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Die Firma Teil 09

Geschichte Info
Töchter !!
18.9k Wörter
4.7
36.1k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Überraschungen

©MasterofR

Boaheh, sah ich sie sauer an. Trotzdem lachte ich, was sie wohl dazu verleitete noch einen drauf zu legen. "Nie hätte ich gedacht, das ein Vater einmal geil auf seine Töchter wird". Ich sah sie etwas schief an, "blöde Kuh!" War das einzige, was mir in dieser Situation dazu einfiel. "Soll ich mich nicht doch lieber darum kümmern?", fragte sie erneut richtig scheinheilig. Hob meine Hand und zeigte still auf meine Töchter, Beate drehte den Kopf und sah was ich meinte.

Sie waren trotz dieser Zeit in Marokko immer noch sehr ansehnlich, jeder Mann hätte einen Steifen bekommen, also warum ich nicht? Es war doch auch nicht normal das man Nackt vor seinen Töchtern herumläuft, geschweige sie Nackt sind. Ich war nur ein Mann, verdammt!

Gabi kam aus dem Pool und kam ebenfalls zu mir. Von Susanne sah ich nichts, wo war sie in diesem riesigen Pool? Als ich auf einmal anfing leicht zu lachen, Ich hatte sie entdeckt und zwar genau zwischen den Beinen von Andrea. Als Andrea aufstöhnte und ihren Kopf zurücklegte, war mir klar, dass die Zunge tief in ihr steckte.

Gabi trocknete sich ab und setzte sich zu mir auf die Liege. Hatte ein Lächeln drauf und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Was soll das denn? Als mir klar wurde das mein Schwanz unter meinem Handtuch immer noch voll stand. Ah ha, Domina hat die Witterung aufgenommen. Na da bin ich doch einmal gespannt wie lange die Jagd dauert?

Aber mir kam eine Idee, "Schatz, was hältst du davon wenn du zu meinen Töchtern gehst, ihnen einen schönen Gruß von mir sagst und das sie dir mal ordentlich dein Pfläumchen lecken sollen". Beate lief rot an, "nicht dein ernst jetzt, oder?" "Aber Schatz du wolltest dich doch um jemanden kümmern, also wird's bald!"

Etwas angesäuert, stand sie auf und meinte noch, "Wie mein Gebieter wünscht und ging zu ihnen". Erklärte anscheinenden was los war. Sie sahen zu mir, konnten es selber nicht glauben, gingen aber an die Arbeit. Man lag Beate schnell auf der Liege und beide waren zwischen ihre Beine und leckten sie abwechselnd.

Gabi griff unter mein Handtuch und meinte, "na dann bleiben nur noch wir beide übrig". Kaum einer Antwort abwartend beugte sie sich herunter und hatte meinen Schwanz im Mund. Schön denn nun konnte ich mich auch wieder zurücklegen und es genießen. Als sie ihn entließ und wir beide einen Blick zu meinen Kinder warfen. "Du hast schon zwei geile Töchter, mal sehen ob das Morgen was wird?"

Ich verstand nicht wovon sie sprach. "wie meinst du das?" Fragte ich sie. Wieder unterbrach sie das wunderbare lutschen an meinem Schwanz. Wichste ihn leicht weiter und meinte, "Ich hatte einige Telefonate und morgen kommen zwei Doms, denen eine Sekretärin an ihrer Seite fehlt, vielleicht passt es ja und du kannst dann entscheiden was daraus wird".

Na super, meine Töchter werden an den Meistbieteten weitergegeben. Obwohl die Idee gar nicht schlecht war, denn sie brauchen einen Mann an ihrer Seite der ihnen sagt wo es lang geht. Auch können sie so ihre Schulden bei der Firma tilgen. Denn sind wir doch einmal ehrlich das jetzt Beate da vorne liegt und sie gerade ihre Mösen lecken, ist zwar geil. Aber Manuela und Beate werden sich nie verstehen

Ich werde einen Teufel tun und Beate abschießen nur weil das meine Kinder wollen. Dann schieße ich eher sie ab. Marokko wollte ich ihnen ersparen und irgendwo in einem Puff arbeiten wäre auch nicht die perfekte Lösung. So langsam konnte ich mich mit den Gedanken anfreunden.

