Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Realität zieht im Urlaub ein

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich machte mich auf den Weg zur Handtuchbude und fand unseren Kollegen, vor, den wir inzwischen schon beide ausgiebig beobachtet hatten. Er erkannte mich und fragte mich wie ich den heißen würden, wie es uns hier gefallen würde etc., es entwickelte sich ein kurzes Gespräch. Ich fragte ihm nach seinen Namen, Marius hieß er, und wir fanden heraus, dass er relativ gut Deutsch sprach, da er mir erzählte, dass er ein Auslandssemester in Hamburg gemacht hatte und auch mehrere Kurse auf Deutsch hatte. Ich sagte ich ihm, dass es uns sehr gut gefallen würde, auch wenn wir noch nicht so lange dort gewesen sind und wir uns auf einen wirklich großartigen Urlaub freuten. Ich vergaß die Zeit und sagte, dass ich jetzt schnell zurück zu meiner Freund Tamy musste, sonst wäre sie sauer.

Er lachte, konnte es aber verstehen und gratulierte mir für meine Freundin und sprach Grüße aus. Ich nickte und machte mich mit den beiden Handtüchern in der Hand auf den Weg zum Zimmer.Tamy fragte mich schon vorwurfsvoll, wo ich denn bleiben würde, als meinen Grund für die Verspätung sagte, klang sie aber etwas beruhigt und hörte mir genau zu. Ich erzählte, dass unser Mann von den Handtüchern Marius hieß und als Animateur im Hotel arbeitete, und auch relativ gutes Deutsch sprach. „Bemerkenswert, das ist schon beeindruckend", antwortete sie auf meine Äußerungen. Ich bejahte das und fragte, ob mir nun zum Pool gehen konnten. Sie nickte und wir machten uns auf einen der letzten Plätze im Bereich des Pools zu ergattern.

Wir hatten richtig viel Spaß, mal planschten wir im Pool, dann las der eine ein Buch oder hörte Musik oder wir bestellten Getränke bequem an der Bar im Außenbereich, es waren einfach großartige Stunden. Wir waren im Begriff uns aufzumachen, damit wir noch etwas vom Mittagsessen abbekamen, als ich von hinten Worte hörte. Ich drehte mich um und erblickte Marius vor mir, er war wieder in der weißen kurzen Hose und dem dunkelblauen T-Shirt gekleidet, ich vermutete, es war die Arbeitskleidung, denn jeder Animateur hatte das Gleiche an. „Was kann ich für dich tun?", fragte ich ihn. „Tim, Lust bei einem Kurs heute mitzumachen?", fragte er mich. "Was soll das denn sein?", gab ich als Antwort zurück. „Es geht um Fitness Übungen und so was, gleich hier am Pool", sprach er zu mir.

Ich verzog mein Gesicht, darauf habe ich ja überhaupt keine Lust, dachte ich gerade und entgegnete ihm: „danke dir für das Angebot Marius, aber gerade habe ich wirklich keine Lust darauf und wir wollten auch gleich essen gehen", redete ich mich aus der Situation raus. Er nickte nur und verstand die Situation; „dann wohl nicht", sprach er weiter. „Aber vielleicht an einem anderen Tag", machte ich ihm Hoffnungen.

„Sicher, ich werde dich damit nerven", lachte er mir zu, er hatte ein Lachen, bei dem die Welt aufging, herrlich. „Ich heiße Marius, wie unhöflich", sagte er und streckte seine Hand an mir vorbei zu Tamy hin. „Ich weiß, Tim hat mir von dir erzählt, und du solltest ihn wirklich damit nerven, meinen Segen hast du", kicherte Tamy vor sich hin. Sie fühlte sich auf Anhieb wohl und auch dieser Handschlag dauerte einen Tick zu lange, dachte ich mir, der erste richtige Tag und es geht in solch eine Richtung, ich schmunzelte.

