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Die Firma Teil 01-04 new

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Nun war ich aufgeklärt für was für eine Firma ich tätig war. Nur wusste ich nicht warum ich so eine hohe Position bekam und wie das alles zusammen hing. Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber es war nur ein Handwerksbetrieb und ich hatte noch nie für die EA einen Auftrag erledigt, oder sonst irgendeine Verbindung hierzu gehabt.

"Du hast von Ebenen gesprochen, wie viele gibt es denn?" "Es gibt insgesamt 15 Ebenen und je wertvoller das Pfand ist, was sich durch eigenes Vermögen, Stellung und Titel ausprägt, wird man in den jeweiligen Ebenen einsortiert".

"Welche Ebene hat man dir zugeordnet?" Sie sah beschämt zu Boden. "Ich musste in der 15 Ebene einsteigen, weil ich nur Hausfrau war, die auch nichts erlernt hat. Dazu war der Betrieb von meinem Exmann nur eine kleine Firma mit zwei Angestellten. Man bekam mich sehr günstig. Trotzdem wird es den Rest meines Lebens kosten um alles abzuarbeiten".

Ich streichelte ihr durch das Haar, sie tat mir Leid. Wenn ich unsere Situationen vergleiche, waren sie ähnlich, nur musste ich nicht meine Löcher bereitstellen. Trotzdem wurden wir beide vom Leben gefickt.

"Beate ich möchte das du es dir gut gehen lässt bei mir. Ich möchte das du zwar meine Sklavin bleibst, denn wir beide werden keine andere Möglichkeit haben es zu ändern. Trotzdem möchte ich das wenn wir alleine sind, du dich so verhältst als ob du meine Frau wärst. Bedeutet, hör auf zu knie, wenn ich es dir nicht befehle. Sitz auf einem Stuhl, benutz die Dusche und nimm dir was immer du brauchst, das betrifft auch das Essen und trinken. Denn ich möchte ein normales Leben führen. Einzigste Bedingung, das du immer machst was ich sage und mich überall unterstützt. Da hier alles in Ordnung ist, will ich das du dich ausziehst und am Pool auf mich wartest. Ich gehe ein Telefonat führen und dann treffen wir uns dort. Denn es wird Zeit wieder fit zu werden, ich brauche Bewegung, ich habe mich hängen lassen und muss wieder auf die Füße zu kommen, wir werden ein paar Bahnen zusammen schwimmen.

Beate, sah mich mit großen Augen an, konnte nicht fassen was sie da hörte. Ein normales Leben führen. Ich darf auf einem Stuhl sitzen und wenn ich was benötige bekomme ich es. Das kann nicht sein, das geht doch gar nicht, ich eine nichtsnutzige Sklavin aus der 15 Ebene und nun bekomme ich so ein wunderbares Geschenk. Ich wusste nicht ob es wirklich ihre Gedanken waren, Doch sie kniete neben dem Sofa und war am weinen. Nur denke ich das es Freudetränen waren.

Es gab etwas wichtiges zu klären, was Beate so nebenbei erwähnte, - ich habe heute viel gelernt, vorallem das sie nie wieder jemanden vertrauen kann -. So machte ich mich auf den Weg ins Arbeitszimmer, fuhr meinen Nagelneuen Laptop von der Firma hoch und rief Frau Schmidt an. Die sehr freundlich mein Telefonat entgegen nahm. Ich schilderte was heute passiert war und wollte von ihr den einen Namen wissen. Den einen Namen der für das heute verantwortlich war. Sie setzte mich kurz auf die Warteschleife, "Herr Connor, ich habe ihnen die Informationen direkt an sie gesendet, wenn ich noch etwas für sie tun kann, ich stehe zur Verfügung". Öffnete die Daten und als ich das Bild und die Daten lass, wurde ich kreidebleich.

