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Die Familienhure 07

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"Na gut, ihr habt gewonnen", gab er sich schließlich geschlagen. "Allerdings habe ich dann auch noch eine Bedingung - ab sofort lasst ihr das blöde Gesieze sein. Ich heiße Friedrich, lieber ist mir aber Fiete."

"Freut mich, Fiete", antwortete ich grinsend. "Dann auf gute Nachbarschaft. Aber das Haus willst du jetzt schon noch verkaufen, oder?"

Fiete lachte, während wir drei uns amüsiert die Hände schüttelten.

"Keine Sorge, Micha, es war schon die richtige Entscheidung, bevor ich von deinen Plänen wusste und ist es jetzt erst recht. Aber eine Frage beschäftigt mich dann doch noch - wie passt es mit deinen Plänen zusammen, dass Klaus zu uns zieht?"

Treffer - versenkt. Verdammt, Fiete war scheinbar nicht auf den Kopf gefallen und hatte soeben mit Erfolg die einzige Schwachstelle torpediert, die ich bei meinen offenen Worten nicht bedacht hatte - das Verhältnis von Klaus zu seinen Töchtern. So eine verdammte Scheiße, damit konnte die ganze Geschichte noch eine sehr unschöne Wendung nehmen. Theoretisch hätte ich gar nicht anworten müssen, da die Blicke, die Klaus und ich kurz tauschten, einem Schuldeingeständnis gleichkamen und ein wissendes Lächeln über Fietes Gesicht huschen ließen. Trotzdem musste ich versuchen, die Situation irgendwie zu retten.

"Wie ... was meinst du?", stotterte ich und verfluchte innerlich den Klang meiner Stimme.

"Weißt du, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann?", fragte der Rentner mit fester Stimme und sah mir dabei in die Augen. "Wenn man mich für blöd hält", lieferte er auch gleich die Antwort mit. "Das bin ich nämlich nicht, aber bei dem Thema kann ich verstehen, dass eine gewisse Vorsicht angebracht ist."

"So ein Dreck", dachte ich, "er ist voll im Bilde." Unsicherheit machte sich in mir breit.

"Ich werde euch jetzt einen Vertrauensvorschuss entgegenbringen, indem ich euch etwas erzähle, das sonst niemand von mir weiß. Danach entscheidet ihr euch hoffentlich richtig und wir spielen mit offenen Karten, ok?"

Klaus und ich nickten stumm. Was sollten wir auch tun? Also erst einmal abwarten, was Fiete zu sagen hatte und die Situation danach neu bewerten.

"Machen wir es kurz und schmerzlos - ich war in meiner Jugend ein ziemlicher Spätzünder, der einfach so gar keinen Zugang zur Damenwelt finden konnte", begann er. "Während meine Kumpels fast alle schon Freundinnen hatten und mit ihren tollen Erlebnissen prahlten, war ich viel zu schüchtern, um ein Mädel überhaupt nur anzusprechen. Meine Hand leistete während dieser Zeit zwar tolle Dienste, gefrustet war ich aber dennoch. Bis einen Tag nach meinem achtzehnten Geburtstag zumindest. Ich stand gerade unter der Dusche, als meine nackte Mutter die Kabine öffnete, mich anlächelte und trotz meiner Proteste hereinkam. Gott, war das ein geiles Gefühl, als sie mir plötzlich an den Schwanz griff, diesen massierte und mich damit fast um den Verstand brachte. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, kniete sie schon vor mir und hatte ihre vollen Lippen über meinen harten Knüppel geschoben. Ich kam gewaltig und war mir bereits zu diesem Zeitpunkt schon bewusst, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben wird"

