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Die Firma Teil 09

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"Wenn wir schon alleine gelassen werden, Meister. Dann will ich dich sehen, wenn du mir deine geiles Stück reinschiebst". Sprach es, spreizte weit ihre Beine und schnappte sich meinen Prügel. Setzte ihn an und ich musste nur noch zustoßen, was ich nur zu gerne auch tat. Sie hatte recht, auch wenn das nur die Missionarsstellung war. Ist sie trotzdem was besonderes.

Man kann sich nebenbei küssen, man kann sich liebevoll um ihre Brüste kümmern. Man kann ihnen zärtlich durch die Haare streichen, oder ihre Wange. Blümchensex lässt grüßen. Man kann aber auch ihre Nippel packen , diese langziehen, drehen oder ihren vollen Busen durchkneten, was schon eher mein Fall war. Einfach vielseitig diese Stellung. Mein Lümmel raste tief in ihre Grotte, rubbelte mit dem Daumen ihren Kitzler und mit der Hand war ihr Bussen dieser voll ausgeliefert.

Gleichzeitig konnte ich beobachten was Andrea vorhat. Sie stellte sich vor Beate hin, streichelte kurz durch ihr Haar und fing an sie zu küssen. Aber nicht auf den Mund, den der war ja besetzt vom Ballknebel. Aber sie wollte sie da auch nicht küssen. Sie kümmerte sich um den Hals, leckte über eine freie Stelle am Busen. Ließ ihre Zunge über den Bauch und den Venushügel wandern.

Beate schmelzte wahrlich hin, von diesen zarten Berührungen. Ich fand es Okay, sie hat ja immer noch ihre Schmerzen, durch die Nadeln und vor allem durch die Klammern. Sowie halfen die Gewichte nicht wirklich um Erleichterung zu erfahren. Andrea hängte die Gewichte an ihren Schamlippen aus und legte sie auf das Bett.

Kam mit ihrem Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Beate legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Zunge die sich ihren Weg bahnte. Beate schmolz regelrecht dahin, ihre Augen sahen richtig verträumt aus. Mir persönlich gefiel es, wenn da schon so was tolles hängt, warum soll man das dann nicht auch benutzen.

Anscheinend war Andrea der Selben Meinung und steckte nun ihren Mittelfinger in das nasse Loch. Zog ihn raus und leckte den finger mit ihrem weißen Sperma genüsslich ab. Kaum verließ der Finger ihren Mund schob sie ihn Beate wieder bis zum Anschlag hinein. Nun wurde sie auch schneller und nahm schon einen zweiten Finger dazu. Aber damit anscheinend noch nicht genug. Sie kam mit der anderen Hand von hinten an sie ran und bohrte ihr einen Finger davon in das Arschloch.

Nachdem der Finger im Arsch gut flutschte, nahm sie auch da einen weiteren dazu. Nun waren vier Finger in zwei Löcher. Auch ich wechselte das Loch, " Susanne, schön mal die Beine zurückziehen und schön die Arschbacken auseinanderziehen". Was für ein breites Lächeln kam mir denn da entgegen? Sofort legte sie ihre Beine unter ihre Arme, packte sich ihre Arschbacken und zog sie auseinander.

Ihre Löcher klafften mir schön offen entgegen, was mir ein grinsen bescherte. Setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam in das enge Loch. Als meine Eichel in ihr verschwunden war, ließ sie ihre Arschbacken los und fing an ihren Kitzler zu rubbeln. Einfach nur zu geil, was man alles mit unseren Damen machen kann.

So fickte ich nun Susanne hart in den Arsch. Wie geil das war, wir stöhnten und wussten beide das wir das nicht mehr lange durchhalten. Trotzdem ging mein Blick erneut zu Beate und Andrea. Es war ein spezieller Kick, selber zu ficken und gelichzeitig zu zusehen, wie deine eigene Frau mit Schmerzen in den Seilen hing und von einer anderen Frau mittlerweile mit fünf Finger gefickt wird.

