Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Wege der Bösartigkeiten 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Madleine Vascaras Haut erschien so blass, dass man an einigen Stellen das violette Geflecht von Adern hindurch schimmern sehen konnte. Auf ihren Schultern ebenso wie auf den runden Brüsten, die vom eigenen Gewicht ein wenig plattgedrückt nicht mehr ganz jene Festigkeit aufwiesen, die Thomas Madclife von den jungen Freudenmädchen kannte. Große, rosige Brustwarzen zeichneten sich nur schwach von der umgebenden Haut ab und stülpten in ihre Mitte fleischige, dicke Nippel empor.

„Mein Mann war der Schlimmste!" sagte sie leise und schien seine stumme Geste verstanden zu haben.

Jedenfalls hoben ihre Hände die weiche Masse der Busen ein wenig an, als würden sie sie seinem Blick präsentieren wollen.

„Was war mit deinem Mann?" fragte der Earl neugierig und knöpfte seine Hose auf.

„Ich habe seine Brief an Karen gefunden! Nach seinem Tod! Briefe in denen er diesem verfluchten Weib seine Liebe gestanden hat!"

„Dein Mann? Der Schwester seines eigenen Bruders?" Thomas Madclife stieß ein gleichzeitig verwundertes wie belustigtes Lachen aus. „Hat sie denn darauf geantwortet?"

„Alle Briefe kamen ungeöffnet wieder zurück!"

Madleines Daumen strichen langsam über die großen Kreise ihrer Vorhöfe.

„Dann hat sie die Avancen deines Mannes ohnehin verschmäht!" Er zerrte seinen bereits steifen Schwanz hervor und umschlang ihn mit der Faust. „Wieder kein Grund, deine Schwägerin derart zu verabscheuen!"

„Vielleicht können Männer leichter damit umgehen, zurückgewiesen zu werden!" meinte die Countess und rückte ein Stück auf ihn zu. Das Laken glitt nun vollständig von ihrem Körper und zum zweiten Mal an diesem Tag empfing ihr Mund seinen pochenden Prügel.

„Ich hatte etwas viel spektakuläreres erwartet!" murmelte er, während sich Madleines Lippen - wie schon ein paar Stunden zuvor - auf gekonnte Weise über seine Eichel rollten. „Dieser ganze Hass nur wegen der Schwärmerei deines verstorbenen Mannes!"

Ihr warmer Mund empfing ihn mit leichtem Saugen und gab dabei schmatzende Geräusche von sich. Lächelnd griff der Earl in Madleines seidiges, rotes Haar und schloss die Augen. Sie hatte tatsächlich Wort gehalten und ihn erwartet. Nackt! Gefügig! Bereit für ein paar Stunden voll Leidenschaft!

„Ich möchte ihren Untergang erleben!" flüsterte sie, bedeckte den Schaft mit nassen Küssen und massierte gekonnt seine Hoden. „Ich möchte sie im Dreck erleben, jedes Funkens Menschenwürde beraubt!"

„Und dafür bist du sogar bereit, deine eigene Würde aufzugeben?" Thomas Madclife fixierte ihren Kopf indem er grob in den Hasrschopf griff. Er schob seinen Prügel ohne viel Rücksichtnahme tief in ihren Rachen und schmunzelte, als sie zu würgen begann und der zuckende Hals die empfindliche Spitze kitzelte. „Ich glaube nicht, dass es deinem Stand entspricht, sich auf diese Art und Weise in den Hals ficken zu lassen!"

Die Countess gab ein gurgelndes Geräusch von sich und schnappte heftig nach Luft, als er sich wieder zurückzog.Sie wollte antworten, doch ein erneuter Stoß tief in ihren Rachen verhinderte jedes Wort.

Thomas Madclife kannte nur wenige Huren, die man derart penetrieren konnte. Angeblich galten die Könnerinen dieser Technik in den Freudenhäusern der großen Städte als Stars auf ihrem Gebiet und es sollte nicht wenige Mädchen geben, die dies mit Gurken heimlich übten.

Er hielt Madleine Vascaras Kopf mit beiden Händen fest und hämmerte in ihren Schlund. Nur alle paar Stöße gab er der Countess die Möglichkeit, wie ein Hund hechelnd nach Luft zu ringen. Sie ächzte, spuckte und sabberte immer schlimmer und als er den Kopf endlich wieder von sich schob, war ihr Gesicht gerötet und mit Speichel verschmiert.

„Verstehst du jetzt, was es heißt mir uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen?" fragte er und versenkte sich nun mit seiner ganzen Länge ihn ihr, presste ihre Stirn auf seinen Bauch und hielt sie so fest, bis sie zu brummen begann und ihr Körper zappelte.

„Ich werde tun was ihr verlangt, Mylord!" antwortete sie dann, nach Luft schnappend, und wischte den Schleim von ihrem Mund. „Solange ihr mir versprecht, dieses Weib ebenso zu behandeln!"

„Du möchtest, dass ich sie ficke?"

„Ich glaube nicht, dass Karen das zulassen wird. Sie hat immer nur Interesse an ihrem Ehemann gezeigt und seit dessen Tod jeden anderen zurückgewiesen! Aber wer kann schon sagen wie weit sie für Geld bereit zu gehen ist!"

„Würde es dir denn gefallen?" Thomas Madclife entkleidete sich jetzt vollständig. „Wenn ich sie zu meiner Hure mache, so wie dich?"

