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Die Firma Teil 09

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Das soll doch noch einmal jemand verstehen, wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber meine alte Drecksau von Ehehure, habe ich nie so benutzt. Dann lerne ich diese tolle, schöne Frau und zum ersten Mal vergehe ich mich an ihr, was mir mehr als nur einen steifen verursacht hat. Ich hatte eine neue Leidenschaft, aber dachte nie das sie so sehr darauf steht, das sie regelrecht danach schreit. Wenn das so ist, das kann sie haben, warum nicht wir haben beide etwas davon.

"Schau mich an, Dreckstück", wenn sie es so haben will, dann kriegt sie es auch so. "Ich komm deinem Wunsch entgegen. Aber komm nicht zu mir das es zuviel wird, denn du wolltest es so. Jetzt geh ins Bad, mach dich fertig und komm zum Frühstück". Sie sprang auf, ging in die Ausgangstellung und sagte, "wie mein Herr und Meister wünscht". Ich stand ebenfalls auf und wollte erneut das Zimmer verlassen. Drehte mich noch einmal um und sagte, "Ach Sklavin, was war jetzt in dem Geschenk an Gabi". "Eine Peitsche mit Metallflog, so eine wie du deiner Exfrau gekauft hast". Ein leichtes Grinsen verließ mein Gesicht mit der Hoffnung das wir noch wo anders hinreisen und Gabi dort ebenfalls aufräumen muss. Aua, wäre nur eines was gewiss wäre. "Drecksstück, eines noch! Das Ding auf dem Tisch bitte schön tief einfügen, ist das klar, Fotze".

Sie sah mich an, dann zum Tisch und dann wieder zu mir, sie strahlte und meinte, "sehr gerne Meister" und machte sich auf den Weg ins Bad. Während ich auf dem Weg zu den anderen war, ging das eben mir noch einmal durch den Kopf. Ich schüttelte ihn und konnte es eigentlich nicht fassen. Du verliebst dich in eine Frau, die eigentlich nur eine Hausfrau war. Aber anscheinend haben die von der EA Investment etwas bei ihr heraus gekitzelt was sie nun zum Leben braucht.

Man darf nicht vergessen, das Beate die erste war, die ich quälen durfte. Natürlich macht das Spaß, aber ich wollte eine Lebenspartnerin und kein Schlagobjekt. Also werden wir austesten müssen, was der ideale Weg ist. Wieviel Schmerzen sie verträgt, wieviel Erniedrigung und Demütigung sie braucht und wie sie am besten Glücklich ist, denn nur darum geht es.

Betrat das Esszimmer und Gabi war schon da. "guten Morgen, Geburtstagskind", sie lächelte und sah aber nicht ganz glücklich an. Also fragte ich nach, "alles okay bei dir". Sie sah mich an und erwiderte, "eigentlich schon, wenn nicht so ein Blödmann von Dom, meine Sklavinnen entwendet. Da haste Lust und sie sind nicht da, das geht so nicht". Sagte sie mehr im Spaß als es ernst gemeint war.

Ich lachte laut auf, "und warum bist du nicht einfach zu uns gekommen, du weißt doch genau das wir dich nur zu gerne vernaschen". "Schon klar, aber ich wollte dir nicht zuviel zumuten, hattest ja auch noch Beate". Wieder lachte ich auf, "nicht ganz, Gabi, die hat gezickt und durfte dafür die Nacht gefesselt verbringen, da war mit ficken nicht viel, deshalb habe ich mir auch deine geilen Weiber ausgeliehen".

Nun war sie es die auflachte, als mir meine Laune stieg, denn Tina kam, wünschte uns einen schönen guten Morgen, servierte schon Kaffee und Orangensaft. Außerdem hatte sie zwei weitere Damen im Schlepptau die ein kleines Büffet aufbauten. Wir wurden mal wieder auf das Beste verwöhnt.