Schnappte mir Gabi, zog sie zu mir hoch und schon saß sie auf meinem Schwanz. Mit einem breiten Lächeln. Ich schaute ihr in die Augen, streichelte ihr durch das Haar und streichelte ihre Wange. Sie presste ihr Gesicht an meine Hand und genoss es. Beugte sich vor und unsere Lippen trafen sich. Langsam glitt mein Lümmel immer wieder in ihr Loch, voller Leidenschaft und voller Zärtlichkeit liebten wir uns.

Ein Aufschrei und ich traute meinen Augen nicht, Beate lag weiter auf der Liege und wurde von Manuela geleckt. Beate hatte schwer zu kämpfen und liebte es diese Zunge zu spüren. Meine Tochter machte keine halbe Sachen. Auch wenn sie sie nicht mag, oder genau deswegen?

Aber Claudia war der Hammer, die so unschuldig wirkende und so kleine Schwester, der großen Zicke. Stand breitbeinig über Andrea , die immer noch am Pool saß und sich ihr Fötzchen von Susanne lecken ließ, war nun ebenfalls dabei das geile Pfläumchen meiner Tochter zu lecken.

Was passiert erst wenn meine Töchter sich frei entscheiden dürfen? Da ist aber keiner mehr sicher, der bei drei nicht auf den Bäumen ist. Trotzdem wollte ich das nicht unterbinden, warum denn auch? Andrea hat Spaß daran meiner Tochter die Pflaume zu lecken und ihr werde ich sowas auf keinen Fall verweigern, denn dazu mag ich sie viel zu sehr.

Es war schon ein tolles Bild, wie Andrea auf dem Boden saß, sich mit ihrem einen Arm abstützte und meine Tochter voll auf dem Gesicht von Andrea saß. Claudia sie von oben anschaute und sich selber ihre geilen Möpse durchknetete. Was mich ebenfalls auf die Idee brachte, an Gabis Titten rumzuschrauben, oder für was sind die Dinger da?

So packte ich mir ihre vollen Euter und quetsche sie in meinen Händen ordentlich durch. Gabi biss die Zähne zusammen und stöhnte laut auf, was wiederum meinem Schwanz zu Gute kam, denn der wurde fetter in ihrem geilen Fickloch. Nun nahm ich ihre Brustwarzen abwechselnd in den Mund und ließ erst meine Zunge darüber gleiten um dann einmal etwas fester zuzubeißen.

Gabi sah mich mit einem verzweifelten Gesicht an. Trotzdem erhöhte sie das Tempo und kam aus dem hecheln nicht mehr raus. Gerade als ich dachte ich hatte sie soweit, spürte ich wie mein Samen dem Rohr empor stieg und ich konnte nur noch schreien, "es kommt". Also dachte ich.

Gabi saß mit meinen Schwanz, der komplett in ihr war, ruhig auf mir. Schaute kurz zu ihr und sie hatte ein richtig verkniffenes Gesicht und sorgte damit, dass mein Höhepunkt ausblieb. Allerdings schüttelten mich wahre Orgasmuswellen durch und ich konnte dieses geile Gefühle nicht abstellen, sie hatte mich voll im Griff. Erst als sie sich sicher war, das mein Höhepunkt weg war, fing sie an mich wieder zu reiten.

Lächelte mich an und sagte, "aber mein großer, du willst doch nicht vor mir kommen?". Die spinnt, "Schatzi, ich bin auch nur ein Mann". Beide mussten wir lachen und erhöhten erneut das Tempo. Also sie will vor mir kommen, na gut! Ich stoppte unser tun und entfernte mich aus ihr, zwang sie, sich auf die Liege zu knien und kam hinter sie.

