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Die Familienhure 07

Geschichte Info
Schwiegervater wird eingeweiht und eine Bombe platzt
34.9k Wörter
4.63
27.5k
29
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/27/2015
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Hallo zusammen,

ich hatte ja versprochen, dass es nicht wieder Jahre dauert, bis der nächste Teil aus der Serie fertiggestellt ist. Ich habe es tatsächlich geschafft, Wort zu halten und hoffe, dass er euch halbwegs gefällt.

Wie immer würde ich mich über konstruktive Kritik - positiv wie negativ - enorm freuen und will euch nun auch gar nicht länger aufhalten.

Viel Spaß beim Lesen und bis bald.

Euer Sergeant

*

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis eine Reaktion bei Klaus einsetzte, dafür war diese dann aber auch umso heftiger. Ein Röcheln drang aus seinem Mund, die Augen wurden plötzlich riesengroß und sämtliche Farbe wich aus seinem Gesicht. Es polterte, als ihm die Bierflasche aus den Händen glitt und auf das Laminat fiel. Gott sei Dank hatte er einen enormen Zug am Leib, so dass es nichts mehr gab, das hätte auslaufen können.

"Was ... was ... hast du ... da ... gerade ...gesagt?", stammelte er, scheinbar darauf hoffend, sich verhört zu haben und jetzt eine völlig andere Aussage von mir zu erhalten.

"Ich sagte, dass deine Töchter es ebenso wollen wie du. Von meiner Seite wäre das auch völlig ok, falls du da Bedenken haben solltest", antwortete ich so ruhig wie möglich.

"OK sagst du? Hier ist gar nichts ok. Ihr habt sie doch nicht alle. Ich kann doch nicht ... ."

Klaus sprang auf und lief im Kreis durch mein Wohnzimmer wie eines dieser armen Tiere aus dem Zoo, das einen Käfigkoller erlitten hatte. Immer wieder blieb er stehen, fuhr sich mit den Händen durchs Gesicht und raufte sich die Haare, dabei unverständliche Sätze vor sich hin murmelnd. Im nächsten Moment schon setzte er sich hin, schrie mich an, schüttelte mit dem Kopf und der Spuk ging von vorne los. Nach außen hin ziemlich emotionslos saß ich einfach nur da, sagte nichts und nippte an meinem Bier. In meinem Inneren sah die Sache dann schon etwas anders aus. Der moralische Frevel, den ich gerade in den Raum gestellt hatte, nagte mächtig an Klaus und ich verstand nur allzu gut das Gefühlschaos, mit dem er sich gerade auseinandersetzen musste. Hätte er mir aus einer Laune heraus eine reingehauen, hätte ich es sogar verstanden und auch gut damit leben können. Was mich viel mehr beschäftigte war die Ungewissheit. Panik keimte in mir auf, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war, das Thema, ohne mit den Mädels zu sprechen, auf den Tisch zu bringen. Es war immerhin möglich, dass das Verhältnis zwischen Klaus und mir, aber vor allem auch zwischen ihm und seinen Töchtern nachhaltig darunter leiden oder sogar völlig zerstört werden würde. In diesem Moment hätte ich mir am liebsten selbst in den Arsch gebissen, weil ich mal wieder mein Maul nicht halten konnte, aber rückgängig machen ging leider auch nicht mehr.

Nach einer seiner unzähligen Runden hielt Klaus direkt vor mir an, durchbohrte mich fast mit seinem Blick und krallte sich in mein Shirt, zog mich daran ein Stück in seine Richtung. Offensichtlich hatte er sich doch für die Variante "dicke Lippe" entschieden und ich rechnete damit, dass es jeden Moment dunkel bei mir werden würde. Trotzdem ließ ich meine Arme hängen und versuchte gar nicht, mich zu wehren. Ich würde Klaus auf keinen Fall auch noch schlagen.

"Du sagst mir jetzt auf der Stelle alles, was du dazu weißt! Haben wir uns verstanden?", zischte er mir drohend zu.