Als beide sich voneinander lösten und Marius auch Richtung der anderen Gäste sich aufmachte, war es für uns an der Zeit in den Saal zu gehen und zu essen. Ich konnte, wieder leichte Erregung in Tamys Gesicht erkennen. „Baby, lass uns nach dem Essen nicht gleich zum Pool zurückgehen", flüsterte Tamy mir zu. "Wohin willst du denn sonst noch?", fragte ich sie verblüfft zurück. „Na ja, ich würde es vorziehen, zunächst eher Privatsphäre zu haben", hechelte sie mir weiterhin ins Ohr, währenddessen sie ihre Hand in meinem Schritt versenkte. Ich schluckte tief und war direkt erregt, dieses kleine Biest, wie kann sie mir so was in dieser Situation antun. „Und, bekommen wir das hin", quälte sie mich weiter. Ich nickte nur, nahm ihre Hand aus meinem Schritt und stand schnellstmöglich vom Tisch auf, ein Glück waren wir mit dem Essen fertig.

Tamy freute sich und ließ sich bereitwillig von mir mitziehen, wir eilten durch die Empfangshalle, bahnten uns unseren Weg durch die Flure und Gänge, unterbrochen von Sessions, wo wir uns innig und intensiv küssten, immer unter dem Druck nicht erwischt zu werden. Ich war erleichtert, als wir endlich an unserer Zimmertür ankamen und wir uns dort hereinfallen lassen konnten. Die Luft war aufgeheizt von unserer Erregung und unserer Lust aufeinander, boah war das intensiv. Ich führte Tamy in unsere Zimmer vor das Bett und schmeiß sie sofort darauf, sie landete auf den Rücken und rief mich mit ihren Fingern herbei.

Woher kam das denn jetzt? fragte ich etwas ungläubig in den Raum hinein. „na ja, ich war halt geil und hatte Bock, dann kam eins zum anderen", antworte Tamy. „dann kam das halt, sicher? fragte ich genauer nach. „Ja, was denkst du denn?", war sie etwas verblüfft. „Kann es nicht eher durch jmd. gekommen sein, jmd. der dir gefällt?", bohrte ich nach. „Was denkst du da schon wieder, quatsch, niemals", keifte sie zurück. „Doch, das glaube ich schon, Baby ich habe Augen im Kopf, er gefällt dir", sagte ich. „Wer? Wen meinst du", sie wollte sich dumm stellen, aber bei diesen Themen konnte ich mich festbeißen. „Marius, du findest ihn attraktiv", provoziert ich sie. „Das denkst du, nie im Leben", antwortete sie.

„Doch, ich sehe das, du findest ihn gut und das ist ja nichts Schlimmes, er ist attraktiv", versuchte ich Situation zu beruhigen. Tamy pustete durch, ich hatte sie erwischt: „Er hat schon einen guten Körper, das kann man nicht abstreiten, also attraktiv ist er, ja", bestätigte sie nun meine These. „Siehst du, war das so schwer zu sagen, ich will schon wissen, wenn du jmd. gut findest", sprach ich noch einmal zu ihr. „Ich weiß, es ist immer noch ein bisschen Hemmung dabei zu sagen, ja da ist jmd. den finde ich attraktiv aber ja Marius gehört schon dazu, hast du diesen Körper gesehen",

Sie bedankte sich und küsste mich auf die Stirn, solche Gespräche finde ich immer wichtig und aufschlussreich, weil das wieder ein Punkt ist, wo sie sich öffnet und mehr von ihr und ihren Fantasien preisgibt und das finde ich gerade bei einer offenen Beziehung essenziell in der Kommunikation. Nachdem wir diese kurze leidenschaftliche Auszeit genommen haben, kehren wir wieder zu unseren Liegen zurück und genießen die letzten Sonnenstunden beim Schwimmen im Pool oder beim Trinken eines gut gemixten Cocktails an der Bar, immer wieder konnte ich die flüchtigen und kurzen Blicke von Tamy wahrnehmen und wusste direkt, wem diese gelten, nämlich nicht ihrem Freund, sondern dem etwas entfernt stehenden und sein Programm durchführenden Spanier Marius.

