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Ein privater Sexklub 08

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Dann standen sie auf und gingen nach unten.

„Na, du hast mich ja ganz schön bombardiert!", meinte Gerold lachend auf der Treppe und rieb sich den geröteten Hintern. Dann holte er aus und knallte seine Hand auf Innos

Arsch.

„Aua! Das tat weh!", protestierte sie.

„Das sollte es ja auch so ein bisschen.", nickte er, „Holländische Wissenschaftler von der Tilburg-Universität haben nämlich herausgefunden, daß SM-Aktivitäten sehr gesund sind."

„Häää?"

„Ja, Leute, die ein kleines Spanking in ihre Spiele einbauen, haben ein viel tieferes sexuelles Empfinden. Magst du es nicht auch, wenn dir das Pferd, das du reitest, mal kräftig eins hinten drauf gibt?"

„Ja,", antwortete Inno, „du hast recht. Das is schon manchmal so. Was meinst du, Glori?"

„Ich weiß nicht so genau. In gewisser weise schon -- aber dann denke ich :"das ist doch pervers.""

„Siehst du Gloria, früher hast du auch vieles - gedanklich oder rationell betrachtet - abgelehnt, was dir jetzt einen irren Spaß macht. Denke weniger -- fühle mehr!"

gab Gerold zu bedenken.

„Nun, Gerold, das muß sich entwickeln. Aber wir wollen das im Hinterkopf behalten.

Man kann ja nie wissen.", gab Inno zu bedenken. „Wenn die Mädels aus der Schule kommen und die Jungs fangen sie Wohnzimmer ab und legen sie mit hochgeschlagenen Röcken über die Sofalehne, dann habe beide es ganz gern, auf die in die Höhe gereckten Ärsche vor dem Fick erst mal ein paar kräftige Klapse zu bekommen."

„Schläge bekommen hat etwas mit Unterwerfung zu tun.", meinte Gloria gedankenvoll und nachdenklich. Und Unterwerfung --na ja."

Sie dachte an ihre Unterwerfung unter Rolf in jenem Hotel, wo sie geknackt worden war.

„Du, wenn wir ehrlich sind, meine liebe Gloria, dann wollen wir Weiber doch alle unterworfen werden. So ein Weichei, dem ich auf der Nase herumtanzen kann -- nein, das ist nicht mein Geschmack. Natürlich ... Brutalität kommt auch nicht infrage. Da würde ich mich schon zu wehren wissen: Ein kräftiger Stoß mit dem Knie in die Eier und jeder Mann ist außer Gefecht gesetzt." Sie lachte. „Soll mir doch keine Eva erzählen, sie sei vergewaltigt worden ohne es in den tiefsten Tiefen ihrer Seele zu gewollt zu haben."

*Hat nicht „knacken" auch etwas mit unterwerden zu tun?*. dachte sie weiter. *Und wenn ich mich „vernaschen" oder „flach legen" lasse, bin ich dann nicht auch eine, die sich unterwirft -- lustvoll unterwirft? Aber wenn es beiden Spaß macht! Was soll's? Was soll hier feministisches Prestigedenken? Wer weiß? Vielleicht habe ich eines Tages ein Riesenvergnügen, wenn mir Lars den Arsch so mit einem Lederpaddel bearbeitet, daß ich heule. Vor einem Jahr war es für mich auch völlig unvorstellbar, zusammen mit meiner Tochter an Gruppensexspielen teilzunehmen und meine lesbische Seite auszuleben *

Inoo legte den Arm um Glorias Schulter und sagte ihr leise:

„Du, ich fand das so lieb von dir, dass du es mir eben zum Schluß noch besorgt hast.

Es hat mir ja nur noch vor den Augen geflimmert. So aufgegeilt war ich. Eigentlich hätte das ja der Gerold machen müssen."

„Ach! Das war doch selbstverständlich. Ich konnte Dich doch nicht so lassen."

„Na ja, Frauen verstehen einander eben doch besser."

Sie küssten sich und streichelten ihre Wangen.

„Aber Du bist schon ein ganz schön geiles Lesben-Luder, meine liebe Glori."

Gloria strahlte: „Bin ich. Und ich finde das auch noch gut."

„Schön, dass du da bist. Und du bleibst doch über Nacht?"

„Wenn ihr meine Geilheit aushaltet, gern. Ich weiß nicht, was mit mir los ist: Seit Tagen kann ich nur noch an Ficken denken."