Noch lächelte sie, als ich aber an ihrer Rosette anklopfte, wusste sie das ich sie schnell abschieße. Denn Gabi wird so geil wenn sie einen Schwanz im Arsch hat das sie das nie lange aushält. In diesem Moment bedauerte ich das kein zweiter Schwanz da war. Mein Gott würden wir sie fertig machen.

Gerade bei diesem Gedanken fällt mir auf, das wir sie noch nie zu zweit genommen haben. Aber was noch nicht war, kann ja noch werden. Auf Jedenfall war es kein großes Problem in ihren Arsch vorzudringen. Kaum war er drin, fing ich an sie langsam zu ficken, da musste sie sich schon an der Liege festhalten. Denn sie liebt es einen Schwanz tief in ihrem Arsch zu haben, wie man gerade wieder sieht.

Sie stöhnte, sie hechelte und wurde immer lauter, als plötzlich ein Urschrei der Gefühle vom Pool kam. Andrea saß nicht mehr, sondern lag auf den Fließen. Mein Tochter in der Hocke über ihr und Andrea leckte sie immer noch. Anders war es bei Susanne, sie leckte sie nicht mehr, sondern wie ich erkennen konnte hatte sie ihr drei Finger in den Schlitz geschoben und fickte sie brutal ab.

Mein Blick schweifte zu Beate und Manuela, die nun in der 69er Stellung waren und sich gegenseitig, ebenfalls zwei Finger in die Fotze jagten und den Kitzler mit der Zunge malträtierten. Es war aber schon gemein das ich zum ersten Mal meinen Töchtern dabei zusah wie sie lesbischen Sex praktizierten und das schlimme ich werde richtig geil dabei.

Als ich wieder bei uns war, merkte ich erst jetzt das ich meinen Schwanz wie ein Torpedo durch das Wasser, immer wieder in den Arsch von Gabi jagte. Auch wie erwartet, war sie kurz vor ihrem Orgasmus gestanden. "Oh ja Steve, fick mich, ich bin gleich soweit". Abrupt zog ich meinen Schwanz raus, kam an ihre Seite und schrie sie an. "Los Schlampe, wichs deine Fotze ich will dich spritzen sehen.

Was sollte sie tun, sie konnte mir es verweigern. würde aber dann selber keinen Höhepunkt bekommen, also blieb ihr doch nichts anders übrig als selber Hand anzulegen. Kaum waren ihre Finger bei ihr und rubbelten den Kitzler oder verschwanden in ihrem Loch, holte ich aus und ließ meine flache Hand voll auf ihren geilen Arsch sausen.

Es zeichnete sich eine rote Hand auf ihrem Hintern ab. Immer wieder raste meine flache Hand abwechselnd auf ihre Arschbacken nieder. Sie stöhnte, sie hechelte und bekam schon fast keine Luft mehr, vor lauter Geilheit. Was ich nicht erkannte, war das alle anderen ihre Tätigkeit eingestellt hatten und mir dabei zusahen, wie die oberste, Angst einflösende und strengste Domina des Hauses den Arsch voll bekam.

Ein Schauspiel was man nicht jeden Tag sieht. Gabi war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen, auch ihr Arsch sah alles andere aus als normal. Um noch einen draufzulegen, schlug meine Hand ein und meine Finger rutschten anschließend in ihren Darm. Was sie fast um den Verstand brachte. Sie fing schon leicht an zu zittern, was ein Zeichen dafür war, das es gleich soweit war. Ich packte unsanft ihre blonden Haare, und zog sie nach oben, dann schnappte ich meinen Schwanz und steckte ihn ihr in den Mund. Nur zu gerne lutschte sie wie eine Ertrinkende an meinem Stab und nahm immer mehr auf.

