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Die Firma Teil 06

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Er lachte mich an und erhob sein Glas. auch ich erhob das Glas und meinte, "gut dann wäre mein Wunsch das sie mich beim Vornamen nennen". Wieder lachte er auf, "Geht klar, Steve, Andreas". Nun war ich es der auflachte, wir stießen unsere Gläser zusammen und ließen uns den Whiskey schmecken.

Wir unterhielten uns noch ein Weile und ich merkte, das er eigentlich ein sehr sympathischer Mann ist. Auch merkte ich das er ein sehr einsamer Mann war. Das anscheinend Frau Schmidt seine einzige Bezugsperson ist und er sonst nur gefürchtet wurde. Was mich dann um sehr verwunderte, das er mir das versuchte anzutun. Das wegnehmen von Beate meine ich. Wie würde es ihm gehen wenn Franziska nicht mehr da wäre?

Wir verließen das Zimmer gut gelaunt und mit einem breiten Lächeln und gingen zurück zu den anderen. Sofort fiel mir auf, das Beate immer noch in der Stellung war. Mein Gott man konnte nur stolz auf sie sein. "Du entschuldigst mich einen Moment. ich muss mich um meine Sekretärin kümmern". Er lachte auf, "ja das sollte ich auch, du hast ihren Arsch ganz schön ruiniert". Was mich auflachen ließ. Seltsamerweise lachte er mit mir.

Als ich bei Beate war, "Hallo mein Schatz". Sie erhob blitzartig ihren Kopf, sie strahlte mich an und man erkannte das sie davor sehr traurig gewesen sein musste. "Wie geht es dir?" "Darf ich bei dir bleiben?", fragte sie mit einer Stimme als ob gerade jemand gestorben war. Es war klar, sie haben ihr bestimmt nach der Orgie gesagt, das sie wieder nach Deutschland kommt. In diesem Moment ist eine Welt für sie zusammengebrochen. Ihr schlimmster Alptraum wurde war, sie verliert mich und ihr neu gefundenes Glück.

Ich nahm sie in den Arm, was sie nur zu gerne erwiderte, Nutzte die Chance, "du gehst nirgendwo hin ohne mich. Ich verspreche dir mein Liebling ich werde immer an deiner Seite sein und dich nie wieder verlassen". Es war klar was folgte, sie fing an zu weinen. Nur dieses Mal waren es Freudetränen.

Es war auch schon spät, außerdem war ich müde, sie hatten es geschafft, mich fertig zu machen. Nicht das sie Beate missbrauchten, nein, das sie sie mir wegnehmen wollten, brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Ich denke, das Beate das gleiche empfand. So schnappte ich mir ihre Hand, ging an den Tisch, zog meinen Ring an und steckte die anderen Sachen wieder ein.

Erst jetzt merkte Beate das ich alles abgelegt hatte was mit der Firma zu tun hat. Gabi kam zu mir, "wie sieht es aus, alles wieder Okay?". Ich strahlte sie an, "Gabi, bitte sei mir nicht böse, aber lass uns Morgen darüber sprechen". Sie hatte natürlich ein einsehen, es war auch viel was heute alles passiert war. Sie wünschte uns eine gute Nacht, Beate und ich gingen auf unser Zimmer.

Setzte mich auf das Bett und Beate stand am Fenster in diesem bezaubernden Abendkleid, mit diesem Wahnsinns Ausschnitt am Rücken. wie wunderschön sie ist, wie toll sie immer wieder auf mich wirkte. Sie ist und bleibt meine Traumfrau. "Schatz komm doch mal zu mir". Wieder drehte sie sich um und hatte Tränen in den Augen, stellte sich vor mich und ich nahm sie in den Arm. Nur zu gerne habe ich diese Frau in meinen Armen.