Es handelte sich um Manuela Kleister, geborene Connor. Es war meine einundzwanzig Jahre alte Tochter der ich das heute zu verdanken hatte. Aber woher weiß sie das, sie hat doch gar nicht die Macht das herauszufinden. Ihre Ebene war die vierzehnte. Meine Tochter schuldete der EA 125.000,00 €. Ich ging weitere Daten durch und fand das auch meine jüngere Tochter die neunzehn Jahre alte Claudia Kleister, geborene Connor. Sowie auch meine Dreckfotze von Exfrau der EA gehörte. Mit einem Schuldenberg von insgesamt 768.000,00 €.

Mein erster Gedanke war, wie konnte das passieren? Mein Konkurrent hatte doch alles, den Großauftrag, meine Aufträge, mein Haus und meine Familie, wie konnte er so abstürzen? In diesem Moment kam mir das Recht der Rache in den Sinn. Wieder rief ich Frau Schmidt an, "Entschuldigen sie bitte, das ich sie von der Arbeit abhalte Frau Schmidt. Aber ich habe noch zwei Anliegen. Das erste ist ich möchte alle Unterlagen zur Familie Kleister. Außerdem hat mir Frau Lehmann mitgeteilt das ich übermorgen in Frankreich sein werde. Gehe ich davon aus, das es sich um eine Ausbildungsstätte handelt?"

Es war ein Moment totenstille, sie musste sich wohl gerade klar werden, woher ich das wusste, das es sowas gibt. Ihre Vermutung wird wohl die sein, das Beate, also Frau Lehmann nach Aufforderung mir alles erzählt hat. "Herr Connor, das Schloss in Frankreich ist eine Ausbildungsstätte. Desweiteren habe ich ihnen die komplette Akte gerade per E-Mail gesendet". Wieder war ein kurzer Augenblick totenstille. Als dann Frau Schmidt vorsichtig versuchte etwas von mir zu erfahren. " Herr Connor, sie werden entschuldigen, aber kennen sie die Familie?".

Ich wusste nicht ob ich lachen, weinen, oder vielleicht doch schreien sollte. Ich blieb sachlich und Antwortete höflich, "Ja Frau Schmidt das tue ich. Es handelte sich um meine Exfrau und um meine beiden Kinder". "Oh Gott!" War ein entsetzter Aufschrei an der anderen Leitung zu hören. "Herr Connor, ich werde sofort veranlassen das sie aus dem Dienst entlassen und ihre Schulden getilgt werden".

Ist sie nicht nett, irgendwann so schwörte ich mir in diesem Moment, wird sie mal von mir gefickt. Ich lächelte hämisch und freute mich schon darauf. "Frau Schmidt, wenn sie das tun, lernen sie mich von einer anderen Seite kennen. Denn ich möchte etwas anderes und zwar das sie mir diese drei Frauen nach Frankreich nachschicken. Ich hoffe es ist eine Domina, eine Ausbilderin, oder etwas ähnliches vor Ort? Denn ich möchte, das sie ab dem Zeitpunkt wo sie auf die Reise gehen, die Hölle auf Erden für alle drei wird. Keine Annehmlichkeiten, nur Wasser und Brot und vorallem viele Schläge und Schmerzen. Ich verlass mich auf sie Frau Schmidt".

Man hörte deutlich wie sie schwer schluckte, denn es schien so das sie wusste was es heißt, die Hölle auf Erden zu erleben in der EA Investment. "Wenn es ihr Wunsch ist Herr Connor werden wir das natürlich auch so machen. Ihre Familie wird gegen Abend am selben Tag bei ihnen sein". "Sehr schön und nun benötige ich noch die Telefonnummer der Hausdame in Frankreich". Auch das wurde mir von Frau Schmidt direkt auf den Computer gesendet, mit all den Daten die für mich wichtig waren. Ich führte noch ein kurzes Gespräch mit dieser Dame in Frankreich und bat sie um mehrere Sachen, was sie mir auch voll zusagte. Aber dazu später mehr.

Lehnte mich in meinem Stuhl zurück und fing an den Kopf zu schütteln. Mir wurde gerade bewusst was man mir von einer Minute auf die andere Minute für ein Macht gab. Ich war in einem Unternehmen angestellt, wo es anscheinend nur neun größere Bosse gab als mich. Es gab eine Frage die mich beschäftigte, warum ich? Denn ich kannte die EA Investment nicht und habe noch nie etwas mit ihnen zu tun gehabt.