Fiete trank einen Schluck und grinste, als er unsere ungläubigen Gesichter sah. Ohne, dass wir auch nur ein Wort gesagt hätten, nahm der Rentner seine Erzählung wieder auf und ließ uns wissen, wie es weiterging. Fiete verlor an jenem Tag seine Unschuld an die Mutter und vögelte sie von da an bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Zumindest so lange, bis seine ältere Schwester die beiden knapp zwei Jahre später erwischte und vor die Wahl stellte, entweder dem Vater alles zu erzählen oder aber selber mitmachen zu dürfen. Von diesem Tag an besorgte er es beiden Frauen seiner Familie regelmäßig. Auch sein Selbstbewusstsein profitierte mehr und mehr davon, so dass Fiete irgendwann spitzbekam, wie er mittlerweile auch auf andere Weiber wirkte und immer erfolgreicher darin wurde, diese in sein Bett zu locken. Es waren viele an der Zahl, doch bis zum Tod seiner Mutter und einige Jahre später auch dem verfrühten Ableben seiner Schwester kümmerte er sich in erster Linie darum, dass diese beiden Muschis immer die Füllung bekamen, die sie brauchten.

Als Fiete seine Erzählung beendet hatte, ließ er seine Worte erst einmal wirken und sah uns erwartungsvoll an. Einen Moment lang war es so still, dass man die vielbeschriebene Stecknadel hätte fallen hören können, doch nachdem unser Nachbar so ehrlich zu uns war und ich von Klaus ein zustimmendes Nicken erhielt, fing auch ich zu berichten an. Natürlich erwähnte ich das Tagebuch nicht und stellte auch klar, dass bislang noch nichts zwischen meinem Schwiegervater und seinen Töchtern gelaufen war. Als ich dann aber wahrheitsgemäß sagte, dass sich dies am kommenden Wochenende ändern sollte und hier etwas mehr ins Detail ging, huschte ein zufriedenes Lächeln über das Gesicht des Rentners. Und während ich dann auch noch erwähnte, wie ich früher wichsend meine Mutter und, wenn sie mal wieder zu Besuch war, auch meine Tante im Bad beobachtet hatte, klopfte Fiete sich plötzlich lachend auf die Schenkel.

"Ihr seid in Ordnung, Jungs", richtete er das Wort schließlich an uns. "Danke, dass auch ihr so ehrlich seid. Vor den neuen Hintergründen werde ich natürlich hier wohnen bleiben, bis man mich mit den Füßen zuerst rausträgt. Ihr könnt mir glauben - es mit einem Familienmitglied zu treiben, ist noch einmal eine ganz neue Erfahrung. Klaus wird es ja bald bestätigen können und ich hoffe für dich, Micha, dass auch du in nicht allzu ferner Zukunft in diesen Genuss kommen wirst."

Nun musste ich lachen, da die Chancen, meine Mutter flachzulegen, definitiv gegen Null tendierten, auch wenn der Wunsch danach fast so groß war wie der nach meiner Schwiegermutter. Aber so konservativ, wie meine Eltern mich zu erziehen versucht hatten, würde es mich schon fast wundern, wenn bei den beiden untereinander überhaupt noch was lief. Das Ziel der Zeugung war in Form von meiner Person ja schließlich als erfolgreich anzusehen. Ich erzählte - bei den Gedanken daran zum Teil immer noch gefrustet - ein paar Anekdötchen aus meinem früheren Leben und sorgte damit auch für den ein oder anderen Lacher.

Es war schon fast erschreckend, wie schnell die Zeit verrann, so dass Klaus und ich irgendwann aufbrechen mussten.

"Ich denke, wir werden noch viel Spaß haben, Fiete", sagte ich zum Abschied und klopfte ihm auf die Schulter.

"Da bin ich mir absolut sicher", antwortete der Rentner grinsend. "Und wenn wir uns das nächste Mal treffen und etwas mehr Zeit haben, erzähle ich dir vielleicht mal ein paar Geschichten von deinen Eltern, die deine Meinung über sie ändern dürften."

Mein Kopf ruckte hoch und mein Blick fixierte den älteren Mann, der mich mit einem wissenden Lächeln ansah. Mir gingen plötzlich tausend Fragen durch den Kopf, doch bevor ich auch nur eine davon aussprechen konnte, bremste Fiete mich aus.

