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Die Realität zieht im Urlaub ein

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„Wolltest du das? Sollte es dazu kommen, sag mir, habt ihr euch abgesprochen", schrie sie mich an, während sie meinen hart erigierten Schwanz in der Hand hält. „Was meinst du?", antwortete ich perplex, „Na ja, dass ich jetzt so geil bin, dass ich von diesen Hühnern so geil gemacht wurde, dass er mich fast aufgespießt hat mit seinem Schwanz, dass du ganz normal dabei standest und nichts gemacht hast, das meine ich"; keucht sie vor sich hin. „Na komme ich brauche jetzt einen Schwanz und du kannst froh sein, dass ich mich noch beherrschen konnte, sonst hätte ich ihn seinen genommen, sonst wäre ich jetzt auf seinem Schwanz, wolltest du das so?", stöhnte sie jetzt. „Nein, das wollte ich nicht so, aber du offensichtlich, du bist doch schon seit dem ersten Tag geil auf den, sag es mir"; antwortete ich und wollte sie damit provozieren. „Sei ruhig, das stimmt nicht, oh Gott fühlt sich das geil an"; keuchte sie.

„Natürlich stimmt das, du läufst doch aus bei seinen Muskeln, bei seinem Gesicht, bei seiner Kraft und du hättest ja auch einfach aufhören können, mit ihm zu tanzen, ich stand doch nebendran, aber das wolltest du nicht, oder?"; provozierte ich weiter. „Hör auf, das stimmt nicht", schrie sie hinaus, während sie weiter meinen Schwanz reitet. „Hör auf, dich zu belügen, du willst ihn, ihn und seinen Schwanz, ich weiß das, du weißt das und nach dem Abend weiß er es auch, also mach es nicht so schwer und sag es einfach"; stöhnte ich jetzt auch in den Raum hinein. „Jaaa, ich will ihn, er ist so heiß", stöhnte Tamy weiter.

„Was willst du genau, sag es mir, wen willst du", wollte ich mehr von ihr hören. „Ich will diesen Schwanz, diesen Typen, ich will ihn in mir spüren, ich brauche ihn", gab sie sich jetzt komplett hin. „Dann nimm ihn dir, fick ihn, lass dir das Hirn raus vögeln", sprach ich. „Wirklich, Boahh, er ist so heiß, Schatz, dieser Körper, ich komme schon gleich"; keuchte sie sich zum Orgasmus. „Dann nimm den Körper, wir sind bereit dafür, du bist bereit dafür, nimm dir was du willst", sprach ich. „jaaaaaa, das werde ich, oh Gott ich bin so eine schlampe, aber ich will so sein, ich werde ihn ficken Schatz, aber erst ficke ich dich"; mit diesen Worten erhöht sie noch einmal das Tempo und reißt mir fast den Schwanz ab mit ihren Bewegungen.

Ich halte es keine Sekunde mehr aus und spritzte ihr meine erste Ladung kräftig in ihre kleine geile Pussy, Boa was ein Gefühl, so hart bin ich vielleicht noch nie in meinem Leben gekommen. Tamy bricht völlig erschöpft auf mir zusammen, sie bleibt einfach auf meiner Brust liegen und muss erstmals zu sinnen kommen.

Wir befreien uns schrittweise voneinander und schlafen Arm in Arm ein. Ich war der erste, der morgens auf war und unterzog mich erst mal einer heißen Dusche, um die Gedanken von gestern zu ordnen, was war das für eine aufschlussreiche Nacht, meine langjährige Freundin, von der ich natürlich, wusste das, sie auf den gutgebauten Kollegen aus Spanien stand, hat mir unter stöhnen und keuschen gesagt, das sie sich von ihm ficken werden, lässt und ich habe das aus Geilheit und Fantasie auch noch bestätigt und ihr gut zu geredet und ich muss sagen, mit einem Tag Verspätung will ich das immer noch so haben.