Ich konnte auch erkennen wie er, hin und wieder in unsere Richtung schaute und statt wie in den ersten Tagen nach mir zu suchen, ist es auch jetzt so, dass er die Aufmerksamkeit meiner Freundin will.

Ich werde wild bei den Gedanken, was hier gerade passiert oder schon passiert ist und wie unser gemeinsamer Urlaub nun solch eine interessante Komponente bekommen hat. Eigentlich hatte mich auf einen Urlaub eingestellt, wo wir uns auf uns konzentrierten und an unserer Innigkeit und nähe arbeiten würden, aber das hatte sich wohl durch diesen attraktiven Spanier gewandelt und es machte mir nichts aus, das gehört ja auch zu unserer Beziehung und ich finde es gut.

„Baby, ich glaube, wir sollten uns fertig machen gehen für das Abendessen und die Sonne verschwindet auch bald", reißt Tamy mich aus meinen Gedanken. Ich bejahte ihre Aussage und meinte, ob sie die Handtücher zurückbringen mochte, ich sei noch etwas müde von unseren vorherigen Aktivitäten. „Klar, kann ich das machen", antwortete sie mir. Ich nickte und ging schon mal in Richtung Zimmer, nicht aber einen Platz zu suchen, wo ich sie dann doch noch sehen konnte. Ich versteckte mich ein wenig, affig eigentlich, aber ich wollte wissen, was passiert, wenn sie auf Marius treffen sollte. Ich erkannte, wie sie in der Schlange stand, um die weißen benutzten Handtücher abzugeben, sie war die letzte in der Reihe, das freute mich.

Als sie an der Reihe stand, war es Marius, der sich männlich vor sich aufbaute und sich versuchte zu präsentieren, er stellte seine Muskeln und seinen gutgebauten Körper nach vorn, mit dieser Masche hatte er sicherlich die ein oder andere Frau schon hier um den Verstand gebracht. Tamy stand etwas wacklig und verunsichert, sie fasste sich oft ins Gesicht oder spielte mit ihren Haaren, so nervös kannte ich sie gar nicht, es war wirklich eine für mich aufschlussreiche Situation. Das Gespräch dauerte nun sicherlich schon 10 Minuten und die Distanz der beiden ist schon merklich weniger geworden, Tamy stand wirklich vor seinem mukösen Körper und war schon fast verdeckt.

Der Gedanke der beiden dazustehen und sich kennenzulernen und dann noch zu wissen, dass mein Freund ihn attraktiv fand, erregte mich wirklich stark, dieses gesellschaftlich verbotene gab mir einen Kick. Ich durfte jetzt aber nicht entdeckt werden, weswegen ich nur noch kurz blieb. Tamy übergab jetzt auch final die Tücher, dabei berührten die beiden sich aber mit den Händen, was bei Tamy zu einer Rötung sondergleichen führte. Sie machte sich auch schnellstmöglich aus dem Staub, um der Situation zu entfliehen. Ich musste mich jetzt beeilen, es war wie ein Wettrennen wer nun zuerst im Zimmer ankam, dadurch, dass ich mich, aber besser auskannte über den ganzen Komplex hinweg war es für mich dann doch schnell möglich, am Zimmer zu sein und Tamy mit einigen Minuten Vorsprung die Tür zu öffnen.

Ich beobachtete zunächst ihren Körper und ihr Gesicht, das Gesicht war auf jeden Fall weniger rot als direkt nach der Handsituation, aber ein wenig verriet es doch was vorgefallen war. Auch ihr Körper war noch von der vermutlichen Erregung gezeichnet und war warmgelaufen, sie schwitzte stark. „Ich brauche jetzt eine Dusche, darf ich?", fragte sie mich. „Klar, darfst du, kann ich dich begleiten? fragte ich. „Jetzt, nicht Schatz, ich würde mich gern fertig machen etc., dafür brauche ich Zeit allein", würgte sie meine Anfrage ab. „Alles klar, dann viel Spaß", sagte ich ihr mit einem diebischen, aber unschuldigen Lächeln. Sie nickte nur und betrat das Badezimmer, sie hauchte mir einen Luftkuss zu und schloss dann die gläserne Tür des kleinen Zimmers.

