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Ein privater Sexklub 08

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„Ja, ich erinnere mich. Jeder verkaufte Borgward brachte der Firma Verluste. Aber bei uns ist nichts im Busch."

„Ich weiß, aber über Nacht kann sich viel ändern. Holzauge, sei wachsam!"

„Sie beunruhigen mich. Ich sehe nirgends eine Gefahr. Alle Aufträge sind durchfinanziert und unsere Bilanz zeigt hohe schwarze Zahlen. Und keiner unserer Kunden stellt ein Risiko dar."

Gloria lächelte: „Das ist ja auch z.T. Ihr Werk, lieber Herr Gorges. Ihnen ist es zu verdanken, dass wir den Auftrag von Montag & Co - das war noch vor meiner Zeit - trotz bester Bedingungen nicht angenommen hatten. Montag & Co. war drei Monate später in Insolvenz," Gloria sah ihm tief in die Augen. „Und Sie wissen, welche bisweilen heftigen Auseinandersetzungen es mit Ihrem technischen Kollegen schon so gegeben hat. Der Herr Dr. Lösinger hätte benahe deswegen gekündigt."

„Ja, ich weiß. Doch das ist vorbei."

„Ich kann, wenn es wieder mal Schwierigkeiten gibt, mit Ihnen rechnen?"

„Auf jeden Fall, Frau von S.!"

„Danke! Und nun noch einen schönen Abend. Grüßen Sie Ihren Harem!", schloß Gloria

das Gespräch, stand auf und reichte ihm strahlend die Hand.

*Seltsam!*, dachte Herr Gorges, *Da ist doch was. Aber was? Und gerade jetzt, wo Schneider ein paar Tage fort ist ...? Plant sie eine Intrige? Kann nicht sein -- sie ist ein zu aufrichtiger Mensch. Ist sie vielleicht der Intriege eines anderen auf der Spur? Na, wir werden es ja sehen*

Gedankenversunken ging Herr Gorges in sein Büro zurück. Das wollte er mit seinen beiden Azubis besprechen, denn Frauen haben oft da einen sechsten Sinn, wo Männer den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.

Auch Gloria war nachdenklich: *Es ist doch passiert!*, dachte sie. Heute früh war es ihr etwas übel und sie glaubte schon, sie müsse sich übergeben, aber dann verflog alles wieder. Und im Unterbauch war es ihr auch manchmal so etwas warm. Und überhaupt -- da war ein Gefühl, so ein unerklärliches Gefühl. Gleichzeitig baute sich noch eine

Sicherheit auf, dass alles einen guten Gang nehmen würde. Bei freier Wahl hätte sie Lars als Vater des Kindes dem Rolf bei weitem vorgezogen. Aber na ja, sie konnte jetzt doch nichts mehr ändern. So packte sie ihre Sachen zusammen, schloß das Büro ab, stieg wieder wohlgemut gestimmt in ihren Porsche und fuhr heim zu Bettina.

Als Bettina ihr öffnete und sie in das strahlende Gesicht ihrer Tochter sah freute sie sich.

„Gab es was?", fragte sie ihre Tochter.

„Inno hat angerufen und will sich später nochmals melden."

Da klingelte auch schon das Telefon.

Gloria schaute auf das Display. Nein nicht Jutta -- eine unbekannte Nummer.

„Ja bitte?"

„Hier ist Innozentia Schmidt.", erklang eine helle Stimme, „Ich hätte gern Frau v. S., Frau Gloria v. S., gesprochen."

„Ja, Frau Schmidt, mit der sprechen sie."

„Sie wissen, wer ich bin?"

Lachend antwortete Gloria: "Ja, wenn es nicht mehrere Innozentias Schmidt gibt, sind Sie die Mutter von Lars und Andrea."

„Ja. Ich wollte Ihnen für die Bilder danken, die sie mir durch Andrea geschickt hatten und für Ihre Grüße."

„Nett, daß sie sich melden."

„Ja, Baronin, ich habe mir gedacht, da unsere Kinder ja so intensive intime Beziehungen haben, und wir alle Ihre Bettina in unser Herz geschlossen haben -- wir sollten uns doch mal kennen lernen."

