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Die Firma Teil 09

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Mein Gott diese Frau macht mich wahnsinnig, jeden cm an ihr liebe ich. Leg dich bitte über meine Knie und schlug auf die Jenige. Immer noch lächelte sie und freute sich anscheinend. Zärtlich streichelte ich über ihren Rücken, was ihr jetzt schon eine Gänsehaut bescherte. Nur sanft berührten meine Fingerspitzen ihre Haut. Sie wanderten über ihren Rücken hoch und runter. Weiter streichelten sie über ihre Pobacken die fest und straff vor mir lagen.

Ich wiegte sie in Sicherheit, das sie mir ihren Herrn und Meister vertrauen kann. Mein Zeigefinger und Mittelfinger glitten über ihre Schamlippen, die geschwollen dalagen. Auch ihre Rosette umschmeichelte ich mit meinen Fingern. Sie schnurrte wie ein Kätzchen wenn es sich richtig wohl fühlt.

"Weißt du mein Schatz, es ist schon toll mit dir. Du weißt das ich dich liebe und es mir sehr gut gefällt dich streicheln zu dürfen". Machte eine Pause, "aber es wird Zeit", holte aus und schlug meine flache Hand sehr fest auf ihren Hintern. Beate schrie auf, da es überraschend kam.

Nur dieses Mal traute sie den Braten nicht mehr so leicht und war vorbereitete was immer folgen sollte. Wieder holte ich aus und schlug mit aller Kraft zu, dieses Mal auf die andere Seite. wieder schrie sie auf und flüsterte leise, "aua, aua, aua". Was mir nur ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

"Ich bin sehr enttäuscht von dir und schon am Überlegen ob ich dich nicht eintauschen werde. Tina wäre ein guter Ersatz für dich". Wieder schlugen mehrere Schläge mit der flachen Hand auf ihren Hintern ein. "Du hast mich in eine Situation gebracht, die mir sehr peinlich war. Du bist meine Sekretärin und damit verantwortlich das ich über alle Termine Bescheid weiß".

"Wenn das noch einmal passiert, das du mich nicht darüber informierst, wer Geburtstag hat, oder was anliegt, schieß ich dich ab". In diesem Moment streichelte ich ihren Hintern, fuhr zwischen ihre Arschbacken entlang. Strich über ihre Rosette und steckte ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Fotze. Beate stöhnte laut auf!

Langsam fickte ich sie mit diesem Finger. Fügte noch meinen Zeigefinger dazu und fickte sie langsam weiter. "Zumindestens hättest du mir sagen können was wir ihr für ein Geschenk gekauft haben". Denn Gabi hatte es noch nicht ausgepackt, daher weiß ich immer noch nicht was es war.

Aber Beate sagte nichts, also gut dann nochmal von vorne. Entfernte mich aus ihr und holte erneut aus, wieder klatschte meine Hand auf ihren Hintern. Wieder schrie sie auf. "Was ist bekomm ich jetzt bald mal eine Antwort? Aber wieder sagte sie nichts. So steckte ich ihr erneut die Finger in die Möse, sowie den Daumen in den Arsch und fickte sie brutal ab. Beate kam aus dem stöhnen kaum raus, als sie auf schrie, "gleich Meister".

Sofort zog ich meine Finger aus ihr und sorgte für absoluten Stillstand. Die hat sie doch nicht mehr alle, sie denkt wohl das hier ist eine Belohnung, oder was? Na warte Fräulein, ich kann auch anders! Zog sie an den Haaren von meinen Knien und befahl ihr sich neben mich zu knien. Stand auf und sagte, "wehe du rührst dich" und verließ das Zimmer.

Einige Minuten später kam ich wieder, bewaffnet. Na warte dir gebe ich nichts zu sagen. Erstaunlicherweise war Beate immer noch dort wo ich sie zurückließ. "Los aufstehen und zu mir kommen". Sie stellte sich vor das Bett, da ich die ganzen Sachen auf das Bett gelegt hatte.