Wischte ihr die Tränen weg. "War es so schlimm für dich?" Erstaunt sah sie mich an. "Was meinst du?". Jetzt sah ich sie an, denn ich verstand nicht was an meiner Frage ungewöhnlich war. "Das dich diese Typen missbraucht haben". Sie lachte kurz auf. "Ach, das meinst du! Nein, das war überhaupt nicht schlimm. Also zumindestens für mich". Sie streichelte mir über die Wange und sah bedrückt aus.

"Aber für dich muss es doch schlimm gewesen sein, das du mit ansehen musstest wie mich diese Herren einfach benutzen, gegen deinen Willen". "Na ja am Anfang hatte ich schon das Gefühl der Eifersucht, aber nachdem sie anfingen dich zu ficken, wurde ich geil, es hat mich überraschender weiße geil gemacht, zu sehen wie andere Herren dich benutzen".

Sie streichelte mir durch das Haar, "hat es meinen Herrn geil gemacht, wie seine kleine Sklavin fremdgefickt wurde. Ist mein Meister ein Cuckold und liebt es dabei zuzusehen wie seine Süße von anderen Schwänze gevögelt wird?" Sie verarscht mich, oder? Na warte, holte aus und schlug ihr kräftig auf den Hintern, sie lächelte und meinte, "da ist er ja wieder mein Schatz, meine Liebe des Lebens. Verdammt Steve ich liebe dich so sehr".

Drückte mir ihre Lippen auf meine und unsere Zungen spielten das Lied der Liebe. Sie löste den Kuss, griff mit beiden Armen hinter ihren Hals und öffnete den Träger des Kleides das alles zusammenhielt. Lies es los und das ganze Kleid rutsche zu Boden. Vor mir stand meine wunderschöne Frau, die wieder mir gehörte.

Wie schön sie war, sie trug nur noch eine schwarze Strapsgarnitur, schwarze High Heels und ihren Schmuck. Ansonsten war sie Nackt, also bis auf ihre Ringe. Nun erkannte ich auch das die Gewichte keinen Schaden angerichtet haben. Gott sei Dank, denn ihre Brüste waren wunderbar, genau richtig groß und so schön fest. Man konnte da ewig mit Spielen. Auch andere Schäden hatte sie keine, ließ meine Hände über ihren Po gleiten und es war nichts zu spüren.

Bei Frau Schmidt und der Spanierin wird es wohl anders sein. Ich lachte in mich hinein. Von wegen eine Lektion erteilen. Beate lächelte mich an und gab mir einen Schubs, da lag ich nun auf dem Bett und vollständig angezogen. Beate fing an meine Schuhe auszuziehen. Kniete auf das Bett und öffnete meine Hose. Kaum offen holte sie meinen Schwanz heraus und stülpte sofort ihre zarten Lippen darüber.

Wie toll sich das wieder anfühlte. Auch wenn die beiden Sekretärinnen nicht schlecht waren, aber da kamen sie nicht ran. Gott sei Dank! Während sich Beate um meinen Lümmel kümmerte zog ich mein T-Shirt aus. Sie stoppte kurz und half mir aus der Hose, nun waren wir wieder im Gleichklang. Ich nackt und sie in verdammt heiße Dessous genau so will ich das.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Meine Laune sank auf Tiefkühlkost. Bitte Leute versaut mir nicht diese Nacht. Ich warne euch. "Herein", schrie ich mit echt mieser Laune. Die Tür öffnete sich und Tina kam herein. Also Leute echt, ich wollte es mit Beate feiern unsere wiedererlangte Zusammenkunft, da möchte ich keine anderen Frauen dabei haben.

Beate war wieder dabei mir meinen Schwanz zu blasen und Tina hatte ein Tablett dabei, was hatte sie vor. Sie stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch am Fenster ab. Stellte sich in die Ausgangsstellung vor das Bett und wartete. "Tina, was hast du uns mitgebracht?" "Gebieter, Beate, habe mir gedacht, das ihr nach diesem langen Tag vielleicht noch eine Kleinigkeit Essen wollt. Deshalb habe ich in der Küche ein paar Sandwiche, sowie eine Flasche Rotwein richten lassen. Ich möchte dann auch nicht weiter stören und wünsche euch beiden eine wunderschöne Nacht".