Als ich das Plätschern des Wassers, welches aus dem Duschkopf kommen musste, hörte, sprang ich auf das Bett und begann mit einem Mix aus Schmerz und Glück an meinem Penis zu spielen und es mir selbst zu machen, irgendwo mussten die Fantasie in meinem Kopf als auch die realen Bilder, die ich sah, hin und das alles bildete sich in meinem zum Bersten harten Penis an, ich musste mich erholen.

„Hey, du Schlafmütze, komm aufstehen und fertig machen, wir gehen gleich essen", hörte ich Tamy mich schon fast anfauchen. „Was, was?"; konnte ich nur vor mich her keuschen. „Ankommt, mach dich fertig", flüsterte sie mir nun entgegen. Ich musste eingeschlafen sein, nachdem die Gedanken aus den vorherigen Stunden abgefallen sind, hatte sich mein Körper wohl seinen Schlaf geholt und ich war, wie ich gewesen bin eingeschlafen, immer noch schlaftrunken schleppte ich meinen Körper jetzt aus dem so bequemen Bett in das Bad, um mich für den Abend fertig zu machen. „Ach, übrigens, mach dich bitte heute etwas schicker, wir gehen noch in die Hotelbar nach dem Essen, die soll gut sein"; sprach Tamy mich an. „Hotelbar, wirklich Boahh ich weiß nicht, wie kommst du denn da drauf", antwortete ich in einem eher patzigen Ton.

Nach meinem ausgiebigen Mittagsschlaf konnte ich mir gar nicht vorstellen, noch ein Getränk an der Bar zu nehmen. „Der Animateur meinte, die Bar wäre gut und man sollte die Getränke probieren, das klingt doch nach einem guten Plan, oder?", fragte Tamy mich mit ihrer so liebevollen Stimme. „Klar, das ist sicher ein guter Plan, er muss es wissen", antwortete ich, zum Glück war ich in einem anderen Raum, sodass sie mein grinsendes Gesicht nicht sehen konnte. Da hatte Marius der Schlawiner, doch meiner Freundin den Floh ins Ohr gesetzt, ganz entspannt die Bar auszuprobieren, sicherlich nur den Getränken zur liebe.

Ich schüttelte den Kopf leicht verächtlich und starte damit, mich für den Abend fertig zu machen, mal sehen, wo das noch hingeht. Da stehen wir jetzt also vor den Türen der Hotelbar und überschreiten die Schwelle ebendieser auf den Weg nach einem leckeren Getränk und einer guten Zeit zuallererst, was dann noch dazu kommt, wissen wir jetzt noch nicht. Es ist voll, man sieht viele der Gäste, die man auch tagsüber auf der Anlage oder im Speisesalz sieht, aber noch kein Anflug von Marius, ob er überhaupt da sein wird, vielleicht war es wirklich nur eine nette Einladung, wir sind gespannt.

An der Bar angekommen nehmen wir die ersten Getränke zu uns und schauen in die Menge hinein, ich zippe an meinen Caipirinha und sah auch die Menschen, die Links auf der Tanzfläche feiern und wie wild springen zu wirklich schöner und lebhafter Musik, neben mir hat auch Tamy das erste Glas Wein in der Hand und schunkelt zu den Klängen des Liedes mit. „Gefällt es dir?", frage ich sie. Sie nickt nur und nimmt einen Schluck aus ihrem gut gefüllten Weinglas, ich freue mich, dass wir diesen Abend und diesen Urlaub so genießen können. „Lass uns auf die Tanzfläche gehen, wenn unsere Getränke leer sind", sprach Tamy mir zu. Ich nicke etwas gerät, bin ich doch nicht der beste Tänzer aber zumindest etwas springen, das dürfte gehen. Die Musik elektrisiert einen und man muss sich dann einfach dazu bewegen, man kann gar nicht anders. Wir tanzten eng und nah beieinander mir wurde wirklich heiß dabei und auch Tamy merkte ich die Hitze des Tanzens an, es war einerseits wirklich großartig und gefiel uns sehr doch die Hitze und das ständige angerempelt werden, vermiete uns wirklich die Stimmung. „Ich hole uns mal noch Getränke, ja?", keuchte ich Tamy ins Ohr.

