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Die Familienhure 07

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"Bitte, Micha ... ", wimmerte sie und ließ wieder ihren Unterleib kreisen, "bitte, bitte, bitte, schieb ihn mir endlich rein und fick mich d .... SCHEI ... ßE, JAAAAAAA!"

Mit voller Wucht rammte ich mein Becken nach vorne, so dass mein Brummer bis zum letzten Millimeter in diese enge, heiße Gruft flutschte und der zarte Körper ordentlich durchgeschüttelt wurde. Sarah japste nach Luft und mir gefiel plötzlich der Gedanke, diesen Vorgang noch mehrere Male zu wiederholen. Kurze, schöpferische Pause, langsames Zurückziehen, als wenn man eine Armbrust spannte und dann den Auslöser betätigen, um mit voller Wucht nach vorne zu schnellen. Jedes Eindringen wurde von einem tiefen, knurrenden Laut aus der Kehle der Kleinen begleitet, deren Oberkörper ich plötzlich an den Haaren in meine Richtung zog und mich in den geilen, strammen Möpsen festgriff. Wie ein wildes Tier stieß ich nun mit ordentlichem Tempo in das zerbrechliche Wesen hinein, benutzte das geile Stück einfach nur zur Befriedigung meiner Triebe. Als Belohnung drangen immer mehr anschwellende, unartikulierte Laute an meine Ohren und als ich mich schließlich mit einem lauten Grunzen und knirschenden Zähnen in der Blondine ergoss, schoss ich auch sie gleichzeitig, quiekend wie ein aufgeschrecktes Ferkel, mit ab.

Sarah und ich brauchten eine ganze Zeit, bis wir wieder halbwegs in der Spur waren und während der ich die Maus an mich gepresst hielt, da ich befürchtete, dass sie mir sonst umfallen würde. Als ich der Meinung war, dass sie sich ausreichend gesammelt hatte, ließ ich sie los, damit sie sich vorbeugen und an der Klobrille abstützen konnte, zog meinen Lümmel aus ihr heraus und sah erst jetzt, wie sehr ihr die Knie zitterten. Beobachtete dabei, wie meine letzte, doch ganz stattliche Ladung aus ihrer Muschi sickerte und von dort auf die Fliesen klatschte. Sarah ließ es einfach geschehen.

Unsicherheit machte sich in mir breit. Hatte ich der Kleinen vielleicht zu viel zugemutet? Zu heftig in sie gerammelt, ihr vielleicht sogar wehgetan? Quälend langsam verrannen die Sekunden, bis endlich ein Ruck durch sie ging, sie sich aufrichtete und schließlich zu mir umdrehte. "Ach du Scheiße", dachte ich mir, als ich die Tränen in ihren Augen sah und wollte schon auf sie zugehen, um sie in den Arm zu nehmen und mich zu entschuldigen. Doch Sarah war schneller, kam mit tapsigen Schritten auf mich zu und fiel mir plötzlich um den Hals. Mit einem irgendwie gar nicht enden wollenden, ungemein zärtlichen Kuss verschloss sie meine Lippen, noch bevor ich etwas sagen konnte und gab mir so das Gefühl, scheinbar doch gar nicht so viel verkehrt gemacht zu haben.

"Mach dir keine Sorgen, es war wunderschön", hauchte sie mir zu, als unsere Lippen sich irgendwann voneinander lösten. "Aber lass uns bitte morgen reden, ja? Ich bin völlig fertig und muss ins Bett."

"Alles klar, Prinzessin. Ich fand es auch traumhaft. Schaf schön!"