"Nein", sagte ich entschlossen und hielt seinem Blick stand. Klaus war sichtlich überrascht von meiner Reaktion und realisierte scheinbar gerade, was er hier tat. Erschrocken ließ er mich los, setzte sich mir gegenüber und sah mich völlig fertig an.

"Hör zu, Klaus, ich erzähle dir gerne die komplette Geschichte, aber dafür muss ich vorher wirklich wissen, wie du zu der Sache stehst. Ich habe eigentlich schon viel zu viel gesagt, aber noch wäre Zeit, einen Strich drunter zu machen und das Thema zu vergessen. Du weißt bis jetzt lediglich, dass deine Töchter und ich genauso kleine Schweinchen sind wie du. Damit ... ."

Klaus musste lachen.

"Kleine Schweinchen? Du hast doch echt den Arsch offen. Das ist der schlimmste Tabubruch, den man sich nur vorstellen kann, nebenbei auch noch illegal und du redest von kleinen Schweinchen?"

Ich grinste, da seine Tonlage sich fast schon wieder im Normalbereich befand und ich ziemlich sicher war, dass man sich ab jetzt auch wieder halbwegs normal unterhalten konnte. Das Schlimmste war also geschafft.

"Illegal ist auch das Zeug, das du auf Konzerten so rauchst, also bist du doch eh schon ein Verbrecher."

Mein Schwiegervater sah mich an wie ein Koboldmakis, bevor er von einem befreienden Lachanfall überrannt wurde. Nachdem er wieder Luft bekam und mir erneut mitgeteilt hatte, was für ein durchgeknallter Blödmann ich doch sei, pirschten wir uns wieder vorsichtig an die verbotene Zone heran.

"Wie sieht es denn generell bei dir aus?", fragte ich einige Minuten später. "Könntest du dir das denn grundsätzlich vorstellen oder lehnst du es kategorisch ab. Dann können wir uns das ganze weitere Rumgeeiere nämlich sparen und verlieren kein Wort mehr darüber."

"Kategorisch ablehnen tue ich es logischerweise nicht, aber ob du mir das jetzt glaubst oder nicht, die Entscheidung ist tatsächlich etwas schwieriger als die, welchen Belag ich gerne auf meinem Brötchen hätte."

Das klang doch schon mal vielversprechend. Vielleicht konnte ich ihm bei der Entscheidungsfindung ja mit ein paar visuellen Eindrücken zur Seite stehen.

"Kann ich sogar verstehen. Und als netter Schwiegersohn wäre ich daher auch bereit, dir mit etwas Bildmaterial darzulegen, was dich so erwarten würde."

"Das ist wirklich sehr, sehr edel von dir", schmunzelte Klaus. "Aber du hast studiert und bist sicher schon von selbst darauf gekommen, dass ich nicht nur Andrea aufgenommen habe, oder?"

"Dachte ich mir schon", antwortete ich verschwörerisch und kniff ihm ein Auge zu. "Aber haben die Mädels zu Hause denn auch schon mal "drei Frauen - fünf Schwänze" gespielt?"

Klaus verschluckte sich und musste husten. Auf die Frage hin, ob ich wirklich das meinte, was er vermutete, holte ich kurzerhand den Laptop und startete die Bildserie, die sich gestern auch Sarah angesehen hatte. Nur ließ ich diese hier nicht automatisch ablaufen, sondern wollte es Klaus überlassen, sich selbst durch die Dateien klicken zu können. Das erste Bild war ja noch harmlos und zeigte meine Engel lediglich in den geilen Outfits. Alles Weitere lag nun in der Hand meines Schwiegervaters. Eine Zeitlang ruhte seine Pranke einfach nur auf der Maus, während sein Blick immer wieder unsicher zwischen mir und dem Bildschirm hin und her wanderte. Als ich schließlich das Geräusch des ersten Klicks vernahm, wusste ich, dass ich gewonnen hatte.