Die beiden Damen machten einen Knicks und gingen, während ich mich noch bei ihnen bedankte. Sie kicherten wie kleine Mädchen die zum ersten mal ein Lob bekamen. Nur Tina ging in die Ausgangsstellung und wartete. Wir sahen sie an und meinten gemeinsam, "lass den Scheiß und frag wenn was ist, bitte". Wir sahen uns an und mussten ebenfalls beide, grinsen.

Tina verließ ihre Stellung und fragte, "Herr, Herrin was soll ich nachher anziehen". Ich hatte gestern die zweite Bedingung gar nicht ausgesprochen weil Beate mit einer Torte dazwischen kam. Trotzdem wusste sie was ich nachher von ihr will. Da sie aber nicht wusste was der Anlass war, oder ob ich sie nur so haben wollte, war das schon eine wichtige Frage. Typisch Tina, sie will und macht dabei keine Fehler!

"Nach dem Frühstück, gehst du zu Beate, die hat was für dich gerichtet". Sie nickte und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Drehte sich um und ging. Tolle Lüge ich wusste noch nicht einmal was Bete anziehen sollte. So fingen wir an zu frühstücken, als einer nach dem anderen erschien.

Als letzes erschien Beate, wieder in einem Strechkleid, allerdings in Weis und mehr durchsichtig als es etwas verbarg. Sowie in schwarze High Heels. Diese kleine Drecksau, ich bekam gerade als einziger Mann an diesem Tisch einen Steifen. Sie kam zu mir, küsste mich lange und sehr intensive. Löste den Kuss und strahlte mich an. Als sie endlich saß, lagen auch schon zwei Hände sehr nah an meinem Freund.

Klar eine Hand war von Beate, was mir zeigte, dass sie es wirklich liebte so wie gestern Nacht behandelt zu werden. Die andere Hand war von Gabi, die mit der anderen Hand genüsslich sich das Brötchen zum Mund führte und sonst auch scheinheilig durch die Gegend schaute.

Was soll`s ich kann sowieso nichts dagegen tun, bzw. wollte ich auch nichts dagegen tun. So frühstückten wir, als Gabi das Wort erhob. Gerichtet an meine Töchter. "Wenn ihr fertig seid mit eurem Frühstück, werdet ihr auf eurer Zimmer gehen und Beate bringt euch etwas zum anziehen, ihr werdet euch kultivieren, euch ein leichtes Makeup verpassen und 10 Minuten vor 11.00 Uhr hier wieder erscheinen, ist das klar?"

Erst nickten sie, als sie dann beide antwortete, "wie unsere Herrin wünscht". Gabi nickte zufrieden zurück. Meine Töchter schlangen förmlich das Frühstück herunter. "Herr wir wären fertig mit dem Frühstück, wir bitten höflichst darum aufstehen zu dürfen". Oh ha, sie können doch wirklich nett und freundlich sein, diese Biester! "Gewährt", war das einzigste was ich sagte.

Meine Töchter standen auf und machten sich auf den Weg. Ich hoffe nur das sie das mit dem kultivieren richtig verstanden haben und sich ihren Arschkanal auch reinigen werde. Denn ich denke das sie sie schon auf Titten, Fotze und Arsch testen wollen. Wer will denn schon die Katze im Sack kaufen.

Kaum waren sie weg. War es Gabi die wieder ihr Wort erhob. "Ihr beide wisst Bescheid?". Gerichtet an Susanne und Andrea die beide nickten. Dann wandte sie sich an Beate, "Hast du alles für sie gerichtet, sowie für Tina und für dich". Beate hat ein breites Lächeln auf den Lippen, legte ihre Hand auf meinen Schwanz und rubbelte ihn durch meine Hose. Erst dann antwortete sie, "Alles hingerichtet und bereit, Herrin".

Verdammt, was habe ich da gestern angestellt. Die Frau ist ja nur noch Dauergeil. Aber ich denke sie will einiges aufholen, das was ihr Mann ihr nicht geben konnte und nun endlich bei mir findet. Was vollkommen in Ordnung ist. Nichts schlimmer als eine Frau zuhause, die über Kopfschmerzen oder sonstigen Blödsinn klagt.