„Hier ist euer Saft!"

Gerold stellte die Gläser auf den Tisch.

Gloria nahm ihr Glas und schnupperte daran: „das ist Obstsaft -- aber nicht unser Saft. Pflaumensaft riecht anders."

„Na ja, der Gerold hat halt eben in der Schule gerade gefehlt, als das in der Sexualkunde durchgenommen worden ist.", meinte Inno entschuldigend. „Laßt uns anstoßen und trinken, damit wir den verspritzten Saft wieder kriegen."

Sie lehrten die Gläser.

„Übrigens: Die Glori bleibt über Nacht hier. Da kannst du dich noch auf was gefasst machen, mein Lieber."Dam mit verschwand Inno einen Moment undging wieder ins Schlafzimmer, um gleich wieder die Treppe herunter zu stöckln. Sie hatte eine etwa 80 Zentimeter lange silbrige Kette, deren Enden mit Klämmerchen an den vorstehenden Nippeln angeklemmt war und bei jedem Schritt mit den Titten im Rhythmus wippte. Und auf die gleiche Weise waren kleine spindelförmige ebenfalls silberne Gewichte als Anhänger an ihren kleinen Schamlippen befestigt.

„Meine Küchenschürze!" erklärte sie der überraschten Gloria. „Tut zwar ein bisschen weh -- aber ein angenehmer Schmerz! Und sehr erotisierend. Piercing hat mir Gerhold ja verboten, weil man damit Meridiane treffen könnte. Das sei so was wie Akupuntur." Sie drehte sich recht schwungvoll zur Küchentür um, so daß sich das Kettchen und die Spindeln - der Fliehkraft gehorchend - fast waagerecht hoben.

Während Inno das Mahl bereitete forderte Gerold die Gloria auf, sich bäuchlings

über die Sitzfläche des breiten Sofas zu legen.

„Gut!" - Gloria lachte, streckte sich auf den Sofa aus und legte den Kopf auf die verschränkten Arme.

„Einen herrlicher Arsch.", meinte Gerold leise bewundernd.

„Danke! Mir ist er manchmal etwas zu breit."

„Keinesfalls. Er könnte allerdings etwas fester sein."

„Ja, ja, das meine ich ja."

„Aber keine Panik! Kriegen wir schon hin, wenn Du regelmäßig kommst. Bettinas Hintern hat sich unter meinen Griffen schon sehr schön entwickelt."

Gloria genoß dieses Durchkneten ihres Sitzfleiches.

Inno hörte in der Küche, was die beiden da redeten und stellte die Herdplatte von Stufe 4 zurück auf 1, damit die Suppe nicht zu schnell heiß würde.

*Soll der Gerhold lieber erst mal die Gloria heiß machen und dabei auch sich selbst.*, dachte sie und ging wieder in das Wohnzimmer, wo Gloria lustvolle Töne von sich gab.

Sie kreuzte ihre Arme unter den Titten, griff aber bald mit Daumen und Zeigefinger unter die Brustwarzen, um die Höfe zu drücken und sah dem Schauspiel zu: Steif geschwänzt hatte sich Gerold vorgebeugt und knetete mit beiden Händen diese prächtigen Halbkugeln der Gloria, die nicht nur leicht stöhnte, sondern auch ihr Becken langsam auf und ab bewegte.

„Zu einer wirkungsvollen Pomassage gehört es auch, den Schließmuskel -- den Sphincter Ani -, wie die Ärtze sagen, zu bearbeiten." , erklärte Gerhold und schob seinen Mittelfinger, den er zuvor bei einem Strich durch Glorias nasse Votze gleitfähig gemacht hatte durch die Rosette. Gloria zuckte.

„Tut das gut?", wollte Gerhold wissen.

„Sehr gut!"

„Soll ich weiter machen?"

„Bitte!"

Er fuhr ein paar mal rein und raus, was Gloria mit gesteigerten Lustlauten begleitete und stärkere Hüftbewegungen auslöste.

„Jetzt nehme ich aber einen anderen Finger.", flüsterte er.

Gloria wusste schon, was jetzt kommen würde und meinte : „Willst nicht besser auf dem Boden weiter machen?" und ohne eine Antwort abzuwarten glitt sie von dem Sofa herab und ging erwartungsvoll in die Hündchenstellung. Sofort besprang sie Gerhold mit einem „Hei!!!"