Sarah lächelte mich noch einmal an, wirkte dabei ziemlich glücklich und zugleich ungemein nachdenklich. Sie strich mir zärtlich über die Wange und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Bad. Ich sah noch lange in die Richtung, in die sie verschwunden war, spürte irgendwie immer noch ihre Lippen auf meinen und die zarte Berührung ihrer Hand an meiner Wange. Plötzlich wurde mir kotzübel, als mein schlechtes Gewissen sich meldete und mir mit Nachdruck vor Augen führte, was für ein Arschloch ich doch war. Diese Gefühle sollten eigentlich einzig und allein Daniela und Tina vorbehalten sein. Gut, das waren sie ja im Grunde auch, sogar in einer noch viel stärkeren Ausprägung, aber es änderte nichts an der Tatsache, dass ich Sarah gegenüber solche Emotionen einfach nicht haben sollte. Ich gab mir schließlich einen Ruck, entfernte die Sauerei vom Boden und machte mich auf ins Schlafzimmer, wo Klaus schon friedlich vor sich hin schnarchte. Auch, wenn wir in dieser Nacht keinen Damenbesuch zwischen uns hatten, waren wir zu der Überzeugung gelangt, dass es ziemlich sinnfrei wäre, extra noch das Bett in der Nachbarwohnung herzurichten.

In meinem jetzigen Zustand würde ich eh kein Auge zumachen können, wurde mir sehr schnell bewusst, außerdem brauchte ich dringend frische Luft. Ich zog mich daher an, packte aus reiner Gewohnheit Schlüsselbund und Handy ein und verließ das Haus, um mich in den Garten zu setzen und nachzudenken. Kühle Nachtluft umfing mich, die mir ungemein guttat und wohl auch mitverantwortlich dafür war, dass nach und nach wieder eine gewisse Struktur in meinen völlig überforderten Schädel einkehrte. Ich grübelte eine geraume Zeit vor mich hin und kam schließlich zu dem Entschluss, dass ich die Sache mit Sarah schleunigst beenden musste, sollte sie mich nicht in Teufels Küche bringen und legte mir daher bereits die passenden Worte für unser morgiges Gespräch zurecht. Doch immer wieder drifteten meine Gedanken auch zu Daniela und Tina ab, die ich - zumindest, wenn ich meinem Unrechtsempfinden Glauben schenken durfte - am heutigen Tag in gewisser Weise hintergangen hatte. Dieses miese Gefühl war es schließlich auch, das mich dazu zwang, meine Engel selbst zu solch vorgerückter Stunde noch anrufen zu müssen. Auf der Terrasse wollte ich dieses Gespräch nicht führen, da sie direkt neben dem Gästezimmer lag, in dem Sarah und Sven bei nur angelehntem Fenster schliefen - oder ebenfalls grübelten, falls es im Kopf der kleinen Maus ähnlich wild herging wie in meinem eigenen gerade. Also schlenderte ich einfach um das Haus herum, öffnete mein Auto und setzte mich hinein. Ich wählte Danielas Nummer und wunderte mich, dass nach dem zweiten Tuten bereits abgenommen wurde, wobei mein Goldstück so überhaupt nicht verschlafen klang. Wie sich nach einer freudigen Begrüßung schnell herausstellte, hatten die Schwestern ihre Finger mal wieder nicht bei sich behalten können, sich gegenseitig ein paar schöne Momente beschert und waren gerade dabei, den Abend quatschend ausklingen zu lassen. Trotzdem konnte ich an Danielas Stimme hören, dass mein Anruf um diese Uhrzeit sie ein wenig besorgte. Gut, mich nämlich auch und ich musste jetzt einfach tacheles mit meinen Mäusen reden.

"Hör mal, Dani, es gibt ein Problem mit Sarah. Sie hat ... ."

Ich wurde plötzlich von einem Kichern unterbrochen.

"Hat sie es dir also endlich gebeichtet?"

"Was? ... Wie? ... Gebeichtet? Was soll sie mir gebeichtet haben?"

Das Kichern verstummte.

"Ich ... ich ... dachte du ... rufst an, weil ...?"

"Weil was, Daniela?", wurde ich energisch. "Komm bitte direkt raus mit der Sprache und lass´ dir nicht wieder alles aus der Nase ziehen! Da habe ich im Moment mal so gar keinen Bock drauf, verdammt!"

"Nun ... ja, dass sie ... dich, ...sagen wir ... lieb hat?."

RABAUTZ. Ich dachte im ersten Moment, ich hätte mich verhört.

"Du ... du ... du ...du weißt das?", schrie ich in den Hörer.

