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Die Firma Teil 06

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Eigentlich war es erschreckend, wie gut ich mich auf einmal mit ihnen verstand. Die können ja richtig nett sein, wenn sie wollen. Oder, ist das der Anfang zur zweite Runde? Plötzlich schrie Paolo auf, "Ich habe einen". Die Angel bog sich durch, er kämpfte als ob er gerade Moby Dick an der Leine hatte. Kurbelte solange der Gegner es zu ließ, dann gab er wieder etwas Schnurr.

Es artete aus, er kämpfte nun seit einer halbe Stunde mit dem Fisch. So langsam kam die Frage auf was er wohl da an der Leine hatte. Es wird doch nicht ein der vielen unterschiedlichen Haie sein. Das wäre schon Mist, denn Essen kann man sie nicht. Oder, wer will schon davon die Flossen abschneiden und den Rest wieder zurückwerfen. Was sollte denn so ein Quatsch. Sind wir Chinesen und fressen jeden Dreck der auf dem Tisch kommt? Auch wenn man damit Arten ausrottet? Nicht wirklich, muss auch nicht sein.

Wir beobachten seine Angel und sahen endlich was da dran hing. Es war ein Wolfsbarsch. Gut der wird ca. 80cm lang und kann bis 7 Kilo schwer werden. Außerdem ein sehr leckerer Speisefisch. Da war der Kampf schon angebracht. Aber doch nicht dafür! Der Barsch ca. 20cm lang und vielleicht 1Kilo schwer. Komm bitte zurück ins Meer und gebt ihm die Chance noch ein großer zu werden.

Außerdem war es gerade schwer nicht loszulachen. Denn so ein Aufwand war doch schon übertrieben. Paolo hatte ein einsehen und setzte ihn zurück ins Wasser. Guter Mann! Als auf einmal meine Angel wie blöd zog. "Ich hab was!" War nun ich der Jenige der hier laut herumschrie. Allerdings machte ich nicht solange herum wie Paolo. Fünf Minuten später war er an Bord und ich freute mich wie Bolle.

Eine Seezunge, also eine echte Seezunge, also keine Rotzunge oder der billig Fisch Pangasius. Sonder ein ausgewachsener Fisch und frisch aus dem Meer. Ich liebe diesen Fisch, also ab in den Korb. Plötzlich war es Andreas der etwas an der Angel hatte, er kämpfte etwas mit ihm, als er aber präsentierte was er da hatte staunten wir nicht schlecht. Anscheinend haben wir eine Stelle getroffen wo es viele Plattfische gibt.

Er hatte doch tatsächlich ein Heilputt an der Angel, als er an Bord war, haben wir nachgemessen, 157 cm lang und gut und gerne 80 Kilo schwer. Wahnsinn und Andreas war stolz wie Harry, zurecht! So fingen wie noch zwei Wolfsbarsche, diese mal mit angemessenen Gewicht und Länge. Mir gelang es sogar noch einen Seeteufel zu fangen. Sowie einen Steinbeißer und zwei Schellfische.

Das hat mal richtig Spaß gemacht. Die Crew kümmerte sich um den Fang und die Köchin erschien auf dem Deck. Andreas gab ihr leise Anweisungen und so saßen wir dann noch etwas auf dem Deck, genossen die Sonne und die kühlen Drinks, während langsam die Sonne hinter dem Horizont sich verabschiedete. Unsere Wege trennten sich und zum ersten Mal seit ich sie kenne mochte ich sie auch. Betrat meine Kabine, als ich die Dusche hörte.

Ich freute mich, denn der Mann kommt nach Hause und hat auch seine Jagd erfolgreich erledigt. Da hat man(n) sich doch einen geilen Fick mit seiner Traumfrau verdient. Mit riesiger Vorfreude betrat ich das Badezimmer, als gerade die Dusche abgedreht wurde. Beate kam mit einem breiten Lächeln raus und meinte, "Na endlich, wo bleibst du denn, los ab unter die Dusche und umziehen". Rannte an mir vorbei und fing an sich heiße schwarze Dessous anzuziehen.