Die andere Frage war, wie sollte es weiter gehen? Denn was ist wenn sie dahinter kommen, das sie einen fürchterlichen Fehler gemacht haben und mich verwechselt hatten. Da würde ich aber ganz schön in der Scheiße hocken, wenn sie alles wieder zurückwollen. Toll ich lande in einem ihrer Bordelle. Die Frage war nur, ob es schlimmer wäre, als da wo ich vor ihnen herkam?

Zufrieden ging ich ins Schlafzimmer, zog meine Klamotten aus und machte mich mit wippenden Schwanz auf den Weg zum Pool. Gerade als ich die Glastür zum Pool öffnen wollte sah ich Beate wie sie nackt auf einer der Liegen lag. Ich weiß nicht was es war. Aber irgendetwas hatte die Frau an sich, was mir weiche Knie und Schmetterlinge im Bauch bescherte.

Sie war wunderschön, auch war sie sehr unterwürfig, was ich wohl in Zukunft an meiner Seite brauchte. Außerdem machte es mir ungemein Spaß sie etwas zu quälen, was für sie anscheinend genau das ist was sie benötigte, aber ich kenne sie heute den ersten Tag und wer weiß was die Zukunft noch bringt.

So betrat ich mein Schwimmbad. Beate erblickte mich, sofort wollte sie aufstehen und sich wieder hinknien. "Stopp, schrie ich, bleib wie du bist". Ging zu ihr und setzte mich quer auf die Liege, mit dem Schwanz in ihre Richtung. Legte mir ihre Beine auf meine und fing an mit ihrer Möse zu spielen, Beate lächelte und freute sich darüber das ich so sanft und nett zu ihr war. Robbte noch näher zu ihr rauf. Setzte nun meinen mittlerweile steifen Kameraden an ihrem Loch an und versenkte ihn langsam immer tiefer in sie.

Beate die auf der Liege lag, freute sich das mein geiler Schwanz in ihr steckte. Nur langsam und mit kleinen Bewegungen fing wir an uns zu lieben. "Sag mal Beate, was sagt dir der Name Manuela Kleister?" Beate wurde leicht blas um die Nase. "Wie kommst du ausgerechnet auf diesen Namen?" Wollte sie wissen.

"Nun sie war diejenige der du zu verdanken hast was heute passiert ist. Sie war diejenige die alles Organisieren sollte". Beate lief nun rot an, sie hatte eine Wut im Bauch. "Jetzt ergibt auch alles einen Sinn, warum nichts so geklappt hat wie es sollte. Es tut mir leid Meister, wenn ihr wegen mir solche Schwierigkeiten habt. Ich werde natürlich jede Strafe akzeptieren und auch ausführen".

"Kein Angst, es wird keine Strafe geben. Aber ich weiß immer noch nicht woher du sie kennst?" "Nun Meister, es war so dass wir zusammen in der Ausbildung waren und da sie eine Ebene über mir war, dachte sie das sie die größte und beste sei. Diese blöde Fotze, sie hat uns anderen das Leben schwer gemacht, bis mir der Kragen geplatzt ist und ich ihr auf die Fresse gehauen habe. Sie hat mir damals schon angedroht das ich das noch bereuen werde. So wie es aussieht, hat sie Wort gehalten".

Ich fing an zu lachen, ich konnte einfach nicht mehr, in diesem Moment wusste ich das diese Frau genau richtig war. Bis zu einem gewissen Grad, aber dann mach dich vom Acker oder es setzt was. Ich nahm ihre Hand und bat sie sich auf mich zu setzte, was sie nur zu gerne tat. Langsam fing sie nun an mich zu reiten, während wir uns Leidenschaftlich küssten. Ihre Fotze war so eng, genau richtig für mein Gerät.