Sie würde gern mit mir zur Bar kommen und so nahm ich sie am Arm und gemeinsam bahnten wir uns unseren Weg durch die Menge. Plötzlich hatte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich zum Stoppen zwängte, es war wirklich eine kräftige Hand, vermutlich ein Mann, hatte ich jmd. angerempelt kam mir durch den Kopf. Ich stoppte und damit auch Tamy, ich drehte mich nach rechts zur Hand und sah in ein verschwitztes und gezeichnetes Männergesicht, Marius. Er hatte mich wohl unter all den Menschen erkannt und umarmte mich auch recht bald. „Wo wollt ihr hin?", fragte er mich. „Getränke holen", antwortete ich etwas gezwungen, mir war die Situation gerade jetzt etwas unangenehm.

Er nickte nur und gab dann auch Tamy die Hand, die auch ziemlich erstaunt und perplex war. Marius trug dieses Mal nicht seine Arbeitskleidung, sondern ein marineblaues Hemd und eine Jeans. Seine Muskeln konnte man sehr gut erkennen, da er die oberen Knöpfe des Hemdes offenließ, ich schluckte etwas.

Tamy hatte sich in den ganzen Situationen bisher eher bedeckt gehalten, wusste sich auch nicht ganz genau, wie sie damit umgehen sollte, auf der einen Seite ihr langjähriger Freund, auf der andere Seite dieser attraktive fremde Animateur, es war auch schwer. „ihr kommt aber gleich wieder, ja, ich zähle auf euch", fuhr Marius fort. Ich nickte nur schwer und blickte dann zu Tamy und machte ihr klar, dass wir weitergehen würden, etwas gequält, ließ sie sich mitziehen. Puh, erst einmal durchschnaufen dachte ich mir, jetzt brauche ich etwas zu trinken, um herunterzukommen.

Wir beide fielen schon fast vor Erschöpfung auf die Bar und hielten uns am Tresen fest. „Und alles gut?", fragte Tamy mich. „Ja, ich kann mich nicht beschweren, mir ist nur so unfassbar warm, und bei dir"; entgegnete ich ihr. „Mir auch, ich brauchte mal eine kurze Pause", bestätigte sie meine Aussage. „Willst du noch einmal auf die Tanzfläche?", fragte ich erschöpft, fürchtete mich auch etwas vor der Antwort. „ja, ich denke schon, ich meine jetzt, wo wir Marius schon gesehen haben, wäre es unfair nicht kurz dazubleiben", antwortete sie mir mit einem eher ernsten Blick. „Ich verstehe, ja das können wir natürlich machen", antwortete ich. Es war mir etwas mulmig zu muten, ich habe einen guten Selbstwert, aber im Vergleich zu Marius bin ich dann doch schon anders, hauptsächlich vom körperlichen, da ist er schon eine echte Maschine.

Wir beide beruhigten uns, atmeten durch und leerten unsere Getränke, mit einem kräftigen Sprung vom Stuhl gab Tamy mir zu verstehen, dass sie zurück auf die Tanzfläche mochte. Dieses Mal folgte ich ihr und wir schritten mutig auf die feiernde Menge zu. Der Saal hatte sich sichtlich aufgeheizt und die ganzen Körper der feiernden Menschen sprangen von rechts nach links und wieder zurück, es machte sichtlich Spaß davon, ein Teil zu sein.

Bald trafen wir auch auf Marius, der uns schon freudig erwartet, in seiner Nähe, um ihm herum waren wirklich auch eine Gruppe an attraktiven Frauen mit schönen Kleidern, er hatte einfach diese Ausstrahlung und das musste man als anderer Mann anerkennen. Tamy begann allmählich auch aufzutauen und ließ sich immer mehr und wilder gehen, ihre Bewegungen wurden lasziver und mutiger, sie mochte sich natürlich im Vergleich zu den anderen Frauen auch beweisen.