Fing an ihr lange Armfesseln festzumachen, dann verband ich beide Arme mit einer langen Spreizstange. Holte ein Stuhl und zog das mitgebrachte Seil durch einen Metallring an der Decke. Oder für was waren die da? Verband das eine Ende mit der Spreizstange, die in der Mitte ebenfalls einen Ring hatte.

Gefällt mir, aber sie spricht immer noch nicht, das müssen wir ändern. Schnappte mir einen Ballknebel und setzte ihn fest an. Geil wie schön der Ball im Mund von Beate hing. Man könnte glatt einen steifen bekommen. Nun zog ich sie an diesem Seil hoch, erst gingen die Arme zur Decke, dann folgte ihr ganzer Körper, sie konnte gerade noch stehen.

Genau so machte ich sie fest. Ging um sie und sah sie mir an wie schön sie war. Schnappte mir ihren einen Nippel und presste ihn fest zusammen. Sie versuchte die Zähne zusammen zubeißen was dank des Ballknebels nicht möglich war. Also mir gefiel es!

Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber meine Frau hatte ich so nie aufgehängt, ein Umstand an den man sich gewöhnen konnte. Holte zwei Gewichte von Bett und hängte sie an ihre Ringe die sich an den Nippeln befanden. Es waren aber nur Gewichte mit 50gr., warum das werdet ihr später verstehen.

Desweiteren hängte ich ihr je zwei Gewichte, an jede Seite ihrer Schamlippen, auch je 50gr. schwer. "Also Beate, willst du mir jetzt sagen, was es für ein Geschenk war". Wieder kam nichts von ihr? Ich zuckte mit der Schulter. holte eine Schachtel vom Bett und fing an, eine Nadel nach der anderen ihr in den Busen zu stecken. Bei jeder Spritzennadel schrie sie auf, was meinem Schwanz nur zugutekam.

So verpasste ich jeder Brust zehn Spritzennadeln, die ich natürlich vorher desinfizierte. Will sie ja nicht Krank machen oder ihr ein Leid antun. "Was ist jetzt, kriegst du dein Maul auf!" Wieder sagte Beate nichts. Was mich dazu zwang, weiteres von Bett zu nehmen, umschmeichelte mit meinen Fingern ihren Warzenhof. Was zur Folge hatte das ihre Nippeln stark abstanden. Mir wiederum ein breites Lächeln auf die Lippen zauberte.

Nahm eine Klammer und machte sie fest, aber nicht an ihrem Nippel, denn da waren ja ihre Ringe mit den Gewichten. Sondern setzte sie links daneben. Langsam ließ ich sie los. Wieder sagte sie nichts, noch verzog sie ihr Gesicht. Man hatte ich einen Spaß!

Weitere Klammern setzte ich links und rechts neben ihre Brüste. Immer schön langsam, wir wollen ja nicht das es weh tut. Das Problem daran war etwas was auch Beate erkannte und kannte. Das schlimme ist nicht die Klammern zu setzen, sondern sie wieder weg zu nehmen.

Richtig fies wird es erst, wenn sie längere Zeit an den Titten oder an der Haut bleiben. Fies, ist jetzt ein Wort das man sehen kann wie man will. Ich als Dom liebe es, wenn sie lange dran bleiben und sie dann vorsichtig, ganz langsam wieder entferne. Ich verspreche euch das jede Sklavin dabei zusammen sackt. Das sie versucht zu pusten, oder sogar sich dort schnell streichelt um den Schmerz zu verteilen. Was leider halt im Fall von Beate nicht ging, Schon Scheiße wenn man gefesselt ist.

Beate verkraftete auch das sehr gut, sie verzog zwar ihr Gesicht, aber sagte immer noch nichts. Ein schönes Bild, wie in jeder Brust, die zehn Nadeln steckten, wie die Gewichte dranhingen und nun noch diese vielen Klammern sich ins Fleisch bissen.

