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Die Firma Teil 06

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Es reichte ihr, die Spanierin, brauchte jetzt einen Schwanz und nun wusste ich auch das sie diejenige war die die Hosen anhatte. Denn sie nahm auf keinen mehr Rücksicht und vorallem nicht auf ihren Boss. Drehte sich und machte den Reißverschluss an seiner Hose auf, packte hinein und holte sein schlappes Würstchen heraus. Ohne etwas abzuwarten beugte sie sich vor und stülpte ihre zarten wundervollen roten Lippen darüber.

Paolo streichelte ihr durch das Rabenschwarze Haar unterhielt sich aber mit Gabi weiter als ob es das natürlichste auf der Welt sei. Auch die anderen scherten sich nicht darum, sondern hatten ihren Spaß, auch wenn das im Moment bedeutete das sie sich unterhielten. Der erste Abend wo es so schien als ob es keine Ebenen, keine Bosse und keine Sklaven die Firma besiedelten, sondern nur Leute die an der Selben Sache eine Menge Spaß haben.

Die gerade feststellen das das Leben so schön sein kann. Es turnte an zu sehen, wie fleißig eine spanische Zunge ist, Paolos Schwanz war hart und voll ausgefahren, bereit mit diesem Schwert in den Kampf zu ziehen. Als auch ich plötzlich eine Hand auf meiner Hose genau da wo mein bester untergebracht war, spürte.

Was mich allerdings wunderte, war, das die Hand nicht von Beate sondern von Nummer 23, also Susanne ist. Sie stand neben mir und flüsterte mir ins Ohr, "Hallo mein geliebter Boss, es wird Zeit, das wir deinen Freund raus lassen, denn wir sind alle geil auf ihn". Ich könnte es nicht beschwören, aber ich war der Meinung das ich schwer schluckte, alle geil drauf, wie soll er den sieben Frauen glücklich machen?

Die Frage die sich mir gerade stellte war, welche Alternativen gibt es denn schon? Die Antwort würde lauten, zwei, aber die wollten sie anscheinend nicht so sehr wie mich. Ein kleiner Blick auf meine Hose und wohl ein internes Gespräch mit meinem fleißigen Mitarbeit. Ließ mich zweifeln, ob wir nur Ansatzweiße das schaffen was sie uns auferlegen.

Dennoch hatte ich mal wieder eine große Fresse und meinte zu Susanne, "du weißt doch wo er ist, nur zu". Ehrlich ich habe manchmal echt eine große Fresse. Das man Susanne dies nicht zweimal sagen musste war doch klar. Ruck zuck war mein Hosenstall und mein Knopf auf. Da es ja Unterhosen hier nicht gab, konnte sie gleich beherzt zugreifen. Kaum an der frischen Luft, beugte sie sich vor und stülpte ebenfalls ihre wundervollen Lippen über meinen Phallus.

Ich stöhnte auf und genoss diese zarten und Leidenschaftlichen Lippen, die Zunge die mir meine Eichel umschmeichelte und die Zähne die dosiert und gekonnt ebenfalls in den Einsatz kamen. Mein Blick ging zu Beate die mich ebenfalls ansah und ein breites Lächeln auf den Lippen hatte. Als ob man sich blind verstand kamen ihre Lippen meinen immer näher und es war wie immer eine Wucht. Voller Trauer entfernte sie sich, entließ sogar meine Hand von ihrem Busen und lehnte sich zu der Spanierin hinüber die neben ihr auf dem Sofa saß.

Sie streichelte zärtlich über das Kleid und über ihren Po. Sie hörte kurz auf ihren Meister zu blasen um nachzusehen wer da Hand an sie legte. Mit einem zufriedenen Lächeln, schnappte sie sich wieder den Schwanz und blies ihn weiter. Beate raffte vorsichtig das teure Kleid nach oben, sofort spreizte die Spanierin die Beine und wie sollte es auch anders sein. Beate streichelte über die nasstriefende Fotze. Jagte einen Finger hinein und konnte es gar nicht erwarten, endlich auch die Zunge über dieses Paradies kreisen zu lassen.