Andrea hatte jetzt auch noch ihre Zunge an der Fotze von Beate, sie leckte ihren Kitzler während weiter diese Finger in sie rasten. Man sah das Beate auch kurz davor war, das sie kämpfte keinen Orgasmus zu bekommen. aber es war ihr deutlich anzusehen das es gleich soweit war. Es konnte sich nur um Sekunden handeln, das die Gefühle aus ihr herausbrechen und sie dann wie ein Zitteraal in ihren Fesseln hing.

Gerade als man dachte es wäre jetzt soweit, entfernte Andrea ihre Zunge und auch ihre Finger, absoluter Stillstand. Keine Bewegung, keine Chance es sich selber zu machen und damit den erlösenden so wohltunenden Orgasmus zu bekommen. Es kam noch schlimmer, anstatt Andrea sie noch einmal soweit bringt und ihr vielleicht doch noch einen Höhepunkt schenkt. Entfernte sie sich, kam auf das Bett und sagte zu Susanne, "mach Platz, Bitch! Ich brauch jetzt einen Schwanz".

Legte sich ebenfalls auf den Rücken und spreizte die Beine. Also wechselte ich das Loch und die Frau. Susanne lag neben uns und wichste ihre Möse, während sie sich um die Brustwarzen von Andrea mit ihrer Zunge kümmerte. Ich freute mich, denn ich ficke sie beide gerne und find es Klasse das sie sich alles teilen.

Schnell war ich bis zum Anschlag in ihr, fickte sie hart und Erbarmungslos. Sie stöhnte, hechelte und schrie ihre Lust in den Raum. Trotzdem fand sie noch die Energie sich an Beate zu wenden und zu sagen, "Schau gut hin, du dummes Fickstück. Schau nur wie geil der Schwanz deines Herrn in meiner Fotze steckt. Das alles nur weil du seine Fragen nicht beantwortest, hoffe es ist dir eine Lehre? Oder besser, lern es nicht! Dann haben wir mehr davon, mein Gott ist der Schwanz geil!"

Ich musste mir das schmunzeln verkneifen. Andrea bockte mir entgegen und legte ihre Beine um mich, dass es ihr nicht genauso geht wie Beate. "Ohhh ja ist das geil, spritzt alles in mich, Meister, dann werde ich noch geleckt". Wieder musste ich mir ein schmunzeln verkneifen, aber ich fand es klasse, das sie genau wusste was sie wollte und es sich auch holte.

Also kommen wir doch einmal ihrer Aufforderung nach, während Susanne und ich uns küssten, sie weiter an ihrer Fotze spielte, war es soweit, ohne Vorwarnung, schoss ich meine weiße Patronen ab und füllte diese wunderbare Grotte damit auf. Andrea löste ihre Beine um mich, als nichts mehr kam entfernte ich mich und wie von Andrea geplant, war Susanne da und ihre Zunge hing schon in dem Spermaverschmierten Loch.

Ich kam neben Andrea und streckte ihr meinen noch steifen Schwanz hin und auch hier, waren sofort zwei Lippen und eine Hand um meinen Schwanz die ihn lutschen bis nicht mehr kam. Mit einem strahlen im Gesicht lutschte Andrea meinen Prügel und es schien nicht so als ob sie ihn auch gleich wieder hergeben wird. Was mir nur Recht war. So ließ ich sie eine Weile machen und sie schaffte es wirklich das es nicht kleiner wurde.

Aber ich entzog ihn ihr. Stand auf und stellte mich mit steifen Schwanz vor Beate. Streichelte ihre Wange, "was ist jetzt mein Schatz, willst du mir die Frage beantworten, oder nicht?"

Sie schmiegte ihren Kopf an meine Hand und genoss diese Berührung, aber eine Antwort kam nicht. Gut sie hatte den Ballknebel noch drin und wusste dass ich es wieder als Ausrede benutze das ich sie nicht verstehe. Also machte sie sich gar nicht erst die Mühe.