Beide stöhnten wir auf, als Beate sich schneller bewegte, es war eine Wucht wie mein Penis immer wieder in das feucht Loch eintauchen durfte. Wie ich es genoss, so eine geile Frau zu ficken. Während weiter mein Schwanz immer wieder in sie glitt, eroberte ich mit meinem Mund ihre Brust, nuckelte an ihrer Zitze und spielte mit dem Ring der durch ihren Nippel gestochen wurde.

Steckte meine Zunge durch den Ring und zog diesen zu mir. Dadurch zog ich ihre Brustwarze lang, was dazu führte das sie stöhnte und einen leichten Schmerz beklagte. Dies wiederrum erregte mich ungemein, das die andere Brust auch noch dran glauben musste. Auch hier stöhnte Beate laut auf, packte die Titte und reichte sie mir so dass ich damit machen konnte was ich wollte. Es gefiel ihr das jemand so mit ihren Brüsten spielte und was mir auch noch auffiel war, das sie anscheinend ungemein abgeht, wenn jemand sich mit ihren Dingern beschäftigt. Denn auf einmal ließ sie sich viel kräftiger auf meinen Schwanz fallen, wurde auch schneller und es schien so als ob sie gerade abging.

Ich schnappte mir wieder eine ihrer Brustwarzen und biss sehr kräftig hinein, hielt sie fest und zog sie auch noch lang. Beate schrie, "Oh ja Meister, mach weiter, mach mich fertig, ich stehe auf Titten spiele". Gut zu wissen. Packte mir Beate an den Arschbacken und knetete diese kräftig durch. Was für sie noch mehr anturnte, nachdem Domina S. ihr heute den Arsch versohlte, sie spürte den Schmerz immer noch, und jetzt da meine Hände drauf lagen und ihre festen Arschbacken massierte, wurde es nicht besser.

Ganz im Gegenteil, wir fickten uns die Seele aus dem Leib, mit voller Leidenschaft und der Gewissheit das dieser Fick uns näher zusammen bringen würde. Schnappte mir Beate und legte sie zurück auf die Liege und fing nun meinerseits an in sie zu ficken, Wir sahen uns in die Augen während mein Schwanz immer wieder in sie stieß. Wir waren kurz davor den ersten gemeinsamen Höhepunkt zu genießen.

Noch einmal senkte ich meinen Kopf und drückte ihr einen Zungenkuss auf, noch einmal senkte sich mein Kopf und umgarnte ihre mit Ringen besetzte Brüste. Was uns beide zum Höhepunkt brachte. Mehrere Schübe meines Spermas spritzten tief in ihren Bauch. Es war gewiss ich hatte mich in diese Frau verliebt.

Was Gleichzeitig einige Problem aufwarfen. Auch wenn Beate mich verträumt ansah ist es für sie nur ein Job. Auch wenn Beate mir gerade zärtlich durch mein Haar streift, denkt sie wohl nur daran wieviel von ihren Schulden erlassen werden. Ich dagegen hatte mein Herz verloren, an sie, die Frau die mit meinem immer kleiner werdenden Pimmel in sich vor mir lag. Nur durfte sie das nie wissen. Was mir auch gleich das Herz in zwei Teile wieder spaltete.

Nach so langer Zeit empfand ich wieder etwas für einen Menschen. Für eine Frau und ausgerechnet diese Frau sollte doch nur für mich nichts anderes sein als ein Spielzeug, eben nur eine Ware. Eine Ware die nicht lieben durfte, sondern nur funktionieren musste. Trotzdem war sie meine Sklavin, meine Ware und wer will mir vorschreiben, wie ich mit meiner Ware, mit meinem Spielzeug umgehe.

Wir hatten uns wieder etwas erholt. Ich stand auf und nahm sie an der Hand, gemeinsam betraten wir den Pool und schwammen erst einmal ein paar Runden. Als sie plötzlich nicht mehr neben mir war. Stoppte mein tun und sah mich um, nicht das ihr etwas passiert war. Da war sie an der Römischen Treppe und sah wieder sehr traurig aus.

