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Die Firma Teil 01-04 new

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Auch bei mir war es kurz davor das ich heute zum dritten Mal abspritzte. "Beate, was bist du nur für eine geile Sau, mir kommt es". Sie drehte den Kopf zu mir, hatte ein strahlen in den Augen. "Ja Herr bitte füllt mir den Darm". Was auch schon passierte, ich schoss meine Eier leer und brach daraufhin zusammen, mit letzter Kraft schmiss ich mich auf das Bett. Beate legte sich neben mich in meinen Arm, streichelte mir die Brust und lächelte mich an.

"Es war sehr schön mein Gebieter", sagte sie. Was hat diese Frau nur an sich, wie kann man sich um einen Menschen so kümmern. Ihm alle Probleme abnehmen und ihn in ein neues Leben führen. Ohne ihn je gekannt zu haben. Diese Frau gab mir die Gewissheit das die Zukunft glänzend aussehen musste. Ich streichelte ihr durch das Haar und wir erholten uns. Stand auf und begann mich anzuziehen. "Ich habe es mir anders überlegt, du kochst nicht, wir gehen Essen, mach dich fertig".

Was für eine tolle Frau

©MasterofR

Ohne mich weiter um sie zu kümmern, fing ich an mich anzuziehen, was für edle Wäsche, Armani und so was. Aber was mich echt überraschte, war das alles wie Maßgeschneidert passte. So zog ich eine Unterhose, eine schwarze Hose, ein Anthrazit Farbendes Hemd, sowie schwarze Schnürrer an. Ich war rundum zufrieden, wie edel alles war. Ich hatte einst eine kleine Firma und uns ging es gut. Nun habe ich keine Firma mehr und ich schwimm im Geld.

Gerade als ich das Schlafzimmer verlassen wollte, sah ich das Beate neben dem Bett kniete und wartete. "Was ist, wir wollen los?" "Eure unterwürfige Sklavin bittet um Gnade, aber ich habe nichts zum Anziehen, außer dem Kostüm mit dem ich gekommen bin. Wenn der Herr möchte ziehe ich das Selbstverständlich an?" Stimmt ja, sie kam in ihrer Uniform oder was immer das sein sollte. Aber bestimmt nichts für die Öffentlichkeit.

"Sei so gut und ziehe deine Schuhe an, sowie den Ledermantel, das verdeckt erst einmal das wichtigste. Dann gebe ich dir fünf Minuten um im Umkreis von ca. 100 Km Entfernung einen passenden Laden zu finden, sowie ein sehr gutes Restaurant. Die Zeit läuft ab jetzt". Wollte doch mal sehen ob sie nicht nur zum ficken gut war.

Beate sprang auf und eroberte das Arbeitszimmer, nahm das Telefon an sich und war schon am telefonieren. Ich ging in die Ankleide und suchte mir noch eine Uhr raus. Wow, eine Rolex! Schon immer wollte ich in meinem Leben einmal eine Rolex tragen. Nun stylte sie mein Armgelenk.

Langsam ging ich zum Esstisch um zu warten, kam am Arbeitszimmer vorbei. Betrat gerade Beate meinen Weg. Stellte sich hin, spreizte die Beine, legte ihre Hände auf den Rücken und senkte ihren Kopf. "Meister, alles erledigt, habe die Adressen, sowie die Vorinformation, das ihr übermorgen nach Frankreich müsst".

Schöne Sache das, sie hat eine Boutique, ein Restaurant und hat noch meinen Terminkalender aktualisiert, eine gute Sekretärin! Also doch noch zu was anderes zu gebrauchen als nur zum ficken. Ein Strahlen verließ mein Gesicht. "Okay, dann lass uns gehen". Wieder saßen wir in meinem Wahnsinn von Sportwagen. Wieder versuchte ich mich zurecht zu finden, ein kurzer Blick auf Beate und ich sah ihre Schadensfreude.