Machte sich auf den Weg, als sie an der Tür war und diese öffnete, "Tina". Sie stoppte und drehte sich noch einmal um. "Danke für alles und Morgen werde ich mich revanchieren, schlaf gut". Sie nickte und lächelte mich an, schloss dann hinter ihr die Tür und Beate und ich waren wieder alleine. Beate kümmerte sich gar nicht darum, sondern machte mit ihrem Programm einfach weiter.

Sie wollte sich austoben, hatte ich das Gefühl. Obwohl sie doch heute mehrere Schwänze schon in sich hatte. Meiner war hart wie eine Eisenstange, Beate kam über mich und sah mir tief in die Augen, schnappte sich mein bestes Stück. Setzte ihn an und ließ sich langsam auf dem Pfahl nieder. Ohne ihren Blick abzuwenden. Versenkte sie ihn bis zum Anschlag und erst als er komplett in ihr war, stoppte sie ihre Bewegungen.

"Wie geil, Steve, besser als alle fünf Schwänze zusammen, ich liebe dich so sehr". Ohne ein weiteres Wort fing sie an sich zu bewegen. Ich nutzte die Gelegenheit und stülpte meine Lippen über ihre Brust, spielte an ihrem Ring mit meiner Zunge, ließ diese über ihre Warzenhöfe gleiten und saugte an ihren Nippeln.

Beate sah mir zu und hielt mir eine die Brust fest in ihrer Hand hin. Wir mussten nichts sprechen, beide waren wir so vertraut und wussten was jeweils dem anderen gefiel. Zum Beispiel genau das was gerade abging. So wechselte ich zur anderen Brust und Beate hielt auch diese mir hin.

Der Rhythmus war wieder phänomenal. Wie gut sie sich wieder anfühlte, wie eng sie war, auch nachdem heute schon fünf Schwänze da drin waren, sowie eine ganze Hand. Aber Beate trug keinen Schaden davon, geschweige denn musste sie mehrere Tage ruhen um das Loch neu zu Rebooten. Nicht sie, da stellte sich doch die Frage was sie alles ertragen musste um sowas einfach zu schlucken und dann noch die Kraft zu haben mit ihrem Meister eine Nummer zu schieben.

Ich entfernte mich von ihren Brüsten und packte sie an der Hüfte. Stellte meine Beine auf und fing an von unten gegen sie zu bocken. Wir stöhnten auf und uns gefiel es sehr gut was wir da veranstalteten. Doch wollte ich sie nach meiner Art spüren. Sie lieben und sie verwöhnen. So stoppte ich mein tun, auch Beate stoppte und schaute mich an. Das genügte um zu verstehen was ich wollte. Sie legte sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir. Ich kam hinter sie und kuschelte mich an.

Aber ich vermied es ihn ihr reinzustecken. Sie lag auf meinen Arm und ließ mich machen, sie vertraute mir und wollte mir das auch zeigen. Es war ihr egal, solange ich in ihrer Nähe war. Sie wollte genau wie ich, uns spüren. Wissen das ich in ihrer Nähe war und es war egal was ich vorhatte, sie war auf jeden Fall dabei.

Zart küsste ich ihre Schulter und fing an sie zu streicheln, keine Hektik, kein blödes rum rammel und fertig, nein ich wollte und ich musste sie spüren. Sie, die ich vor so kurzer Zeit geglaubt hatte verloren zu haben. Im Moment war es wie ein Traum das sie in meinen Armen lag, das sie da ist und nicht nur ein Traum, sondern der Realität entspricht.

Da lag sie vor mir und kuschelte sich nur an mich sonst gar nichts. Ich ließ meine Fingerspitzen über ihre weiche Haut gleiten, berührte zart ihre Brüste und umschmeichelte mit den Finger ihre Warzenhöfe und ihre Nippeln, die sich mir steif entgegen stellten. Ließ sie weiter gleiten über ihren Bauch, ihre Hüfte, ihre Wahnsinns lange Beine.