„Oh ja, Frau Schmidt. Sie sind mit zuvor gekommen. Ich wollte Sie auch schon deswegen anrufen. Man sollte doch zu mindest mal am Telefon mit einander sprechen"

*Angenehme sinnliche Stimme!*, dachte Inno, und antwortete: „Aber was halten Sie denn davon, wenn wir uns nicht nur sprechen, sondern auch sehen würden? Da mein Mann ja die Bettina besonders mag, wie Sie wissen" -- dabei lachte Innno unterdrückt, aber für Gloria hörbar - „hätte er auch Sie gern kennen gelernt."

„Auf den Bildern macht Ihr Mann einen sehr sympathischen Eindruck." Wieder nahm Inno das sinnliche Schwingen in Glorias Stimme wahr.

„Dann darf ich Sie, liebe Baronin, vielleicht am Sonnabend zum Kaffee einladen?"

„Sehr gerne, Frau Schmidt, allerdings unter Vorbehalt. Wir haben nämlich in der Firma durch einen Unglücksfall ein großes Problem bekommen und da muß ich jetzt immer auf Abruf bereit stehen. Aber ich denke, am Wochenende werde ich Ruhe haben. Um wie viel Uhr denn?"

„Drei Uhr, dachte ich."

„Fein."

„Und noch eins, Baronin ..."

„Ach lassen Sie doch die „Baronin" weg! Ich bin die Frau v.S. und fertig.", fiel Gloria ihr ins Wort.

„Gut Frau v.S., was ich sagen wollte,", dabei kicherte Inno etwas, „wir sind ja ... emm

Naturisten und Sie doch wohl auch. Da meine ich ... wir sollten em ... was die Kleidung betrifft ... „

„Verstehe, Frau Schmidt, keine Umstände machen. Wir tagen einfach an, was wir bei der Geburt mitbekommen haben. Die Luft ist bei Ihnen sicher ebenso durchsichtig, wie bei uns."

Inno lachte:„Ja, allerdings werde ich in High Heels gehen. Mein Mann liebt doch gestreckte Frauenbeine so."

„Und außerdem: High Heel verändern auch die Körperhaltung:Po und Brüste stärker hervortreten." Gloria wollte mit dieser Bemerkung ihre erotische Erwartung an dieses Treffen andeuten.

„Und nicht zu vergessen, sie zwingen zu einem hüftwiegenden Gang. Und damit ich Sie nicht überrage, ziehen Sie doch auch solche Erotikschuhe an. Meine haben übrigens 12 cm hohe Absätze."

„Oh, da muß ich mal sehen, wo ich so was bekomme. Ich habe nur halbhohe."

„Bei Mülling, in der Schloßstraße! Die haben immer eine große Auswahl."

Sie plauderten noch etwas und verabschiedeten sich dann sehr herzlich.

***

„Na, Gerold,", meinte Inno beim Frühstück am Sonnabend lächelnd zu ihrem Mann, "freust Du Dich auf Glorias vollen strammen Hintern heute Nachmittag?"

Gerhold grinste: „Klar!", er ballte die Fäuste, „Ich fühle dieses köstliche Fleisch schon in meinen Händen."

Inno musste sich wieder zwischen den Beinen abtupfen.

„Dann wird die Ladung von vorhin wohl das Letzte gewesen sein, was ich heute von Dir gekriegt habe.", antwortete sie mit einem betrübten Blick.

„Irrtum! Nach dem Kaffee will ich Dich noch mal haben. Die Vorstellung von Glorias Hintern macht mich ganz fickig." Dabei sah er an sich herunter und umfasste seinen steifen Stengel.

„Und ihre Titten nich?"

„Ja schon, aber Du weißt doch, mit welcher Lust ich in volle Frauenärsche greife."