Auf Jedenfall frühstückten wir gemütlich während alle Damen besprachen was nachher abgehen sollte. Man ließ mich total außen vor. Gut es lag eine Hand auf meinen Bein von Gabi und eine Hand auf meinem Schwanz vom Beate. Aber sonst wurde ich nicht beachtet. so holte ich mein Handy raus und spielte mit diesem.

Als mich Gabi zusammenschiss, "Musst du jetzt mit deinem Handy spielen?" Sah sie an und meinte, "klar, ihr kommt ganz gut ohne mich zurecht, außerdem habe ich eine neue App und die wollte ich mal testen". Gabi schüttelte den Kopf und kümmerte sich nicht weiter um mich. Während Beate plötzlich ihren Griff um meinen Schwanz brutal erhöhte. Sah zu ihr und sie hing nur noch im Stuhl machte komische Gesichtszüge und sah aus als ob sie irgendetwas zu verarbeiteten hatte.

Dies blieb den anderen natürlich nicht verborgen, erst recht nicht, als Beate aufstöhnte. Sie fragten sich was jetzt los ist, denn sie wurde weder geleckt, noch gefickt, was soll das? Ich dagegen lag noch locker in meinem Stuhl und spielte mit meiner neuen App. Echt Leute, da gibt es so ein riesen großes Angebot an allen mögliche Apps, aber die war schon geil und machte Spaß.

Einfach mal den Pegel dahin schieben, dann auf den Knopf drücken usw., Man konnte auch sehr gut erkennen das es auch das tat was man wollte. Einziger Nachteil, man sah zwar das es etwas bewirkte, aber man konnte es nicht selber spüren. "Steve, was geht denn jetzt schon wieder ab? Du hast doch nur Blödsinn im Kopf". Schnauzte mich Gabi an.

Ich lächelte sie an und reichte ihr das Handy, erklärte was sie machen sollte und wie es halt ist, wenn etwas neu ist, man übertreibt es auch mal. Gabi hatte so einen Spaß damit, dass ich auch mal wieder in mein Brötchen beißen konnte. Man hörte nur noch so Sachen von Gabi wie, "ist ja geil". "Wahnsinn, das macht richtig Spaß" Auf der anderen Seite des Tisches saßen zwei Frauen die die Welt nicht mehr verstanden.

Da sitzt ein Typ, der zwar in sein Brötchen beißt und damit etwas zu kämpfen hatte das seine Frau seinen Schwanz in der Hand hatte. Neben ihm sitzt unsere Herrin, eine Domina, die mit einem breiten grinsen am Tisch saß, ihr Brötchen blöd in der Gegend herum liegt und anscheinend einen riesen Spaß daran hat, irgendein Spiel auf dem Handy zu spielen. Außerdem eine schwarz haarige Frau, neben ihrem Meister saß, die wie wild herum zappelte, als ob sie gerade sehr dringend pinkeln musste. Immer wieder ihre Beine spreizte und wieder schloss und wenn es so weiter geht, gleich vom Stuhl rutscht und unter dem Tisch sitzt.

Kaum Ausgesprochen, stöhnte, nein schrie Beate förmlich in den Raum, konnte sich nicht mehr halten und lag wie vorausgesehen unter dem Tisch. Andrea und Susanne saßen am Tisch, beide ein Brötchen in der Hand und ihre Münder und Augen waren Aufgerissen, sie verstanden wirklich nicht was gerade hier abging.

Sie verstanden auch nicht, was auf sie zukam, als Gabi mir mein Handy zurückgab und meinte, "geiles Spiel, das lade ich mir auch runter", dazu das passende Gesicht. Schaltete das Spiel aus und legte das Handy aus der Hand. Sah zu Beate und sagte. "Hey Fickstück, willst du mich blamieren. ich zähle bis drei, dann sitzt dein Arsch wieder auf dem Stuhl, oder es zieht eine Strafe nach sich. Drei, damit ist klar was passiert".