"Los wichs deine Fotze weiter und wehe du spritzt nicht richtig ab. Ich will dich pissen sehen". Gabi sah mich mit weit aufgerissen Augen an. Glaubte nicht was gerade hier vor sich ging, aber sie nahm die Herausforderung an, als sie meinen Lümmel entließ, eine Art Krampfanfall bekam, erschöpft auf der Liege zusammenbrach und einen riesen Strahl Richtung Pool schickte.

Was mir wiederrum so gut gefiel, das mein wichsender Schwanz seinen Samen über Gabi verteilte und sie halber einsaute. Ich war noch nicht einmal fertig mit dem Abspritzen, waren Andrea also Nummer 11, Susanne also Nummer 23 und Beate da und kümmerten sich um Gabi, sowie um meinen Schwanz. Nur meine Kinder trauten sich nicht, was mir nur recht war.

Setzte mich auf die andere Liege und kam zur Ruhe, wie toll Susanne meinen Schwanz leckte und ihn säuberte war schon toll. Erst jetzt sah ich zu meinen Kinder die mit offenem Mund da saßen und anscheinend nicht glaubten was sie gerade da sahen.

Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber meine Kinder hatten mich früher so nicht gekannt, das ich der obersten Domina so meine Befehle aufdrücke und sie das auch noch macht. Sie haben bestimmt von meiner Frau erfahren das ich im Bett nichts tauge. Aber warum auch sie war es ja nicht wert.

Langsam kamen wir alle wieder zur Ruhe, Gabi lag neben mir und wackelte immer mit ihrem Hintern. Was hat sie den? Kann sie nicht ruhig liegen bleiben? Komisch war nur, dass wenn sie das jedes Mal tat, mich dabei ansah und das auch noch mit einer finsteren Mine. Hat sie ein Auaweh?

Wir wurden auf beste Versorgt, mit Cocktails und kleine Happen. Sowie ließen wir es uns nicht nehmen noch einige Male in den Pool zu hüpfen. Zum ersten Mal sah ich auch das meine Töchter wieder lächelten. Klar das war doch ein Leben das sie immer haben wollten. Jetzt noch das dicke Konto und schon wären sie die Glücklichsten.

Aber leider nicht in dieser Geschichte, denn das hatten sie bei weiten nicht verdient. So verging der Tag relativ schnell, das Tina plötzlich vor mir stand und meinte, "Steve, ist es dir recht, wenn wir das Abendessen in einer Stunde servieren". Ich nickte und wir alle machten uns auf den Weg zu unseren Zimmer, zogen uns um und ich nahm die Akte von Tina mit.

War sogar der erste der am Tisch saß, typisch Frauen, sie brauchen immer etwas länger, was aber nicht schlimm war. Denn wir waren im Urlaub und nicht auf der Flucht. Es war mir auch recht, denn so konnte ich noch ungestört die Akte von Tina durchgehen.

Name: Christina Gonzales

Wohnhaft: ............., Málaga

Alter: 28 Jahre

Verwandtschaft: Vater: Adrian Gonzales

Mutter: verstorben

keine sonstigen Verwanden

Status: Single

Vorlieben: wenig Tabus

Nicht zugebrauchen für: Kaviar, Dog and Horse Fetisch

Grund ihres Daseins: Für den Vater die Schulden übernommen

Darlehn : 85000,00 €

Restschuld: 12486,00 €

Besonderheit: sehr Devot und unterwürfig

Der Rest beschrieb ihre einzelne Stationen wo sie war, das sie überall nur beste Noten bekam und eine Person war, die auch in schwierigen Situationen den Überblick behielt.

Wie wahr!

Ich hatte auch schon eine Idee, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Allerdings bräuchte ich das Einverständnis von Gabi. Kaum von ihr gesprochen umarmte sie mich und küsste mich auf die Wange. Setzte sich neben mich und sah Glücklich aus. Scheint so dass sie endlich im Urlaub ist. Sie sah die Akte und meinte, "nachher bei mir auf dem Zimmer". Ich nickte und legte sie zur Seite, als Beate kam, mich umarmte und mir einen Kuss auf die Wange gab.