Aber ich hatte Mitleid, so entfernte ich ihr die Nadeln aus dem Busen. Dann nahm ich die Gewichte noch von den Titten und fing an vorsichtig die Klammern zu entfernen. Jetzt kam das was ich vorhin angesprochen hatte. Es tut viel mehr weh, die Klammern weg zu machen, als dran. Da sie eine ganze Weile dran waren, hatten sie sich richtig ins Fleisch gepresst.

Schon bei der ersten Klammer, hatte Beate die Augen zusammengepresst und stöhnte laut auf. Also so gut es mit dem Ballknebel ging. Das schlimme daran, also für mich war nicht das es ihr weh tat, sondern das ich spürte wie meine Geilheit wieder anstieg, wie ihr Schmerz in meine Lenden fuhr und mein Prügel immer härter wurde.

Ich freute mich nun die zweite Klammer abzunehmen. Mit der Gewissheit, das es noch mehr weh tat, da Beate nun wusste wieviel schmerzen das entfernen der Klammern verursachte. Es lag auch an mir wieviel Schmerzen sie ertragen musste. Denn würde ich sie schnell weg nehmen wäre der Schmerz so brutal das sie den ganzen Palast zusammenschreien würde. Mache ich es langsam und kontrolliert, dann würde sie das viel besser vertragen.

Was doch soviel bedeutete, das ich bestimmen kann, was mich geiler macht. Wenn das langsame wegmachen keine Wirkung auf mich mehr hat, nehme ich sie schnell weg und erfreue mich an ihren fürchterlichen Schmerz, der ihren Körper dazu verleitete zu schreien und mir meinen Lust zu steigern. Ich liebe es so ein perverses Schwein zu sein.

Eine klammer nach der anderen entfernte ich, mal langsam, mal schneller. Beate versuchte den Schmerz zu verkraften. Es fiel mir aber auf, das jedes mal wenn ich sie schnell wegnahm, sie ihren Kopf in den Nacken legte, eine Gänsehaut um die Brüste bekam und ihr Körper leicht geschüttelt wurde. Ich frage mich ob sie dabei sogar eine Orgasmuswelle erwischte und ihren Körper durchflutete?

Kaum war die letzte Klammer abgenommen, ihr Kopf wieder in den Nacken lag und sie nicht nur winselte und stöhnte, sondern sich sogar einfach in den Seilen hängen ließ. Alleine das war schon ein tolles Bild. Kam hinter sie, wo sie wohl der Meinung war, das sie sich wieder richtig hinstellen muss. Streichelte ihren Rücken, aber nur mit den Fingerspitzen und überall dort wo meine Fingern gerade waren, bildete sich ebenfalls eine Gänsehaut.

Drückte ihr meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Rieb ihn an ihren Schamlippen und musste feststellen das es doch besser gewesen wäre einen Schwimmreif anzulegen. Mein Gott war sie nass! Wenn mein Schanz atmen würde, er wäre garantiert ersoffen. Griff um sie und massierte mit meinen Händen ihre Brüste, damit etwas Bewegung hinein kam. Desweiteren flüsterte ich in ihr Ohr, "letzte Chance, mein Schatz".

Aber wieder kam nichts. Mit einem breiten Lächeln löste ich mich von ihr kletterte auf das Bett, ging in die Hocke und steckte erneut Susanne meinen Schwanz in den Arsch. Während ich mich um Beate kümmerte, haben sie sich gedreht. Andrea lag nun am Kopfteil und Susanne kniete mal wieder zwischen ihren Beinen. Sie streckte ihren geilen festen und wunderschönen Po so toll in die Luft, das ich gar nicht anders konnte.

Susanne drehte sich nicht, sondern stöhnte auf und meinte zu Andrea, "was habe ich dir gesagt, unser Meister fickt unsere Löcher wenn wir sie nur geil hinhalten". Ich dachte mir, ficken würde ich sie auch, wenn sie angezogen wären. Denn wenn ich Lust habe nehme ich es mir und es würde mich auch nicht interessieren wo wir gerade sind.