Beate setzte sich und ich freute mich. "Es tut mir leid, Meister, aber das Ding". "Super, jetzt sind wieder andere Schuld, typisch Frau! Das bedeutet das noch eine Strafe fällig ist, mach nur weiter so". Beate hatte ihren Kopf gesenkt, aber man sah das sie grinste. Denn es passierte genau das was sie wollte. Bestraft werden und Schmerzen empfangen obwohl sie nichts gemacht hat. "Ich stehe zur Bestrafung bereit, Meister", war dann der Abschlusssatz.

Allerdings hätte ich vielleicht, das Typisch Frau nicht an einem Tisch erwähnen sollen, wo eine Domina anwesend ist. Gabi ließ mit der einen Hand ihre Finger abwechselnd auf den Tisch tippen, sah mich mit finsterer Miene an. Was macht man in so einer Situation? Richtig man geht in den Nahkampf über, "was ist, willst du auch gleich noch den Arsch voll?"

Immer wieder erstaunlich wie schnell ihre Gesichtszüge sich ändern. "Ich habe dir schon mal gesagt, das mit dem Arsch versohlen können wir machen. Die Frage ist nur wer wem?" Es war klar, dass ich auflachte, Es war auch klar dass es irgendwann mal passierte. So frühstückten wir fertig, als sich unsere Damen auf den Weg zum Umziehen machten. Bevor allerdings Beate den Raum verlies, schrie ich ihr noch hinterher.

"Sklavenschlampe, vergiss nicht, das Vibrationsei aus deiner Fotze zu entfernen. Ich will das nachher nicht an meinem Schwanz spüren". Sie lächelte und antwortete, "Natürlich Meister, ganz wie ihr wünscht". Als Gabi und ich alleine waren, fragte ich sie. "Sag mal, wie soll das nachher überhaupt ablaufen?"

Sie sah mich an und erwiderte. "Wenn die zwei Doms kommen, werden wir uns in den Raum wo du Andreas so fertig gemacht hast zurückziehen. Der Raum selber hat Tina gestern schon hergerichtet, es wird alles da sein was man so braucht. Wir werden uns normal mit ihnen unterhalten, damit du einen Eindruck von ihnen bekommst. Selbstverständlich werden sie dir alle Fragen beantworten, sowie werden wir ihre Fragen beantworten. In der Zwischenzeit, werden alle unsere Damen vor der Tür knien und darauf warten bis wir soweit sind. Den Rest kannst du dir ja vorstellen".

Ich nickte, trank meinen Kaffee aus, sah auf die Uhr und sagte, "Schön, dann gehe ich noch ein paar runden schwimmen, mich umziehen und wir treffen uns dann dort". Gabi lächelte mich an, gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg. Wahnsinn wie ich diese Frau liebe. Ich hoffte nur, dass das hier alles nie enden wird.

Es war herrlich so ein großes Schwimmbad mal für sich alleine zu haben. Man fühlte sich wie der König in seinem eigenen Reich. Ebenfalls, war es einmal sehr erholsam, nicht gleich wieder seinen Schwanz in irgendeine Frau zu stecken. Das kommt nachher sowieso noch!

So ließ ich es langsam angehen, genoss das warme Wasser und die Länge des Pool. Kraulte meine Bahnen. Das Problem? Auch wenn man alleine war, auch wenn das schwimmen den Geist weckt, den Körper strafft und sich so himmlisch anfühlt, ließen mich meine Gedanken trotzdem nicht in Ruhe.

Immer wieder schossen mir Gedanken über meine Kinder ins Hirn. Wird das nachher gut gehen? Werden sie sich anständig benehmen? Werden die Doms mit ihnen fertig, was ja so dachte ich mir eine Mammutaufgabe werden wird.