"Nicht jetzt, Micha, dafür brauchen wir wirklich Zeit. Deine Eltern haben in ihrem Leben viel Scheiße durchmachen müssen und irgendwann einen Halt in der Kirche gefunden. Auch sie waren früher ganz normale junge Menschen und ich erzähle dir gerne alles, was ich weiß."

"Ja, aber ...", unterbrach ich ihn, hielt aber die Klappe, als Fiete mir beruhigend eine Hand auf die Schulter legte.

"Mach´ dir keine Gedanken", sprach er weiter. "Du hast nur gerade so verbittert über die beiden gesprochen, dass ich dir einfach schon mal mit auf den Weg geben wollte, dass es Gründe für ihr Verhalten gibt. Vielleicht hörst du dir erst einmal an, was ich zu sagen habe, bevor du sie weiterhin so verurteilst. Abgemacht?"

Fietes Worte hatten mich wieder beruhigt, auch wenn sie einige neue Fragen aufwarfen. Dennoch vertraute ich dem alten Mann und ließ mich auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten..

"Abgemacht, Fiete. Dann beim nächsten Mal. Könnte übrigens sein, dass ich Sarah nachher noch die Wohnungen zeige."

"Sarah?", fragte er verwundert.

"Die zierliche Blonde, mit der du damals den ganzen Abend gequatscht hast, als du zum Grillen bei uns warst."

Seine Augen begannen zu leuchten.

"Die Sarah? Das wird ja immer besser. Will die wirklich hier einziehen?"

Ich erklärte ihm kurz, dass Sarah noch nichts von ihrem Glück wusste, sie und Sven aber schon länger auf der Suche nach einer besseren Wohnung waren. Als ich ihm dann noch ein paar Hintergrundinformationen zu den beiden steckte und er hörte, was Klaus und ich mit der Kleinen schon angestellt hatten, grinste er wie ein Honigkuchenpferd. Man brauchte absolut kein Hellseher zu sein, um zu wissen, welche Gedanke ihm gerade durch den Kopf gingen.

"Wenn ihr später Hilfe bei der süßen Maus braucht, klingelt einfach!", gab er uns noch mit auf den Weg und kniff verschwörerisch ein Auge zu. "Und bis dahin werde ich es mir wohl mal mit der neuen Happy Weekend gemütlich machen müssen."

Klaus und ich verließen lachend seine Wohnung und schlenderten zur Pommesbude. Beim Essen war unser neuer Mitstreiter natürlich Thema Nummer eins.

"Was hältst du davon", sprach ich meinen Schwiegervater an, "wenn ich Sarah mal Frage, wie sie zu einer Nummer mit Fiete steht. Sie soll Sven ruhig mitbringen, dann können sich die beiden die Wohnung ansehen und er wird heute schon Zeuge davon, wie seine Süße von anderen geknallt wird."

"Wisch´ dir erstmal das gehässige Grinsen aus dem Gesicht!", kicherte Klaus. "Ansonsten finde ich die Idee aber gut. Du solltest deinen Gönner wirklich bei Laune halten."

Wir hatten sichtlich Spaß an dem Gedanken und machten uns nach dem Essen auf den Weg zur Schlosserei. Dort angekommen, folgten wir einfach dem Kreischen einer Flex und hatten wenig später den alten Herrn Zinner gefunden, der gerade mit der schweren Maschine hantierte und ordentlich die Funken sprühen ließ. Als er Klaus und mich erblickte, unterbrach er die Arbeit und kam lächelnd auf uns zu. Auch er kannte mich von Kindesbeinen an und duzte mich daher auch ganz selbstverständlich. Als er vom Grund unseres Besuches erfuhr, musste er sich erst einmal setzen und diese Neuigkeiten sacken lassen. Wie unter Handwerkern üblich, wurde nun direkt zum Du gewechselt und auch mir bot Zinner es nun nach all den Jahren an. Walter, wie er mit Vornamen hieß und Klaus unterhielten sich eine ganze Zeit, bevor der alte Mann sich mit glücklichem Gesichtsausdruck erhob und uns die komplette Werkstatt zeigte.