Als mein Blick zu Andreas ging, war sein Lümmel ebenfalls draußen, aber nicht Nummer 11 war es die ihn lutschte sondern Nicole. Auch Gabi war mit breiten Beinen dagesessen und vor ihr kniete Franziska und leckte ihr das Pfläumchen wund. Nur Nummer 11 war die einzige die noch anstatt warte. Aber auch dies änderte sich in diesem Moment, sie war die erste die anfing sich auszuziehen, das edle und teure Kleid zu Seite legte und nun mit ihren braunen durchsichtigen halterlosen Nylonbenetzten Beinen auf das Sofa stieg.

Ihr Bein über den Körper von Andreas schwang, ihn an den Haaren packte, ihre Möse vordrückte und sich auf sein Gesicht setzte. Dass er nicht Böse war, verstand sich von selber. Er liebte es wie auch ich und natürlich auch Paolo Muschis zu lecken. Da es sowieso darauf hinauslief, das wir alle irgendwann nackt waren. Fing ich an mir mein Hemd aufzuknöpfen und es auszuziehen. Auch Nummer 23 hörte kurz auf um ebenfalls ihr Kleid sorgfältig auf die Seite zu legen. Was mir die Möglichkeit gab meine Hose zu entfernen und mir diese wundervolle Frau begeistert anzusehen.

Auch wenn man sie kennt, auch wenn man sie schon gefickt hat. Ist es immer wieder toll zu sehen wie geil rote Strapse an ihnen wirken und wie toll einem ihre faszinierenden Titten sofort ins Auge fällt. Das man nur zu gerne nach ihnen greift und sie mit seiner Zunge bearbeitet. Nummer 23 streichelte mir durch das Haar und genoss meine Zunge, die leichten Bisse an ihren Nippeln und das gleichzeitige feste durchkneten ihrer Brust.

Ich ließ ab von ihr und sofort beugte sie sich vor um meinen mittlerweilen großen wieder zu verwöhnen. Dies gab mir die Möglichkeit einmal meinen Blick durch die Runde zu werfen. Paolo war nackt und ebenfalls seine Sekretärin, die auf ihm saß und seinen Schwanz tief in der Möse hatte. Beate nutzte die Gelegenheit und zog sich nun auch aus. Was mein Schwanz sofort noch größer werden ließ.

Nicole unterbrach ebenfalls das blasen von Andreas Schwanz. Zog nun auch ihr Kleid aus und war die einzige die keine Nylons anhatte, dafür aber eine Hebe aus Leder sowie eine Unterhose aus Leder die aber offen war, typisch Domina halt. Mir gefiel es! Auch Andreas nutzte die Chance um sich nackig zu machen. Nur Gabi und Franziska ließen sich nicht stören und machten mit ihrem Programm weiter. Ganz zum Wohlgefallen von Gabi, die nur zu gerne die Zunge tief in ihrem Loch spürte, die Augen geschlossen hielt und sich voll auf ihre Gespielin einstellte.

Beate saß auf der Lehne des Sofas, schnappte sich brutal die Haare der Spanierin und zog sie von ihrem Chef. Sowie drückte sie sie auf ihre Fotze und nahm dankend die Spanische Zunge an. Die Spanierin ging in die Doggystellung, was Paolo nur zu gerne als Einladung annahm. Kniete sich hinter sie und mit einem Stoß versenkte er seinen Kolben bis zum Anschlag. Ich setzte mich in den Sessel und Nummer 23 drehte mir den Rücken zu und nahm auch Platz. Einen sogenannten Lieblingsplatz mit Stange in der Mitte.

Vorsichtig setzte ich ihn an und sie ließ sich immer weiter fallen, bis er komplett in sie eingetaucht war. Dann legte sie sich zurück, stellte die Füße auf meine Knie und fing an sich zu bewegen. Gleichzeitig drehte sie ihren Kopf und so konnten unsere Lippen sich vereinigen. Dieses Gestöhne die Rufe nach mehr, fester, härter und vorallem diese Lust die in dem Raum standen, waren eine prickelnde Situation.