Ich denke hier im Urlaub an diesem für uns komplett fremden Ort ist es eine gute Idee den ersten echten Sex mit einer anderen Person zu haben und am Ende werden wir diese Person nie wieder sehen und es bleibt unser aller Geheimnis, so hatte ich es in meiner Fantasie vorgestellt und nach Abend war mir bewusste, dass es so passieren wird. Als ich fertig mit duschen war, war Tamy auch aufgestanden und saß mittig in diesem großen und gemütlichen Bett, ich schaute sie nur an und fragte, ob alles gut ist. Sie bejahte das, musste aber nur etwas durchschnaufen. „Ich habe es so gemeint, wie ich es gestern gesagt hatte, wenn du zu ihm gehen und was machen willst mit ihm, dann ist das fein und in Ordnung für mich", sprach ich in einem so beruhigenden Ton wie möglich. „Ist das wirklich so? "fragte sie nach, man sah die Unsicherheit in ihrem Gesicht. Ich nahm ihre Hand, legte sie in meine, führte sie zu ihrer Brust und sagte: „ja, das ist in Ordnung", dabei schaute ich sie an, ich schaute in ihre Augen, ganz tief.

Tamy pustete und nickte mich an, dann drückte sie ihren Kopf gegen meinen und wir blieben einige Minuten so sitzen. Ich sagte ihr, dass ich einen Ausflug machen würde und sie dann die Zeit hatte mit ihm verbringen kann und wir uns erst abends sehen könnten, wenn das passend würde. Sie freute und bedankte sich für die Möglichkeit, die neu gewonnene Offenheit feuerte auch unser Sexleben an und wir taten es förmlich jeden Tag und wenn immer wir auf dem Zimmer waren.

Zwei Tage später war es so weit, es war einer unserer letzten Tage, wir fuhren darauf den Tag vormittags zum Flughafen, um zurückzufliegen. Ich packte meine Tasche, zog mich an und machte mich bereit für meinen Tauchausflug, den ich am Anfang des Urlaubes gebucht hatte, dass es dann nicht nur ein aufregender Tag für mich, sondern auch für Tamy werden sollte, das wusste ich damals nicht, freute mich aber darauf schon. Heute würde unsere Beziehung ein weiteres Mal geprüft werden und das vermutlich mit dem stärksten Test bisher, aber ich war guter Dinge, dass wir gut dadurch kämen und den Test durchleben und daraus stärker werden würden. Ich verabschiedete mich von ihr, küsste sie intensiv und machte mich dann auf den Weg in den Bus, um abzufahren, sie blieb zurück.

Die nächsten Stunden vergingen wie in Zeitlupe und als wäre ich gar nicht bei mir, trotzdem hatte ich wirklich einen guten Tag und hatte auch gute Tauchgänge an den Plätzen, wo unsere Gruppe war, ich unterhielt mich mit den anderen Tauchern, wir tauschten Tipps und Tricks aus und hatten eine wirklich gute, Zeit, auch wenn ich natürlich mein Gedankenkarussell rund um Tamy und Marius nicht ausstellen konnte, was ist passiert, was war schon passiert, was wird noch passieren, alles fragen die ich hatte und wo ich Antworten erst später bekommen würde bar ich wollte und brauchte diese Antworten dann auch. Der Abend brach an und wir machten uns in unserem kleinen Bus auf den Rückweg in das einstündig entfernte Hotel, eine lange Zeit zum Nachdenken war das.

Als ich im Hotel ankam, suchte ich in der Empfangshalle schon nach einer Spur von Tamy aber keine Chance, ich schrieb ihr, dass ich wieder da war und gleich auf dem Zimmer bin, ich war wirklich kaputt und erschöpft. Ich schaute sekündlich auf das Handy, als ich mich den Weg durch die Flure bahnte, bekam aber noch keine Antwort, auch war die Nachricht nur angekommen und noch nicht gelesen worden, was sollte ich machen, ich war nervös, aber auch müde.