Super geht das jetzt so weiter oder was?

Nummer 11 und 23 kamen, umarmten mich und drückten mir einen Kuss auf die Wange. Ich habe es doch gewusst. Jetzt geht es los! Meine Töchter erschienen, stellten sich in die Ausgangsstellung warteten. "Setzt euch", sagte ich zu ihnen, was sie dann auch taten. Das war einmal wieder große Klasse, auch die Gespräche waren sehr angenehm und man freute sich das man mit diesen Damen unterwegs seinen darf.

Auch meine Kinder waren lockerer, nur wenn man sie ansprach, zuckten sie noch etwas zusammen. Anscheinend haben sie immer noch das Gefühl das sie etwas falsch machen und das wollten sie auf keinen Fall. So bat ich Tina das sie später wenn sie mit allem fertig war, doch bitte zu Gabi aufs Zimmer kommen sollte. Das Abendbrot war köstlich und wir gingen alle getrennte Wege, meine Töchter und Andrea schmissen sich ins Wohnzimmer vor diesem Wahnsinnig großen Fernseher und ließen es gemütlich angehen.

Susanne, schnappte sich aus der großen Bibliothek ein Buch und verschwand in ihr Zimmer. Nur Beate war plötzlich verschwunden, na die wird schon wieder auftauchen. So folgte ich Gabi in ihr Zimmer und wir unterhielten uns lange. Als kurz vor Mitternacht, es an der Tür klopfte. Nach einem herein, betrat Tina das Zimmer. Schloss die Tür und ging sofort in die Ausgangsstellung. Ich zeigte auf einen Stuhl den sie gerne annahm.

"Herr, Herrin, hier bin ich wie befohlen". Es war klar, dass wir uns davor über sie unterhalten hatten und Gabi meine Idee sehr gut fand und mir auch freie Hand in dieser Sache gab. "Tina, ich weiß einfach nicht was ich mit dir machen soll?" Fing ich an zu erklären. Tina sah mich mit erschrockenem Gesicht an.

"Du hast zwar den Laden hier auf Vordermann gebracht, hast aber zu meinem Bedauern dich in Sachen eingemischt, die dich überhaupt nichts angehen. Daher ist es ja wohl klar, dass das eine Strafe nach sich zieht. Aus diesem Grund habe ich auch deine Akte angefordert und wollte doch einmal sehen, wieviel Blödsinn du eigentlich so produzierst. Erschreckenderweise, loben dich alle, was ich echt nicht verstehen kann. Du kleine geile Dreilochstute, weißt du eigentlich wie lieb ich dich habe, wie sehr ich dich schätze und deshalb unter zwei Bedingungen deine Akte löschen werde".

Tina sah etwas komisch drein, sie wusste nicht, war das Spaß, oder Todernst, sie konnte mit dieser Situation nicht umgehen. "Nun Tina, ich übernehme deine Restschulden, allerdings wäre es schade so eine gute und Vorsorgliche Hausdame zu verlieren. Daher würden wir dir gerne das Angebot unterbreiten, das du weiter für uns tätig bist, zu einem Gehalt von

3500,00 €. Deine Aufgaben wären die Selben. Du wärst die First Madame in diesem Haus. Dein Ansprechpartner wäre Gabi oder ich. Außerdem möchte ich wenn ich mal wieder hierher komme, sicher sein, das wir gut versorgt wären und ich dich wieder sehen darf".

Das Wort benutzen wollte ich in diesem Moment nicht verwenden. Tina, sah zum Boden, es scheint das sie nah an den Tränen war. Sie rutschte sogar vom Stuhl und kniete wieder. Ich hasse es immer noch, aber jetzt war es schon okay.

"Herrin, Steve, ist es wirklich eurer ernst, du willst meine Schulden übernehmen und dann wollt ihr mir dieses Wahnsinns Gehalt bezahlen. Das ist mehr Geld als ich sonst irgendwo verdienen könnte und ich darf das weiter machen was mir so viel Spaß macht. Das nehme ich sehr gerne an, aber was wäre die zweite Bedingung".