An der Innenseite zurück und sie konnte es kaum erwarten das meine Finger auf ihr Heiligstes traf. Eine Berührung hätte ausgereicht um ihren ganzen Körper in Flammen zu setzen. Sie brannte regelrecht. Sie wollte unbedingt die Berührung durch meine Finger an ihrer Möse. sie spreizte auch extra weit ihre Beine um klar zu stellen was sie wollte.

Aber anstatt meine Finger setzte ich meinen großen Finger an und stieß zu. Beate stöhnte auf und zerfloss vor lauter Geilheit. Drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich. Während ich mich in ihr bewegte und meine Arme um sie schlang. Genauso wollte ich sie nicht mehr loslassen, so konnte sie mir niemand mehr wegnehmen. Diese verfluchte Angst sitzt seit heute verdammt tief.

Beate ist mir wichtig, aber erst als man versucht hat sie mir weg zu nehmen weiß ich auch wie wichtig sie mir ist. Nur der Gedanke sie zu verlieren macht mich regelrecht wahnsinnig. Aber sie war, in meinen Armen und zeigt mir wieder das sie zu mir gehört. So entfernte ich mich und legte sie auf den Rücken. Kam zwischen ihre Beine, die ich küssend eroberte.

Legte mich auf sie und streichelte durch ihr Haar. Wir schauten uns an und waren verliebt wie junge Teenager. Ohne große Probleme rutsche er in ihre Muschi und ich fing auch gleich an mich zu bewegen. Langsam, denn wir wollten es genießen, Genießen wie mein Schwanz in ihrer Möse steckt und sich das geilste Gefühl ausbreitete was es gab.

Wieder vereinten sich unsere Lippen, Beate legte ihre Beine um meine Hüfte das ich auch ja nicht mehr verschwinde. Gerade fragte ich mich ob sie die gleichen Ängste durchmacht wie ich. Wir wussten das wir zusammen gehören, allerdings gehört Beate der Firma und solange sie schulden dort hat, wird sich auch nichts ändern.

Aber es passte im Moment nicht hierher. Im Moment war etwas anders viel wichtiger. Nämlich das wir beide zusammen waren. Wir waren wieder glücklich, wir waren wieder vereint. Im wahrste Sinne des Wortes. Auch erkannte ich das es mir wirklich nichts ausmachte, das noch vor kurzen Momenten fünf andere Schwänze in ihr waren. Das es mich weder ekelte, noch abstößt, sondern zu meiner Schande machte es ich noch geiler. So wurde ich etwas schneller und beiden sahen wir uns an und stöhnten um die Wette. "Steve, das fühlt sich so gut an", meinte Beate. Auch für mich war das so.

Trotzdem wurde ich noch schneller, ich wollte es ihr nun etwas härter besorgen, denn bei der Chefetage wäre sie fast eingeschlafen. Richtig gedacht, sie genoss es! Ich kniete mich nun hin, schnappte mir eines der Beine und legte es auf meine Schulter, das andere hielt ich weit gespreizt weg. Wie schön sie da lag. Eine Wohltat seinen Schwanz in ihrer Möse zu wetzen und sich in diesem Loch auszutoben. Aber uns beiden gefällt noch was anderes, so fing ich an ihre Rosette einzuschmieren, sie mit ihrer eigenen Nässe am Hintertürchen feucht zu machen.

Sie schaute mir zu und half sogar dabei, den sie fing an ihren Kitzler zu rubbeln und schon wurde es richtig nass, genug um sie vor zu dehnen damit mein Prügel auch da rein passt. Nahm ihn in die Hand und fuhr mit ihm durch die Schamlippen, damit auch er noch gut geschmiert war, dann setzte ich an und drückte ihn cm für cm immer tiefer.