"Na ... klar", erwiderte meine Maus schüchtern. "Wer weiß ... das denn mittlerweile nicht? Außer dir scheinbar, so wie du gerade abgehst."

"Bist du eigentlich völlig bescheuert, mich darum zu bitten, mit der Kleinen zu pennen, wenn du weißt, dass es so in ihr aussieht? Verdammte Scheiße, du weißt genau, wie gerne ich sie habe und wie weh es mir tat, als ich aufgrund von Svens Hirngespinsten auf Abstand zu ihr gegangen bin. Jetzt ist die eine Sache geklärt, ich bin aber trotzdem der Idiot, der morgen wieder ihre Gefühle verletzen muss, wenn ... ."

"Tut mir ... tut mir wirklich leid, Micha", unterbrach sie mich entschuldigend. "Aber ... so blind kannst du doch gar nicht sein, dass ... dir das nicht ... schon aufgefallen ist. Sogar Sven weiß davon."

Das wurde ja immer abenteuerlicher und vor allem - was wollte sie mir damit sagen? WAS ZUR HÖLLE SOLLTE DAS GANZE?

"Daniela, was genau ist mir nicht aufgefallen und was genau weiß Sven?", fragte ich schließlich mächtig genervt nach.

"Na, ... ja, ... dass .... . Sarah ist wohl schon seit eurer Schulzeit verknallt in dich. Wie Sven mir mal erzählte, war sie ja eine Klasse unter euch, gehörte aber irgendwann mit zur Clique. Wie er sagte, hat sie dich schon damals angehimmelt und ... sie tut es immer noch, wenn sie sich unbeobachtet fühlt."

"Ja, aber ...", fing ich an, wurde aber sofort wieder von Daniela unterbrochen.

"Dann lass mich jetzt auch ausreden, bevor du dich hinterher wieder beschwerst!", kam es etwas pikiert. "Also, Sven hat mir auf einer Party mal erzählt, wie froh er ist, dass du jetzt mit mir zusammen bist. Er meinte, er hätte dadurch eine Sorge weniger. Seiner Ansicht nach hättest du wohl nur mit dem Finger zu schnippen brauchen, um ihm seinen Schatz auszuspannen. Er hat natürlich versucht, es möglichst witzig zu verpacken, aber man konnte merken, dass die Sache irgendwie an ihm nagte. Erst dachte ich ja, dass er ziemlich übertreibt, aber ich habe die Maus im Laufe der Zeit beobachtet und er hat absolut recht damit. Sie schmachtet dich förmlich an wenn sie glaubt, dass es keiner mitbekommt."

Puh, das war mal ein ziemliches Brett, aber ich konnte die Aussagen irgendwie nicht so ganz glauben. Normalerweise hatte ich ziemlich feine Antennen für die Damenwelt, aber bei Sarah war mir tatsächlich nichts in dieser Richtung aufgefallen. Ich ließ das Gesagte erst einmal so stehen und nahm daraufhin Daniela in die Mangel.

"Und wieso hast du dann nie was gesagt, wenn sie deinen Freund doch angeblich so anhimmelt?"

"Mhh, tatsächlich eine gute Frage. Bei anderen Weibern hätte ich auch schon lange Radau gemacht, aber Sarah ist ... na, ja, einfach nur zum Liebhaben, so ... süß und ... zerbrechlich. Ich habe sie gerne um mich und wollte das irgendwie nicht gefährden. Sie entspricht ja - auch, wenn sie superniedlich ist - nicht so ganz deinem Beuteschema. Außerdem war ich mir immer sicher, dass ich dir vertrauen kann und sie sich nie in irgendeiner Form zwischen uns drängen könnte. Ich habe halt gedacht, dass es ja niemandem wehtut, wenn ich nix sage und der Süßen ihre Schwärmerei lasse."