Ich stand im Türrahmen, den Knauf von der Badezimmertür immer noch in der Hand und verstand die Welt nicht mehr. "Kannst du mir mal sagen was hier los ist? Eigentlich hatte ich mich gerade darauf gefreut dich unter der Dusche zu vernaschen." Sie lächelte mich an, "Ach bist du süß! Aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Auf geht's die Dusche wartet." Drehte sich um und machte mit ihrem Programm weiter.

Nun war ich genau so schlau wie vorher. Was soll der Scheiß Meuterei auf der Bounty, oder warum bekomme ich meinen Fick nicht? Aber es ist Okay, es wurde sowie wieder etwas Zeit in einem speziellen Raum zu verbringen, also mach ruhig weiter so. Etwas angesäuert ging ich unter die Dusche. Als ich heraus kam traf mich der Schlag. Ging zum Bullauge, schaute durch und ja wir waren immer noch mitten auf dem Meer.

Drehte mich zu Beate, die mich anlächelte. Wenn ich sie Frage bekomm ich bestimmt nur wieder alles zu hören, ohne ein Ergebnis. So zog ich mich an und konnte nicht glauben was ich da für eine schöne Frau habe. Beate war in diesem Moment genau das was ich wollte, eine elegante und über allen maßen hübsche Frau. Sie trug das schwarze Abendkleid, sowie den Schmuck der ihr Andreas gekauft hatte. Auch die großen Ohrringe, sowie eine neue goldene Kette, mit einem Herzchenanhänger, der mit Diamanten bestückten war und ein S Symbolisierte.

Ob das Steve heißt, oder Sklavin? War mir egal! Sie hat mir mal wieder einen der edlen Anzüge herausgelegt, dazu ein passendes Hemd, zum Glück aber keine Krawatte sowie die goldene Rolex. Mein Gott waren wir schick, wir könnten auf den Opernball gehen so fein waren wir gekleidet. Nur verstand ich es nicht. Warum so edel? Wir waren auf einem Schiff! Zwar eine Jacht, aber privat. Warum musste Beate sich so kleiden? Sie war Sklavin! Und vorallem was war der Anlass für das ganze hier. Der Anlass der mir meinen Fick versaute. Der Anlass, der uns in diese Klamotten zwang. Der Anlass was Beate im Richtigen Licht präsentierte.

Mit einem breiten Lächeln ging Beate voran. Ich als doofer Gebieter folgte ihr. Eine Etage höher durch das Wohnzimmer auf die hintere Terrasse. Genau die Terrasse die unterhalb des Helikopter Landeplatz lag. Wieder staunte ich nicht schlecht, einen großen Tisch wurde fast mittig aufgebaut, darum standen 10 Polsterstühle. Auf der rechten Seite war eine kleine Bar aufgebaut und daneben ein sehr langer Tisch. Der nur mit Tischdecken bedeckt war, sonst nichts.

Davor standen drei Damen in dieser bescheuerten Hausmädchen Uniform. Wobei das ihre Titten heraushingen und das sie natürlich keine Unterwäsche trugen, das hatte schon was. Am Tisch saßen schon Andreas und Paolo, sowie ihre Sekretärinnen. Moment die Sekretärinnen sitzen am Tisch, dazu genau so edel gekleidet wie Beate. Was geht hier vor? Die durften noch nie mit an einem Tisch sitzen.

Auch Gabi, Nummer 11 und 23 saßen bereits am Tisch. Als Andreas meinte, "kommt und setzt euch, bitte!" also rückte ich den Stuhl für Beate, die das Lächelnd annahm. Setzte mich dazu und fragte mich für wenn der letzte Stuhl sei. Als auf einmal Nicole die Terrasse betrat. Mein Herz freut sich und ich war glücklich sie hier zu haben.