Schlimmer waren meine Gedanken an die Doms. Sehen sie wenigstens nach was aus? Denn ich wollte meine Kinder nicht einfach dem letzten stinkenden Penner überlassen. Taugen diese Doms überhaupt was und wissen sie was sie da tun? Meine Sorgen waren schon berechtigt, denn meine Kinder würden sie fertig machen. Sie reizen bis aufs Blut und werden die Doms dann noch in der Lage sein die Kontrolle zu behalten, oder kommt ihre Sadistische Seite soweit raus, das am Ende meine Kinder bluten?

Das einzigste was mich beruhigte war, das Gabi und ich dabei waren. Auch wenn ich absolut nicht sehen wollte, wie meine Töchter vor meinen Augen gefoltert und gefickt werden. Doch nur so konnte ich mir ein Überblick verschaffen das sie zu einander passen. Kaffee und Kuchen wäre wohl die falsche Art und Weiße für Sklavinnen.

Verließ glücklich den Pool, trocknete mich ab, zog mich wieder an, damit ich es auch bis zu meinem Zimmer schaffe! Öffnete die Tür zu meinem Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Da stand Tina vor dem Spiegel, und richtete gerade ihre Dessous. Schlagartig hatte ich einen steifen in der Hose. Tina sah mich, legte ein sehr breites grinsen auf ihr wunderbares Gesicht und meinte, "soll ich schnell helfen, Meister? Nicht, das er noch weiter anschwillt und platzt". Also eines haben sie alle gemeinsam, blöde Sprüche drauf!

Noch schlimmer wurde es als Beate aus dem Bad kam. Nun standen beide vor mir und man könnte glauben das sie Schwestern seien. Beide waren ungefähr gleich groß, beide hatten schwarze Haare, beide hatten fast das selbe Outfit an und das beste beide waren mit Ringe bestückt. Da soll einem Mann nicht der Schwanz wachsen, denn das tat er auf die doppelte Größe wenn es möglich gewesen wäre. In diesem Moment wurde mir bewusst, was ein bisschen Respekt ausmacht.

Sie nahmen sich in den Arm küssten sich und sahen mich dann an. "Was ist Meister sollen wir nicht doch lieber helfen?" Meinte erneut Tina zu mir. "Ne passt schon, ich hole mir nachher das was ich brauche und gebe euch das was ihr verdient" Wieder grinsten beide, wobei diese Aussage doch sehr fies war. Wenn sie nicht spuren gibt es auch nichts. Mal schauen wer dann eher platzt?

Beate hat mir wieder einen sehr edlen Anzug heraus gelegt. Was mir schon klar war, denn es war nicht nur ein Gespräch um meine Töchter unter zukriegen, sondern ich war immer hin auch noch der Boss der beiden Doms. "Haben meine Kinder was zum Anziehen, Beate?" Sie lächelte und beide sahen nun auf meinen nackten Schwanz. "Ja Meister, habe mich um alle gekümmert".

Während ich mich neu stylte ließen sie mich nicht aus den Augen. Als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose unterzubringen, der immer noch wie ein Kampfschwert stand. Konnten sie es nicht lassen. "Sollen wir nicht doch lieber helfen, Gebieter? Es wird ein langer Tag!" Ich lächelte, drückte die steife Stange irgendwie hinein und antwortete, "Genau, ein langer Tag, also uffpasse". Beide lachten auf, noch! Verflucht, Susanne und ihr schwäbisch. Dennoch, fand ich es faszinierend, das Tina es verstanden hat. So als Spanierin.

So machte ich mich auf den Weg, Beate und Tina kümmerten sich um den Rest. Mit meinen Händen in der Tasche, einem Lied auf den Lippen betrat ich wie besprochen den Raum. Es war noch keiner da und so sah ich mich um. Sie hatten mehrere Böcke aufgestellt, auch ein Pranger, Andreaskreuz, sowie einen Gynokologenstuhl waren ebenfalls vertreten.