Na warte, die Rache ist nicht weit. "Du hast sicherlich schon bemerkt, das ich damit noch nicht klar komme. Bin früher eher LKWs gefahren als so was. Wenn du dich damit auskennst dann hilf mir". Sie lächelte, "Nun Meister, wir nehmen den Zündschlüssel und stecken ihn ins Zündschloss". Boaheh, die verarscht mich, oder? "Dann haben wir hier einen Knopf, damit starten wir den Wagen. Gangschaltung ist klar, an dem Rädchen hier kann man einstellen ob man normal fahren möchte, oder lieber sportlich oder auf extrem, wenn es um Höchstgeschwindigkeit geht. Denn Rest Meister müssen wir zusammen rausfinden".

Sie nahm eines der Zettel und gab im Navi die Adresse der Boutique ein. Was mich wunderte war, das das ausparken und das sanfte anfahren nun schon westlich einfacher ging. Aber wenn du zwei Jahre lang kein Fahrzeug bewegst, musst du erst einmal wieder reinkommen. Als der Navi mir dann erklärte ich soll auf die Autobahn einfahren, bekam ich ein breites Lächeln, denn deswegen, wollte ich soweit fahren um einmal den Wagen zu testen.

Kaum auf der Autobahn, hatte ich auch noch freie Fahrt, oh Wunder und das nutzte ich natürlich aus. Wie gesagt in 3,8 Sek. auf Hundert. Die Temponadel ging immer weiter hoch. 150 KM/H kaum der Rede wert, 190 KM/H und noch lange nicht die Endgeschwindigkeit erreicht. 230 KM/H und man kam sich vor wie bei Tempo 100 KM/H. Der Wagen ruhig und wenn ich jetzt nicht noch mehr Gas gebe, schläft es ein. Was für ein Monster an Fahrzeug. Ich hatte noch nie so viel Spaß in einem Auto. Also jetzt vom Fahren her, oder was habt ihr gemeint?

Sehr gerne hätte ich noch mehr Gas gegeben, auch Beate törnte die hohe Geschwindigkeit an. Aber wie es halt auf deutschen Autobahnen ist einer meint immer der schnellste zu sein, auch wenn er nur ein Trabi fährt. Trotzdem waren wir schnell dort wo wir hin wollten. Fuhren von der Autobahn und nun durch die Stadt. "Beate, spreiz mal die Beine, und zeig mir was für ein geiles Mädchen ich hier habe, komm und wichs deine Möse, meine kleine Schlampe".

Erst sah sie mich an, lächelte, ließ ihr Zunge über ihre Lippen gleiten und öffnete den Ledermantel, schlüpfte aus ihren einen High Heels und stellte den Fuß auf die Ablage. Spreizte ihre Beine, und schnappte sich ihre Ringe und zog diese weit auseinander. "Meister, sieht du wie geil ich bin, wie meine Möse glänzt und wie offen sie für dich ist. Komm mein Gebieter sieh genau zu wie ich mir nun Finger um Finger in mein geiles Loch schiebe'".

Wow, mir schwillt der Balken an, so eine geile Show zieht sie gerade ab. Der Mitterlfinger wurde ohne vorher nass gemacht zu werden, einfach in das Loch gesteckt und verschwand mit seiner ganzen Länge. Sie stöhnte leicht auf und sah mich an. Als auch schon der Zeigefinger mit in dem Loch verschwand. Sie fing an sich langsam zu wichsen. Immer wieder rein mit den Fingern und immer wieder raus mit den glänzenden Teil.

Erst jetzt wurde mir bewusst was ich da gerade für einen Blödsinn machte. Ich konnte mich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren. Beate machte das so heiß das alles außenherum unwichtig wurde. Ich musste anhalten, denn sonst hätte ich einen Unfall gebaut. Als das Navi sich zu Wort meldete, die nächste rechts abbiegen, sie haben ihr Ziel erreicht, seufzte ich erleichtert auf. Gut das schaffe ich, kaum abgebogen fand ich sogar einen Parkplatz.