Inno lachte auf:

„Das ist das Schöne bei uns: Du geilst Dich beim Gedanken an andere Weiber auf -- und mich fickst Du dann um so heftiger. Aber ich will Dir mal was sagen: Ich werde auch ganz schön scharf, wenn ich die Auge zu mache und ich Dich im Geist die stöhnende und Gloria stöpseln sehe und ihr Juchzen höre. --

Aber jetzt komm, den Kaffee kannst du auch nachher noch austrinken!"

Inno stand auf, strich sich mit beiden Händen über die Brüste und machte eine ruckartige Kopfbewegung über die Schulter Richtung Schlafzimmer und ließ sich auf ihre Hände nieder. Gerold folgte wie ein Rüde der läufigen Hündin, ebenfalls auf Händen und Knieen -- die Nase an ihren Pobacken.

***

Zehn nach drei klingelte Bettina fünf mal und schloß dann Die Tür zu Schmidts Haus auf.

„Du hast einen Schlüssel und klingelst?", wunderte sich Gloria.

„Ja, fünf mal klingeln heißt: Ein Familienmitglied kommt mit einem lieben Gast."

In den Windfang eingetreten sahen sie schon durch die Glastür hindurch Andrea anstöckeln.

Zur Feier des Tages trug sie ihre goldenen Riemchensandaletten mit 13 Zentimeter- Absätzen. Fußrücken und Schienbein bildeten eine Gerade, von der die Zehen mit ihren rot lackierten Nägeln rechtwinklig abstanden. Sie hatte ja wunderhübsche schlanke und grade Beine, deren Waden sich durch diese Schuhe besonders vorteilhaft rundeten. Um die Taille lag eine schmale hellblaue Chiffon-Schärpe mit goldenen Fransen und zwischen ihren Brüsten ein goldenes Medaillon.

„Fein, daß ihr da seid!"

Gloria bekam einen Kuß auf den Mund, danach auch Bettina.

Sie deutete auf die Garderobe: „Nu macht Euch nackig. Gloria, du weißt doch -- bei uns gibt's nur FKK."

„Habe ich ja alles schon mit deiner Mutter besprochen.", sagte Gloria, ließ den Rock fallen, steifte die Bluse ab und wechselte das Schuhwerk.

„Oh!", rief Andrea aus, als sie den goldenen Wasserfall sah, der aus Glorias Scham kam, ich habe ganz vergessen, daß ich uns das auch machen wollte.

Bettina stieg aus den Jeans, zog das T-Shirt über den Kopf und stieg dann in die mitgebrachten Pumps. Um den Hals hing eine rotbraune kurze Modeschmuckkette, von der an einem geflochtenen langen Bändchen ein runder schillernder „Stein" herabhing, der kurz über dem Nabel zu liegen kam.

„Tretet ein!" forderte Andrea mit einer einladenden Handbewegung die Gäste auf.

Langsam und sich in den Hüften wiegend schritt Gloria in das geräumige Wohnzimmer, den Kopf hoch erhoben und mit einem großen Blumenstrauß ihre Brüste noch kokett verdeckend.

Durch die Erziehung von Rolf und Elke und die Erfahrungen bei Rolfs Sexparty war Glorias tief verwurzelte und so lange unterdrückte animalische Triebhaftigkeit jetzt voll entfaltet: Sie genoß es, hier nackt in ein fremdes Haus zu kommen, von dem sie wusste, daß seinen Bewohnern Geilheit eine der höchsten Tugenden war. Daß sie aller Wahrscheinlichkeit nach schwanger war, vergaß sie. Vielleicht war es aber auch die beginnende Schwangerschaft, die ihr Geschlechtsbewußtsein auf ein so hohes Niveau trieb.

Inzwischen hatte sie Bettinas Worte, daß im All für jedes Problem die Lösung schon bereit liegt, verinnerlicht, so daß sie sich keine Gedanken mehr um ihre Zukunft machte, sondern ihre Aufmerksamkeit ganz der Gegenwart widmete. Denn Ihre Schwangerschaft an sich war ja durchaus gewollt und begrüßenswert..

In der Mitte des Zimmers stand Innozentia in gleich hohen Stielettos wie Gloria.