Während Klaus wie gebannt auf das Display starrte, schlenderte ich in die Küche und organisierte uns eine Cola. Diese würde zwar nicht auf viel Gegenliebe bei ihm stoßen, aber vor dem Hintergrund, dass Sarah später noch zu uns stieß, wollte ich nicht schon das nächste Bier an den Start bringen.

Als ich zurück ins Zimmer kam und mich neben Klaus setzte, war er gerade bei den Bildern des Kapitels "Sahneteilchen" angelangt. Die Großaufnahmen der spermaverschmierten Gesichter seiner Töchter zeigten Wirkung. Die Atmung hatte sich beschleunigt und immer wieder sah er ungläubig zu mir herüber. Trotzdem wechselten wir kein einziges Wort, da die geilen Aufnahmen ihn einfach zu sehr in seinen Bann zogen. Bei den Sandwich-Nummern musste er dann eine Pause einlegen, lehnte sich mit geröteten Wangen zurück und hob sein Shirt etwas an, um mir das Riesenzelt zu zeigen, das sich gerade über seinen Riemen spannte. Ich nickte verständnisvoll und ließ ihn auch noch den Rest der Fotos in Ruhe ansehen. Als er damit schließlich auch durch war, sah er mich lange an und suchte nach den passenden Worten.

"Micha, das ... ich ... meine ... scheiße, ich ...ich ... ach, verdammt ... ich ... bin dabei", war seine Entscheidung gefallen.

"Na endlich", neckte ich ihn und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.

"Aber ... bist du dir ... wirklich sicher, dass die zwei das ... auch wollen? Und für dich ist das ... na, ja ... ehrlich ok?"

"Glaub´ mir, sie wollen! Wenn du dir selbst auch absolut sicher bist - und damit meine ich zu hundert Prozent - würde ich dich gleich auch Danielas Tagebuch lesen lassen. Das ist mächtig harter Stoff, aber danach wirst du keine Zweifel mehr haben. Und ja, für mich ist das völlig ok, wir sind da alle ziemlich locker drauf und vögeln wild durcheinander. Wie du ja gesehen hast, hat sich die blonde Maus, die dabei war, rührend um mich gekümmert, während deine Töchter von meinen Kumpels in die Mangel genommen wurden."

"Ja, die ist mir aufgefallen. Auch ein verdammt geiles Stück. Wer ist das überhaupt?"

Ich gab Klaus ein kurzes Update über Claudia und beantwortete auch viele weitere Fragen. Mein Schwiegervater schien Durst zu bekommen und die Reaktion auf die Cola war wie vermutet alles andere als jugendfrei. Mit der Bitte, mir auch hier zu vertrauen, würgte er sich das süße Zeug schließlich murrend runter.

"Gut, wenn du im Moment keine Fragen mehr hast, würde ich dir dann das Tagebuch zu lesen geben."

"Mhh, eine Sache hätte ich doch noch. Nach allem, was du mir bis jetzt gesagt und gezeigt hast, wäre es nur fair, wenn du dir auch mal ein paar Eindrücke von deiner Schwiegermutter machen kannst, finde ich."

"Wie jetzt", fragte ich hochgradig elektrisiert.

"Die Dateien liegen versteckt auf unserem Server. Mit den passenden Zugangsdaten kannst du sie dir aber von hier aus abrufen."

Ich war völlig von der Rolle. Mein Herz hämmerte wie verrückt und ich merkte, wie meine Handflächen anfingen zu schwitzen. Sollte heute wirklich ein Teil meines lang gehegten Traumes Wirklichkeit werden? Das wäre zu schön, um wahr zu sein, aber warum sollte Klaus mir irgendeinen Blödsinn erzählen? Ich hatte Danielas Eltern, ebenso wie meinen und auch uns selbst, einen Familienserver eingerichtet, damit Fotos und andere Dateien zentral archiviert werden und bei Bedarf auch per Internet abgerufen werden konnten. Klaus hatte mich damals unter vier Augen gefragt, ob er auch einen privaten Bereich für sich erstellen könne, also erklärte ich ihm haarklein, wie das ging. Heute weiß ich auch, warum er ihn brauchte.