Nachdem ich den Wagen ausschaltete und wieder zu Beate sah, erkannte ich sofort wie sie schon drei Finger in ihrem Loch hatte. Sie sah mich auch nicht mehr an, sondern hatte die Augen geschlossen und genoss das was sie da tat. Jetzt kam meine Rache, von wegen, mich auslachen, weil ich nicht mit dem Wagen klar kam. Packte sie am Arm und hielt sie fest. Keine weitere Bewegung war mehr möglich. Sofort öffnete sie ihre Augen und sah mich fragend an. "Wir sind da Sklavin, also genug gewichst". Ohne etwas zu sagen, zog sie ihre Finger aus der Möse und leckte sie ab. Dann zog sie wieder den High Heels an und wollte gerade den Ledermantel schließen.

"Aber nicht doch, soviel Schönheit muss man doch zeigen, der Ledermantel bleibt offen". Beate lief rot an, "Bitte Meister ich mache alles was ihr verlangt, aber lasst mich nicht Nackt durch die Straßen laufen". "Aber Sklavin, das ist doch was ich will und da du gerade gesagt hast das du alles machst, passt es doch".

Ich stieg aus dem Wagen, Beate, versuchte so viel Zeit zu schinden wie möglich. "'Hallo auf geht es, ich möchte den Wagen abschließen". Nur zögernd kam sie aus dem Wagen und hielt mit einer Hand den Mantel geschlossen. Ging um das Auto herum und flüsterte ihr ins Ohr. "Entweder du lässt den Mantel los und man sieht nur ein paar Stellen deines geilen Körpers bis wir im Geschäft sind, oder du ziehst ihn aus und läufst Nackt. Aber dann drehen wir noch eine extra Runde. Ich überlasse dir die Wahl".

Mein Schwanz wollte meine Hose aufbrechen, so geil machte mich das. Um ehrlich zu sein war ich doch von mir selber sehr überrascht. Das ich einfach so etwas von einer Frau verlangen konnte, denn ich war nie der Typ der einer Frau etwas befohlen hat. Vielleicht lag es daran das ich meine Exfrau auf Händen getragen habe, das sie alles bekam was sie wollte und mich dann so hintergangen hat und mich sterbend zurückließ.

Vielleicht war es aber auch der Umstand das ich der Meinung war, das mein neuer Arbeitgeber das von mir verlangte. Denn alle sind sofort in die Ausgangsstellung gegangen, oder haben sich niedergekniet. Dazu kam das ich Spaß daran hatte. Spaß an etwas was ich seit Jahren nicht mehr kannte. Ich wusste das ich eine Dominante Ader besitze, habe auch meine Frau mit einer Peitsche bearbeitet, nur hier waren es ganz andere Dimensionen.

Beate, ließ sofort den Mantel los und er öffnete sich, dass man ihre Brüste, sowie ihre geile feucht glänzende Spalte sah. "Also geh voran und bring uns zu der Boutique". Schnellen Fuße marschierte sie los. Es waren keine 50m vom Wagen bis zum Geschäft. Sie wartete und überließ mir natürlich den Vortritt. Aber was war das! Das Geschäft hatte geschlossen. Schlagartig wurde ich sauer, richtig sauer. Wollte schon ausholen und ihr eine Ohrfeige verpassen.

"Beate, was soll der Scheiß, los stell dich gegen die Wand und spreiz deine Beine. Jede Minute wo ich es nicht schaffe, das wir in diese Boutique kommen, wirst du zur Strafe deinen Mantel weiter öffnen und wage es ja nicht es nicht zu tun. Man bin ich sauer!" Beate stellte sich vor die Wand und legte ihre Arme auf den Rücken. Wenn ich ehrlich bin war ich alles andere als sauer, denn es gefiel mir, diese Situation!

Der Umstand das das Geschäft geschlossen war und meine Sklavin sich hier mitten in der Stadt, so freizügig hinstellen musste. Neben der Tür war eine Klingel, also versuchen wir es einmal. Als auch schon die erste Minute rum war. Beate, hatte den Kopf gesenkt, aber öffnete ihren Mantel etwas weiter. "Kopf hoch, damit du auch siehst was für Leute dich begaffen, du dumme Hure".