"Streichelte ihre Wange, "Na Schatz, wie sieht es aus, immer noch nicht?" Ich erkannte das sie schwer damit zu schaffen hatte. Trotzdem kam wieder nichts von ihr. So holte ich das letzte Teil vom Bett, einen Paddel, einen Holzpaddel. Das so aussah wie eine Schneidebrett mit Griff, nur etwas länger. Hörte klar und deutlich ein Schlucken von Beate, aber mehr auch nicht.

So holte ich aus und ließ ihn auf den vorgewärmten Arsch nieder. Beate streckte ihren Venushügel nach vorne um den Schlag zu mildern, wie Hoffnungslos. Dies zeigte sich am Abdruck des Paddels. Sowie ihren Schrei der normalerweise Tode aufwecken würde, wenn da nicht der Ballknebel dazwischen saß. Da das so schön klatschte, gleich noch einmal.

Es folgte ein Schlag auf den anderen und ich nahm mir vor es solange zu machen bis sie mit der Sprache herausrückt. Wie toll das alles war, einziger Nachteil ich hatte einen steifen und was für einen. Wie kriege ich den jetzt weg? Na schauen wir mal!

"Also Sklavin, was ist jetzt, spuckst du es aus". Sie sah mich an, war eigentlich fertig mit der Welt, aber sagte nichts. Mist, hatte gedacht, dass sie etwas sagt. Das ich den Paddel zur Seite legen kann und ich sie losmachen konnte um mir von ihr noch geil einen blasen zu lasen.. Anscheinend weit gefehlt. Aber ohne Orgasmus gehe ich nicht ins Bett.

Da war es gut das ich noch angezogen war. So legte ich trotzdem den Paddel zur Seite und verließ ein weiteres Mal mein Zimmer. Ohne anzuklopfen betrat ich das Zimmer von Andrea und Susanne und musste aufpassen nicht laut loszulachen. Da denkt man das sie ordentlich im Bett liegen und versuchen zu Schlafen. Aber wieder weit gefehlt! Gut im Bett lagen sie, nur Andrea lag verkehrt herum, sie waren in der 69er Stellung und kräftig dabei sich ihre Pfläumchen zu lecken.

Sie bemerkten nicht einmal das ich im Zimmer stand. "Hey, ihr zwei Leckermäulchen, Schluss damit!" Sie stoppten ihr tun, sahen mich an und grinsten beide breit. Schnell sprangen sie aus dem Bett und stellten sich in die Ausgangsstellung. Wie schön sie wieder waren, in ihren Dessous.

Andrea, also Nummer 11 war in einer roten Korsage, an dieser Korsage waren rote Nylonstrümpfe befestigt. Sowie hatte sie schwarze High Heels an, eine Schönheit, vorallem passte alles so gut zu ihren brünetten Haaren. Susanne, hatte mal wieder alles in Weiß an, was ihr verdammt gut steht und auch wahnsinnig gut zu ihren blonden Haaren passte.

Ging um sie und meinte, "es tut mir leid das ich euer geiles Treiben unterbrechen muss. Aber ich bin auf eure Hilfe angewiesen. Mein Sklavin bockt und macht nicht was ich sage. Da ich aber heute noch meinen Schwanz in eine Muschi stecken will, kommt ihr ins Spiel. Was meint ihr, wollen wir zu mir rübergehen und uns das Hirn rausvögeln, während meine Sklavin sieht was sie verpasst".

Stellte mich zwischen sie und streichelte ihre Hintern. Wie geil die sich anfühlen. Beide hatten ein Lächeln drauf, denn nun konnten sie zwei Fliegen auf einmal erledigen. Sie bekommen einen Schwanz und können sich trotzdem noch gegenseitig die Pflaumen lecken. Wie nennt man das? Eine win, win Situation?