Dies alles war auf der Seite wo sie damals Beate in der Mangel hatten. Auf der Seite wo ich damals war, standen anstatt Stühle, zwei Throns mit genügend Platz dazwischen. Das andere blieb wie es war, die Bar und die Sofalansdschaft. Auch waren wieder diese Matratzen in der Mitte gelegen. Zwei Hausdamen wirbelten noch im Raum herum, als sie mich sahen, machten sie einen knicks und die eine fragte mich höflich, "Meister, haben sie einen Wunsch, soll ich ihnen etwas zu trinken bringen?" Ich lächelte und antwortete, "Nein, vielen Dank ich habe im Moment alles was ich brauche".

Wieder sah mich diese Frau etwas komisch an und legte das breites grinsen auf ihr Gesicht was ich je gesehen habe. Was war jetzt das? Nicht doch schon wieder weil ich mich bedankt habe. Plötzlich wurde ich wieder liebevoll von jemanden von hinten umarmt. Sie küsste mir meinen Hals und hauchte mir ins Ohr. "Gott Steve, du riechst so gut, ich werde gerade ganz feucht". Was sollte ich sagen? Das ihr Parfüm mich um den Verstand bringt und meine Schwelle in der Hose wieder ausgefahren ist. Drehte mich um und erblickte natürlich Gabi.

Sofort schloss ich sie in meine Arme und ließ es mir nicht nehmen, sie zärtlich und ausgiebig zu küssen. Als wir den Kuss beendeten, fragte ich Gabi, "du sag mal, gibt es eigentlich keine Akten über diese zwei Männer". "Doch, aber es geht nicht darum was auf einem Papier steht, sondern um deine Töchter und das steht auf keinem Blatt". Ich nickt und musste ihr voll recht geben, denn es geht nicht darum was sie können oder für was sie gut waren. Sondern es ging es um ihren Charakter, um den Respekt was sie anderen entgegen bringen und wie sie überhaupt mit meinen Töchtern umgehen werden.

Kaum hatten wir ausgesprochen hörte man die Türklingel. Wir gingen der Eingangstür entgegen und warteten. Eine Hausdame öffnete sie und zwei Männer betraten den Raum. Ich stand mit meinen Händen in der Tasche da, wollte einen auf Cool machen, aber als ich diese beiden sah, musste ich erst einmal schwer schlucken. Nicht das sie jetzt hässliche Schwergewichte waren und so aussahen als ob sie unter der Brücke schlafen.

Eher das Gegenteil war hier der Fall. Sie waren gut 190cm -200cm groß, der eine blond und sehr kurz Haare. Der andere braune Haare und lang, die er zum Pferdeschwanz zusammengebunden hat. Beide hatten ein weißes Hemd an, dazu eine schwarze Lederhose und Lederstiefel. Desweiteren hatten beide einen langen schwarzen Ledermantel an. Aber das was mich schlucken ließ, war das sie beide ohne weiteres den Titel Mister Universum tragen könnten, Arnold Schwarzenegger lässt grüßen.

Sie kamen auf uns zu und knieten sich vor Gabi nieder. Der blonde erhob seine Stimme und sagte, "Guten Tag Madame G, es freut uns sie einmal wieder zu sehen", mehr nicht. Gabi lächelte und antwortete, "hallo ihr beiden. Darf ich euch den neuen Chef von Deutschland vorstellen, Herr Connor. Herr Connor, Kay Jackson" und zeigte auf den blonden Typen. "Freut mich sie kennenzulernen", antwortete ich. "Herr Connor, Patrick Neubauer".

Denn ich ebenfalls freundlich begrüßte, "was haltet ihr davon wenn wir erst einmal etwas trinken und dann besprechen um was genau es geht?" Fragte Gabi. Sie standen auf und folgten uns in den Raum. Gabi zog an so einem Band, als auch schon eine von den Hausdamen dastand, sich sofort hinkniete und die Wünsche der Domina entgegen nahm. Die relativ einfach waren, Kaffee!