Beate hob ihren Kopf und sah wie Männer und auch Frauen sie ansahen, sich lächerlich über sie machten und andere meinten, "He, schau mal die alte ist beringt, was für eine geile Sau! Die würde ich auch gerne mal ficken". Wieder klingelte ich, als plötzlich im ersten Stock ein Fenster wütend aufgerissen wird. "Es ist Mittagspause, bitte kommen sie wenn wir wieder offen haben". Es war eine ältere Frau, die mich aus dem Fenster anschrie.

Ich hatte einst eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber das hier machte auch noch wirklich viel Spaß. "Madame, das würde ich sehr gerne tun, wenn es sie nicht stört, das meine Nichtsnutzige Schlampe nur in einem geöffneten Ledermantel vor ihrem Geschäft steht. Sowie das der Ledermantel sich jede Minute weiter öffnet. Sie lehnte sich weiter aus dem Fenster, sah auf Beate herunter, lief rot an und meinte, "Mein Gott ich komme ja schon, aber um Himmels willen, sie soll sich bedecken". Ich lachte und hatte wie gesagt, meinen Spaß!

Wieso habe ich das nicht früher schon gemacht, dann wären mir viele Probleme mit meiner Frau erspart geblieben. Wie sehr wünschte ich mir das sie jetzt hier wäre, nur mit ihr würde ich noch ganz andere Sachen machen. "Du hast gehört was die Dame gesagt hat, ich verstehe auch nicht wie offen du dich zeigst, schämst du dich denn gar nicht. Es ist dir schon klar das das eine Strafe nach sich zieht und nun mach den Ledermantel zu".

Verflucht ich erniedrige eine Frau und habe einen fetten Schwanz in meiner Hose, es geilt mich auf. Es öffnete sich die Tür zum Geschäft und die Dame winkte uns hinein. Ich sah mich kurz um und wusste hier waren wir richtig. Es gab von der einfachen Jeanshose, über Kleider bis hin zum geilsten Latexkleid alles was ein Männerherz höher schlagen lässt. Auch die Auswahl an Accessoire und Schmuck waren reichhaltig und vor allem teurer.

"Ich möchte mich noch einmal dafür entschuldigen das wir ihnen die Mittagspause versauen. Aber wie sie sehen hat diese Frau nur einen Ledermantel und ein paar Schuhe. Allerdings soll sie meinen Haushalt werfen, soll sich um meine Gäste kümmern, sowie als meine Sekretärin fungieren. Daher bin ich sehr gerne bereit eine größere Summe für sie auszugeben".

Als sie gehört hat, was ich da wollte, fingen die Augen an zu leuchten. "Ich möchte das sie ganz normale Kleidung erhält, dann einige Kleider zum normalen ausgehen, sowie auch edle Abendgarderobe für einen Empfang. Dazu die passenden Dessous, angefangen mit Nylonstrümpfe in allen Farben. Desweiteren möchte ich zwei Hausmädchenuniformen, Edle Kleidung für die Arbeit als Sekretärin. Außerdem benötige ich einiges an Leder, wie sie selber sehen steht ihr das sehr gut. Dann natürlich noch Overknees, sowie verschiedenen High Heels. Unterhosen benötigen wir nicht, dafür aber Büstenhalter, aber nur Hebe".

Sie nickte, hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und bat mich doch im Sessel

platz zu nehmen, sie würde mir gleich einmal einen Kaffee bringen. Als sie das tat, kam noch eine zweite ältere Dame dazu. Beide Damen liefen einmal um sie herum. Beate stand nackt nur in ihren High Heels vor ihnen. Eine der Damen, hatte die Arme verschränkt und tippte mit ihren Zeigefinger gegen ihr Kinn. "36 oder 38", "eher 36", sie nickte zustimmend. "Was denkst du, würde ihr das kleine Schwarze stehen, oder lieber das blaue". "Lass es uns ausprobieren.