So legte ich los und nahm mir Susanne hart und Erbarmungslos. Ich verkrallte mich sogar in ihre blonde Harre, zog sie von der Fotze und küsste sie, nur um sie dann wieder auf die Öffnung zu drücken. Wieder war das ein reines Gestöhne, wir waren alle so aufgereizt, das es nicht lange dauerte, bis wir den nächsten Höhepunkt erreichten.

Andrea war die erste, sie legte ihren Kopf zurück, verkrallte sich mit ihren Fingern in das Bettlacken und war nicht mehr in der Lage, ihre Lust raus zuschreien. Selbst der Atem setzte kurz aus, soweit hatte Susanne sie getrieben. Da sie nun etwas Zeit hatte, war sofort eine ihrer Hände da und rieben ihren Kitzler, während mein fettes Ding ihren Arsch malträtierte.

Auch bei mir war es soweit, ich stöhnte auf, zog ihre blonde Haare zu mir und rotzte erneut ab. Mehrere Schübe meines Samen verließen meinen Schwanz. Erschöpft legte ich mich neben Andrea und lächelte sie an.

Susanne ließ es sich nicht nehmen meinen Lümmel noch etwas zu lutschen, als auch sie dann aufhörte und uns ebenfalls anlächelte. Wir waren verschwitzt, aber Glücklich. "Los Dessous aus und ab unter die Dusche", so duschten wir noch und die Damen wollten danach ihre Sachen packen und sich verabschieden.

"Wo wollt ihr denn hin?" Sie sahen erst sich an und dann wieder mich, " na zurück in unser Zimmer, Meister". "Das vergesst gleich mal, ab ins Bett ihr schlaft heute hier". Wahnsinn waren sie schnell im Bett. Legte mich zwischen sie und meinte, "ich wünsche euch eine gute Nacht. Ach Beate, da du mir das nicht sagen wolltest, kannst du dir ja die Nacht überlegen ob du es mir Morgen früh erzählst. Ich wünsch dir eine schöne Nacht, schlaf gut mein Schatz".

Löschte das Licht und kuschelte mich an Andrea, wie Susanne sich an mich kuschelte. Eine Situation wo man sich mal wieder wohlfühlt. So zwischen zwei Damen.

Zwei Doms

©MasterofR

Mitten in der Nacht wachte ich auf, ein schlechtes Gewissen plagte mich. Das Mondlicht erhellte den Raum und gab mir die Möglichkeit zu Beate zu sehen, Sie war wach. Was eigentlich kein Wunder war, wie sollte sie auch so schlafen können. Gefesselt im stehen.

Vorsichtig schälte ich mich aus dem Bett, wollte Andrea und Susanne nicht wecken. Stellte mich vor Beate und das Mondlicht, reflektierte ein Strahlen in den Augen. Fing an sie von der Decke zu lassen, machte ihre Fesseln los. Aber der Ballknebel lies ich wo er war. Führte sie zu dem Sessel und deutete an das sie sich setzten sollte. Was sie nur zu gerne tat. Erneut nahm ich das Seil von der Decke und fing an sie an den Armen und Beinen an den Sessel zu fesseln.

Streichelte ihre Wange, küsste sie auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr. "Ich bin so stolz auf dich". Sie lächelte soweit es ging mit ihrem Ballknebel. Aber ihre Augen funkelten im Mondschein, was mir die Gewissheit gab, das sie doch Glücklich war. Dass sie es gerne auf sich nahm und noch viel mehr.

Kletterte wieder ins Bett und legte mich zwischen die hinreißenden Damen und musste schnell machen, denn Andrea war so gut wie aufgedeckt und ihr geiler Hinter strahlte mich an. Einen Moment war ich am überlegen ob ich sie mir nicht packen soll. Entschied mich aber dagegen und schlief nun beruhigt ein.