Sie nickten. Also legte ich meine Arme um ihre Hüften und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in mein Zimmer. Als wir die Tür öffneten und den Raum betraten, blieben die Mädels erst einmal ruckartig stehen. Sie erblickten Beate und sahen was ich mit ihr angestellt habe. Wie die Gewichte an ihrem Körper schaukelten, wie die vielen Klammern ihre Busen verzierten, wie schön die Nadelköpfe an ihren Busen waren, wie sie an der Decke hing, wie der Ballknebel ihren Mund verzierte und wie schön rot ihr Arsch war.

Erstaunt war aber das sich beide über die Lippen mit der Zunge strichen. Häh, jetzt fangt nicht mit so einem Scheiß an, ich will ficken und nicht euch Schmerzen bereiten. Bevor sie auf blöde Ideen kommen, muss ich reagieren. "Los ihr beiden auf das Bett, und schön warm halten". Sie lächelten und sprangen auf das Bett, sofort küssten sie sich und spielten sich gegenseitig an den Fotzen, was wiederrum mir ein Lächeln abringte.

So konnte ich mich ausziehen und mich noch einmal um Beate kümmern. "'Also, was ist nun, kommst du raus mit der Sprache, oder nicht?". Sie sah mir in die Augen, und am liebsten würde sie mir die Pest an den Hals wünschen. Nicht das ich ihr Schmerzen zugefügt habe, nein wir alle wissen das sie das liebt. Was sie mir übel nimmt, ist das ich andere Frauen nun vor ihren Augen ficke, auch wenn es Andrea und Susanne sind.

Sie versuchte einen letzten Versuch dies abzuwenden, "Esssch warsch eische Pscheitsche", kam aus ihrem Mund. Habt ihr was verstanden? Also ich nicht!. "Beate, ich habe kein Wort verstanden, also willst du es mir nicht sagen, macht nichts ich bin versorgt".

Kletterte auf das Bett und legte mich zwischen sie. Als auch schon von beiden ihre Münder näher kamen. Ihre Hände waren schon da und wichsten meinen Prügel.

Was für eine Wohltat, was für eine Erleichterung endlich ist Bewegung in der Sache. Nun war es Andrea die als erstes ihre zarten Lippen über mein Glied streifte und ihn tief in den Rachen zog. Ich streichelte durch ihre Haare und freute mich. Susanne kümmerte sich um meine Eier, die sie zärtlich durch ihre Hände gleiten ließ, mir dabei in die Augen sah und mit der anderen Hand an ihrer Möse war.

So schön das auch alles war, hatte es aber eine ganz spezielle Wirkung auf mich, wie Beate neben dem Bett stand, gefesselt und voller Schmerzen. Es machte einen extra geil. Was bin ich nur für ein kleines perverses Schweinchen.

Susanne hörte auf sich um meine Eier zu kümmern und kam über mich, aber nicht wo mein Schwanz war, sondern sie wollte meine Zunge, die sie nur zu gerne bekam. Andrea war gemein, sie kniete sich hin und zwar so das Beate direkt auf ihre geile Fotze sehen konnte, Gleichzeitig kümmerte sie sich um meinen Schwanz der auf das Beste Liebkost wurde. Er wurde am Schaft mit der Zunge stimuliert, während sie ihn zusätzlich wichste.

Anschließend umkreiste ihre Zunge meine Eichel um dann komplett von ihr verschluckt zu werden. Es ist immer wieder ein Wahnsinns Gefühl wenn der Lümmel so tief im Rachen steckt. Andrea tat alles um Beate zu locken, sie zu reizen und dafür zu sorgen, das sie so hilflos wie sie war, regelrecht auslief. Andrea spielte vor ihren Augen an der Möse.

Erst spreizte sie noch weiter ihre Beine, damit ihre beiden Löcher von oben gut einsehbar waren. Drückte mit zwei ihre geschwollene Schamlippen auseinander damit sie auch vollen Einblick hat. Lies sie wieder los um mit ihren freien Fingern ihren Kitzler zu streicheln. Sie ließ auch ganz zufällig immer wieder ein oder zwei Finger in ihr geiles Loch flutschen und zog ganz langsam ihre nasse glänzenden Finger wieder raus.