Er konnte nicht sagen, ob die Countess wegen dieser Idee einen leisen Freudenschrei ausgestossen hatte, oder weil er sie grob in die Brustwarzen kniff. Mit einem derben Stoß warf er ihren Oberkörper jetzt auf das Laken zurück und neigte sich über sie.

„Karen hat nicht dieselben Triebe wie ich!" flüsterte Madleine. „Ich kenne sie als keusche und zurückhaltende Frau!"

„Denkst du, dass das so ist?" murmelte er leise.

Ihre Brüste fühlten sich genau weich an, wie sie aussahen. Er spielte mit den Nippeln, rollte und zog sie in die Länge.

„Geldnot kann ein wesentlich besseres Mittel sein um eine Frau zur Hure zu machen als Hass!" Seine Hände drückten ihre Knie auseinander. „Und gerade weil deine Schwängerin eine sittliche Frau ist, wird es mir größtes Vergnügen bereiten, ihren Körper zu entweihen so wie deinen. Ihre Fotze zu einem Heim für meine Finger und meinen Schwanz zu machen und sie mit meinem Samen abzufüllen wann immer ich will!"

Countess Madleine Vascara war vollkommen enthaart. Thomas legte seine Hand in das glatte Zentrum ihrer Schenkel und zog mit den Fingerspitzen den kreisrunden Eingang nach.

„Hat dich der Gedanke an das Schicksal deiner Schwägerin feucht gemacht oder meine Berührung?" wollte er wissen.

Sie antwortete nicht, sondern stöhnte nur, als zwei Finger in ihr Loch fuhren.

„Karen hat zwei Töchter!" ächzte sie. „Neunzehn und dreiundzwanzig Jahre alt!"

„Und die willst du auch meiner Bösartigkeit aussetzen?" Er stieß so grob zu, dass er gegen das straffe Ende ihrer Gebärmutter fuhr.

Die Countess quietschte und zuckte heftig zusammen.

„Wenn ihr es fertigbringt, das Weib und ihr Pack tatsächlich zu Huren zu machen und in die Gosse zu treiben, dann stehe ich euch bis ans Ende meines Lebens zur Verfügung, so oft ihr das wollt!"

„Wir werden sehen!"

Earl Thomas von Madclife rollte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drang ohne zu zögern ein. Madleine riss die Kiefer auseinander und ächzte hell. Sie umklammerte seine Oberarme um ihren Körper irgendwie gegen die schnellen, wilden Stöße stemmen zu können. Er sah keinen Grund dafür, sich Zeit zu nehmen und Ausdauer zu beweisen. Er würde die Countess in dieser Nacht noch oft genug nehmen, ihre Öffnungen so lange ficken bis sie wund waren und nach der Reihe mit seinem Saft befüllen.

Während die Explosion seine Lenden erschütterte schrie der Earl vor Lust und grub seine Finger derart fest in ihre Brüste, dass davon wohl blaue Flecken zurückbleiben würden.

„Wir werden sehen!" wiederholte er atemlos und sank auf ihren Bauch nieder. „Wir werden sehen!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 7 Jahren
Ein Genuss!

Starkes Szenario, die Atmosphäre gut eingefangen (besonders die ersten Absätze!), drastische Erotik, die den Kontrast von Hochwohlgeboren bis zur Hure schön ausreizt. Lecker!

baer666baer666vor mehr als 7 Jahren
Geiles Ambiente

Schöner Beginn einer heißen Serie! Danke!

WespeWespevor mehr als 7 Jahren
Schön!

Lieber Caballero1234,

vielen Dank für diesen Einstieg in eine hoffentlich lange und spannende Geschichte. Mir gefällt immer wieder dein geschliffener Schreibstil, deine deutliche, aber nie vulgäre Wortwahl (es sei den, sie passt zur Situation). Da wird Kopfkino erzeugt, das einfach Spass macht.

Einzig einen winzigen Kritikpunkt möchte ich anbringen:

"Sie spitzte die Lippen ein wenig und strich damit zart über die empfindliche Haut der prall geschwollenen Eichel. Ganz langsam verschwand sie immer tiefer im Mund der Countess, wo sie unter behutsamen Saugen von der schlängenden Zunge empfangen wurde."

hier sind irritierend viele "SIE" zu lesen, und auch die folgenden Sätze könnten beim geneigten Leser zu Mißverständnissen führen:

„Nimm ihn tief!" ächzte Thomas Madclife heiser(,) während der Schwanz weiter in den Rachen schlüpfte. Er massierte sanft die Kopfhaut unter ihrem roten Haarschopf. „Weiter! Die wirklich guten Huren können ihn zur Gänze in den Hals stecken!".

Vielleicht überarbeitest du das noch mal?

Beste Grüße

oili2222oili2222vor mehr als 7 Jahren
Eine sehr gute Storie.

Bitte unbedingt bald fortsetzen.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 7 Jahren
wie böse und infam

schön konstruierte Geschichte mit viel Potential

ein paar mehr lüsterne Lockangebote wären schön

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mamas Stecher 01 Strenge Erziehung macht Ehefrau und Tochter scharf.
Die Belohnung - Teil 01 Die ältere Kollegin meiner Frau ist sehr dankbar.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Nadelstiche Danny gelangt per Zufall zur Kontrolle über seine Schwester.
Willig - die alte Stadtrandvilla 01 Saskia fickt den Vater ihres Freundes, der volltrunken ist
Mehr Geschichten