Ich öffnete langsam die Tür unseres Bettes und sah, das dort jmd. im Bett lag, ich trat hinein und es war wirklich Tamy die dort tief und fest schlummerte und schlief, ich war leicht beruhigt und erleichtert, sie war also schon zurückgekehrt und würde nicht wieder gehen. Ich streifte die Klamotten ab und legte mich neben meine langjährige Freundin und schlief auch zügig ein. Ich wurde wach von dem Plätschern der Dusche, wieder war ich weggenickt und aber es war auch schon eine gute Zeit, mein Handy zeigte 7:11 an.

Wir hatten den kompletten Spätabend verschlafen, der letzte woran ich mich erinnern könnt, war das Absetzten im Hotel und meine Suche nach Tamy im Hotel, bis ich sie dann schlafend im Zimmer vorfand. Ich war erleichtert, wartete, aber wie auf Kohlen was sie mir gleich erzählen würde. Die Dusche hörte auf Geräusche zu machen und die Tür des Badezimmers öffnete sich und da kam sie auch schon aus dem Raum hinaus und trat vor das Bett. „Guten Morgen Schatz, und alles gut"; fühlte sie Vorsicht bei mir vor, ich nickte erleichtert, „wie waren deine Tauchgänge?", führte sie vor. „Es war richtig gut, es hat sehr viel Spaß gemacht, ich muss dir die Bilder zeigen, wie war es bei dir?"; fragte ich mit einer Art knoten in meiner Brust.

Sie pustete durch, kam zu mir und küsste meine Stirn, dann machte sie einen Rücksetzer, setzte sich auf ihre Knie und begann ihren Mund zu öffnen. Ich konnte die Unsicherheit aber auch die Freude über das, was sie mir gleich erzählen würde, in ihrem Gesicht ablesen, ich denke, wir waren beide bereit dafür.

Sie pustete noch einmal durch und erzählte mir, wie sie, nach dem wir uns verabschiedet hatten durch die Hotelanlage gegangen und schon ein wenig nach Marius gesucht hatte, nirgends konnte sie diesen gutgebauten und attraktiven Mann finden, nicht am Pool, am Strand, am Handtuchstand. Darauf ging sie dann zurück zu unserem Zimmer, zog sich etwas anderes an und ging dann zum Speisesaal, um ein Mittagsessen einzunehmen. Sie machte sich einen Teller aus verschiedenen kleinen Tapas, die es an dem großen Buffet immer reichlich gab, dann setzte sie sich an einen der Tische und begann zu essen, zunächst allein.

Eine kurze Zeit darauf erblickte Tamy Marius auch in der Reihe vom Buffet, ihn ihr stieg eine gewisse wärme auf und sie beobachtete den nicht mehr so unbekannten Mann. Er trug, seine Privatkleidung, meinte sie und schmachtete fast schon von ihm, es war wirklich unheimlich, wie Tamy reagierte. Als er sie auch erblickte, konnte sie die Blicke nicht mehr halten und schaute weg auf ihren Teller, sie war nervös. Sie sah immer wieder auf und dann wieder ab und war enttäuscht, als er sich nicht zu ihr saß, aber nach gestern konnte sie das ein wenig nachvollziehen, sie hatte ihn ja auch dort einfach stehen lassen, so aß sie ihr Gericht weiter, mit etwas mulmigen Gefühl wie sie mir beichtete.