Als einziger Schmuck hing ein 12 Zentimeter langen Penis mit Hodensack -- wohl aus Messing --, senkrecht an einer Kette unterhalb ihrer Brüste. Ihr braunes, leicht gewelltes Haar fiel in zwei Bahnen zu beiden Seiten des schmalen Gesichtes auf die Brüste bis zu den dunklen steifen Warzen.

Von den auf 2 Zentimeter Länge gestutzten dichten Schamhaaren war ein flaches umgedrehtes Dreieck stehen geblieben. Seine Spitze lag dort, wo sich die glatt rasierten großen Schamlippen oben über dem Kitzler trafen. Wie schon gesagt, waren die kleinen Schamlippen durch Jahre langes Zupfen zum Stolz ihrer Trägerin etwa drei -- bis vier Zentimeter lang geworden. Innios ganze Votze war stark durchblutet und trat daher glänzend in ihrer ganzen aufreizenden Schönheit hervor.

Mit ausgestreckter Hand ging Inno der Gloria strahlend entgegen:

„Ich freue mich, Frau von S., Sie hier begrüßen zu können."

Gloria ergriff Innos schmale Hand und strahlte zurück.

„Ich danke für Ihre Einladung, der ich so gern gefolgt bin."

Gloria überreichte Frau Schmidt den Blumenstrauß, den sie noch schnell von seinem Papier befreite, welches sie Andrea zum Entsorgen gab.

„Oh, was für eine Pracht! -- Danke!" Sie wandte sich zu ihrer Tochter: „Andri, tu das doch bitte in die blaue Fayance-Vase. Und ein Teelöffel Salz ins Wasser! Und dann stelle ihn auf den Kaffeetisch!"

Noch einmal ergriff sie Glorias Hand. Wie ganz selbstverständlich drückten sie ihren Wagen aneinander - erst links, dann rechts, wobei ganz gewollt zufällig auch ihre Brüste zusammen kamen und sich die Nippel küssten.

Nun betrat Gerold das Zimmer: „Herzlich willkommen, Baronin."

„Danke, Herr Schmidt."

Er fasste die ihm entgegen gestreckte Hand Glorias, beugte sich tief darüber, vermied es aber formvollendet, den Handrücken mit den Lippen zu berühren, und richtete sich wieder auf.

„Meine beiden Jüngsten haben ja von Frau Baronin so geschwärmt, daß wir als Eltern fast eifersüchtig geworden sind."

„Oh, dazu haben Sie aber wirklich keinen Grund. Beide sind sehr stolz auf ihre Eltern."

Gerold warf einen Blick zu Inno, den sie wohl verstand.

Andrea ging zu dem an der Wand hängende Gong und schlug ihn drei Mal kräftig, damit ihre Brüder endlich auch kommen sollten. Die folgten dem Ruf und traten ein.

Gloria gab jedem die Hand, Lars zusätzlich auch einen Kuß. Gunther verbeugte sich leicht.

Die Jungs waren neben ihren Vater getreten und standen breitbeinig da, die Hände hinter dem Po gefaltet. Ihre Blicke pendelten von Glorias Brüsten zu Glorias Scham und wieder zurück. Immer hin und her.

Und Glorias Augen sprangen von einem Penis zum anderen. Lars sein Schwanz, den sie wieder in ihrem Bauch spürte, nachdem die Banane gestern abgeflossen war, zeigte am steilsten nach oben. Sein langer Hodensack mit den dicken Eiern kam dabei prachtvoll zur Geltung. Gerolds Schwanz, kam nicht ganz so hoch. Gunthers Pimmel war länger und schlanker, aber auch hoch aufgereckt.

*Der hämmert mir sicher dauernd auf der Gebärmutter rum.*, dachte Gloria, *Aber ausprobieren will ich ihn nachher doch mal.*

„Frau Schmidt, um Ihre mit so starken Spießen bewaffnete Leibgarde sind Sie richtig zu beneiden.", sagte Gloria lächelnd, um das Schweigen zu brechen.

Die machte ein vorgetäuscht erstauntes Gesicht: „Wenn Sie das so sehen? ... Ich wollte gerade vor Scham im Boden versinken."