Ein kleiner Tipp meinerseits, wenn ihr Morgens aufwacht und wollt das eure Damen neben euch liegen, dann wacht nicht auf dem Rücken auf. Denn ich sah nach rechts und nach links und sah weder Andrea noch Susanne. Dafür spürte ich schon wieder das sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Hob die Decke und sie da, meine verlorenen Frauen sind wieder aufgetaucht.

Okay ich geb es ja zu, wenn man so aufwacht, das eine deiner liebsten den Schwanz im Mund hat, das ist schon ein geiler Morgen. Hier waren es gleich zwei Frauen die sich darum kümmerten, was war das dann? Ein phänomenaler Morgen! Sie zogen die Decke weg und ich konnte ihnen genüsslich dabei zusehen, wie sie meinen Schwanz lutschten. Auch gab es mir die Möglichkeit zu Beate zu schauen, die gefesselt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sessel saß..

Sie sah erschöpft aus, richtig fertig und ich war mir sicher das sie mir jetzt nur zu gerne erzählt was wir Gabi geschenkt haben. Doch zuerst wollte ich es genießen, was da Andrea und Susanne mit meinem Ding machten. Wie sie ihn abwechselnd in den Mund nahmen, wie sie mit ihrer herrlichen Zunge meine Eichel umkreisten und sich auch um meine Eier kümmerten. Entweder leckten sie daran, oder massierten sie sanft durch.

Der absolute Wahnsinn! Was einem immer wieder auffällt war, das sie alle es schaffen einen schnell hoch zu bringen um ihn dann in dieser Gefühlwelt gefangen zu halten. Jedes Mal, wenn man denkt jetzt ist es soweit, hörten sie auf und schauten sich den zuckenden Penis an. Erst als sie wieder sicher waren das es doch nicht kommt machten sie weiter.

Es war schön aber ich wollte nicht den ganzen Morgen damit verbringen, "Hey Ladies, entweder sorgt ihr jetzt dafür das er abspritzt, oder ich kümmere mich selber darum. Aber dann werde ich euch vorher aus dem Zimmer schmeißen und ihr bekommt die nächste Zeit gar nichts mehr". Beide sahen mich traurig an und Susanne meinte, "ohhh Menno, ist doch gerade so schön mit ihm zu spielen".

Trotzdem musste ich nichts darauf erwidern, denn während Andrea meine Eichel im Mund hatte, wichste Susanne meinen Schaft und gleichzeitig massierte sie mir wieder meine Eier. Na geht doch, sie legten ein ordentliches Tempo an den Tage und sie da es war soweit. "Mir kommt`s", schrie ich in den Raum und Andrea ließ ihn in dem Mund.

Was zur Folge hatte das mein gesamtes Sperma ihren Mund füllte. Allerdings schluckte sie es nicht, sondern entließ meinen Prügel und sah mich an. Sie öffnete ihren Mund, zeigte mir ihre Beute, ich nickte und Andrea drückte ihre Lippen auf die von Susanne und sie teilten sich mein Sperma.

Kaum waren sie fertig, mit ihren zarten Berührungen mit der Lippe, hingen sie schon wieder an meinem Schwanz. Hallo, ihr habt alles und verschmiert ist er auch nicht mehr. Die machen den wieder steif. Ich glaub mein Schwein pfeift.

Lächelte und schälte mich unter ihnen raus. Traurig sahen sie meinem Penis hinterher, nicht mir, sondern meinem Schwanz! Verließ das Bett, gab Beate einen Kuss auf die Wange und verschwand unter die Dusche. Mit der Hoffnung, dass sie sich verdrücken und selber fertig machen fürs Frühstück. Kaum war ich fertig, mich zu kultivieren, verließ ich das Bad und mich traf fast der Schlag.