Ich nickte während sie erzählte, bestätigten zu ihr, es war aufregend für mich zuhören, was ihr in den Momenten durch den Kopf ging. Zum Ende des Essens kam es aber dann doch dazu, dass Marius entlang ihres Tisches vorbeikam. „Darf ich mich setzten"; fragte Marius. Sichtlich nervös bejahte meine Freundin die Frage von ihm und so saßen die beiden zunächst schweigend nebeneinander. Einzig das dieser Mann bei ihr in der Nähe war, versetzte ihren Körper doch schon in Aufregung und Lust stieg in ihr auf. „Es tut mir leid für gestern", entschuldigte Tamy sich. „Ja, das war nicht so schön, zumindest das Ende", lächelte er sie an. „Es war zu viel, ich wusste nicht, wohin mit mir, ich meine, ich bin mit meinem Freund hier und dann kommst du und", beendete sie den Satz nicht. „Was ist mit mir?"; wollte Marius mehr aus ihr herauskitzeln. Sie pustete und antwortete: Du erzeugst diese Reaktion bei Frauen, auch bei mir und darauf war ich nicht gefasst". Er lächelte, setzte sich jetzt nah an Tamy heran und sprach: „Hältst du mich für attraktiv?". „Ja", antwortete sie wieder.

Er legte eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel, sie trug nur ein Kleid und darunter wieder einen Bikini. „Wolltest du, dass ich dich berühre und küsste gestern?", bohrte er weiter. „Ja, das wollte ich und darauf kam ich nicht klar", antwortete sie wahrheitsgemäß.

Er kam mit seinem Mund nun nah an ihr Ohr und fühlte mit seinen Händen weiter ihren Körper entlang, sie waren beide in ihrer eigenen Welt. „Willst du, das immer noch?", flüsterte er ihr mit seiner männlichen Stimme in ihr Ohr. Tamy war paralysiert, sie war so voller Lust und willig für diesen Mann und er wusste genau wie er seine Karten spielen musste, um sie sich zu eigen zu machen, sie war so erregt, blickte aber nur starr nach vorn und raus aus dem Saal.

Sie nickte auf seine Frage, denn sie bekam sich nicht überwunden das mündlich auszusprechen, das sie sich nach ihm verzehrt. Ich war überrascht darüber, dass sie so unter den Eindruck der Situation stand, normalerweise konnte sie diesem Druck gut standhalten. Marius nahm das Nicken war und lächelte, nur um dann seinen Kopf zu drehen, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu geben. Sie war immer noch perplex von dieser Handlung, wollte es aber unbedingt und es war ein Feuerwerk als ihre Lippen sich trafen, zum Glück hatte dieser Mann nun das Heft in die Hand genommen. Erst zögerlich waren die Küsse, neu und unbekannt diese Lippen, aber Tamy taute immer mehr auf und die Anspannung wich einer Freude, ja sie wollte es so und es durfte auch so sein, sie musste es jetzt nur noch genießen. Marius löste den Kuss, meinte, dass es zauberhaft war und wollte jetzt mehr. Er nahm sie an der Hand, machte klar, dass er gehen wollte und sagte: „Komm mit, folge mir".

Bei Tamy weichte das mulmige Gefühl und wandelte sich in Freude, genauer gesagt in Vorfreude um, sie war bereit, diesem Mann zu vertrauen und ihm zu folgen. Auch die beiden schritten nun durch die Flure, gingen die Treppen rauf und runter, bahnten sich ihren weg, Marius zog sie schön mit und war bedacht, die Verbindung, die sie haben, nicht zu verlieren. Tamy folgte nur und war wie in einem Rausch, betrunken von der Situation, seit gestern Abend wünschte sie sich das es passieren würde und nach dem Ich ihr den freien Pass gab, dass sie dürfte, war es noch einmal verlangender diesen Mann zu haben, sie wollte diesen Mann auf sich und in sich spüren.