"Was für eine brilliante Idee", ätzte ich. "Gegen ein Bisschen Spaß während eurer Abwesenheit gab es tatsächlich nichts einzuwenden. Es war wirklich schön mit ihr und ich bin euch auch wahnsinnig dankbar, dass ihr mir so bedingungslos vertraut. Blöderweise konnte Sarah ihre Fassade aber nicht die ganze Zeit aufrecht erhalten und hat mich vorhin einen kurzen Moment mit einem Blick angesehen, der ... na, ja, halt so, wie sie mich definitiv nicht ansehen sollte. Ich habe ein schlechtes Gewissen wie Sau, weil es mich auch nicht gänzlich kaltgelassen hat und grübele schon seit Stunden darüber nach. Ja, es fühlt sich irgendwie ... anders an und ist auch lange nicht so intensiv wie bei euch. Fakt ist aber, dass ich die Kleine jetzt zur Rede stellen muss, um ihr zu sagen, dass es keine Wiederholung mehr geben wird und sie ab morgen zu Hause schlafen soll."

"Bitte, Micha, tu ... das nicht!", stotterte Daniela erschrocken. "Warte, bis Sarah ... dir von sich aus alles erklärt oder ... Tina und ich wieder da sind, falls sie es bis dahin noch nicht getan haben sollte! Bitte, vertrau mir einfach!"

"Ich vertraue dir, Daniela, aber durch deine scheiß Geheimniskrämerei richtest du immer wieder ein heilloses Chaos an. Du hast mich in eine Situation gebracht, in der ich mir einfach selbst nicht mehr vertrauen kann. Jede weitere Nummer mit dem Mädel könnte ... . Ihr wolltet mein Versprechen, dass ich keine andere Frau so ansehen werde wie euch. Gut, habe Ich euch gegeben und werde mich auch daran halten - allerdings auch mit allen erforderlichen Konsequenzen. Würde ich weiterhin mit Sarah vögeln, könnte ich dafür nicht mehr garantieren, also muss sie gehen, so einfach ist ... ."

"Bei Sarah ist es etwas völlig anderes, Micha. Tina und ich hätten keine Probleme damit und ... ."

"Tina kennt Sarah noch nicht einmal", brüllte ich in den Hörer. "Wieso sollte es bei der Kleinen ... ."

"Bitta, Micha ...", schluchzte mein Schatz plötzlich und tat mir fast schon leid. "... bitte, ich habe ... es versprochen. Warte auf ... uns oder ... rede mit ... ."

"Ach, du hast es versprochen?", fragte ich gespielt amüsiert. "Ja, dann ist das natürlich alles gar kein Problem, dann entschuldige bitte vielmals, dass ich überhaupt gestört und dich mit meinem banalen Problem belästigt habe. Weißt du was? Mach du dein Ding, ich mache meines! Ich für meinen Teil werde den Rest der Woche mit einer blütenweißen Weste und einem reinen Gewissen verbringen - und genau deshalb fliegt Sarah morgen raus! Ende der Durchsage, wir sehen uns dann am Samstag!"

Wütend drückte ich das Gespräch einfach weg und feuerte mein Handy auf den Beifahrersitz. Ich war gerade stinksauer auf Daniela und hätte noch weiteres Rumgedruckse von ihrer Seite echt nicht mehr ertragen. Irgendwann war auch mal gut. Ich liebe diesen Engel wirklich und sie war auch ganz nahe dran, die perfekte Frau für mich zu sein, aber dieses Zurückhalten von wichtigen Informationen machte mich schlicht und ergreifend wahnsinnig. Gut, spätestens heute dürfte sie das auch mal gemerkt haben. Nicht nur, dass ich bei jedem meiner letzten Sätze die Stimme immer mehr erhob, sondern auch, dass ich mich mal so eben bis Samstag verabschiedet und damit impliziert hatte, während der restlichen Woche nicht mehr mit ihr sprechen zu wollen, sollte in Kombination mit dem Wegdrücken des Gespräches eine ziemliche Wirkung entfaltet haben. Ich war nicht stolz darauf und es war auch eigentlich nicht meine Art, aber in dem Moment sollte sie ruhig mal darüber nachdenken, wie tief sie mich mit der ganzen Aktion mal wieder in die Scheiße geritten hatte.

