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Die Realität zieht im Urlaub ein

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Es kommt zu einer Fantasieerfüllung für alle.
10.7k Wörter
4.14
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Die hier angesprochenen Namen und Orte sind erfunden und begründen nicht auf reale Personen.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Von menschenverachtenden oder diskriminierenden Handlungen wird sich distanziert.

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Das erste Mal passiert

„So jetzt kann der Urlaub beginnen", puste ich vor mich hin. Nach einer kräftezehrenden und ewig andauernden Fahrt auf den Straßen von Spanien konnten wir aus dem unbequemen Kleinbus aussteigen und gemeinsam standen wir vor unserem schönen Hotelkomplex. Wir beide hatten schon lange auf diesen Moment hin gefiebert und wollten uns jetzt nicht von der Busfahrt die Euphorie verderben lassen. Ich schaute Tamy an und gemeinsam machten wir uns auf den Weg durch die gläserne Frontscheibe an die Rezeption, schnell waren wir eingecheckt und konnten uns mit den Schlüsseln auf den Weg zum Zimmer machen. Gemeinsam durchliefen wir die langen Gänge des Komplexes, durchstreiften schrittweise die Flure und stiegen die Treppen empor, um nach einer gefühlten Ewigkeit vor der Tür unseres Heimes für die nächsten Tage zu kommen. Wir waren beide sehr erschöpft und ausgelaugt und konnten unsere Augen kaum mehr offenhalten, schnellstmöglich zückte ich die weiße Plastikkarte aus meiner Hosentasche und führte sie zum Gerät, um sie erkennen zu lassen. Unter den Blicken von Tamy änderte sich die Farbe des Lichtes zu grün und wir konnten die Tür aufstoßen.

Wir pusteten noch mal kräftig durch, um dann gemeinsam mit unseren Koffern in das Zimmer vorzustoßen. Ich ging voran und konnte mir schnell einen Überblick über das Zimmer machen. Der Flur führt direkt in den Schlafraum mit dem großen französischen Bett, dem gegenüber war, eine kleine Kommode an deren Wand ein Fernseher hing. Ich ging dort hindurch, denn es führt mich zu den Fenstern und der Aussicht, die wir haben werden. Ich war überrascht, als ich einen kleinen Balkon vor mir fand, darüber freute ich mich sehr. Unverzüglich öffnete ich die Scheibe und ging auf den Balkon, er war klein, aber es hatte sicherlich zwei Personen Platz, um zu stehen oder auch etwas beengter zu sitzen. Tamy rief mir zu, dass wir ein schönes Bad hätten mit Regendusche sogar, ich nickte ihr erfreut zu.

Wir waren so müde, dass wir auf das Auspacken verzichteten und uns sofort in das schon große Bett lagen. Eigentlich waren meine Lust und mein Wille im Vorfeld so hoch, dass ich mir gedacht habe, dass wir sofort nach dem Eintreten in das Zimmer übereinander herfallen würden, uns unsere Kleider entledigen und hemmungslos rum ficken würden, doch das war in unserem Zustand nicht mehr möglich. Wir mussten uns zunächst mal erholen und unsere leeren Batterien aufladen, so kam es nun das wir, anstatt uns heiß und innig zu lieben dabei waren die richtige Position zu finden, um einen guten Mittagsschlaf zu haben. Ausgeschlafen und mit einem deutlich erhöhten Energielevel wachten wir gerne nach zwei Stunden aus unserem bequemen Hotelbett auf. Tamy hatte ihren Bikini an und zog ein locker sitzendes Kleid darüber, ich für meinen Teil zog es vor eine kurze Hose anzuziehen und dazu ein lockeres Hemd zu tragen. Wir tauschten beide einen leidenschaftlichen Kuss aus und waren dann bereit nach draußen in die Wärme zu gehen.