Sie kamen an einem kleinen Haus am äußersten Rand des Hotelkomplexes an, dort stoppte Marius kurz und flüsterte: Erwarte kein Luxus, aber es hat alles, was wir brauchen, und ich brauche dich jetzt". Tamy schaute ihn an und erschauderte noch einmal, als sie seinen Körper abcheckte, dann antwortete: „Ich brauche dich auch, ich will dich haben, lass es uns tun". Sie küssten sich beide intensiver als davor und spielten mit ihren Zungen in den Mündern des anderen herum. Ich war perplex von der wilden Lust, die die beiden dort auslebten und von der Erregung mit der mir Tamy davon erzählte, sie hatte dabei bereits die Augen zugemacht und spürte die Situation abermals nach, unfassbar. Sie erzählte weiter, dass Marius dann die Tür öffnete und sie durch das Haus führte, in den zweiten Stock zu seinem Zimmer. Sie analysierte die Gegebenheiten, es war ein zweckmäßiges Zimmer, ohne zusätzliche Dekoration. Sie traten beide ein und standen nun mittig im Zimmer, um weiter miteinander herumzuknutschen und ihre Münder abzulecken.

Marius griff nach dem Saum ihres Kleides und zog dieses jetzt schrittweise oben, um es Tamy schon bald über dem Kopf auszuziehen, er warf es in eine ecke des Raumes. Der Oberkörper von Tamy war nur noch durch das Oberteil des Bikinis bedeckt. Er nahm seine kräftigen Hände nun, um sie spielend leicht hochzuheben und zu zeigen, wie stark er ist. Tamy stöhnte dabei kräftig, war sie dann doch davon auch überrascht gewesen, oh Mann was macht er hier mit mir, ist das geil. Sie drückte nun kräftig seinen Kopf zu ihrem Körper, damit er sie gut spüren kann. Er wollte sie jetzt vor sich haben und legte sie nun in sein Bett, Tamy positionierte sich direkt und griff mit ihren Händen in das Lacken, was für ein Gefühl wieder. „Zieh dich aus, ich brauche dich jetzt", schrie sie ihn an, sie wollte kein Vorspiel mehr sie war geil und feucht genug. „Willst du mich? willst du meinen Schwanz?", fragte Marius, der noch vor dem Bett stand und seine Hose abstreifte.

„Ja, ich will dich, ich will alles von dir, besorg es mir", antworte Tamy voller Lust und schon aus Verzweiflung. „Geil, du bist richtig geil, kleines", gab Marius als Antwort zurück, er zog nun seine Boxershorts aus und dort stand nun ein wirklich gutgebauter und erregter Schwanz, den er noch leicht streichelte. Tamy meinte, er wäre von der länger ähnlich zu meinem aber noch einmal etwas dicker, dabei sah man die Freude in ihrem Gesicht. „Bist du bereit dafür?"; fragte Marius, die junge deutsch Frau. „Jahn Gott ja, bitte steck mir diesen Schwanz hinein, ich muss ihn spüren", antworte Tamy keuchend. „Bettle darum", provozierte Marius sie weiter.

„Bitte Marius, keine Spiele mehr, fick mich einfach, ich muss ihn haben"; gab sie ihrer verzweifelnden Lage Ausdruck. „In Ordnung, gut gemacht Schlampe" fuhr er sie an. Es war extrem, wie er mit ihr redete, klar wir hatten auch Dirtytalk aber einen anderen Mann das zu deiner Freundin sagen zu hören, ist noch mal etwas anderes.

Tamy keuchte und stöhnte nur und schaute gespannt auf den Schwanz, umringt von einem Kondom, seinen Weg zu ihrer Vagina bahnt. Marius setzte sein hartes Glied an ihre schöne Öffnung und drückte mehr und mehr nach. „Ohh, Gott, oh Gott scheiße", kam nur noch aus Tamy heraus. „Jaana, so ist es gut, mach weiter nicht aufhören", schrie sie ihn an. „Keine Sorge ich höre nicht auf, wir fangen erst an", beruhigte Marius die keuchende Tamy. Er begann nun stetig die Anzahl der Stöße zu erhöhen und rammte seinen Schwanz mehr und mehr in die Scheide meiner Freundin, animalisch stöhnt auch er jetzt vor sich hin. „Ja, du bist eine geile Schlampe", schrie er in das kleine Zimmer, was sich auch mit Hitze und Schweiß füllte.