Als das Programm anscheinend wirklich härter wurde, den Paolo holte aus und schlug seiner Schnecke voll auf den geschundenen Arsch. Sie unterbrach das lecken und schrie auf, so laut das alle anderen sie ansahen. Dies wiederrum bewirkte das auch Gabi ihre Leidenschaft, ihren Beruf doch gleich einmal an Franziska ausleben musste. Sie zwang sie mit dem lecken aufzuhören, stand auf und zog sich aus, was nun auch Franziska die Gelegenheit gab sich ebenfalls auszuziehen.

Nun packte Gabi Franziska an der Hand und ging zum anderen Sessel, setzte sich und Franziska musste sich über ihr Knie legen. Als auch schon die erste Hand angerast kam und einen Abdruck auf dem ebenfalls geschundenen Po hinterließ. Franziska stöhnte laut auf und es schien ihr zu gefallen. Immer wieder raste die Hand auf den Arsch, dann streichelte Gabi sie liebevoll, bis ihr ganz aus Versehen ein oder zwei Finger in die Fotze abrutschten, Ja nee iss klar! Was mich wunderte, Franziska zerging vor lauter Lust, sie hielt sich schon am anderen Bein von Gabi fest und man sah deutlich das sie kurz vor einem Abgang stand.

Aber was war das, Chantal die Frau die uns den ganzen Tag schon verwöhnte und uns alle Wünsche erfüllte erschien. Nackt wie schon den ganzen Tag. Kümmerte sich aber nicht um das was hier vor ging, sondern räumte die leeren Gläser weg, füllte die Champagnerflaschen auf und stellte neue Gläser zur Verfügung.

Gerade als sie gehen wollte, rufte ich sie mit dem Finger zu mir. Sie kam mit einem breiten Lächeln. Die denkt doch nicht das sie jetzt mit ficken kann. Wir waren doch nur drei Männer, wir hatten doch schon jetzt alle Hände voll zu tun. So flüsterte ich ihr etwas ins Ohr. Sie lächelte und ging.

Jetzt würdet ihr gerne wissen was ich dieser süßen geflüstert habe. Na dann schaltete wieder ein wenn es heißt Die Firma, ficken auf der Jacht. Demnächst hier!

Als ich wieder in die Runde schaute, erkannte ich das Andreas es doch geschafft hat, Andrea, also Nummer 11 zu ficken. Sie saß genau wie Nummer 23 auf seinem Schoß, hatte die Füße allerdings neben ihm auf dem Sofa stehen und freute sich über den Schwanz in ihrem Arsch. Davor auf dem Boden kniete Nicole und leckte Andrea das Fötzchen und wackelte mit ihrem Arsch. So sieht es also aus wenn Frau lockt?

Dieser Aufforderung konnte ich nicht wiederstehen. Denn man darf nicht vergessen, das ich Nicole noch nie gefickt habe und ich doch so geil auf meine zweite Domina war. "Susanne, sei so gut und kümmere dich um Beate, muss was erledigen, aber ich werde mich noch um dich kümmern, versprochen". Sie lächelte und ich denke es war ihr egal, sie wusste ja das sie mich noch öfters haben konnte.

Gerade als ich aufstand, schrie Franziska ihren Orgasmus heraus. Gabi hatte zwei Finger in ihrer Muschi und fickte sie als ob gerade ein ICE hier durchraste. Mit einem "mir kommt es", fing Franziska an zu zittern und eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper. Ich stellte mich über Nicole die so schön in der Doggystellung auf dem Boden kniete. Ging in die Hocke und setzte meine Brechstange an ihrer nassen Muschi an.