Kaum war meine Eichel in ihrem Darm verschwunden, stoppte ich und schaute wieder zu ihr. Sie sah so verträumt, so glücklich aus. Was mir selber wieder ein Lächeln auf den Lippen zauberte. Da sie glücklich aussah, machte ich weiter und vorsichtig glitt er immer tiefer in ihren Darm. Kaum war er über der Hälfte drin, zog ich ihn zurück um neu anzusetzen. Dieses wiederholte ich einige Male. Bis er am Anschlag war. ich steckte mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in Beates Arsch und wir beide liebten es.

Jetzt konnte ich auch Anfangen mich richtig in ihr zu bewegen, was sie hecheln und genießen ließ. Selber rubbelte sie sich den Kitzler und ich hatte das Gefühl das sie etwas nachholen musste. Verkehrte Welt, eigentlich dachte ich das sie einige Tage ausfiel, weil fünf Mann muss man erst einmal verdauen. Nun liege ich am Selben Abend mit ihr im Bett und sie ist nicht annähernd erledigt, befriedigt oder hatte ihren Spaß.

Ganz im Gegenteil, sie braucht die Benutzung beider ihrer Löcher um auf Fahrt zu kommen. was mich freute. Denn nun da ich wusste das es mir nichts ausmacht, wenn ein zweiter Mann dabei wäre, ist es gut das man sie auch dazwischen nehmen konnte. Aber im Moment war mir nur wichtig das ich zu meinem Arschfick komme und sie zu ihrem Orgasmus, den sie anscheinend heute noch nicht bekommen hatte.

Wieder entfernte ich mich und zwang sie auf die Knie, von hinten stopfte ich ihr wieder meinen Prügel in die Arschfotze und sie fing auch gleich wieder an ihren Kitzler zu bearbeiten. Wir legten uns nun richtig ins Zeug und er raste nur so in sie und fuhr auch so wieder aus ihr. Beiden rasten wir auf unseren Höhepunkt zu, was uns beiden auch klar war. "Süße mir kommt es gleich". "Dann lass ihn mir mit dem Mund zu Ende bringen. Ich will deinen Geschmack schmecken".

Was sollte ich dagegen sagen, ich liebe es wenn sie mich mit dem Mund zum spritzen bringt. Legte mich auf den Rücken, sie kam zwischen meine Beine und fing an meinen Schaft zu wichsen und meine Eier zu lecken. Was für ein geiles Gefühl, wie immer sie war große Klasse in dem was sie tat.

Jetzt stülpte sie ihre tollen Lippen über meinen Schwanz, zog meine Eichel in den Mund und umkreiste sie mit ihrer Zunge. Weiter wichste sie meinen Schaft und ich spürte schon wie der Saft in mir hochstieg. Auch sie merkte es und sah mir in die Augen, während sie nun anfing meinen ganzen Stab zu verschlucken, man sah deutlich wie er in ihrem Rachen steckte. Sie fing an ihn mit ihrem Mund zu ficken, was für eine Wohltat. Immer schneller und als ob das nicht reichen würde, massierte sie mir meine Eier.

Ich zuckte leicht, ein Zeichen das es mir gleich kommt. Sie behielt meine Eichel in ihrem Mund, spielte mit der Zunge daran und wichste mir mein Rückenmark aus den Knochen. Oh man was habe ich da nur für eine geile Frau. "Schatz, mir kommt es", schrie ich um sie zu warnen, sie legte im Tempo noch einen drauf, als sie es auch spürte wie er anschwillte und ich mich ausspritzte.

Mehrere Schübe sprudelten aus meinem Schwengel und Beate ließ ihn im Mund und schaffte es wirklich alles wieder aufzunehmen. Erst als nichts mehr kam, entließ sie ihn und zeigte mir die Beute, bevor sie es schluckte. Kaum war der Mund wieder geschlossen war es auch schon geschluckt, danach musste sie ihn unbedingt noch einmal in den Mund nehmen. Wie sagte sie so schön sie will mich schmecken.