Ich hatte in diesem Kampf eher weniger zu tun, die anderen Frauen waren nett und ich blickte auch zu der ein oder anderen Frau hinüber, doch wusste man schnell, dass diese an Marius interessiert waren. Meine Beobachtung meiner Freundin gegenüber war auch nicht falsch, um die anderen Frauen ausstechen brauchten alle das gleiche Ziel und das gab die Gruppe der anderen Frauen vor, es war Marius und meine Freundin wollte mitmachen. Am Anfang stand sie noch eng zu mir, doch im Verlauf des Tanzes kam sie ihm merklich näher, was den anderen Frauen gar nicht gefiel, Marius dafür umso mehr, man konnte auch sein Interesse an Tamy erkennen. Tamy machte es clever, immer mal wieder tanzte sie mich an, um mich heiß zu machen und Marius ein wenig eifersüchtig, wie ich dachte, um ihn zu zeigen, wenn ich will, habe ich hier noch jmd. und gerade Marius, der eigentlich jede haben konnte, machte das natürlich wild und er wollte Tamy für sich.

Als sie dann fertig mit mir war, und sie meinte, er hätte zu viel gekleidet, tanzte sie sich wieder zurück zu ihm und in seinen Kreis. Das Spiel funktionierte für Tamy, er zog sie richtig an sich heran in dem er seine Hände an ihre Hosenschnalle positionierte, sie soll nicht weggehen wollte er damit sagen. Sie arbeitete sich richtig an ihm ab und brachte ihren Körper deutlich gegen seinen. Die beiden waren so eng beieinander, sie spürten sicherlich den Atem des anderen, den Oberkörper des anderen und ich war mir auch sicher, dass Tamy richtig gut ihren Hüften gegen den Schritt von Marius rieb, er hatte sicherlich ein richtiges Rohr in seiner Hose.

Die Musik tat das übrige diese elektrisierenden Beats und Melodien führten einen fast schon in einen Exzess. Ich beobachte dieses großartige Schauspiel aus nächster Nähe und war auch so erregt und voller Leidenschaft davon, diese beiden heißen Körper wie sie sich getrieben von der Musik anschmiegten. Ich musste kurz Luft nehmen und wendete, macht von den beiden ab, um meinen Blick wieder in die Menge schweifen zu lassen, doch ich hatte keinen wirklichen Augenblick dafür als nämlich jmd. hektisch an meinem Ohr war und uns bat nun zu gehen, es war Tamy.

Ich konnte kaum so schnell reagieren und mich umdrehen, da war sie schon in Richtung Ausgang gelaufen, sie ließ auch Marius sichtlich erstaunt zurück. Bevor ich ihr nachging, packte ich Marius am Hemd und sprach: „Was hast du gemacht, warum ist sie weg?". Er zuckte nur mit den Schultern und hatte wohl keine Ahnung, schon ließ ich ihn los und bahnte meinen Weg durch die tanzende Menge. Tamy war gute zehn Meter vor mir und ich rief ihr hinterher:

"Bleib doch stehen, Schatz, was ist passiert, hallo"; aber nichts sie gab mir keine Info, sie ging nur vor mir, schnellen Schrittes bahnten wir uns wieder unseren Weg durch den Hotelkomplex, ich konnte sie bald einholen, doch sie redete nicht mit mir. Wir kamen am Zimmer an und ich öffnete sie uns, Tamy ging zunächst rein und streifte ihre Kleidung ab, jetzt sprach sie wieder zu mir: "Ich brauche Sex, leg dich hin", perplex brauchte ich erstmals einen Moment, um die Situation zu verstehen und zu folgen. Ich legte auch meine Kleidung ab und folgte ihr aufs Bett, ich legte mich auf den Rücken und sie machte sich an meinen Boxershorts zu schaffen.