Nicole drehte ihren Kopf als sie meine Eichel an ihren Schamlippen spürte. "Na da ist er ja, komm Steve ich warte schon solange auf deinen geilen Schwanz". Lächelte mich an und ließ mich nicht aus den Augen. Wie geil, sie war so eng und gab mir das Gefühl der Geborgenheit. Sie stöhnte auf und man merkte das sie nicht viele Schwänze sonst bekommt, sie genoss es regelrecht. Das sie niemand Dominieren muss sondern sich gehen lassen und es genießen kann.

Schnell fand ich einen geilen Rhythmus mit ihr und schaute dann in zwei Augen die funkelten. Es waren die Augen von Andrea, der es anscheinend doch gut gefiel von Andreas gefickt zu werden. Ich weiß ja das sie es liebt in den Arsch gefickt zu werden. Genau wie alle anderen auch. Nicole wollte es sich aber nicht nehmen lassen Nummer 11 weiter die Möse zu lecken und man merkte das sie es nicht mehr lange aushält.

Warum auch, ist es nicht viel wichtiger zu genießen was man bekommt? Denn auf wen will man den Rücksicht nehmen? Denn ich tat es ja auch nicht! Immer schneller raste mein Schwanz in die Möse von Nicole und es brachte mich zu meinem Höhepunkt, so eng und geil war ihr Loch

Es reichten zwei weitere Stöße dann zog ich ihn raus und spritzte mein Sperma auf ihren Rücken. Spritzte mich aus und ging zu Beate, die sich immer noch die geile Fotze von der Spanierin lecken ließ. Nummer 23 ging zu Nicole, jagte ihr zwei Finger in das Paradies und fing an mein Sperma aufzulecken. Unterdessen war mein Schwanz im Mund meiner Perle die den Geschmack von Nicole und mir genoss.

Als plötzlich Andreas aufschrie, Andrea nahm seinen Schwanz heraus und wichste ihn fertig, er spritzte und alles landete auf ihren Bauch und ihren Busen. Sofort war Nicole da und leckte den Schwanz von Andreas sauber und hielt ihn auch gleich steif. Kaum war Nicole mit dem Schwanz fertig, setzte sich Andrea mit ihrer triefen nassen Muschi wieder drauf. Nicole wollte mehr und leckte nun das Sperma von Andrea, die langsam auf dem Schwanz von Andreas weiterritt.

Gabi stand auf und ließ Franziska erschöpft am Boden zurück. Ging zu Nicole, schnappte sich die Hand von ihr und zog sie mit sich. Sie verließen sogar das Wohnzimmer. Was geht denn jetzt ab? Immer wieder eine Wohltat, im Mund seiner besseren Hälfte mit seinem besten Freund zu sein. Auch Paolo hatte eine Menge Spaß daran seine Sekretärin abwechselnd in Arsch und Fotze von hinten zu ficken.

Als plötzlich Gabi wieder mit Nicole erschien und sie sich jeweils einen Gummischwanz umgeschnallt hatten. Beide lächelten und Gabi schnappte sich Nummer 11 und Nicole schnappte sich Nummer 23. Beide mussten sich auf dem einen Sessel abstützen die zwei Dominas kamen von hinten an sie ran und rammten ihnen diese Gummiprügel in ihre feuchten Muschis bis zum Anschlag, sie stöhnten auf, sahen sich dann an und fingen an sich zusätzlich zu küssen.

Franziska kam vom Boden hoch ging zu ihrem Herr und Meister und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz. Dadurch das Beate meinen Lümmel sauber leckte und ihn dadurch auch gleich wieder steif hielt. Wollte ich wissen wie Franziska sich anfühlt wenn man eine Runde Sandwich spielt. So trennte ich mich von Beate und stellte mich hinter Franziska.

Andreas sah mich, lächelte mich an. Auch Franziska merkte ebenfalls das sich hinter ihr etwas tat, stoppte und drehte sich ebenfalls zu mir. Auch sie lächelte mich an und drehte sich wieder zu ihrem Meister. Hielt aber still und so konnte ich an ihrer Hinterpforte ansetzten. Ihn langsam immer weiter in sie treiben. Verflucht wurde es eng. Es war für mich das erste Mal das ich so einen dreier erlebte. Es war absolut der Hammer, eine Frau so in die Mangel zunehmen.