Stand auf und begrüßte sie, während Andreas anfing mir zu erklären was sie hier macht. "Habe mitbekommen das Frau Pfeiffer deinetwegen hier ist. Da sie mit euch zusammen ein paar Tage verbringen sollte, aber wie sollte sie wenn ihr hier seid. Also habe ich sie einfliegen lassen". Zog den Stuhl zur Seite und Nicole setzte sich, auch sie war ungemein edel angezogen, wie auch der Rest des Haufens.

Trotzdem fragte ich mich immer noch was das ganze sollte? Warum die Sklavinnen mit am Tisch sitzen dürfen? Und wo soll das überhaupt hin führen? Nachdem auch ich mich wieder setzte, kamen die drei Damen und servierten für jeden ein Glas Champagner. Plötzlich stand Andreas auf, nahm sein Glas in die Hand. Wir anderen schauten zu ihm und waren gespannt was nun folgen sollte.

Wieder kam mir der Verdacht auf, schön der Idiot spielt mit und nun schicken wir den Trottel in seinem feinen Zwirn über die Planke. Aber es kam anders als gedacht. Mit erhobenen Glas sagte er, "es freut mich das alle hier sind. Denn dieser Abend ist speziell für dich, Steve. Dies ist auf einer Seite nochmals unsere Entschuldigung, sowie wollte ich auch einmal testen, was das für ein Erlebnis ist, wenn unsere Sklaven mit am Tisch sitzen. Hoffe das jeder von euch Fisch und Meeresfrüchte mag. So lasst uns den Abend genießen und der Rest wird sich ergeben".

Irgendwie wird er mir gerade wieder unsympathisch. Wollte mal testen wie Sklaven am Tisch sind? Wahrscheinlich mit mehr Anstand und Sitte als du Arsch. Sowie was soll die Äußerung der Rest wird sich ergeben!

Kaum war er fertig mit der Ansprache ließen wir die Gläser erklingen. Er setzte sich und schon kam eine Heerschar von Angestellten, Jeder hatte ein Tablett dabei und so füllte sich der nackte Tisch neben der Bar mit den feinsten Köstlichkeiten. Einige Sachen wurden auch in Chafing Dish gebracht. Als sie wieder weg waren außer den drei Damen sah man erst was da alles aufgefahren wurde.

Es gab eine Hummercremesuppe, dann waren zwei Platten mit geräucherten Fisch, wie Lachs, Heilbutt, Thunfisch usw. Desweiteren waren zwei große Schalen gefüllt mit Riesengarnelen. Daneben wurde ein kleiner Grill aufgebaut, um diese frisch zu braten. Unser Fang wurde in Portionsgröße roh dazugestellt. Was auch frisch gebraten werden sollte. In den Warmhaltebehälter waren, Miesmuscheln und Venusmuscheln, sowie halbierte Hummer. Desweiteren gab es Buttereis, Kräuterkartoffeln und Nudeln, sowie auf einen großen Berg voll Eis, Austern. Dazu verschiedene Saucen und eine Gemüsepfanne.

Wahnsinn wer soll das alles denn Essen? Eigentlich war es mir egal. Denn ich liebe Fisch und Meeresfrüchte und der Rest wird sich schon ergeben, ist doch heute Abend das Thema. Die ganzen Damen wussten nicht wie sie sich verhalten sollten. Es war für sie schon ein Unterschied. Frau Schmidt und die spanische Sekretärin saßen anscheinend zum erst mal mit ihrem Boss am Tisch.

Man merkte das sie sich anstrengten keinen Fehler zu machen. Auch Beate und unsere beiden anderen Damen waren zurückhaltend und wollten genau so wenig auffallen. Selbst unsere eine Domina Nicole war sehr zurückhaltend, es dürfte wohl auch für sie das erste Mal gewesen sein, mit den Bossen an einem Tisch zu sitzen. Nur Gabi setzte ein Lächeln auf, stand auf und ging zu den Damen. Redete mit ihnen und setze sich dann wieder. Andreas und Paolo sahen sie etwas verdutzt an.