Knieten diese geilen Weiber doch vor Beate und leckten abwechselnd ihre Pflaume. Klar sie sitzt gerade so schön und dazu auch noch gefesselt, dann kann man sie auch benutzen. Lehnte mich gegen den Türrahmen vom Bad und schaute dem Schauspiel zu. Beate gefiel es, sie genoss es regelrecht, aber wer hat gesagt das sie belohnt wird.

"Hey, ihr zwei! Ist euch doch klar, dass das eine Strafe nach sich zieht. Jetzt steckt eure Zungen weder ein und macht euch fertig für Frühstück, wird bald". Beide sprangen auf, schnappten sich ihre Sachen und meinten, "es tut uns leid, Meister" und verließen das Zimmer.

Immer besser gefiel mir die Rolle, die ich da spielte. Vorallem mit diesen Damen, sie sind alle wert sie zu lieben. Zog mich in aller Ruhe an, beachtete Beate gar nicht. Was ihr, wie ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, schwer zu schaffen machte. Als ich fertig war, wollte ich das Zimmer verlassen. Griff nach dem Türgriff und stoppte.

Ließ ihn los und drehte mich um. Sah wie ängstlich Beate da saß und mich nicht aus den Augen ließ. Ich denke sie wäre zusammengebrochen, wenn ich wirklich den Raum verlassen hätte. Sie hätte angefangen zu weinen. Denn das was sie gestern getan hat, sollte nur ein Spiel sein, eine Motivation, sie doch endlich einmal wieder zu quälen, ihr Schmerzen zuzufügen und sie einfach nur zu missbrauchen. Etwas was sie doch so sehr liebt.

Aber gehört nicht zu solchen Spielchen auch Demütigung und Erniedrigung dazu? Ich meine ganz abgeneigt war sie ja nicht, wenn ich daran denke, wie nass, wie feucht und wie es aus ihr schon herausfloss. Ein Bach war ein Scheißdreck dagegen. Mississippi lässt grüßen!

Ging zu ihr, streichelte ihre Wange, sah das sie feuchte Augen hatte. So löste ich den Ballknebel, aber sie sagte nichts. Gut ich habe es ihr auch nicht gestattet. Löste die Fesseln und Beate kniete sich sofort hin. Senkte ihren Kopf und versteckte das sie weinte. Scheiße, ich habe es übertrieben, war mein erster Gedanke.

Etwas was ich so nicht wollte, natürlich hat es Spaß gemacht, riesigen Spaß sogar. Aber das meine große Lieb am Schluss auf dem Boden kniet und weint, war bestimmt nicht meine Absicht. So kniete ich mich zu ihr und streichelte erneut ihre Wange. "Beate, es tut mir leid". Toller Dom, toller Herr und Meister, der sich bei seiner Sklavin entschuldigt.

Blitzartig, erhob Beate ihren Kopf. Sah mich an und stellte sogar das weinen ein. "Was bist du eigentlich für einer? Ich reize dich bis aufs Blut, du gibt es mir bis aufs Blut zurück. Dann legst du noch einen drauf und fickst andere Weiber vor mir und lässt mich die ganze Nacht gefesselt. Aber anstatt mich heute Morgen weiter zu bestrafen und mir weitere Schmerzen zuzufügen, machst du mich frei und kniest mit mir. Das geht so nicht, Steve".

Ich fing an zu lachen und log sie an. "Was ist für dich denn nun eine schlimmer Strafe, das ich dir weitere Schmerzen gebe, dich mehr demütige und erniedrige, oder das ich dich losgemacht habe und mich zärtlich um dich kümmere".

Sie überlegte einen Moment, senkte wieder ihren Kopf und erwiderte, "Das zweite, es war so prickelnd, so Schmerzhaft, wie du mir den Arsch versohlt hast, es war so berauschend wie du mir meine Titten bearbeitet hast und diese geilen Gewichte an den Ringen, die dir so gut gefallen, waren ebenfalls eine Wucht. Nicht das du mich falsch verstehst ich liebe dich und ich liebe auch was du aus mir gemacht hast. Aber du bist einfach zu nett zu mir".