Mein Schwiegervater bemerkte, wie aufgewühlt ich war und lehnte sich grinsend zurück ins Sofa.

"Andrea hat es dir aber wirklich angetan, oder irre ich mich?"

"Nein, tust du nicht", antwortete ich ehrlich. "Seit sie mir das erste mal bei der Verabschiedung ihre dicken Titten an die Brust gedrückt hat, macht mich allein der Gedanke an die Dinger schon total verrückt."

"Na, dann wird es dich ja bestimmt freuen, dass du nicht nur ein paar Bildchen von ihr finden wirst, sondern dir auch unter anderem den besagten letzten Fick in voller Länge reinziehen kannst", antwortete Klaus süffisant.

Mein Kopf fuhr Karussell, meine Hose begann zu spannen und ehe ich überhaupt realisierte, was ich gerade tat, war ich auch schon mit Danielas Laptop zurück im Wohnzimmer, wo Klaus mich lachend ansah.

"Alles klar, da will es aber jemand wirklich wissen", schmunzelte er. "Tu´ mir bitte nur einen Gefallen - ich muss das im Moment aus verständlichen Gründen weder sehen noch hören, dafür ist das alles noch zu frisch Wenn du also ein paar Kopfhörer hättest und es dir mir gegenüber bequem machen könntest ... ."

"Klar, verstehe ich", sagte ich verständnisvoll und holte den Sennheiser.

Ich fuhr Danielas Rechner hoch und reichte ihn Klaus, der auch sofort eine Verbindung zu seinen Dateien aufbaute. Währenddessen öffnete ich auf meinem Laptop das Tagebuch.

Wir tauschten die Geräte und ich kam mir fast vor wie in einem Gangsterfilm, in dem gerade die Aktenkoffer mit dem Geld und den geheimen Dokumenten die Besitzer gewechselt hatten. Hofften wir nur, dass hier keiner erschossen wurde. Ich nahm die vereinbarte Sitzposition ein, doch bevor ich richtig aktiv werden konnte, fiel mein Blick auf die kleine Uhr unten rechts. Nur noch knapp über zwei Stunden, ich sollte Sarah mal kurz unterrichten. Mit der Ausrede, vorher noch mal pinkeln zu gehen, verschwand ich im Bad und rief Svens Freundin an.

"Na, endlich, ich dachte schon, du hättest mich vergessen", schnurrte sie.

"Wie könnte ich das, bei so einer Hammerfrau?", erwiderte ich sanft. "Klaus war ziemlich neben der Spur, aber ich glaube, es geht wieder."

"Und?"

"Das arme Schwein hat seit über einem Jahr nicht mehr gebumst. Wenn du Lust hast ... ."

"Und wie! Ich habe den ganzen Tag schon eine Schlinderbahn im Höschen", hauchte sie.

Mein lieber Mann, das konnte ja noch ein Abend werden. Klaus und ich waren ohnehin schon rattig, dabei stand mir die größte Herausforderung in Form der Sichtung meiner fickenden Schwiegermutter ja noch bevor. Sarah war nicht unbedingt begeistert, dass Klaus tatsächlich so gar nichts von seinem Glück wusste, aber ich versuchte, sie entsprechend zu motivieren.

"Du hast doch den Nachhilfeunterricht bestellt", fing ich zuckersüß an. "Heute ist es halt wie in der Wildnis - bevor du ein Tier essen kannst, musst du es erst erlegen und vorbereiten. Aber so, wie du mir bis jetzt schon den Kopf verdreht hast, ist Klaus ein völlig wehrloses Opfer für dich."

