Die Realität zieht im Urlaub ein

Diese Prozedur geht für einige Minuten so, mal hat er seine Hände in ihren Haaren vergriffen, mal an ihren Brüsten oder an den Außenseiten ihrer triefend nassen Pussy, es ist ein reiner Pornofilm. „Ich gebe dir gleich meine schöne Sahne, hübsche, ich freue mich", stöhnte er in ihre Ohrmuschel hinein. „Ja, tu es, ich will es, ich brauche es, lass es mich spüren"; so bereitwillig war, Tamy davor kaum gewesen aber die Minuten davor und das, was sie erfühlt, bringt sie dazu.

Er intensiver noch einmal die Stöße und gibt wirklich alles, um Tamy den letzten Rest zu geben. „ja, Baby hier kommt es, nimm mein Sperma auf", schrie er, als er mit dem letzten Stoß seinen Schwanz in ihr entleerte. „Ohh Fuckkkkkkk, jaaaaaa", brachte Tamy nur noch hinaus. Sie merkte wie der Schwanz, geschützt durch das Kondom in ihr, abspritzte und wie wild herumzuckte. Ladung nach Ladung pumpte dieser Mann in meine komplett erschöpfte und ausgereizte Freundin, beide schnauften um die Wette.

Das Zimmer roch nach Schweiß, Sex, und aller möglichen Hormonen, es war unfassbar. Marius presste sich fest an den Rücken von Tamy und küsste ihren Hals und wirbelte in ihren Haaren. Die beiden verbrachten noch einige Minuten in dieser Position, um alles Mögliche aufzusaugen, ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Nach einer angebrachten Zeit zog sich Marius aus der weiterhin paralysierten Tamy zurück und setzte sich nach hinten auf seine Fersen. Tamy war zu erschöpft, um allein zu stehen und fiel nach vorn über und mit dem Gesicht in die Kissen des Bettes, wo sie vorher dieses wilde Schauspiel ablieferten.

Marius wusch und machte sich kurz frisch, legte sich dann aber zu Tamy ins Bett und beide küssten und kuschelten sich, ein, um noch die Letzten nachbeben zu empfangen. Zunächst mussten sich die beiden erholen, schlafen, sich frisch machen, doch beide waren noch voller Lust und Erregung aufeinander und ich war mindestens noch mehrere Stunden weg und so kam es, dass die beiden ihr Intermezzo fortsetzten und dieses Zimmer zu ihrem Sextempel machten, es war nicht mehr so intensiv und elektrisieren wie davor, aber auch die Fortsetzungen ließen bleibenden Eindruck bei Tamy.

Als sie sich irgendwann aufmachte, um aus dem Zimmer zu verschwinden, ihre Kleidung zusammensuchte und sich nötigst du frisch machte, konnte sie kaum mehr gehen, sie konnte sich nur langsam fortbewegen, weil ihr Körper so erschöpft, war von dem Sex, den sie mit Marius durchlebte.

Daher war sie tief und fest am Schlafen, als ich am Abend von meinem Tauchausgang zurückkam. Damit war ihre Erzählung fertig und ich war erstaunt, mir war mulmig, aber im selben Moment erleichtert und beseelt, ganz komisch. Ich nickte, sah sie an und küsste sie. „Danke, dass du das mit mir geteilt hast, ich glaube, wir haben uns weiterentwickelt Baby, ich bin stolz auf uns", bei diesen Worten schmunzelte ich sie an und ich nahm bei ihr auch war, dass sie sich beruhigte und entspannte und auch fallen lassen konnte. „Lass uns frühstücken gehen", fuhr ich fort. „Gute Idee", stimmte sie mir zu und wir machten uns ein letztes Mal bereit, um im Hotel zu frühstücken, kurz darauf betraten wir auch den Bus, der uns zum Flughafen brachte und damit in die Heimat. Dort werden wir uns dann noch einmal zusammensetzen und besprechen, was dieser Urlaub nun für uns als Paar bedeute. Wir verließen Spanien mit einem schönen Urlaub, schönen Erinnerungen und einem großartigen Gefühl für die Zukunft.