Es macht Spaß seinen Schwanz abwechselnd in die Frau zu rammen. Andreas und ich fanden schnell einen guten Rhythmus und spürten wie eng es war. Auch spürten wir die Bewegungen des jeweils anderen. Plötzlich stand Paolo neben mir, kletterte auf das Sofa und hielt Franziska seinen steifen Bengel hin.

Sofort öffnete sie den Mund und stülpte ihre zartrosa Lippen darüber. Nun ich nenne sowas totale Auslastung. Aber es freute mich das die drei Bosse eine Sekretärin so in der Mangel hatten. Was mich allerdings wunderte, schien es das Franziska keine Ausdauer hatte, denn sie stöhnte, hechelte und schrie ihre Lust in den Raum. Bis der Satz fiel, "ihr Scheißkerle ihr habt mich gleich soweit".

Ich weiß es nicht, aber darf man so mit seinen Chefs reden? Wir waren anscheinend alle der gleichen Meinung und erhöhten das Tempo. Paolo hatte sich ihre Haare geschnappt und zog sie brutal auf seinen Schwanz. Andreas und ich rasten nun förmlich in sie rein und raus. Was zur Folge hatte das sie nicht mehr konnte und irgendwie regelrecht explodierte. Ohne Chance fing sie an zu zittern, unkontrollierte Zuckungen von sich gab und Andreas und ich spürten wie es nass wurde.

Wir alle drei sahen uns in die Augen die so viel sagten, genug, die Olle ist am Ende. So entfernte ich mich aus ihr, Paolo ließ sie los und zog auch den Schwanz aus dem Mund und Andreas, packte sie an der Hüfte und legte sie neben sich ab.

Paolo setzte sich neben ihn und schon war seine Sekretärin da und setzte sich genau wie Franziska auf den Schwanz ihres Herrn und Meister. Andreas stand auf und übernahm meine Rolle. Nämlich die Spanierin in den Arsch zu ficken. Beate saß alleine auf dem Sofa, ihre Beine weit gespreizt und ihre Finger stark rubbelnd an der Möse.

Was sollte ich nun tun. da liegt das geilste was ich je meins nennen durfte und alle Löcher waren frei. Oder wir wiederholen das von eben was auch ungemein geil war und lass ihn mir von der Spanierin blasen. Was würdet ihr tun?

Auch wenn es vielleicht fies ist, aber nun war ich der Jenige der auf das Sofa kletterte und der Spanienischen Vollstute meinen Schwanz in den Mund drückte. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen zu Beate zu schauen und sie lächelte mich an und sieht auch noch Glücklich dabei aus. Na dann, schon hatte ich nun das Rabenschwarze Haare der Spanierin in meine Hand und fing an in ihren Mund zu ficken.

Warum ist das so geil? Wenn man zu dritt eine Frau fickt. Es sind nie gekannte Gefühle, es sind Gefühle wie in einer Achterbahn, ein ständiges Auf und Ab. Es sind Gefühle die man gemeinsam besteigt, der Mount Everest ist ein Scheißdreck dagegen. Aber was war das? Sind sie es nicht gewohnt von mehreren Schwänze benutzt zu werden. Denn sie fing an zu stöhnen, hecheln und sogar leicht zu zittern.

Auch wenn sie gerade ein Orgasmus überrannt, machte sie trotzdem weiter. So nach dem Motto ihr Schweine schafft mich nicht! Dies war für uns doch nur ein Zeichen sie noch härter ranzunehmen. Was wir auch taten, Paolo und Andreas erhöhten das Tempo und ich fickt nun auch schneller und vorallem tiefer in ihren Rachen.