"Du siehst ja selbst", wandte er sich an meinen Schwiegervater, "die Maschinen sind zum Teil uralt, aber dafür noch deutsche Wertarbeit. Einfach unkaputtbar, sowas kriegst du heute gar nicht mehr."

Klaus kannte einige Hersteller, von denen ich noch nie gehört hatte, aus seinem eigenen Berufsleben und es stellte sich schnell heraus, dass die beiden Männer auf einer Wellenlänge lagen, was Arbeit und Werkzeuge anging.

"Was hältst du davon, wenn du erstmal ein paar Wochen oder von mir aus auch Monate bei mir arbeitest und schaust, ob es überhaupt das Richtige für dich ist?", fragte Walter schließlich. "Lerne die Abläufe und die Mitarbeiter in Ruhe kennen, wenn du dann immer noch übernehmen willst, werden wir uns schon einig!"

Klaus war von diesem Angebot mehr als begeistert und nahm es mit einem Handschlag dankend an. Die beiden tauschten noch die Telefonnummern aus und Klaus versprach, sich zu melden, sobald mit seiner jetzigen Firma alles geklärt war. Da es sich auch bei dieser um einen recht kleinen Betrieb handelte, wollte Klaus seinen Chef in einem persönlichen Gespräch über seine Kündigung informieren und dies nicht am Telefon tun.

Nachdem wir mit Walter noch einen Kaffee getrunken hatten, verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg zu mir. Klaus war ganz aus dem Häuschen und strotzte geradezu vor guter Laune. Er war ja immer schon eine Frohnatur, aber so gelöst wie in dem Moment habe ich ihn selten erlebt. Als wir vor meiner Haustür standen, nahm er mich plötzlich freundschaftlich in den Arm und drückte mich so fest an sich, dass ich Angst um meine Rippen bekam. Der Typ hatte wirklich Kraft wie ein Bär.

"Danke, Micha", sagte er plötzlich sentimental. "Für alles."

"Hör´ doch auf mit dem Scheiß!", entgegnete ich unter Atemnot.

"Nein, ganz ehrlich", setzte er nach und ließ mich wieder los. "Als ich hier ankam, war ich regelrecht am Boden. Und jetzt? Ich habe das Gefühl, in ein völlig neues Leben zu starten und das fühlt sich einfach nur super an."

"Ist doch klasse", erwiderte ich lächelnd. "Wenn unsere anderen Pläne auch so gut laufen, wird das ja auch ein komplett neues Leben. Für uns alle übrigens. Und mir gefällt diese Vorstellung ziemlich gut."

Klaus verschwand in der Küche und kam, bewaffnet mit zwei Bierchen, wieder zurück, um auf die guten Neuigkeiten anzustoßen.

"So lässt sich das aushalten", seufzte er und nahm einen tiefen Zug aus seiner Flasche. "Jetzt noch ein Nümmerchen mit unserer kleinen Maus und ich habe alles, was ich brauche."

"Da muss ich dir recht geben", antwortete ich grinsend. "Aber wo du gerade von der Maus sprichst ... ."

Ich fischte mein Handy aus der Tasche und wählte Sarahs Nummer.

"Na, hallo, du geiles Stück", hauchte ich hocherotisch in den Hörer. Dachte ich zumindest, wurde aber von Sarah unter lautem Lachen darauf hingewiesen, dass meine Stimmlage für solch belästigende Anrufe wohl doch noch eines gewissen Feinschliffs bedurfte.

"Ich hätte ein paar Fragen zum heutigen Tagesablauf", nahm ich schließlich schmunzelnd das Gespräch wieder auf.

"Dann schieß los!", kam es prompt.