"Grrr, du verdammter Mistkerl. Wenn du nur nicht immer so liebe Sachen sagen würdest, könnte ich dir auch mal böse sein", kam es lachend. "Also schön, ich mache es. Aber zur Not musst du mir helfen."

"Klar, mache ich doch gerne. Ich muss mir dann gleich nur die Beine rasieren und mal gucken, ob mir die Halterlosen von Daniela passen", witzelte ich.

Nachdem Sarah mir dann noch ein paar entsprechende Nettigkeiten an den Kopf geworfen hatte, beendeten wir lachend das Gespräch. Voller Vorfreude ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Klaus mit rotem Kopf wie gebannt auf das Word-Dokument starrte. Er nahm nur am Rande zur Kenntnis, wie ich mich auf die Couch fläzte und Danielas Laptop zur Hand nahm. Eine Einweisung von ihm benötigte ich nicht, da er die Dateien alle fein säuberlich in entsprechenden Ordnern abgelegt hatte. Es waren tatsächlich einige an der Zahl, aber mir sagten lediglich die Namen Andrea, Daniela und Tina etwas. Wie meine Engel nackt aussahen, das wusste ich bereits, also ignorierte ich diese Ordner vorerst. Natürlich würde ich mir auch dort ansehen, was mein Schwiegervater im Laufe der Zeit so an Material gesammelt hatte, aber momentan gab es nur einen Ordner, der mich wirklich interessierte.

Mit zittrigen Fingern klickte ich das Verzeichnis "Andrea" auf und war überrascht von der zusammengetragenen Datenmenge. In anbetracht der damaligen Geschwindigkeit des Internets war es vielleicht sinnig, im Hintergrund schon mal die ersten Videos herunterzuladen und währenddessen mit dem Ansehen der Bilder zu beginnen. Ich wollte dies aber nicht ungefragt machen und unterbrach daher Klaus kurz in seinem Lesefluss, der auf meine Frage hin nur nickte, mit der Hand wedelte, als wollte er eine Fliege verscheuchen und sich wieder dem Bildschirm zuwandte. Mein Schwiegervater hatte sich bei der Benennung der Dateien scheinbar an der gängigen Namensgebung einschlägiger Pornoseiten orientiert, weshalb ich ziemlich sicher war, dass die Videos mit der Bezeichnung "Fuck", von denen es tatsächlich nicht ganz so viele gab, genau den Stoff beinhalteten, den ich jetzt so dringend brauchte.

Das Symbol des datenübertragenden Ordners tauchte auf, so dass ich nun ehrfürchtig die erste Bilddatei öffnen konnte. Als diese schließlich auf dem Bildschirm angezeigt wurde, stieß ich ein überraschtes Röcheln aus, als ich meine Schwiegermutter plötzlich in voller Schönheit im Badezimmer bewundern konnte. Kochend heiß pulste das Blut durch meine Adern, verströmte eine unwahrscheinliche Wärme im gesamten Körper, während ich ganz kurz davor war, mir ohne weiteres Zutun die Hose vollzuspritzen. Es war wirklich der Wahnsinn, wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet?

Andrea hatte für ihr Alter wirklich noch einen atemberaubenden Körper, schön geformte Beine, einen nur ganz leichten Bauchansatz und einen schönen, pechschwarzen Bären. Wie bei Daniela perfekt in Form getrimmt und genau so, wie ich es liebe. Was mir aber komplett die Sinne vernebelte befand sich ein gutes Stück weiter oben in Form dieser unglaublich geilen Melonen. WAREN! DAS! TITTEN!