Als auf einmal die Damen jedem eine Hummercremesuppe vorsetzten. Schnappte mir den Löffel und fing an zu Essen. Man war das wieder köstlich! Sah mich um und stellte fest das niemand außer mir aß. Was ist wollen sie noch ein Gebet sprechen? Lies mich nicht stören und machte einfach weiter. Zu Beate sagte ich, "iss bevor es kalt wird". Zaghaft nahm sie den Löffel und begann ebenfalls die Suppe zu essen.

Da ich ungeniert einfach weiter aß, fing auch der Rest der Truppe an sich die Suppe schmecken zu lassen. Auch Paolo und Andreas der eigentlich noch etwas sagen wollte. Während wir diese köstliche Suppe genossen, fingen die Damen an die Garnelen und den frisch gefangenen Fisch zu grillen, sie legten frische Kräuter drauf und ließen etwas Olivenöl darüber träufeln. Dieser Geruch der nun die Luft durchströmte verzauberte einen in die Karibik. Wenn jetzt noch ein Jamaikaner auf seiner Trommel spielte, wäre die Szene perfekt.

Allerdings war die leise Musik aus den Boxen auch nicht schlecht. Man merkte dass sie sich entspannen, vorallem unsere Damen sie tauten auf und fingen an den Abend zu genießen. Wäre aber auch zu blöd so was nicht zu genießen, so ein tolles Fischbuffet. So eine tolle Location mitten auf dem Meer. Es war komisch, wo sonst Peitschen, Schmerz und Unterwerfung regierten. Unterhielten sich die großen Bosse mit unseren kleinen Sklavinnen wie wenn sie nie etwas anderes getan hätten.

Die Suppenteller wurden abgeräumt und es wurden große Schalen mit Eis und Austern mitten auf den Tisch gestellt, dazu verschiedene Sauce. Außerdem wurde jedem ein Teller serviert. Auf Besteck wurde verzichtet, denn Austern werden geschlürft und nicht erdolcht. Wieder etwas wenn es einem schmeckt was überaus köstlich ist. Nur Beate wagte nicht davon zu Essen. "Was ist, Schatz", fragte ich sie. Sie lief leicht rot an und antwortete, "Es tut mir leid, aber ich weiß nicht wie man das isst."

Nahm eine Auster, "es gibt verschiedene Arten. Einfach ansetzten und sie aus der Schale schlürfen. Richtig wäre es sie nicht zu kauen, sondern nur schlucken. Dann entfaltet sich das ganze Aroma. Natürlich kannst du sie auch vorher kauen wenn dir das lieber ist, das muss jeder für sich herausfinden. Meistens träufelt man etwas Zitrone drauf." Was ich machte und ihr zeigte wie man sie schlürft. "Du kannst natürlich auch Zwiebel oder einen der Dips dazu verwenden."

Beate nickte, schnappte sich eine Auster und versuchte sie erst einmal so. Es war klar das ihr das schlucken keine Probleme bereitete. Wen man so fette Schwänze bis in den Rachen stopfen konnte, was diese super heiße Frau ohne Probleme tat. Dann war das mit der Auster keine große Herausforderung. Sie probierte eine zweite, mit Zwiebeln und etwas Zitrone. Sie strahlte über das Gesicht. Sah mich an, "man sind die lecker" und schnappte sich eine weitere.

Auch ich nahm mir noch eine und freute mich das es ihr so gut schmeckte. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Wir gönnten uns sogar ab und zu solche Austern und gutes Französisches Essen, aber meine Exfrau schlang alles herunter und freute sich nicht einmal über sowas. Hier war jemand der neues erlebt und sich darüber auch freuen kann.