Natürlich schwamm ich sofort zu ihr. Kaum war ich bei ihr nahm sie mich gleich in die Arme und hielt mich fest umschlungen. Trotzdem war sie weiter am weinen, sie schluchzte leise. Ich trennte die Umarmung sah ihre verweintes Gesicht. "Was ist denn los, habe ich etwas falsch gemacht?"

Beate riss ihre Augen auf, "um Gottes Willen nein Meister, es ist.... es ist... es ist nur so dass ich heute mehr gefühlt habe als den Rest meines vorherigen ganzen Lebens. Ich habe euch verdammt lieb und das ist mein Problem, denn nun werdet ihr mich austauschen und für mich beginnt wieder eine neue Hölle auf Erden. Man wird mich in eines der Lager bringen und mir erneut meine Pflichten einhämmern. Aber es ist Okay, denn ich kann lange von diesem wunderbaren Tag zerren".

Sie fing an zu zittern, eine Gänsehaut legte sich über ihren ganzen Körper. Man erkannte das ihr die Angst in den Augen stand. Ich streichelte ihr die Wange, "jetzt pass mal auf, wir werden folgendes tun. Du richtest das Abendbrot hin und lässt mich noch ein paar Bahnen ziehen. Danach werden wir alles besprechen. Aber so viel schon einmal vorneweg, niemand wird oder will dich austauschen". Sie lächelte gab mir einen Kuss und machte sich auf den Weg. Ich sah hinterher und geilte mich an den Striemen auf ihrem geilen festen Arsch auf. Was bin ich nur für ein kleiner Lüstling.

Man findet zusammen

© MasterofR

Man war das geil einen eigenen Pool zu besitzen. Ich hatte das Gefühl der Dreck der letzten zwei Jahre wurde abgewaschen und ein neues Leben wartet wenn ich aus diesem Pool steige. Gerade als ich dabei war herauszusteigen kam Beate und reichte mir ein Handtuch. Sie war immer noch Nackt, denn ich hatte nichts anderes angeordnet. So fing ich an mich abzutrocknen, während Beate in die Hocke ging und meinen kleinen versuchte trocken zu blasen.

Nun hatte sie es geschafft, aus dem kleinen wurde wieder ein großer, ein richtig großer. Es war aber auch ein Wahnsinn was diese Frau mit ihrem Mund anstellte. Erst bekam er eine Massage mit der Zunge um seine Eichel herum. Dann verschwand er in ihrem warmen Mund und wurde bis in den Rachen gedrückt, dazu der starke Druck den sie aufbaute um ihren Freund es so schön wie möglich zu machen. Während weiter mein Handtuch flog um die Nässe meines Körpers aufzunehmen, desto mehr war sie bemüht mir zu beweisen wie toll ihre Blaskünste waren und das waren sie auch.

Sie sah mir von unten in die Augen, ihr Lächeln war faszinierend trotz dass mein Schwengel in ihrem Mund steckte. Ich packte sie zart am Arm und forderte sie so aufzustehen. Mit einem Plob rutsche er aus ihrem Mund, sie stand auf und beide küssten wir uns. "Komm lass uns was essen".

Nackt gingen wir zum Esstisch und meine Laune schlug schon wieder um. Sie hatte nur für mich gedeckt. Ich nahm den Stuhl zog ihn etwas vom Tisch und sagte, "Setzt dich, bitte". Sie sah mich an und erwiderte, "Aber Meister, Steve es ist nicht mein Platz an einem Tisch zu sitzen, es hatte mich auch schon heute Mittag verwirrt. Ich knie neben euch, das ist mein Platz".

"Ich verstehe dich nicht, wie nennst du mich und was sind deine Aufgaben". "Nun ich nenne sie Meister, Herr und Gebieter. Sowie seit heute Morgen, da ihr das von mir verlangt habt, wenn wir alleine unter uns sind auch Steve. Meine Aufgaben sind eure Wünsche zu erfüllen und alles zu tun was ihr von mir verlangt".