„Fuck, fuck, mehr einfach", raunte Tamy. Sie krallte sich mit allem, was sie hat in das Bett und streckte sich immer wieder diesem Spanier entgegen, sie wollte alles spüren. Sie fühlte sich so leer, wenn der Schwanz von Marius gerade nicht in ihrer Pussy war, er füllte sie so gut aus. Marius schaute in ihr Gesicht und konnte die Freude und Erregung in ihr so perfekt sehen, wie ein Tier fickte er die junge deutsche Frau, stoß um stoß, wurde es besser und intensiver. „Oh Gott, ich brauche mehr davon", meinte Tamy keine Ahnung wie sie das aushalten sollte, dachte ich nur. Marius verstand und hatte eine Idee, er bäumte seinen Oberkörper wieder auf, ohne seine Stöße zu unterbrechen und nun fühlte er mit seiner Hand nach Tamys Körper, er strich über die Brüste und kam dann mit seiner Hand an ihren Hals, wow was ein Gefühl, er wollte sie choken.

Tamy öffnete die Augen bei mir und es platze auch nun wieder aus ihr hinaus, bisher hatte sie die Erzählung ruhig nacherzählt, doch jetzt war es vorbei, ihre Lust war auf dem Maximum. "Es war so heiß, als er seine Hand dort positionierte", sagte sie lüstern zu mir. Sie beruhigte sich kurz, atmete tief durch und sprach weiter in ruhiger Stimme, ihr Gesicht war alles andere als ruhig, aber das war vorerst egal. Marius für seinen Teil, drückte jedenfalls vorsichtig seine Daumen und Zeigefinger gegen ihren Hals und beließ sie nur kurz dort, pausierte kurz und legte die Finger dann wieder zurück. Tamy war davon so erregt, dass es wirklich aus ihr hinaus platzte und sie ihren ersten Orgasmus hinausschrie: „Jaa, oh Gott, wie geil, fuuucckkk".

Die Situation war so voller Lust und Sex, dieser fremde Mann, der sie nicht nur mit seinem harten und erigierten Schwanz um den Verstand fickt, sondern auch mit seinen Fingern ihr diese Form an Sex näherbringt und all das mit dem Wissen, dass jmd. auch noch wartet, den sie liebt und dem sie das mitteilen kann mit allen Details und Einzelheiten brachten sie zum ersten Mal zu einem intensiven Höhepunkt. „Jetzt bin ich dran, lass uns was Neues ausprobieren", sprach Marius. Er zog sich aus ihrer Scheide hinaus, mit einem plopp war es geschehen und Tamy fühlte sich leer. „Umdrehen und auf alle viere, ich will dich Doggystyle", befahl dieser gut ausgestattet und dominante Spanier nun.

Tamy war elektrisiert und tat direkt, wie ihr Befehl war, sie bockte sich auf und war jetzt bereit ihn wieder in Empfang zu nehmen. „Bitte, tu ihn wieder rein, ich brauche deinen Schwanz wieder", keucht sie wieder. „Keine Sorge, ich stecke ihn dir wieder schön in deine feuchte Schlampenpussy"; flüsterte Marius ihr zu. Er beginnt wieder mit seinem Schwanz in ihre Pussy zu stoßen, erst einmal dringt er nicht so tief ein, das ändert sich aber stoß um stoß. „Ja, Fuckkkkkkk, so ist gut", schreit sie wieder. „Ich ficke dich richtig durch", schrie auch er zurück. Während er nun immer stärker in die Scheide von Tamy reinhämmert, nimmt er mit einer seinen anderen Händen ihre Haare, um daran zu ziehen.

Dieser überraschende Moment bringt Tamy am Rande des nächsten Orgasmus. Sie fühlt sich so benutzt von ihm und ist nur noch ein Sexspielzeug von ihm und gerade das macht es so unfassbar intensiv für sie, sie ist ganz klar der unterwürfige Teil und das zeigt er ihr damit noch einmal.