Wir schlenderten die Flure entlang und verschafften uns einen Überblick über die Restaurantmöglichkeiten, den großen Speisesaal, die kleinen zusätzlichen Restaurants, die Bars und auch den Weg zum Außenbereich. Es war beeindruckend, was dieses Hotel alles an Ausstattung und Komfort hatte und wir waren ja noch nicht mal halb fertig mit unser Erkundungstour. Arm in Arm gingen wir durch die großen durchsichtigen Türen nach draußen, wo uns schon der erste Pool anlachte. Man musste aber aufpassen, dass man nicht gleich über eine der ringsherum stehenden Liegen fiel, die die anderen Touristen strategisch günstig für sich umräumten.

Tamy fiel die Bar, auf, die in einem der Pools eingebaut ist, sprich, man konnte vom Wasser aus dort bestellen und sich auch durch Erhöhungen im Pool dort setzten, ein sehr großartiges Detail. Der Weg von der Poolanlage zum Strand dauerte ungefähr 10 Minuten, was wirklich in Ordnung war, denn während ich mehr den Strand mochte, war Tamy eher jmd. der den Pool Vorzug, so konnten wir sichergehen, dass wir nicht Kilometer entfernt lagen.

Aber auch jetzt gerade, konnte Tamy sich mit dem Strand abfinden und wir legten uns in den schönen warmen Sand und genossen die ersten Stunden des Urlaubes mit dem Rauschen des Wassers. Bald war es aber schon so, dass die Sonne sich zurückzog, und wir wollten uns auch noch fertig machen für das erste Essen in unserem Hotel und so entschieden wir uns langsam zurückzugehen. Viele der anderen Gäste hatten es uns ähnlich gemacht und standen nun an der Rückgabe ihrer Handtücher, wir sagten uns, dass wir diese Erste am nächsten Tag umtauschen würden, deswegen war die Schlange für uns uninteressant. Doch ich beobachtete die anderen Gäste und diese waren doch im durchschnittlich einen Tick älter als wir, das machte mir im ersten Moment nichts, fand ich aber eine interessante Beobachtung. Der Einzige, der bei diesem Schauspiel nicht recht darein passte, war die Person, die für die Handtücher zuständig war und diese annahm.

Der Mann, ganz sicher ein angestellter des Hotels war eher in unserem Alter und drückt den Altersdurchschnitt merklich. Ich sah schon, dass er sportlich war und sicherlich austrainiert gewesen ist. Er lächelte jedem Gast herzerwärmende zu und durch sein freundliches Gesicht musste ich auch anfangen zu lächeln. Tamy fragte mich, was mich so zum Lächeln brachte, und ich sagte ihr: „Ich finde es schön, wie der junge Mann mit einem einfachen Lächeln mir und auch den anderen Menschen ein gutes Gefühl gibt, das hat etwas ", Tamy nickte nur, blickte kurz zu dem Holz verschlagenen Handtuchstand und beobachtete den jungen Herren nun auch etwas intensiver. „Ja, er hat wohl Spaß dabei, man erkennt es in seinem Gesicht". Ich nickte, drehte mich wieder in Richtung Hoteleingang und führte meinen Weg fort.

Da Tamy noch einen Sekundenbruchteil stehen blieb, passiert es, dass dadurch, dass ich sie hinter mir herzog, ihr Arm gespannt wurde und sich streckte. „AUA", schrie sie. „Sorry, ich hatte nicht gesehen, dass du noch stehen geblieben bist, tut es weh?", fragte ich sie. „Nein alles gut, war ja meine Schuld", na komm' ich habe jetzt Hunger", relativierte sie die Situation. Ich sah noch, wie sie noch einmal zu der Bude hinübersah, hat da jmd. einen bleibenden Eindruck hinterlassen, dachte ich mir auf den Weg zurück und lächelte kurz darüber. Ich stand gerade vor unserem Bett, um mich fertig anzuziehen, als Tamy rief: „Schau mal". Es blieb mir fast die Spuke im Mund stehen, da stand eine nur in Dessous bekleidete Tamy vor mir. „ich glaube, wir haben bis hierher noch etwas vergessen", sprach sie zu mir und lief auf mich zu.