Definitiv waffenscheinpflichtig und nicht für ängstliche Personen geeignet, lachten diese beiden, aufgrund ihrer Größe natürlich leicht hängenden, aber dennoch erstaunlich strammen Fleischberge mich an und schienen geradezu darum zu betteln, das Gesicht in sie hineinzudrücken oder den Schwanz zwischen ihnen zu reiben. Meine Nerven lagen blank und ich war mir sicher, dass mein Blick zu Klaus irgendwie hilfesuchend wirken musste, einfach blanke Überforderung ausdrückend. Mein Schwiegervater bekam davon allerdings gar nichts mit, schien überhaupt nicht auf dieser Welt zu sein und las mit ziemlich verstörtem Gesichtsausdruck Danielas Einträge. Was blieb mir also anderes übrig, als mir die Zeit zu vertreiben, indem ich mir auch noch die anderen Bilder ansah. Ich überflog sie allerdings mehr, als dass ich mir die Details in aller Ruhe ansah, da ich dies lieber in einer stillen Stunde machen wollte, in der ich auch alle Zeit der Welt hatte, um genüsslich an mir herumzuspielen. Die einzige Aufnahme, bei der ich dann doch noch länger verweilte, war diejenige, die Andrea beim Schlafen zeigte. Leicht auf der Seite liegend und dabei ein Bein hübsch angewinkelt. Ob ihr Nachthemd von alleine hochgerutscht war oder Klaus hier nachgeholfen hatte, war mir im Moment erst einmal egal, die Aussicht war der Hammer. Mit der Zoomfunktion hatte ich, nachdem ich erst einmal den geilen, fraulichen Arsch bewundert hatte, plötzlich eine Panoramaaufnahme dieser schönen, reifen Schwiegermuttermöse vor mir, die die wulstigen, recht langen Schamlippen und den leichten Feuchtigkeitsfilm darauf perfekt erkennen ließ. Es sah tatsächlich so aus, als wäre Andrea zumindest in ihren Träumen nicht so verklemmt wie im richtigen Leben. Ich schloss auch dieses Bild und wollte zumindest kurz in das letzte Video hineinschauen, also stöpselte ich die Kopfhörer an und öffnete den Download. Die Laufzeit war recht lang, was dafür sprach, dass ich mich im richtigen Clip befand. Kurz darauf bekam ich dies auch visuell bestätigt und konnte die von Klaus beschriebene, wilde Knutscherei bewundern.

Liebend gerne hätte ich mir den Film in voller Länge gegönnt, aber da Sarah mit Sicherheit noch Leistung erwartete, ließ ich das lieber bleiben. Mehrfach klickte ich an zufälligen Stellen auf die Laufleiste, konnte sehen, wie Klaus es Andrea ordentlich besorgte und musste ihm recht geben, dass die wie wild schwingenden Euter einen regelrecht in den Wahnsinn treiben konnten. Ich wollte die Datei gerade schließen, als mir meine Schwiegermutter noch einen netten Abschiedsgruß ins Ohr brüllte.

"JAAA, ... du geile Sau, ... stopf´ ... mir meine ... verhurte Fotze! FICK ... MICH!"

Ich stöhnte auf und merkte, wie sich meine Eingeweide zusammenzogen, riss mir die Sennheiser vom Ohr und wollte so schnell wie möglich auf das rote "X" klicken, um das Video zu beenden. Dabei konnte ich allerdings noch sehen, wie Klaus ihr auf den Hintern schlug und hörte trotz der mittlerweile am anderen Ende der Couch liegenden Kopfhörer noch ihren geilen Schrei.

Ich war völlig fertig. Mein Puls raste, ich zitterte wie Espenlaub und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass Andrea überhaupt zu solchen Worten fähig war, geschweige denn im Bett so abgehen konnte. Für mich stand nur fest, dass ich sie einfach haben MUSSTE. Nach einer gefühlt endlosen Zeit schaute ich zu meinem Schwiegervater und nahm wahr, dass er genauso aussah, wie ich mich fühlte. Auch ihn hatte es mächtig aus der Spur gehauen, so dass wir uns eine Zeitlang nur ansahen, ohne auch nur einen einzigen Mucks von uns zu geben.

Irgendwann griff ich nach meiner Cola, die ich in einem Zug leerte, rülpste und versuchte mich an den ersten Worten.