Ich ließ mich im Sitz zurücksinken, schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Es behagte mir ganz und gar nicht, Sarah morgen vor vollendete Tatsachen zu stellen, aber was blieb mir ...?

Das Klingeln meines Handys erschreckte mich ziemlich und ließ mich gehörig zusammenfahren, obwohl ich irgendwie schon damit gerechnet hatte, dass Daniela sich noch einmal melden würde. Mit einem brummeligen "Ja" nahm ich das Gespräch an, bereute diese etwas schroffe Begrüßung aber im nächsten Moment schon wieder. Die brüchige Stimme und das Schniefen, das ich hörte, waren für mich absolut ausreichend, um zu wissen, wie mies es meiner Maus gerade ging.

"Ich bin´s nochmal, Schatz", kam die piepsige Stimme aus dem Hörer. "Es ... es tut ... mir unwahrscheinlich leid. Ich ... ich kann wirklich gut ... verstehen, dass du angepisst bist. Ich habe ... blöderweise gar nicht ... an die Probleme gedacht, die ... entstehen können."

Da ich ja kein Unmensch bin, verkniff ich mir das auf meiner Zunge liegende "wie immer". Stattdessen antwortete ich mit ruhiger Stimme, fasste in dieser Tonlage auch noch einmal zusammen, was genau mir an der ganzen Sache so große Bauchschmerzen bereitete und warum ich so stinkig war. Daniela beruhigte sich merklich, weinte aber scheinbar immer noch.

"Hör zu, Mausi, auch wenn ich mal ein Bisschen sauer auf dich bin ... ."

"Ein Bisschen sauer?", unterbrach mich mein Engel, meinte es aber gar nicht böse. "So habe ich dich noch nie erlebt."

"Ich weiß, mein Schatz. Mir tut es ja auch irgendwie leid. Und du sollst wissen, dass ich dich und deine Schwester, die ja bestimmt per Lautsprecher mithört, über alles liebe."

"Tut sie", hörte ich Tina plötzlich im Hintergrund kichern. "Ich liebe dich auch, mein Großer."

"Ich dich natürlich auch", sprach nun wieder Daniela. "Deshalb werde ich dir jetzt auch erzählen, warum Sarah eine Ausnahme ist und du ruhig mehr für sie empfinden darfst als für irgendein Betthäschen. Sitzt du?"

"Ja, immer noch im Auto", erwiderte ich und war insgeheim froh, dass Daniela wieder ganze Sätze sprechen konnte. Auch war ich schrecklich neugierig, welch weltbewegende Neuigkeit ich gleich erfahren sollte.

"Schon mal vorweg - halt´ mich bitte nicht für total verrückt wegen dem, was du gleich erfährst."

"Ich verspreche es", sagte ich amüsiert. "Jetzt spuck´ es schon aus!"

"OK, auf deine Verantwortung. Sarah hat einen Sonderstatus, weil, ... weil sie ... sie ist ... ach, Scheiße, Mann ... Sarah ist deine Schwester, Micha!"

Fortsetzung folgt ...

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15 Kommentare
Alex64MAlex64Mvor etwa 2 Monaten

Wow es so fies uns Leser so zu foltern, immer wieder schaut man ob es weiter geht, aber es tut sich nicht's.

Bitte bitte schreib weiter und gib uns Erlösung von der Folter.

Gruß Alex

competitioncgecompetitioncgevor 2 Monaten

boah, jetzt bin ich aber echt sauer.

vollkommen geschockt schaue ich anstatt auf den nächster Teil, auf vorigen Teil.

...

schon über ein Jahr her, das kann man nicht machen.

bitte schreib weiter

Gruß

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Bitte mehr….. so geil geschrieben……. Die Mutter fehlt ja auch noch….. freue mich schon riesig

Harald54Harald54vor 8 Monaten

Der Cliffhanger ist einer von der oberfiesen Sorte! Schade, dass es bislang keine Fortsetzung gegebenen hat...

Wolf2210Wolf2210vor etwa 1 Jahr

Die ganze Geschichte ist wirklich SUPER geschrieben.

Wann darf ich mit einer Fortsetzung rechnen ;-)

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