Ich nahm sie in Empfang und wir begannen damit, uns leidenschaftlich und intensiv zu küssen. Das Verlangen nach uns war groß, wir wollten unseren beiden Gesichtern weitestgehend auffressen und ließen die Münder tanzen. Währenddessen streichelte ich mit meiner Hand über ihre weiche und zarte Haut und befeuerte damit die aufkommende Erregung auf ihrem Körper. „Ich bin ja schon gut dabei, aber da musst du nachziehen", flüsterte sie mir ins Ohr. Gemeinsam zogen wir mir das dunkle Shirt aus und befreiten mich von diesem Baumwollstoff, achtlos haben wir den fetzten in eine Ecke des Zimmers geworfen.

Bevor wir die Hose aber abstreiften, wollte ich Tamy schon auf dem Bett sehen, „Na komm kleines, geh dahin, wo du hingehörst und zeig mir wie wohl du dich auf den Lacken hier fühlst", flüsterte ich mit einem eher harschen Ton in ihr Ohr, dabei biss ich auch leicht in dieses hinein. Sie küsste mich und strich mir entlang meines Oberkörpers über meinen Schritt bis zum Hosenbein und begab sich dann mit ihrem Prachtkörper in das Bett zu begeben. Ich beobachte dies Schauspiel und freute mich außerordentlich, dass sie meiner Aufforderung Folge leistete, es war wirklich heiß. Da stand ich nun mit noch angezogener Hose vor dem Bett, worin meine weiterhin nur in dunkelgrün gekleideten Dessous Freundin sich, befand und mich dabeihaben wollte.

Ich musste diesen Moment aber noch einen kurzen Moment auskosten, es machte zu viel Spaß, sie leiden zu lassen. „Schatz, na los, ich will dich jetzt, gib mir alles, was du hast", schrie sie mich an. Ich zog schnellstmöglich meine Hose aus und befahl ihr sich auf den Rücken zu legen und die Augen zuzumachen. Sie wusste, was passieren würde, aber trotzdem versetzte diese Situation Tamy in eine extreme Ekstase. Sie ließ sich fallen und mir lag nun eine wirklich verdorbene junge Frau vor mir. Ich kniete mich auf den Boden, um ihrem Unterkörper nahe zu sein und strich entlang ihrer Beine entlang nach oben, sie keuchte heftig davon. Ich strich weiterhin zärtlich über ihren Schritt und über den Stoff des Tangas hinüber. Es erregte mich aufs äußerste diese Situation zu kreieren und bis zum Schluss auszukosten.

Das Stöhnen aus den Inneren des Bettes wurde lauter und heftiger, ein Beweis, dass mein Vorgehen auf jeden Fall seinen Zweck erfüllt. Meine Finger spielten weiter mit ihrer zarten Haut und fühlten sich ausgezeichnet dort überall an.„HMM, bist du bereit für etwas mehr, mein Schatz?", fragte ich. „jaaaa bitte, gib es mir, gib mir alles, was du hast", antwortete sie gequält. „Ich verstehe, das bekommst du mein Schatz", spielte ich mit ihren Hoffnungen. Ich begann mit meinem Mund an ihren Füßen zu küssten, ging aber schnell weiter und schaffte es zu ihren innen Schenkel, was wie immer sehr magisch und intensiv war, boah mochte ich diese Stelle.

Ich küsste und strich leicht darüber, was eine unglaubliche Reaktion zu tage führte, die Geräusche kamen nun ununterbrochen. Ich musste einen Zahn zulegen, wenn sie nicht schon bald erschöpft wäre und das hier noch genießen soll. Der Tanga musste weg und mit zwei Fingern verrückte ich diesen und schob ihn von ihrem Honigtopf weg zu ihren Füßen, um ihr diesen Stofffetzen abzustreifen, achtlos werfe ich diesen in irgendeiner Ecke des stark erregten Zimmers und freue mich nun auf das finale Ergebnis, was ich vor mir hatte.