Dann wurde es hektisch, sie rannten schon durch ihre Gänge und nahmen da was weg, dann dort und stapelten es auf einen Arm. "Wenn sie mir bitte folgen möchten, Madame", wurde Beate von der einen Verkäuferin angesprochen. Beate lief rot an, denn entweder ist das schon lange her, oder es ist das erste Mal das jemand sie Madame nennt.

Die erste Verkäuferin kam zu mir, "ist bei ihnen alles Okay, darf es noch ein Kaffee oder etwas anderes sein", ich winkte ab, denn meine Tasse war noch halb voll. "Ihre Frau wird nun einige Kleider vorführen, bitte sagen sie uns ihre Meinung, damit wir besser einschätzen können was ihre Wünsche sind. Ich nickte und Beate kam in einem Traum von einem blauen Abendkleid wieder, sie strahlte heller als die Sonne und schien sich sauwohl zu fühlen.

Kann es sein, das sie nie im Leben so etwas feines anhatte. Kann es sein, das ich der erste Mann bin der mit ihr überhaupt einkaufen geht. Kann es sein das Beate gerade eine neue Welt kennenlernt und aufblüht wie ein zarte Rose. Ich freute mich für sie und wusste nicht wie nah ich mit meinen Vermutungen an ihrem früheren Leben dran war.

Das Kleid war der Hammer, was ich auch der Verkäuferin bestätigte. Beate musste sich umziehen und die zweite Verkäuferin holte vier andere Abendkleidern, in verschiedenen Farben und zeigte sie mir. Alle waren klasse, also mir gefiel es. Aber was weiß denn ich schon als Mann?

Beate kam wieder und zeigte uns die Bürooutfits. Bestehend aus Bluse, und Rock, sehr straff und sie gingen bis zum Knie. Die Verkäuferin erklärte mir, dass sie diese in verschiedenen Farben bekommt, sowie die Rocke auch in Leder vorhanden wären. Auch hier war ich der Meinung das es passen würde, wenn sie mich begleitete. Nun wurde es warm im Geschäft, denn Beate präsentierte sich öfters in verschiedenen Dessous. Es war genau der richtig Laden, ich meinte dann nur noch das ich drei verschiedene Halsbänder bräuchte, sowie spezielle Strapshalter wegen den Ringen, selbst das hatten sie. 4 Std später und einige tausend Euro Ärmer, bezahlt vom Spesenkonto verließen wir wieder das Geschäft.

Beate war auch nicht mehr Nackt, ich wollte das sie mit einem grauen Rock und einer blauen Bluse herumläuft, sowie passende Nylonstrümpfe und High Heels rundeten das Bild ab. Aber wie wir wissen, natürlich ohne Unterhose oder BH. Das Gefährliche an dieser Sache war, das mir im Geschäft bewusst wurde wie schön sie überhaupt war. Ob in einem Abendkleid, oder in so einem Outfit, es war der Wahnsinn. Ganz schlimm wurde es als sie mir die Dessous präsentierte.

Sie hatte mir schon in der Firma gefallen. Sie war genau der Typ Frau in den ich mich verlieben würde. Seit sie bei mir ist und wir schon Sex hatten, wurde Sie zu einer Frau zum verlieben. Wunderschön und wie sich immer weiter herausstellt auch noch intelligent und mit einem tollen Charakter. Einziges Problem, ich wollte mich nie wieder verlieben. Ich wollte nie wieder mit einer Frau so etwas durchmachen, wie mit meiner Exfrau. Man hat ja gesehen wo es mich hinbrachte.

Es war ein absurdes Bild, als sie voll beladen aus dem Geschäft kam. Ich ganz Gentlemen hielt ihr natürlich die Tür auf und folgte ihr dann mit meinen Händen in der Tasche zum Auto. Drückte auf die Fernbedienung und siehe da der Kofferraum ging alleine auf. Ich weiß nicht warum Männer nicht mit ihren Frauen shoppen gehen, also mir hat das sehr gut gefallen. Ich bekam einen Kaffee, hatte des Öfteren einen steifen in der Hose und ihre Sachen hat sie auch selber geschleppt.