Es war eine angespannte Situation, denn so hatte ich noch keinen Sex mit meiner Freundin. Das sie am Bett steht, gefesselt, mit Klammern bestückt, mit Nadeln in den Titten malträtiert und Gewichte an den Nippeln. Auch das sie nichts sagen konnte, war ein geiler umstand. So ein Ballknebel hatte schon was.

Irgendwie hatte diese ganze Szene etwas prickelndes, etwas aufreizendes und etwas so bombastisch geiles, das mich es nicht wirklich interessierte was Beate davon hält. Ich war voll ausgelastet und rundum zufrieden. Susanne schmeckt so toll, ihr Saft schreit nach mehr und den bekam ich reichlich, gute Frau. Auch Andrea lutsche meinen Schwanz wie eine Göttin und schaffte etwas was ich so noch nie erleben durfte.

Sie fuhr erneut mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang, Ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Sachte ließ sie ihre Lippen über mein eines Ei gleiten und lutsche daran im geschlossenen Mund. Während sie meinen Schaft weiter wichste. Wer jetzt denkt, das war es, der kennt Andrea noch nicht, denn sie schaffte es auch mein zweites Ei in den Mund zu nehmen. Was ich bis dato noch nie in meinem Leben hatte.

Was für ein geiles Gefühl, wenn eine Frau deine Eier vorsichtig im Mund hat. Wenn sie sachte im Mund mit ihnen spielt, aber sehr sachte und darauf bedacht mir keine Schmerzen zu verursachen. Wir wollen ja kein Auaweh an den Eiern. Mit bedauern spürte ich das sie es nur kurz machte, ließ dann wieder ihre Zunge an meinem Schaft nach oben wandern und umschloss mit ihren Lippen meine Eichel.

Susanne erhob kurz ihren Hintern, was mir die Möglichkeit gab zu Beate zu sehen. Ich konnte mir ein Lachen gerade noch verkneifen. Beate sah verträumt voll auf die Muschi von Andrea und das ihr nicht der Sabber aus dem Mund lief war gerade noch das letzte, so geil musste sie gerade gewesen sein.

Frauen können so gemein sein! Oder, war das eine Vorarbeit, das wenn Beate wieder frei ist, sie sich an ihr rächen würde und ihr das Fötzchen wund leckt? Mir war das alles nur recht, Susanne sitzt wieder auf meinem Gesicht und ich habe meine Zunge in ihrem feuchtem Loch. Das Loch was so köstlich schmeckt und man immer mehr davon möchte.

Mein Schwanz war hart wie eine Eisenstange, alleine der Gedanke, wie Beate neben dem Bett stand und nichts an der Situation ändern konnte brachte mich der Wollust ein ganzes Stück näher ran. Egal wie geil so ein fick ist, aber Beate hat einen ganz bestimmten Einfluss auf mich. Es war die Gewissheit, dass sie mir diese Spielchen erlaubt und Gleichzeitig auch verzeiht. Die Gewissheit, dass sie für mich da war. Die Gewissheit, dass sie deshalb nicht einmal böse war, sondern wusste das ich es auch wieder gut mache.

Anscheinend war Andrea der Selben Meinung wie ich, nämlich das mein Schwanz nun hart genug wäre. Sie erhob sich kam über mich, packte meinen Bengel und führte ihn sich in das geile Fötzchen ein. Es ist immer wieder ein prickelndes Gefühl, seinen Schwanz in eine Frau zu schieben. Sah kurz auf und sah in ein Gesicht, voller Geilheit und Zufriedenheit. Sie erkannte das ich sie gerade ansah, kam zu mir und unsere Lippen trafen sich, schnell waren unsere Zungen im Mund des anderen und genossen es wie geil alles war.