Ich startete damit vorsichtig und zärtlich mit meiner Zunge ihre Scheide zu bespielen und dabei lange Schläge von unten nach oben und wieder zurück zutun, damit sie umso intensiver erregt wird, gerne lasse ich mir am Anfang dieses Liebesspiels sehr viel Zeit, damit es wirklich schön und angenehm für Tamy wird. Dass der Ansatz funktioniert, merke ich anhand ihrer merklich mehrmaligen Geräusche, es macht mir unfassbaren Spaß und bringt mir maximale Erregung.

Ich wechsle nun und mag es von den langen eher zu kürzeren Schlägen zu gehen und bespiele ihre Scheide nur bis kurz vor der Klitoris davor presche ich aber mit meiner Zunge tief in ihre Öffnung hinein um sie erregen, wenn ich mit der Zunge merke, dass mir die Kraft ausgeht, liebe ich es eine oder zwei Finger dazu zunehmen, immer wieder streckt sie mir ihre Hüfte entgegen, sodass sie noch besser und noch tiefer alles spüren kann. „Ohhahha Baby, das ist so geil", pustet sie vor sich hin. Es scheint, als wäre sie auf einem anderen Planeten und ich habe sie bereits verloren, ihr Atem ist so unfassbar schnell und gedrückt.

Die Abwechslung wird wieder gebraucht und ich stelle mich jetzt eher auf die Klitoris ein und bespiele diesen so sensiblen Bereich, ich weiß gerade hier muss ich sehr vorsichtig sein, denn Tamy ist dort in hohem Maße empfindlich, gut, dass ich schon die anderen Bereiche bisher bespielt habe. Immer wieder wechsele ich die Richtung meiner Bewegungen und die Intensität damit so viele Punkte und reize bespielt werden wie möglich, ich liebe es und gebe nun wirklich erneut alles, ohne aber zu übertreiben und sie zu überreizen, ich versuche eine gesunde Balance zu finden.

„Schatz, ich brauche jetzt einen Schwanz, lass ihn mich spüren, ich will es", schrie Tamy vor sich hin. „Geil, ich habe so Bock dich zu ficken", entgegnete ich. Ich löste mich von ihrer Klitoris und ihrer Scheide und küsste mich mit meinem Mund ihrem Körper hinauf, über den Bauch und die Brust bis zum Hals und Kinn und als ich endlich an ihren Lippen hing, war es für mich so intensiv sie zu küssen, boah war das geil. Ich stellte mich auf und navigierte meinen hart erregten Schwanz in Richtung ihrer heißen und vorbereiteten Scheide.

Ich beobachtete ihre Mimik ganz genau und war überwältigt von dem Gesichtsausdruck, als ich in ihre Pussy eindrang. Es zeichnete sich ein Feuerwerk an Reaktionen ab und es machte mich so froh und geil dies zu sehen. Ich blieb einige Sekunden aufrecht stehen, bevor ich mich zu ihr runterbeugte und mich ihr nahe fühle, wollte. Ich merkte, dass die letzten Minuten ihre Spuren hinterließen, und ich ging mit meiner Ausdauer schon auf dem Zahnfleisch, trotze das aber noch und bewege meinen Schwanz immer wieder hinein und hinaus aus ihrer schönen Vagina, was ein großartiges Gefühl, das ist.

Die Stöße werden intensiver und ich erhöhe stetig die Schlagzahl, alles wird kommentiert mit einem keuschen oder stöhnen meiner geilen Freundin. Ich merke aber, dass es meiner Erregung auch sehr guttut und ich bald meinen Samen in ihre heiße Pussy spritzten werde. „Baby, es bald so weit, ich komme", keuchte ich ihr ins Ohr. „Bleib in mir drin, Schatz ich will dich noch einmal spüren bis zum Schluss, du machst mich so geil", antwortet sie zurück. Ich verminderte meine Stöße bis ich sich mein Schwanz gar nicht mehr in ihrer Vagina bewegt, sondern nun direkt an ihrer Klitoris ist und sie dadurch stimuliert. Diese Art feiert sie gerade und sie schreit ihre Lust hinaus, ja sie wird auch kommen merke ich und das motiviert mich erneut. Ich küsse und streichele abermals ihren Körper, ihre Brüste, ihren Bauch und flüstere ihr die versautesten Sachen ins Ohr, was ein Pornofilm."jajajaaa, jetzt Ohh geil", stöhnt sie und das bringt mich jetzt auch um den Verstand und über die sprichwörtliche Klippe.