Allerdings machte sie es nur kurz, auch sie war voll zufrieden und brauchte in diesem Moment nichts mehr. So entließ sie meinen Stab, nahm etwas Anlauf und sprang mit ihrem Körper auf meinen. Kaum war sie auf mir gelegen küssten wir uns. Sie wusste ja das es mir nichts ausmacht, das sie gerade eben mein Sperma geschluckt hat.

So lag sie auf mir, zwischen meine Beine, und wir streichelten und küssten uns. Mit der Zuversicht, dass wir uns wieder haben.

Angelausflug

©MasterofR

Nachdem wir eine Runde gekuschelt haben, froh sind, wieder vereint zu sein, stand Beate auf und holte das Tablett ins Bett, was Tina uns noch brachte. Tatsächlich Sandwiche, verschieden belegt und auch Mundgerecht geschnitten, sie schenkte uns etwas von dem Rotwein ein. Es schmeckte prima, ich habe dieser Frau so viel zu verdanken, Warum tut eine Sklavin so etwas. Sie ist doch erst zwei Tage hier. Gut ich konnte schon mit ihr und Beate eine Nacht verbringen. Aber ist das ausreichend um uns so viel zu helfen.

Während wir die Brote und diesen köstlichen Rotwein uns auf der Zunge zergehen ließen. Fragte mich Beate plötzlich mit betrübter Stimmung, "Schatz, wie war das eigentlich für dich das diese Herrn mich benutzt haben?" Eine gute Frage!

"Um dir das zu beantworten, musst du die Vorgeschichte dazu kennen. Als unsere Chefs erschienen, haben sie mich doch gebeten mit ihnen alleine zu sprechen. Was ich auch tat. Dort haben sie mir dann offenbart, dass es eine Frechheit wäre wie gut ich mit dir umgehe, das du neue Kleider bekommst, das du Schmuck tragen darfst und das du ausgerechnet du mit mir in der Weltgeschichte herumfliegst, eine Sklavin aus der 15 Ebene. So wurde von ihnen beschlossen das sie dich benutzen wollen und erniedrigen. Mir ist eigentlich der Kragen geplatzt, denn ich konnte mich dagegen nicht einmal wehren, darum habe ich sie gebeten das ich während sie dich versuchen fertig zu machen. Ich zur selben Zeit zwei andere Damen vernaschen darf wie ich es möchte, sie waren hellauf begeistert und erlaubten mir das. Aus diesem Grund haben wir dir auch die Overknees und das Korsett angezogen und wie gedacht, haben genau diese Teile einiges abgehalten". Sie nickte mir zustimmend.

"Desweiteren, hast du ja gesehen, das ich immer hinter ihnen war und diese beiden Damen haben westlich mehr abbekommen als du, denn ich wollte sie vernichten. Immer eine große Schippe mehr drauf legen als das was sie dir antaten. Der Vorteil dieser Vorführung war, das ich gemerkt habe nicht Eifersüchtig zu sein, wenn dich ein anderer Mann fickt, oder mehrere. Aber als alles vorbei war, Herr Müller mir dann mitteilte, das sie dich zurück in die Zentrale nach Deutschland bringen. Wurde mir erst bewusst, was für eine kleine Nummer ich in der Firma war, trotz meiner 3 Ebene. Daraufhin ist mir der Kragen geplatzt und habe mit sofortiger Wirkung fristlos gekündigt. Wollte mit dem letzten Geld wieder nach Deutschland. Um mir eine Arbeit zu suchen und versuchen das Geld zusammen zubringen, was du der Firma noch schuldest. Um dich dann frei zu kaufen, wenn du das noch gewollt hättest. Und dann kam Tina ins Spiel, die mich erst unterstützte um die beiden Damen vorzuführen. Später mir eine Adresse zusteckte damit ich in der Nähe blieb, so lernte ich ihren Vater kennen. Anscheinend ist Gabi während meiner Abwesenheit hier richtig abgedreht. Sie war es anscheinend die dafür gesorgt hat, das die Bosse vor mir knieten, das du in diesem tollen Kleid gesteckt wurdest und diesen ganzen Schmuck bekamst. Schlussendlich haben wir uns wieder".