"Hallo, aufhören! Meine Möse friert!" Wir trennten den Kuss und sahen beide Susanne an die ein sehr breites Lächeln drauf hatte. "Net schwätze, schaffe!(nicht reden, arbeiten)", was ist denn jetzt los, Schwäbischer Fleiß, oder wie? Uffpasse(aufpassen), dachte ich so bei mir. Aber dieser Aufforderung kamen wir beide nur zu gerne nach. Während ich wieder Susanne leckte, fing Andrea an mich zu reiten. Sowie kam sie ebenfalls Susannes Muschi nah. Streckte ihre Zunge heraus und fing an ihre Rosette zu lecken. Gemeinsam leckten wir das geile Weib.

Sie stöhnte was das Zeug hält, musste sich sogar am Bett festhalten um nicht gleich abzugehen wie eine Rakete. eines war jetzt sicher, frieren tut sie bestimmt nicht mehr. Wie ich es liebe, von zwei Damen vernascht zu werden. Sie können sich so gut auf einen Einstellen. Genau das was man(n) braucht. Andrea hatte einen guten Rhythmus gefunden und galoppierte auf meinem Schwanz gen Westen. Im Moment könnten wir auch eine Wüste durchqueren, den Susannes Möse war wie ein nie versiegender Brunnen.

Warum schmeckt das immer so köstlich? Warum ist es so geil eine Frau die Muschi zu lecken? Auch der Umstand das da noch die Zunge von Andrea war, machte das ganz schon sehr anreizend. Aber was war das, erst verschwand die Zunge von Andrea, dann wehte mein Schwanz im Wind ganz alleine. Als ob das nicht reichen würde, entzog sich Susanne meiner Zunge und kniete neben mir.

Ich schaute auf und sah, das sich Andrea auf den Rücken gelegt hat, nun Susanne zwischen ihre Beine kniete und mir ihren geilen Arsch präsentierte. Schnell kam ich hinter sie, setzte meinen Lümmel an und drang immer tiefer in das geile Loch vor. Erst als ich komplett es geschafft hatte, meinen Schwanz in ihr zu versenken. Stoppte ich mein tun, holte aus und schlug ihr die flache Hand auf den Arsch.

Es zeichnete sich mein Handdruck ab. Susanne erhob ihren Kopf, genau wie Andrea, sie sahen sich ins Gesicht und Susanne meinte, "mmhh, ist unser Meister nicht toll? Er weiß immer genau was wir gerade brauchen". Andrea nickte, legte sich zurück und schon war wieder die Zunge von Susanne da. Na wenn es ihr so gut gefällt, warum nicht. So fing ich an sie langsam zu ficken, freihändig, was wunderbar bei ihr funktionierte.

Holte erneut aus und ließ meine Handfläche wieder auf diesen heißen Arsch nieder. Abwechselnd klatschten meine Hände auf ihren Po nieder. Er färbte sich in diese warnherzige Farbe, rot. Super war auch, das Beate genau in meiner Sichtrichtung stand, ich schaute zu ihr, während die Hände bei Susanne einschlugen, wie mein Schwanz immer schneller wurde und wir beide stöhnten.

Beate musste das alles mit ansehen. Ich stellte auch fest das nicht nur ich, sondern auch Andrea Beate voll im Augenwinkel hatte und sich erfreute, wie Schmerzhaft sie dabei zusehen musste. Wie ihr heiß geliebter Meister sich gerade an ihnen vergnügte und sie absolut nicht einschreiten konnte. Es schien so dass sie regelrecht Freude daran hatte.

Was soll`s? Irgendwann wird sich Beate an ihr Rächen und so wie ich sie kenne auch an mir. Allerdings freute mich das, denn ich wusste das für mich auf Jedenfall geil werden wird. Andrea ließ es sich nicht nehmen Beate zu quälen. Andrea entzog sich Susanne, die ihr traurig hinterher sah. Sich aber dann voll um mich kümmerte, sie entfernte sich ebenfalls meinem Schwanz, drehte sich auf den Rücken und kam wieder näher.