mehr und das ausgerechnet kurz nachdem ich von Frank gefickt worden bin. Das konnte kein Zufall mehr sein.

Ich wollte Uli noch mehr in meine Beziehung mit Frank einbeziehen, doch ich wusste nicht wie. Für ihn war unsere Vereinbarung immer noch mehr Zwang. Dabei habe ich heute gesehen, wie sehr es unsere Liebe und unseren Sex bereichern kann. Leider war seine Scham und Eifersucht zu groß. Vor allem, wenn er nicht erregt war, schien es ihn innerlich zu zerreißen. So wie gerade in diesem Moment. Nach seinem Orgasmus musste er sofort weinen. Seine Traurigkeit tat mir weh. Mir war bewusst, dass ihn seine Gefühle und seine Erregung verwirrten, denn mir ging es genauso. Der Sex mit Frank ließ mich Seiten an mir entdecken, die ich vorher noch nicht kannte. Ich habe es genossen, mich Frank zu unterwerfen und Ulrich gleichzeitig Gefühle wie Macht und Konkurrenz spüren zu lassen. Die Lust an der Demütigung war neu und beunruhigte mich, doch im Gegensatz zu meinem Freund wollte ich mich vor neuen Erfahrungen nicht verschließen. Ich hätte gerne gesehen, wie er auf das Video reagiert hat. Unzweifelhaft ist er sehr erregt gewesen, als ich nach Hause gekommen bin. Ob die Erniedrigung und Vorführung seiner sexuellen Unterlegenheit ihn zusätzlich angeheizt haben? Ich wünschte, Ulrich könnte ehrlich über seine Gefühle und Sexualität mit mir sprechen. Das würde es uns um so vieles leichter machen. Ich glaubte ein Teil von ihm, wäre heute gerne dabei gewesen. Er konnte es sich nur noch nicht eingestehen.

Ich wusste, dass wir noch einen langen und harten Weg vor uns hatten. Ich musste eine Möglichkeit finden, ihn dazu zu bringen, wie er sich mehr auf seine Lust und nicht nur auf seine Eifersucht konzentrierte. Heute habe ich ihn ohne seine Zustimmung an meinem Sex mit Frank teilhaben lassen. War das die Lösung? Musste ich noch schonungsloser und offener mit dem Thema umgehen, damit er seine Erregung endlich akzeptieren kann? Oder sollte ich ihm noch mehr Zeit geben? Ich überlegte in dieser Nacht noch sehr lange, suchte nach Optionen, nach Mitteln und Wegen. Je länger ich darüber nachdachte, desto sicherer wurde ich mir. Er würde nie von sich aus zu seiner Erregung stehen und mit mir darüber sprechen. Egal wie viel Zeit ich ihm noch geben würde. Seine Vergangenheit hatte ihn zu sehr gezeichnet, um die Vorzüge und Leidenschaft unserer Vereinbarung genießen zu können. Auch wenn es hart klingt, ich musste ihm zu seinem Glück zwingen. Wie schon so oft in unserer Beziehung musste ich auch jetzt den dominanten Part übernehmen und ihm dabei helfen den schwierigen Weg zu meistern. Leider würde seine Tochter in wenigen Tagen zu uns ziehen. Ich freute mich darauf, Nina endlich kennen zu lernen, doch ich wusste, dass ihre Anwesenheit es Ulrich nicht unbedingt leichter machen würde. Damals ahnte ich noch nicht, wie Nina unser Leben positiv beeinflussen sollte.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Gibt es noch einen weiteren Teil? Manchmal werden Fortsetzungen ja auch leider nicht mehr hier, sondern woanders veröffentlicht...

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

eine Fortsetzung wäre super. Du schreibst sehr mitreißend

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

so geil wie Nadine gefallen daran findet, Ihn zu demütigen - da ist noch sehr viel Potential drin...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

wann geht es endlich weiter?

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