Wir kommen kurz nacheinander ich zuerst und danach auch sicherlich noch erregt von mir kommt sie auch sie hat solch ein großartiges Gesicht, würden wir doch nur mal ein Video machen. Wir brechen bei regelrecht zusammen und können uns zunächst nicht voneinander lösen, wir wollen diesen Moment für immer aufrechterhalten. Ich mache es mir zwischen ihren beiden tollen C-Körbchen gemütlich und puste erst einmal kräftig durch, auch sie keucht und stöhnt vor sich hin, aber auch schon merklich ruhiger und regelmäßiger als währenddessen. Ich musste mich von ihr lösen und rollte mich neben sie hin und kam wieder zu sinnen, ich war unverkennbar erschöpft und kaputt, was ein Akt. Wir kuschelten uns an und sagten vorerst nichts, sondern genossen noch die Nachwehen von eben, es war fantastisch gewesen. Dadurch das die Anspannung jetzt weg war, wurden wir auch schnell in einen fast schon komatösen Zustand gesetzt und schliefen beide relativ zügig ein.

Als wir aufwachten und auf die Uhr schauten war es so, dass wir uns jetzt aber sputen mussten, um noch etwas zu essen zu bekommen. Kurz vor knapp kamen wir am Restaurant an und hatten doch noch Glück und konnten essen. Wir blickten uns im Restaurant um, die meisten Gäste waren schon verschwunden und man sah, dass nun eher die Arbeiter des Hotels hineinströmten und ihr essen zu sich nahmen.

Es war etwas schade, aber es schien, dass die Angestellten extra Räumlichkeiten hatten, wo sie auch ihre Speisen einnehmen sollten, denn die meisten verschwanden relativ schnell in einem separaten Raum.

Aus dem Augenwinkel erblickte ich aber den Mann von der Handtuchbude, er war gerade dabei sich etwas vom Buffet zu holen und so konnte ich ihn nur von hinten erkennen. Ich erkannte schon vorher, dass er sportlich war, aber seinen ganzen Körper jetzt zu sehen, zollte mir Respekt ab. Er hatte einen gut austrainierten Rücken und kräftige Schenkel, dies sah man durch die kurze weiße Hose, die er trug, das machte schon Eindruck auf mich. „Schatz, du siehst so erstaunt aus", fragte mich Tamy „; hast du einen Geist gehen". „Nein, Schatz keine Sorge, der Kollege vom Handtuchstand steht nur gerade da und ich muss sagen, er ist richtig gut trainiert, seinen Rücken und seine Beine, Respekt dafür". „Wirklich", antwortete Tamy in einem ungläubigen Ton zurück. „Ja, dreh dich um, dann kannst du selbst schauen".

Sie drehte sich um und schaute ihn an, ich beobachtete das Schauspiel. Es dauerte zu lange, dachte ich mir, es dauert zu lange, das Schauen dauerte noch an und es war mir klar sie war beeindruckt, es war diese eine Sekunde zu lange, die man eigentlich eine Person nur anschaut und sich dann wieder abwenden sollte. Doch Tamy war fasziniert, sie schaut ihn einen Tick zu lange an, ich nahm es wahr, konnte ihr aber nicht böse sein, obwohl so zu glotzen normalerweise nicht ihr Stil war, ich lachte innerlich.