"Nun, die zweite Bedingung wäre, das wir beide, Gabi und ich ,dich noch einmal so ri....", weiter kam ich nicht, denn es klopfte erneut an die Tür. Gabi war genervt, sagte aber "Herein", doch es tat sich nichts. Man sah wie sie sauer wurde, wenn sie jetzt aufsteht und die Tür aufmachen muss, dann klatscht es.

Dies erkannte auch Tina, sofort sprang sie auf und öffnete die Tür. Sie sagte nichts, hatte aber ein sehr breites grinsen auf dem Gesicht. Ließ die Tür offen und kniete sich wieder vor uns hin. Was ist da los, was soll der Scheiß? Als plötzlich Beate das Zimmer betrat, mit beiden Händen hielt sie eine große Torte, kniete sich neben Tina. Gefolgt von Andrea, Susanne, meinen beiden Kindern, sowie weiteren 15 Personen vom Personal.

Auf der Torte, eine Kerze die brannte, darunter in schön Schrift, "alles Gute zum Geburtstag, Herrin". Gabi war den Tränen nah. Ich persönlich schämte mich das ich das nicht wusste, was mich gleich sauer machte auf Beate, denn meine Sekretärin wusste es ja anscheinend und backte auch dafür eine Torte, na warte, wenn ich dich in die Finger bekomme.

Als aber die ganze Meute, anfing "Happy Birthday" zu singen, sowie auch ich, war bei Gabi rum, sie weinte. Aber nicht aus Trauer, sondern vor Freude. Alle wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Das Personal ging wieder, Beate hatte für sie separat etwas organisiert, mit Hilfe von Tina. Also war sie auch eingeweiht. Beate übergab das Geschenk, in meinem Namen, was mich noch mehr sauer machte. Denn ich schmück mich nicht mit fremden Federn.

Nur wollte ich nichts sagen, denn damit hätte ich die gute Laune von Gabi zerstört. So ließen wir uns die Schokocreme Torte schmecken, sowie gab es für jeden ein Glas Champagner dazu.

Während wir uns die Torte schmecken ließen, klingelte das Handy von Gabi, sie freute sich sehr über diesen Anruf und berichtete das sie sogar eine Torte bekam, sie strahlte wie ich es noch nie gesehen habe. Sieht so eine glückliche Domina aus? Als das Telefonat fertig war, meinte sie zu mir, "ich soll dir liebe Grüße von meiner Schwester und ihrem Mann ausrichten". Verdutzt sah ich sie an. Wieso mir, ich kenne doch gar nicht ihre Schwester, geschweige denn ihren Mann.

Die Zeit verstrich und einer nach dem anderen ging zu Bett. Auch wir wollten nun ins Bett und ließ mir noch sagen wann morgen der Besuch kommen würde. So gingen wir schlafen als es noch einmal an meiner Tür klopfte. Freudig öffnete ich diese und hatte erwartet das Gabi vor der Tür steht. Es war aber Tina, die zum Boden sah und sagte, "Entschuldige die Störung Steve, aber du wolltest mir noch mitteilen was die zweite Bedingung ist".

Ich lachte auf und meinte, "morgen 11.00 Uhr hier, es wird dir gefallen und du würdest mir einen großen Gefallen erweisen". Nun lächelte sie, auch wenn sie jetzt schon wusste, dass es Schmerzhaft wird. Aber war sie nicht genauso wie Beate und liebt es.

Schloss die Tür und setzte mich auf den Stuhl, Beate war schon nackt und kam gerade aus dem Bad. sie wollte gerade ins Bett springen, als ich rief, "stop". Sie drehte sich zu mir und lächelte. "Komm her", befahl ich ihr, was sie auch tat. Sie stellte sich in ihrer nackten Pracht in der Ausgangsstellung vor mich.