So verging der Abend und es wurden nun die Hauptspeisen serviert. Entweder man holte sich was man wollte, oder man ließ sich überraschen und die Damen servierten eine Auswahl der Ware. Ich entschied mich zur zweiten Variation und mir wurde ein überaus köstlicher Teller serviert. Auf meinem Teller waren ein halber Hummer, ohne Schale. Desweiteren ein Stück Wolfsbarsch, Steinbeißer und meine Seezunge, auch fertig schon von den Gräten gelöst. Dazu eine Schüssel mit Gemüse und Reis, sowie drei kleine Schalen mit verschiedenen Saucen.

Beate, Gabi, Andreas und Paolo folgten mir und entschieden sich für diese Variation. Das Leben kann wirklich lebenswert sein. Wie kann man so etwas noch steigern? So genossen alle diese köstlichen Hauptspeisen und waren mehr als zufrieden. Als dann Andreas meinte, was wir davon halten wenn wir das Dessert im Wohnzimmer einnehmen würden. Komm der will doch nur an seinen Whiskey!

Alle waren einverstanden und gingen los. Beate blieb bei mir und mein Weg führte mich erst noch einmal zu den Damen, "Meine Damen, wir alle wollten uns recht herzlich bei ihnen bedanken. Vielen Dank, das sie sich so rührend um uns gekümmert haben. Das Essen war sehr köstlich und bitte bedanken sie sich in unseren Namen auch bei der Köchin und dem restlichen Personal. Wenn sie bitte noch so freundlich wären und den Rest in die Küche bringen und der Köchin ausrichten, das sie alles zubereiten soll um es an das Personal weiterzuleiten. Es wäre doch zu schade diese leckeren Köstlichkeiten einfach wegzuschmeißen.

Da standen drei Damen stocksteif und mit entsetzten Gesicht. Glaubten nicht was sie da gerade zu hören bekamen und zweifelten an meiner Aussage. Als sie sich hinknieten und eine meinte, "Aber Herr Connor, wir dürfen das nicht". "Sagt wer?", fragte ich zurück. "Wir haben klare Anweisungen und dürfen so ein Essen nicht einmal probieren". Es war wieder soweit, mir platzte gerade der Kragen.

"Es interessiert mich nicht ob ihr was probieren dürft und wie eure Anweisungen aussehen. Mein Befehl heißt: Bereitet das Essen zu und das ganze Personal soll es genießen, habt ihr das Verstanden". Man hörte das übliche wieder, sie schluchzten, "Ja Herr Connor, wir haben verstanden und werden ihren Befehl voll befolgen".

Beate hakte sich bei mir ein und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Wohnzimmer, als Andreas, mit einem Glas Whiskey in der Tür stand und natürlich alles mitbekam. "Steve, du kannst es einfach nicht lassen, oder?" Ich lächelte ihn an und erwiderte, "Andreas und du wirst es nie lernen. Spätestens Morgen wird dir auffallen wie sich hier auf den Schiff etwas verändert hat und das nur für etwas was ihr in eurer Großkunst in den Müll geworfen hättet".

Schnappte mir sein Glas und ging weiter, verdutzt schaute er auf seine leere Hand und folgte uns. Erst im Wohnzimmer als ich es mir im Sessel bequem machte, nahm ich einen Schluck. Beate blieb erst stehen und wusste nicht was sie tun sollte, denn auch die anderen bis auf Gabi und Nicole standen noch. Andreas schenkte sich ein neues Glas ein und Paolo der auf dem Sofa neben mir saß.

"Toller Abend Steve, oder?". "Da hast du recht Paolo, allerdings war der ganze Tag wunderschön. Es macht einfach Spaß auf so einem tollen Schiff seien zu dürfen, mit neuen Freunden die Angel auszuwerfen und dann mit solchen hinreißenden Damen wie unseren den Abend genießen zu dürfen." Er nickte mir zustimmend zu. Ich stand auf und schenkte Beate und der spanischen Sekretärin jeweils ein Glas Champagner ein.