„Huch! Meine Suppe!" Inno rannte in die Küche und zog den Topf schnell von der Platte und verbrannte sich dabei einen Finger leicht. Es war gerade noch zur rechten Zeit. Und auch bei Gloria, deren Schreie schrill durch das Haus gellten, war es an der Zeit.

Gerold zog seinen Schwanz aus seiner Hündin und beide standen auf.

„Das hast du aber gut gemacht. Ich denke Arschficks gehen bei euch nicht."

„Hiii.hiii! Das kommt auf die Hündin an. „Wenn die Hündin nicht lässt, springt der Hund nicht so fest.", sagt ein russisches Sprichwort.

„Darf ich mal duschen? Ich tropfe ja aus allen Löchern."

„Nein.", beschied Gerold kopfschüttelnd. „Tupfe dich ein bisschen ab und lass' es antrocknen. Ich mag, wenn Frauen nach Ficke riechen. Das ist ein Naturparfum, muntert weiteren zu Taten auf." Dabei lachte er Gloria und Inno an.

„Ach so? Na wenn du willst. Ich rieche das auch gerne ... und" fügte sie schelmisch lächelnd etwas leiser hinzu „mich geilt das auch auf.„

Inzwischen hatte Inno die Brote fertig gemacht.

Sie setzten sich zu Tisch und sprachen zu Glorias gößtem Erstaunen:

„Erde, die 's hervorgebracht!

Sonne, die es reif gemacht!

Liebe Sonne, liebe Erde!

Euer nie vergessen werde!"

„Ja, Glori, da staunst du. Das hat die Andrea bei euch kennen gelernt und bei uns eingeführt.", erklärte Gerold. „Das ist ein Ausdruck unserer rein naturorientierten Religiosität."

„Auch Euer Geschlechtsleben ist ja naturorientiert.", erwiderte Gloria und nickte verständnisvoll.

„Ja. Im Gegensatz zu der uns von fremden und menschenverachtenden Mächten aufgezwungenen Moral."

„Ach, Gerold, fange jetzt bitte nicht an, zu philosophieren. Darauf bin ich gar nicht eingestellt. Solche Gespräche liebe ich, wie du weißt, aber erst, wenn ich mich richtig ausgefickt habe. Aber im Augenblick habe ich nur Sex im Kopf. Und daran ist dieses geile Biest schuld!" rief sie aus und stieß mit dem Ellenbogen der neben ihr sitzenden Gloria zärtlich in die Rippen.

Die klopfte ihr mit strahlenden Augen auf die Schulter, zog ihren Kopf zu sich und gab ihr einen Kuß: „Selber geiles Biest!" lachte die, worauf Inno ihr vorsichtig in eine der steifen Brustwarzen kniff und in gespielt drohenden Ton sagte:

„Na warte! Wenn wir aufgegessen haben, will zum Nachtisch wieder deine Pflaume fressen - deine saftige süße Pflaume." Dabei schob das letzte Stück Brot in den Mund, langsam und genüsslich und sah Gloria mit einem unverhohlen lüsternen Blick mit zusammen gekniffenen Augen an. Die antworte in ähnlicher Weise und flüsterte :"Hach, du geiles Stück!" beugte sich zur Seit und griff ihr zwischen die Beine, die sich sofort üffneten.

„Siehst Du, Glori,", erklärte Gerold, „das ist so etwas, das ich an der Inno mag:

Sie ist aufgeschlossen für vieles, aber wenn sie der Geschlechtstrieb packt, kann die Welt untergehen, dann wird sie zur Fleisch gewordenen Gier nach Wollust, dann ist sie einfach Geilheit pur."

„Wir danken dem All für seine Gaben,

an denen wir uns konnten laben."

Sprachen sie noch gemeinsam mit zum Himmel erhobenen Handflächen. Dann stand Inno mit glasigen Blick auf, zog Gloria an der Hand hoch und Gerold am Schwanz.

Auf ging es von neuem ins Schlafzimmer.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
6 cm Brustwarze????????????

Hast du damit nicht etwas übertrieben

AljowiAljowivor mehr als 9 JahrenAutor
Ein technischer Fehler bei der Veröffentlichung

Hier ist irgendwas schief gelaufen: Die Seite 5 gehört zu einem verworfenen Entwurf und der Schluß in der Endfassung fehlt. Ich habe das sofort reklamiert und hoffe, daß Literotika die Fortsetzung 08 wieder heraus nimmt, damit ich sie durch die Endfassung ersetzen kann.

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