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Die verlorene Tochter

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_Faith_
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... I know I must remain inside this silent well of sorrow ...

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Anonymous
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Anonym
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Top zum Thema Inzest

Inzest ist eine der LIT-Kategorien, mit denen ich (wie wohl auch der Autor) recht wenig anfangen kann.

Hier habe ich endlich 'mal eine Geschichte zu dem Thema, die ich nachempfinden und trotz der Abgründigkeit geil finden kann: Eine leicht gestörte, tolle junge Frau erhält die Gelegenheit, ihren Erzeuger zu zer- oder zumindest verstören - und dann finden sie sich auf einer ganz anderen Ebene wieder. Insofern kann ich die Kritik von einigen meiner Vorschreibern nicht recht nachvollziehen.

Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ganz großes Kompliment

Ich habe die Geschichte sowohl "handwerklich" als auch inhaltlich sehr gut gefunden. Der Widerspruch zwischen "landläufiger" Moral und dem Verhalten von Vater und Tochter in der Geschichte spiegelt sehr gut den Widerspruch zwischen dem "landläufigen" Verhalten eines Vaters und dem tatsächlichen Verhalten dieses Vaters wider. Dass die Tochter, die sich vermutlich ein Leben lang nach Liebe und Anerkennung des Vaters gesehnt hat, sich diese auf eine Art holt, die Lieblingssohn Marwin nicht bieten kann - genial!

Weiter so!!!!

Freudenspender

UnfeinUnfeinvor etwa 6 Jahren
Okay ...

... ich gebe auch zu, dass mich diese Geschiche auch etwas irritiert zurück gelassen hat.

Schriftstellerisch wie immer gut erzählt sind die Aktionen, Reaktion teils rech widersprüchlich.

Zudem ist das Thema auch nicht so ganz meins.

Dennoch ein sehr gutes Machwerk, finde ich, ganz objektiv betrachtet.

LG,

Unfein

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Wie immer von _Faith_ eine tolle Geschichte

GeorgGendersGeorgGendersvor mehr als 6 Jahren
Hätte Potential für mehr...

Sowohl die Grundidee der Geschichte, wie auch die Ausführung hätten Potential für mehr gehabt, vielleicht sogar für eine Art Neuinterpretation der Frisch'en Homo Faber Idee. Dieses Mal, wie Auden bereits andeutete eher mit umgekehrten Vorzeichen, der sich bewusst und wissentlich nehmenden Tochter als "Femme fatale". Auch traue ich dem Autor im Bezug auf Wortwahl, Grammatik und Rechtschreibung ein solches Werk durchaus zu. Und wenn die Geschichte dann doch eher dem geneigten Literotica Publikum als der Jury für den nächsten Literatur-Nobelpreis gefallen soll, dann darf die Ausführung und Beschreibung der Akte durchaus deutlich, eplizit und ausführlich ausfallen. Wobei ich damit nicht ausschließen will, das eine solche Geschichte in der heutigen Zeit nicht vielleicht auch doch den strengen Blicken irgendwelcher Juroren standhalten könnte.

Trotz alledem und zwischenzeitlicher Tiefen und flacher Erzählebenen hat mir die Geschichte einigermaßen gut gefallen. Ich würde die Punktzahl von Auden mindestens verdoppeln.

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