Als sie sich wieder mir zuwendete, war sie etwas rot: „Ja, der sieht gut aus". „Jajaja, gut", dachte ich mir. Wir redeten weiter und als ich wieder zum Buffet schaue, hatte sich der Mann umgedreht und ich konnte ihm ins Gesicht schauen. Er hatte auch mich erblickt und auch erkannt, den er nickte mir bestimmt zu. Ich nickte zurück und muss auch sagen, dass er von vorn eine sehr gute Figur machte. Er hatte einen gut trainierten Oberkörper mit einer ausgeprägten Brust und auch die arme sahen sehr stabil aus.

Das Gesicht war etwas jungenhaft aber trotzdem kernig und männlich, mehr konnte ich aber nicht mehr erkennen, denn er verzog sich auch relativ schnell in den separaten Saal. Tamy und ich entfernten uns von unseren Plätzen, ihre röte war inzwischen wieder weg und sie hatte eine normale Gesichtsfarbe eingenommen. Wir spazierten noch etwas über die Anlage, waren aber auch noch sehr müde von der Ankunft, sodass wir zügig aufs Zimmer zurückgingen, um zu schlafen und uns dann auf den morgigen Tag zu freuen. Der erste voll Tag startete, wir waren ausgeschlafen, die Urlaubs Stimmung war da und wir freuten uns einfach hier zu sein. Tamy schlief noch leicht neben mir, es war eher ein leichtes Dösen, ich für meinen Teil war schon deutlich wacher und wenn es nach einem Körperteil von mir ging, der war auch schon auf Betriebstemperatur.

Ich begann leicht über ihren warmen Körper zu streichen und sie etwas zu liebkosen, dass machte mir sehr viel Spaß. Wir hatten nicht allzu viel Zeit, weil wir schon länger geschlafen hatten als gedacht und nicht das Frühstück verpassen wollten aber, um meine Freundin leidenschaftlich zu liebkosen, musste einfach Zeit sein. Ich streichelte ihren langen schönen Körper entlang von ihrem Hintern, über ihren Rücken bis hin zur Schulter. Ich versuchte sie auch bestmöglich zu massieren, was sie mit einem Verschlafenen weitermachen, kommentierte. Da ich jetzt wohl auch die ausdrückliche Erlaubnis hatte, begann ich sie nicht nur mit meiner Hand zu streichen, sondern nahm meinen Mund dazu und unterzog ihren Körpern einer wirklichen Küss Odyssee. Ich wollte sie gerade ausziehen und ihrer doch noch vorhanden Kleidung entledigen, als ich jedoch eine Abfuhr erhielt.

Wir hätten zu wenig Zeit sagte sie mir in einem bestimmten Ton, wir müssten zum Frühstück. Ich versuchte weiterzumachen und tat so, als hätte ich es nicht gehört, doch ich hatte keine Chance bald wendete Tamy sich von mir ab und rollte aus dem Bett. „Ich Dusche und mache mich fertig und du kümmerst dich um deinen Freund hier", sie zeigte auf die erhöhte Stelle in der Decke, wo drunter mein doch schon erregter Schwanz zum vorschien, kam, „und dann gehen wir zum Frühstück, verstanden". Ich war erwischt worden, hatte aber mit einer anderen Reaktion gerechnet, wehleidig arrangierte ich mich mit der Situation und entspannte noch ein wenig.

Gut erholt und fertig angezogen fürs Frühstück machten wir uns auf den Weg in den großen Speisesaal, hier war nun deutlich mehr los als am Abend davor, als wir kurz vor knapp dort waren. Wir nahmen uns Zeit und kosteten das Frühstück richtig aus, es gab Obst, Müsli verschiedenste Sorten an Gebäck war wirklich ein Traum, dazu dann noch einen leckeren Orangensaft und man konnte nur voll des Lobes sein. Ich sagte zu Tamy, dass ich schon mal die Handtücher holen gehe, während sie zurückgehen solle, um die Badetasche fertig zu machen und sich bereit zu machen, um sich an die Anlage zu legen. Sie bestätigte meine Sicht und wir trennten uns für diesen kurzen Moment.