"OK, die Wichtigste zuerst - bist du schon genauso wuschig wie Klaus und ich?"

"Ich denke schon", kam die Antwort, die im Gegensatz zu meinem vorherigen Versuch verdammt sexy klang. "Meine Pussy juckt zumindest schon den ganzen Tag und schreit nach Füllung."

"Geiles Biest", lachte ich. "Hatte ich das richtig verstanden, dass du allgemein auch auf reifere Herren stehst oder bezog sich das nur auf Klaus?"

"Schon allgemein", kicherte sie. "Wiesooooo?"

"Och, ich hätte für heute noch einen Lümmel mehr am Start, wenn du möchtest. Erinnerst du dich noch an meinen Nachbarn von gegenüber, mit dem du beim letzten Grillen so lange gequatscht hast?"

"Du meinst Fiete?", fragte Sarah überrascht.

"Wie jetzt Fiete?", hakte ich nach und wurde mit einem gehässigen Lachen bedacht.

"Tja, er hat mir an dem Abend das Du angeboten", sagte die Kleine süffisant. "Und es hat auch wirklich nicht viel gefehlt, dann hätte ich mir aus bekannten Gründen von ihm sogar sein Schlafzimmer zeigen lassen. Zwei Gläser Sekt vielleicht. Ihr hattet ja alle schon gut getankt und wahrscheinlich wäre es noch nicht mal aufgefallen. Allerdings war ich da noch ein braves Mädchen und habe mich Sven zuliebe doch dagegen entschieden. Beantwortet das deine Frage?"

"Du verdammtes Luder. OK, du kriegst heute eine neue Chance. Bist du dabei?"

"Worauf du deinen Arsch verwetten kannst", hauchte die Maus. "Dann kriege ich ja doch schneller alle drei Löcher gestopft, als ich gedacht habe."

"Na toll", antwortete ich gequält. "Jetzt habe ich schon wieder ´nen Ständer."

"Selber schuld", neckte mich die Süße. "Aber wehe, du spielst daran herum! Ihr habt mir versprochen, dass ich euch leermachen darf und da bestehe ich auch drauf."

"Keine Angst, ich stehe zu meinem Wort. Aber mal was anderes - kannst du Sven mitbringen?"

"Du ... geiler ... Bock", keuchte Sarah plötzlich, von meiner Frage doch etwas aus dem Konzept gebracht. "Ja, mache ich ... aber er darf ... nur zugucken ... glaube ich zumindest."

"Von mir aus", willigte ich gehässig ein. "Er soll auch hauptsächlich mitkommen, damit ihr euch eine Wohnung ansehen könnt."

"Wie Wohnung?", wurde die Kleine sofort hellhörig.

"Ihr seid doch schon seit geraumer Zeit auf der Suche, denke ich. Und bei Fiete im Haus wären welche frei."

"Frei vielleicht", kam es schon deutlich weniger begeistert. "Aber die muss man auch bezahlen können."

"Könnt ihr", antwortete ich vergnügt und gab ihr neben der Größe von knapp 100 m² auch die ungefähr zu erwartende Miete durch.

"Das wäre zu schön, um wahr zu sein, aber zu den Konditionen wird Fiete uns wohl selbst dann nicht da wohnen lassen, wenn ich seine persönliche Sklavin werde."

"Nun ja, Fiete vielleicht nicht, aber ich."

"Häh? Wieso du?", fragte Sarah nun völlig verwirrt.

"Na, weil Fiete und ich uns heute handelseinig geworden sind und ich die Hütte kaufe. Allerdings wird Tina ... ."

Ein Schrei, der mir fast das Trommelfell zerfetzte, unterbrach mich, aber so heftig, wie die Maus sich gerade freute, konnte ich ihr natürlich nicht böse sein. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, konnte ich ihr dann auch erzählen, dass Tina zwar Eigentümerin würde, ich aber garantiert ein gewisses Mitspracherecht hätte.