Desweiteren verlangte ich von Beate das sie sich in den Sessel setzen sollte, was sie nur zögernd annahm. Erst dann reichte ich ihr den Champagner, den sie mit einem breiten Lächeln gerne entgegen nahm. Das gleiche machte ich mit der Spanienerin und setzte mich auf die Armlehne des Sessels. Da Paolo schon über ein Glas mit Whiskey verfügte brauchte ich mich darum nicht kümmern.

Aber was mich wirklich wunderte, war das Andreas sich um die restlichen Gäste kümmerte. Er schenkte Champagner für Nummer 11 und 23 ein. Organisierte für Gabi und Nicole sogar Cocktails, die auch prompt gebracht wurden. Nur seine Sekretärin Frau Schmidt, also Franziska beachtete er nicht, sondern wollte ohne dass sie etwas zu trinken hat einen Prost ausbringen. Wie kann man jemanden so blamieren?

Reichte mein Glas Beate und stand auf, nahm sie bei der Hand und zeigte ihr das sie sich bitte setzen sollte, was sie sehr zaghaft annahm, fragte sie was sie gerne hätte und wieder war es an dem Zeitpunkt ihm in die Fresse zu hauen. Sie lief leicht rot an und schämte sich das nicht ihr Meister sondern ich mich um sie kümmerte, die Frau die alles liegen und stehen lässt um es jedem Recht zu machen.

"Franziska, was möchten du trinken". Sie sah mir nicht in die Augen die Scham war einfach zu groß, vor allem weil sie und ich nun Mittelpunkt der anderen waren. "Was immer sie für richtig halten, Herr Connor". So holte ich ihr ebenfalls ein Glas Champagner und reicht es ihr, "Steve, bitte". Sie lächelte und schaute mir nun auch in die Augen, "vielen Dank, Steve". setzte mich wieder zu Beate auf den Armsessel und schaute in ein rotes Gesicht von Andreas.

Der erst jetzt verstand das er sich mehr blamierte als seine Sklavin, blöd gelaufen, oder? Trotzdem konnte er es nicht lassen seine Rede vom Stapel zu lassen. Zwei Minuten langweiliger Scheiß, so legte ich mich zurück. Legte meinen Arm um Beate und streichelte ihre die Schulter, bis meine Hand immer weiter bergab wanderte und in ihrem Kleid auf ihrem Busen landete.

Beate juckte das nicht, aber ich denke das sie voll geil wurde, denn ihr Nippel wurde hart. Spielte mit dem Ring an ihrer Titte und genoss meinen Whiskey. Als Andreas fertig war, gab es Applaus, denn das war es doch was ihn geil machte und anscheinend auch brauchte. Setzte sich neben Nummer 11, also Andrea und legte seine Hand auf ihr Knie. Es war ihr egal, sie würde ihm den Schwanz lutschen, sie würde sich ficken lassen, nur weil er ihr Boss und Meister war.

Sie würde alles über sich ergehen lassen solange ihre Herrin nichts dagegen sagte. Gabi sah das und unternahm nichts, warum auch, jedem ist doch klar worauf dieser Abend hinausläuft. Die Frage war nur, wer den Anfang macht. Auch mir war das egal, ich fühlte mich rundum wohl, mit der Titte meiner liebsten in der einen Hand und dem Whiskey in der anderen Hand. Alle unterhielten sich und es schien so als ob alle das gleiche empfinden wie ich.

Die einzige die auf dem Sofa hin und her rutschte war die spanische Sekretärin, wo ich immer noch nicht wusste wie sie hieß. Es hatte den Eindruck, als ob sie geil war. Als ob sie jetzt unbedingt einen Mann oder eine Frau brauchte. Lag es an den Austern, oder war sie nur von der ganzen Situation so heiß angetan. Frauen waren genug da, das schlimme eine schöner als die andere und jede war faszinierend auf ihre Art und Weiße. Nur das Verhältnis war ungerecht, sieben Damen gegen drei Herren. Wie soll man(n) das schaffen?