Aber irgendwie schien ihre Rechnung aufzugehen. Also zumindestens bei mir. Ich spürte wie mir der Saft die Empore hochstieg und einen mächtigen Druck auf meinen Schlauch erschuf. Einen kurzen Moment kam die Frage auf, soll ich sie warnen. aber da wir ja fies sind, hieß die die Antwort, natürlich nein! So legte ich meinen Kopf in den Nacken und rotzte einfach drauf los. Was mich wunderte war das sie das gut verkraftete. Gut Frauen merken natürlich wann es dem Mann kommt, also war es auch kein Wunder das sie es so gut schaffte.

Ihr Mund voll mit meinem Sperma, sie spielte damit herum und schluckte es dann, leckte sich über die Lippen und ihre Augen schienen zu sagen, mehr von diesem leckeren Zeug. Aber auch Andreas und Paolo waren nicht faul. Wenn man zusah wie ihre Schwänze in den Arsch und in ihre Muschi einfahren, wusste man das sie ganz schön rangenommen wurde. Aber ihr gefiel es.

Ich stieg vom Sofa kam bei Nicole vorbei, die immer noch kräftig dabei war Nummer 23 in die Möse zu stoßen, mit diesem Gummipimmel. Holte aus und schlug ihr kräftig auf das Lederhöschen, sie sah mich an, grinste und freute sich das ich da war. Schnell drückte sie ihre bezaubernden Lippen auf meine und unsere Zungen spielten miteinander. Was für ein Prachtweib.

Dann stellte ich mich zwischen Nummer 11 und 23 und hielt meinen halbsteifen hin. Auch sie sahen kurz auf, lächelten mich an und schon waren zwei Zungen und vier Lippen dabei ihn sauber zu lecken und auch wieder groß. Denn eines war mal klar, ich war noch nicht fertig. Da liegt eine einsame Möse, Arsch und Mund herum die endlich ihren Kerl will, der es ihr ohne Gnade besorgt.

Blitzartig drehte ich mich um, als zwei Männer laut aufschrien. Was ist jetzt passiert, Schwänze gebrochen, oder was? Enttäuschung, denn sie spritzten nur die Löcher der Spanienischen Sekretärin voll und dafür so ein Aufriss.

Nachdem mein Penis, wieder hart war und wie poliert aussah, trennte ich mich von Andrea und Susanne und machte mich weiter auf den Weg. Holte aus und ließ meine Hand voll auf den Arsch von Gabi nieder, die leicht schnurrte und es genoss. Dann trafen sich ebenfalls unsere Lippen und unsere Zungen. Nur hier legte Gabi Hand an und wichste meinen Zauberstab. Während sie weiter Nummer 11 ihre Möse puderte.

Mit einem enttäuschten Gesicht sah mir Gabi nach als ich auf Beate zusteuerte. Dafür lag eine der schönsten Frauen auf dem Sofa. Mit ihren schwarzen kurzen Haaren, diese großen goldenen Ohrringen und diesem wahnsinnigen Lächeln auf dem Gesicht das Herzen zum Schmelzen brachte. Kniete mich vor sie auf das Sofa mit einem Bein, das andere ließ ich auf dem Boden stehen.

Sah sie mir noch einmal an, wie toll sie war, wie toll ihre Beine in diesen schwarzen Nylons auf mich wirkten, sowie ihre schwarzen High Heels. Wie toll sie auf dem Rücken auf dem Sofa lag, ihre Beine weit gespreizt und immer noch dabei ihre Möse zu streicheln. Mein harter fester Schwanz stand genau vor ihrem Loch, bereit sie zu knacken. Beate sah zu ihm, schnappte sich ihre Ringe an den Schamlippen und zog diese weit auseinander.

Sie konnte es kaum erwarten, dass die Rakete vor ihrem Loch gezündet wird und in das glänzende feuchte Loch eintauchte. Mir ging es nicht viel anders. Bei so einer offenen Einladung. Schnappte mir ihr eines Bein und freihändig drückte ich meinen Apparat in das offene Paradies. Immer weiter, immer tiefer versenkte ich meine Rakete in den mir so bekannten Universum.