"Die Besichtigung können wir uns eigentlich sparen, ich würde am liebsten schon die ersten Klamotten mitbringen", war sie nun ganz euphorisch.

"Immer langsam, ich muss noch mit dem Notar und der Bank sprechen, um alles über die Bühne zu bringen, aber ich gebe dir schon mal die Zusage. Dir ist nur hoffentlich klar, dass du dann zukünftig für mich die Beine breit machen musst, oder? Der Freundschaftspreis bei der Miete gilt nur in Kombination mit einem Ausgleich in Naturalien", ärgerte ich sie.

"Wieso für dich? Ich dachte, ich muss Tina bei Laune halten", kam es frech zurück.

"Du verdammte Hexe", stieg ich darauf ein. "OK, zur Kenntnis genommen. Dann darfst du halt nicht in den Pool und die Sauna. Und die Gartenhütte ist auch nur für liebe Nachbarn, die sich erkenntlich zeigen."

Sarah lachte vergnügt, fragte dann aber doch noch mal nach, was es mit den eben genannten Dingen denn genau auf sich hätte. Ich erklärte ihr meine Pläne und entlockte ihr so einen weiteren Jubel.

"Na, wenn das so ist, würde meine Muschi dich natürlich auch weiterhin gerne willkommen heißen. Ach, was rede ich, dafür mache ich sogar die Nachbarschaftsnutte", flachste sie gutgelaunt.

"Deal", rief ich erfreut und quatschte noch ein paar Minuten mit Sarah, bevor wir uns schließlich verabschiedeten. Klaus hatte sich alles amüsiert angehört und teilte mir nun mit, wie sehr er sich schon auf die geile Blondine freute. Ich konnte nur zustimmen und rief danach noch schnell bei der Bank an, um dem Sachbearbeiter meine Entscheidung mitzuteilen.

Klaus und ich nahmen uns danach Zeit, weiter an unseren Plänen in Bezug auf seine Töchter und meine Schwiegermutter zu feilen, womit wir auch gut vorankamen. Im Hintergrund hatten wir bereits den Download seiner Daten angestoßen, die gerade vollumfänglich auf meinen soeben eingerichteten Privatbereich des Servers wanderten. Mit den Zugangsdaten, die Klaus von mir erhielt, konnte er sich in den nächsten Tagen auch unsere Dateien noch einmal in aller Ruhe an seinem Rechner ansehen und sich so die Wartezeit bis zum Wochenende versüßen. Ich erklärte ihm gerade, was ich bei meinem geplanten Einkauf im Erotik-Store noch anzuschaffen gedachte, als mein Blick auf die Uhr fiel, die schon ordentlich weitergewandert war. Wir entschieden uns kurzerhand dafür, uns erst einmal für die bevorstehende Nummer aufzuhübschen und lieber im Anschluss weiterzuquatschen, bis Sven und Sarah eintrafen. Eine clevere Vorgehensweise, wie sich herausstellte, eine knappe halbe Stunde nach dem Badbesuch klingelte es nämlich bereits.

Als ich die Tür öffnete, stand Sven vor mir und drückte mich direkt an sich, entschuldigte sich noch einmal persönlich bei mir und bedankte sich auch in aller Form für die Rettung seiner Beziehung. Kaum hatte er mich losgelassen, hing Sarah, die sich wieder übelst geil herausgeputzt hatte, schon an meinem Hals und schlang ihre Beine um meine Hüften, so dass ich ich ihr, nur zur Sicherheit, an den kleinen Knackarsch greifen musste, um sie zu halten. Sofort rieb das Luder ihr Becken an meinem schon wieder harten Mast und schob mir unvermittelt ihre Zunge in den Mund. Wie wir aus offenen Augen sehen konnten, beobachtete Sven das Schauspiel und ich war mir sicher, eine ordentliche Portion Geilheit in seinem Blick erkennen zu können. Nachdem ich sie wieder heruntergelassen hatte, wurde Klaus auf ähnlich überschwängliche Art begrüßt.

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