So stiegen wir ins Auto und Beate strahlte mich regelrecht an. Ich startete den Motor und wollte los, aber diese Freude auf dem Gesicht ließ nicht nach. "Was ist los, haben wir was vergessen, oder warum machst du so ein Gesicht?" "Herr, ich bin am überlegen wie ich mich bei dir bedanken kann". Ich sah sie etwas schief an, "Wofür". "Na für all diese tollen Sachen, die du eben für mich gekauft hast". "Moment mal, was heißt hier für dich? Alles was ich da gekauft habe, war für mich. Denn ich bestimme was du anziehst oder eben auch nicht anziehst und wenn wir mal ehrlich sind, eine Frau immer Nackt zu sehen ist doch stinklangweilig".

Oh, das strahlen auf ihrem Gesicht ist verblasst. "Also ich habe Hunger, sieh zu das du die Adresse eingibst, damit ich los kann". Leicht bockig gab sie die Adresse ein und wir konnten los. Auch auf der ganzen Fahrt war sie sauer. Was mir auch schlechte Laune bereitete. Typisch Frau, man sorgt dafür das sie etwas zum anziehen haben, auch wenn es ihr nicht gehört und dann machen sie dir auch noch ein schlechtes Gewissen.

Zum Glück bekomme ich gleich was zu essen, das hebt meine Laune. Um das Restaurant zu erreichen mussten wir aus der Stadt fahren, sogar tief in den Wald. Ich fragte mich schon was das sollte. Als sich der Wald lichtete und vor uns ein wahrer Prachtpalast stand. Wir fuhren vor und ein Page übernahm das Parken meines Wagens. Wieder ging ich mit meinen Händen in der Tasche in das Gebäude. Beate folgte mir. Als wir das Restaurant betraten, hatte ich richtig gute Laune. Endlich was zu Essen und der Anblick im Restaurant, konnte nur gute Laune verbreiten.

Kellnerinnen liefen nur in Dessous durch die Gastlichkeit. Ihre Brüste waren auf einer Hebe und ihr Arsch und Fotze von jedem gut einsehbar und auch ab greifbar. Wie ich schon an einigen Tischen feststellen musste. Ein Mann kam auf uns zu, "Guten Tag und herzlich Willkommen im sans Remords (was so viel heißt wie: ohne Reue) hatten sie einen Tisch bestellt?" "Nein, das haben wir nicht". "Oh, in diesem Falle tut es mir leid, aber dann können wir heute nichts für sie tun".

Da war sie wieder, meine schlechte Laune. Ich zog meine Hände aus der Tasche und wollte gerade Beate eine schallende Ohrfeige verpassen. Als auf einmal der Mann sich meldete und meinte, "Es tut mir leid, ich wusste ja nicht, wenn sie mir bitte folgen wollen". Wie jetzt, ich nahm meine Hände herunter und erkannte das selbe wie er auch, den Ring! Der Ring, der mir schon bei der Polizei geholfen hatte.

Hat sie noch einmal Glück gehabt, meine kleine Sklavensau. Ich war echt angepisst. Erst der geschlossene Laden, dann haste Hunger und kommst nicht in das Restaurant, sie bettelt doch um Schläge, oder? Sie sollte doch alles regeln und nicht ich. Na warte, wenn wir wieder daheim sind. Der Mann wies uns einen Tisch etwas abseits am Fenster zu. Wir nahmen Platz, als es doch noch lustig wurde.

Die Kellnerin kam, eine Blondine mit langen Haaren, einer schwarzen Hebe und einem Strapsgürtel, sowie anhängend schwarze Nylonstrümpfe und passende High Heels, mit Pfennigabsätzen. Aber was mich aufgeilte war, das ihre Haare mit einem Analhaken verbunden war, der tief und sehr straff in ihrem Arsch hing. Jede Bewegung, vorbeugen oder sonstiges, ließ sie den Haken spüren.