„Aber, Frau Schmidt," antwortete Gloria, „Vielleicht ist es allerdings von mir ein bisschen überheblich und vielleicht beurteile die Lage auch völlig falsch, aber so beim ersten Eindruck -- bitte lachen Sie nicht - ich beziehe diese Schwanzparade auch auf mein Erscheinen."

„Nun, unter diesem Gesichtspunkt dürften Sie allerdings durch aus recht haben. Ich halte nämlich meine Männer immer dazu an, Frauen mit Ehrerbietung und

Anstand zu begegnen."

Gloria lächelte, um nicht loszuprusten, womit die Komödie beendet worden wäre, sah sie doch im Hintergrund Andrea und Betti feixen.

„Sie sind sehr verständnisvoll, Frau von S.," fuhr Innozentia mit erstem Gesicht fort -- tief durchatmend, um auch ihr Lachen zu unterdrücken. „- wirklich ganz reizend."

„Ja, reizend -- das ist das richtige Wort!" brachte Gerold gerade noch heraus -- dann verloren alle die Beherrschung und es gab kein Halten mehr, alle schüttelten sich vor Lachen aus.

Andrea hatte eine Packung Tempo aufgemacht und gab jedem ein Tuch, um sich die Lachtränen abzuwischen.

Nachdem sich alle wieder beruhigte hatten -- abgesehen natürlich von den Luststengeln der drei Männer -- fragte Gloria:

„Wissen Sie eigentlich, Frau Schmidt, was „Gerold" bedeutet?"

„Nichts weiter. Das ist halt so ein Name. Klingt auch ganz schön."

„Nein, meine Liebe.", widersprach Gloria. „Jeder Name hat eine Bedeutung für seinen Träger. Und „Gerold", das kommt aus dem Althochdeutschen und heißt ... „ - sie machte eine Pause, lächelte, hielt den Kopf schief und schielte zu Gerold, „"Der mit dem Speer Waltende" - Ist das nicht treffend?"

„Das habe ich noch nicht gewusst.", sagte Gerold erstaunt.

„Aber doch bei den Frauen immer gemacht!", warf Inno ein.

Wieder lachte alles.

„Man macht eben vieles unbewußt.", stellte Gloria fest, trat auf ihn zu, knixte mit einem Knie vor ihm ein und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel und fuhr mit der Zunge darüber, erhob sich, um das gleiche bei Gunther zu wiederholen und schließlich auch bei Lars.

Einesteils hatte sie Spaß daran, Schwänze wie Eis am Stiel zu lutschen, andererseits wollte sie vor allen Versammelten ihre Schamfreiheit zeigen.

Diese waren zwar zunächst etwas verwundert, aber als Andrea zu klatschen anfing, fielen die beiden anderen Frauen ein und Inno sagte: „Das haben Sie aber fein gemacht!"

„Ja!", rief Andrea, „Die Gloria ist immer für eine Überraschung gut! Habe ich ja erlebt, als ich bei ihr war."

Es hatte schon etwas Seltsames an sich: Diese Vertraulichkeit und alles per"Sie".

Gloria strahlte über das ganze Geicht und fiel auch vor Inno aufs Knie, um mit gespitzten Lippen an den kleinen so schön weit hervortretenden Schamlippen zu zupfen.

„Huiiiih!" machte Inno bei diesem Überraschungsangriff, beugte sich etwas vor und rieb sich die Nippel.

Gloria atmete Innos Geschlechtsduft gierig ein.

„Mensch, hat die ein Temperament!" flüsterte Gunther seinem Vater zu.

Gloria war wieder aufgestanden, legte ihre Hände auf Innozentias Schultern, blickte ihr kurz in die braunen Augen, fasste ihren Hinterkopf und drückte ihr einen Kuß auf die sich öffnenden Lippen. Inno machte die Augen zu und genoß das Spiel der Zungen. Gloria presste ihren Bauch an Inno, die den Druck erwiderte, und löste sich dann wieder, um eine Hand auf Innos Nabel kreisen zu lassen.