"Ah, verstehe! Also blöd bist du nicht und verstehst anscheinend auch meine Sprache. Ich hatte dir doch vorhin erklärt was ich von dir erwarte, das wir normal zusammen leben und du dich wie meine Frau zu benehmen hast". Ich wackelte mit dem Stuhl, nun hat sie es auch begriffen, alles was ich von ihr verlangte und ich verlangte das sie sich auf den Stuhl setzt. Ging in die Küche und holte ein weiteres Geschirr und stellte es ihr hin. "Meister nicht, das geht doch nicht, das ist mei....". Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen was sie sofort verstummen ließ.

Setzte mich so wie sie gedeckt hatte an die Spitze des Tisches. Beate saß nun links neben mir. Der Tisch war reich gedeckt. Ich war nicht der Typ den man mit Kaviar und Champagner begeistert. Etwas Schinken, etwas Käse und ein anständiges Brot und ich wäre rundum Glücklich.

Nun waren hier Sachen wie Räucherlachs und verschiedene geräucherte Fische. Daneben eine Käseplatte mit mindestens 10 verschiedenen Sorte. Wurst gab es auch, bestehend aus Roastbeef, Pasteten 4 Sorten. Dann Marmelade von einer Marke die ich noch nie gehört habe. Aber eines war klar, diese vielen varianten von Brote war schon faszinierend und ich musste zugeben auch verdammt lecker. Nur schüttelte ich mal wieder den Kopf. Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut, aber so eine Auswahl um ein oder zwei Brote zu essen, war doch schon mehr als übertrieben. Zuckte mit der Schulter und dachte, werden wir halt einmal Abendbrot essen wir die Millionäre, warum nicht passt doch zu dieser Wohnung.

Während ich schon am Essen war, hatte Beate ihre Hände wieder in den Schoss gelegt und wartete. "Beate, so langsam werde ich sauer, wenn du wirklich bei mir bleiben möchtest dann werde etwas lockerer und fang an dein Leben wieder zu genießen". Sie sah mich etwas schief an. Dachte wohl das ich spinne, denn sie wurden wahrscheinlich anders erzogen und auch mit Schläge und vielen Schmerzen dahin gebracht. Sie war in einer Zwickmühle auf der einen Seite musste sie ein Leben auf Knien und Schmerzen leben und nun ist da jemand der sie wie eine Frau behandelt. Wie etwas was geliebt wird, was sie ganz und gar nicht verstand, denn sie war doch aus der fünfzehnten Ebene und daher absolut nichts wert.

Trotzdem fing sie an zu essen. "Erzähl mir bitte einmal wie du in diese Situation gekommen bist". Sie schaute auf, überlegte wo sie beginnen sollte, biss noch einmal in ihr Brot, trank einen Schluck vom Rotwein und fing an zu erzählen.

"Nun wo sollte ich da am besten anfangen, vielleicht damit das meine Eltern, die leider oder Gott sei Dank nicht mehr leben, sehr streng waren. Beide haben mir meine Fehler regelrecht eingeprügelt, was dazu führte das ich heute so devot veranlagt bin. Mit sechszehn habe ich meinen Mann kennengelernt und eine Chance darin gesehen von meinen Eltern weg zu kommen. Nur war mein Mann alles andere als Nett, ich bekam jeden Tag Schläge. Er trank sich um den Verstand. Hatte aber von seinem Vater eine kleine Firma übernommen, die er auch versoffen hat. Dann kam er auf die Glorreiche Idee mich auf den Strich zu schicken. Aber damit kam er nicht klar, denn ich hatte Freude daran mich von fremden Männern ficken zu lassen, denn die waren die ersten die nett zu mir waren. Das erste Mal das ich etwas wie Geborgenheit fühlen durfte. Trotz dem vielen Geld was ich ihm einbrachte beendete er das. Reichte die Scheidung ein und verkauft mich an EA Investment. Dort kam ich in einen Gutshof. Ich lernte auf engsten Raum zu wohnen. Wir bekamen weiter unsere tägliche Schläge und wir wurden regelrecht gebrochen, mit der Zuversicht das der Rest unseres Lebens darin bestand immer Angst zu haben. Jeden Schritt mussten wir uns überlegen, ja keinen Fehler machen, denn das bedeutete Hölle pur. Das war bis heute mein Leben".

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