Immer noch Mund an Mund glitt diese Hand dann zu Innos Schlitz, fuhr flüchtig mit der Handfläche darüber hin und legte sich dann auf Innos Po.

Schweigend schauten die anderen gebannt diesem Spiel zu. Andrea und Bettina juckten sich die Schamlippen und alles, was so dazwischen war, während die Männer wie angewurzelt mit ihren steifen Ständern da standen. Sie fühlten: Hier geilten nicht nur zwei Weiber ihre lesbischen Seiten auf -- hier stellten zwei Frauen Weichen für eine sie lange, alle betreffende Entwicklung.

Und das Spiel ging weiter: Glorias Finger krabbelten langsam zu Innos Rosette, die heftig zuckte, als der Mittelfinger Einlaß begehrte. Aber das Zucken half diesem dritten Loch weiblicher Wollust wenig: Etwa zwei Zentimeter drang er doch ein, ging aber dann nach einer halben Drehung wieder raus.

Gloria stieß sich mit der Zunge von Inno ab, nahm den Kopf zurück und umarmte sie.

Beide schauten sich in die Augen.

„Du.", sagte Gloria und Inno antwortete: „Auch du."

Inno bekam noch einen Kuß auf die Nasenspitze und dann, als ob es vorher abgesprochen gewesen wäre, stellten sich beide nebeneinander, Glorias Rechte fasste Innos Linke und beide verbeugten sich wie nach einer Varieté -- Vorstellung vor dem Publikum. Dabei war natürlich der sich senkende Busen Glorias ein Blickfang für die Männer und Gerhold ging sogar etwas in die Kniee, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es beiden Frauen -- für alle sichtbar - an den Schenkeln naß herunter lief. Aber auch bei Andrea und Bettina hatten sich Rinnsale gebildet.

Wie damals bei Rolfs Sexparty hatte Gloria auch hier wieder einen vollen Erfolg erzielt.

„Der Kaffee wird kalt", mahnte Andrea, „und schmusen können wir nachher noch lange genug!"

Die Damen stöckelten hüftschwingend zur Kaffeetafel, während ihre Ärsche von den lüsternen Blicken der nachfolgenden Männer abgegriffen wurden.

„Ich kann wirklich nicht sagen, welcher Hintern der schönste ist.", flüsterte Gunther seinem Bruder zu.

„Für mich ganz eindeutig Glorias. Bettis muß noch reifen" antwortete Lars ebenso leise, damit es keine hörte.

„Nehmt Platz, wie ihr wollt! Keine Tischordnung.", forderte Innozentia auf.

Es war runder Tisch.

Schon war Lars neben Gloria, legte seine Hand auf ihre Schulter, drückte sie auf einen Stuhl und setzte sich daneben. Die strahlte ihn an, griff an seinen Schwanz, beugte sich drüber, und schob die Eichel in den Mund.

*Mensch, sind die immer noch scharf auf einander!*, dachte Andrea und setzte sich zwischen Gunther und Lars. Rechts und links von Gerold saßen Bettina und Gloria und neben der wiederum Inno.

„Langt zu und lasst es Euch schmecken!", eröffnete die Dame des Hauses die Tafel.

„Diesen Kuchen Pflaumen haben unsere Mädels gebacken. Sie meinten, süße Pflaumen seien dem Anlaß angemessen." Und zu Gloria gewandt: "Wir kaufen nämlich nur selten in der Konditorei. Weiß der Teufel, was da alles für Gifte drin sind: Aromen, Geschmacksverstärker, Margarine, Farbstoffe u.s.w."

„Ganz auch meine Linie."

Die Unterhaltung behandelte zunächst völlig neutrale Themen: Schule, Beruf, Politik und so weiter.

Als die Kuchenplatten fast leer waren, sagte Gunther: „Am Rathaus hat ein gestern mittelalterlicher Markt angefangen. Da möchten wird gern hingehen."

„Viel Vergnügen!" wünschte Gerold." Das Wetter ist ja auch ein bisschen besser geworden."

„Glori, gibst du mir bitte 2o Euro?", fragte Bettina mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag.