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Ein privater Sexklub 08

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Ohne zu antworten stieß sie los. Dabei hielt sie ihn fest umschlungen mit Armen Beinen.

Sie konnten ihre Hüften nur in einem kleinen Spielraum bewegen. Aber das reichte um

die empfindliche Zone der Vagina aufzuladen, und nach zehn bis fünfzehn Stößen platze sie wirklich: Drei gellende Schreie und ein ihren ganzen Körper erfassender Krampf.

Hätte sie nicht so sehr kurze Fingernägel gehabt, Gerolds Rücken hätte acht lange Blutspuren gezeigt.

Gloria war regelrecht ausgelaufen, Ein riesig großer nasser Fleck war unter ihrem Po auf dem Laken entstanden. Heftig atmend lag sie da. Völlig erschöpft und geschafft.

Das alles war so schnell und überraschend abgelaufen, dass Gerold selbst gar nicht zum

Spritzen gekommen war. Die Überreizung und ein Druck am Ansatz des Hodensackes - beiderseits neben dem Penis - schmerzte leicht. Auch war die Erektion weg. Alles sehr rätselhaft!

Gloria schlug die Augen auf.

„Wau!", sagte sie und schaute Gerold an. „So was habe ich noch nie erlebt. -- Aber was ist denn das?!" -- Sie bemerkte die Feuchtigkeit unter ihrem Po und wurde rot.

„Habe ich etwa gepißt?"

Inno hatte die Lage sofort im Griff: „Ja, meine Liebe, manche Frauen machen das halt gelegentlich dabei. Is' mir auch schon mal passiert -- und die Matratze kennt das schon. Mach' dir nichts draus. Hauptsache, es war schön."

Gerold verschwand, um auf der Toilette den Druck in seinen Genitalien abzubauen.

Gloria war sehr verlegen, was Inno nicht entging und sie sogar etwas erheiterte.

„Du, höre mal an:", sagte sie daher, "Ich bin ausgebildete Krankenschwester und verstehe vom menschlichen Körper wahrscheinlich mehr als du. Und ich weiß, manchmal reagiert unser Leib anders, als wir wollen. Und diese Reaktionen moralisch oder ethisch zu bewerten, ist ganz einfach Schwachsinn. Wenn du hier losgepinkelt hast, sagt mir das, dass der Gerold dich eben ungewöhnlich hochgebracht hat, was mich eigentlich auch freut."

Damit kroch sie auf die Matratze, nahm Gloria in die Arme, streichelte ihren Rücken und küsste sie.

„Und jetzt ziehen wir das Laken ab. Viel mehr ist ja nicht passiert. Seit ich mich da mal ausgepißt hatte, ham wa ja die Matratze mit einer Folie überzogen und noch 'ne große Decke drüber gelegt."

„Danke.", sagte Gloria, "Aber dein Gerold ist wirklich ein einzigartiger Bock."

Jetzt sagte Inno strahlend: „Is' er auch. Danke!"

Und dann machten sie sich ans Werk.

Als Gerold wieder zurückgekommen war, half er noch ein bisschen beim Aufziehen des frischen Berlages und dann standen sie da und lachten sich an.

Gloria sah nun zum ersten Mal, wie kurz Gerold Schwanz im Ruhezustand war, denn

denn bisher war immer mehr oder weniger voll ausgefahren und einsteckbereit gewesen.

„Wo bleibt denn meine Pomassage?" fragte Gloria in scherzhaft vorwurfsvollem Ton.

„Ja, mein Lieber, nu' mach mal!", ermunterte ihn Inno. „Dein Honorar haste ja schon

jekrickt."

„Also bitte!" Er machte eine einladende Handbewegung und Gloria streckte sich bäuchlings auf dem Bett aus.

Er nahm einen Schaumstoffkeil, der am Kopfende lag und schob ihn ihr unter den Nabel, so dass ihr Hintern etwa zehn Zentimeter angehoben wurde.

Inno setzte sich in einen der kleinen Sessel, schlug die Beine über einander und verschränkte die Arme unter den Brüsten.

Gerold kniete neben Gloria.

„Entspannen!", befahl er, als Gloria ihre Pobacken bei dem festen Griff seiner leicht eingeölten Hände in dieses weiche Fleisch zusammen kniff.

„Gnä' Frau haben einen wunderschönen und noch sehr entwicklungsfähigen Arsch."

Inno kicherte.

„Aber im Ernst, Gloria,", sprach er weiter, „dein Hintern ist an sich gut muskuliert. Relativ wenig Fett. Die Haut ist zwar ein bisschen erschlafft von dem vielen Sitzen im Büro. Aber bei regelmäßigen Massagen -- während seiner Worte knetete er weiter -- wird sich das bald bessern. Ich sage dir nachher auch, welcher kurzen Übungen du täglich allein machen kannst. Übrigens solltet ihr beide -- du und die Betti --

euch allabendlich gegenseitig leicht behandeln. Wie, das zeige ich euch morgen."

*Aha,*, dachte Gloria, *ich soll hier über Nacht bleiben. Die haben dich also angenommen!*

Gerold wechselte auf die andere Seite. Inno stand auf, um ihm das Massageöl zu reichen und bemerkte dabei, wie sein Gerät wieder an Umfang und Länge zunahm.

„Zu einer richtigen Massage gehört natürlich auch die Behandlung der Rosette."

Inno kam wieder mit dem Ölfläschchen, aber er schüttelte den Kopf: "Die Vaseline bitte."

Da gab sie ihm die Tube und dachte bei einem Blick auf seinen Schwanz: *Jetzt hat er ja wieder das richtige Format zum Einsatz.*

Zum Anwärmen verrieb er erst die Vaseline zwischen den Handflächen und forderte Gloria auf: „Die Beine schön weit auseinander!"

Dann kniete er sich dazwischen, zog mit einer Hand eine Pobacke zur Seite und trug die Vaseline auf die Rosette auf.

Mit einem „Ooo!" Gloria kniff die Backen wieder zusammen.

„Nein, Gloria. Entspannen! Entspannen!"

Sie tat es, und er zog nun beiden Händen beide Backen auseinender.

„Schau nur, Inno, welch wundervolle Rosette die Glori da hat!"

Inno kniete sich hinter ihn vor betrachtete über seine Schulter hinweg diesen kleinen bräunlich eingefärbten Krater.

„Zum Küssen schön!" rief sie. „Viel voller und reifer als Bettis."

Gloria atmete tief aus.

„Huch!", meinte sie, als Gerold seine Fingerspitze ansetzte, um einzudringen. Fingerspitze

„Tut das gut?"

„Sehr gut sogar!"

Und so schob er die Fingerkuppe langsam hin und her drehend durch den ersten Schließmuskelring.

Inno lüstern zu und rieb sich die Scham.

Gloria drehte den Kopf blickte in den Wandspiegel: Geil, wie die beiden da hinter einander vor ihrem erhobenen Arsch knieten, an dem sich Gernot zu schaffen machte.

Er drückte seinen Finger wieder ein Stückchen tiefer hinein.

„Ja!", sagte sie und hob ihr Becken. „Weiter!"

Als er den zweiten Muskelring durch stoßen hatte, schob er den Zeigefinger und beschleunigte die Drehungen.

„Du, mir kommt's gleich!"

„Dann laß' kommen.!", ermunterte sie Inno, während er die beiden Finger rhythmisch

Immer schneller hin und her bewegte, als wären sie ein fickender Schwanz.

Und in der Tat: Gloria bekam einen kleinen Orgasmus.

„Ich bin ja so geil am ganzen Leib. Votze, Arschloch, Titten -- überall kribbelt es. Was macht Ihr nur mit mir! Aber es ist gut! Macht weiter!"

Aber Gerold machte -- eingedenk der Erfahrungen von vorhin nicht weiter, sondern ließ ihre Erregung sanft abklingen, zog seine Finger heraus und hielt sie Inno hin.

„Sauber, ganz sauber." Sagte diese anerkennend.

Inno ging wieder zu ihren Sesseln, wählte aber jetzt einen mit Armstützen, Auf die sie allerdings nicht die Arme, sondern die Beine legte -- zum Trocknen des daran herunter geflossenen Votzensaftes.

„Ja, gnä' Frau, das war also eine Massage. Waren Sie zufrieden? Habe ich mein Honorar verdient?"

Gloria wollte sich zum Antworten umdrehen, aber er hielt sie an den Hüften fest.

„Sie müssen noch ein paar Minuten so liegen bleiben, damit Ihr Körper die empfangenen Anstöße verarbeiten und umsetzen kann. Aber nochmals: Waren Sie zufrieden?"

„Voll und ganz."

„Dann können wir ja ein Abo über zehn Behandlungen machen. Oder?"

„Gern. Und ich würde Ihnen am liebsten, damit Sie meine Aufrichtigkeit erkennen, die

Nächste Anzahlung auf Ihr Honorar sofort geben."

Jetzt schaltete sich Inno von ihrem Sessel wieder ein: „Nimm das an, Gernot! Was du hast, das haste!"

„Man soll den guten Rat eine klugen Frau immer befolgen.", meinte er.

Gloria wollte sich wieder umdrehen, um ihn zwischen ihren Schenkeln aufzugabeln, woran er sie jedoch wiederum hinderte.

„Jetzt hätte ich Dich aber gern in der Bauchlage von hinten."

[Er wollte nämlich vermeiden, das der obere Wulst seiner Eichel gleich wieder die an der vaginalen Vorderseite liegenden G- und A-Felder wild werden lässt, wie vorhin.

Gerold war eben ein intelligenter Ficker.]

„Mach's doch ganz einfach anal!" schlug sie vor. „Darauf hast du mich ja schon ganz gekonnt eingestimmt."

„Na, dann halt' dein Arschloch hin. Ich will's versuchen."

Er nahm die noch neben ihm liegende Tube und drückte ein haselnußgroßes Stück Vaseline heraus, um es wieder in den Händen anzuwärmen.

[Glorias Darm war zu morgendlicher Entleerung erzogen worden, weshalb sie sicher sein konnte, dass es in dieser Hinsicht keine Schwierigkeiten geben würde, zumal Genots Finger, wie sie mitbekommen hatte, bei dem analen Spiel eben sauber geblieben waren.]

Sie stützte mit dem Kopf ab und ergriff ihre Hinterbacken, um die Rosette frei zu legen.

Er füllte den kleinen Krater mit Vaseline an, ging zur Weitung nochmals mit zwei Fingern hinein und brachte die Eichel in die richtige Popoposition. Sie rutschte auch glatt durch beide Ringe hindurch, was ein anerkennendes „Oh, guuut!" von Gloria einbrachte.

Langsam zog Gerold sich wieder zurück. Er wollte ja nicht wie einem Fickkanal bis zu
Anschlag rammeln, was ja die meisten Männer machen, sondern sich die empfindlichen

Bereiche reizen und damit gleichzeitig auch sich selbst Lust bereiten. So zog er die Schwanzspitze immer fast ganz heraus und dann ruckartig wieder tief hinein.

„Mensch, machst du das aber gut!" waren ihre anerkennenden Begleitworte.

Natürlich blieben ihre Hüften nicht reglos, es war wie das Frage- und Antwortspiel des normalen Geschlechtsverkehrs. Aber dann brach sie ab: „Bitte kleine Pause!"

Und dann rief sie. „Inno!"

Die hatte alles aufmerksam verfolgt, um auch für sich zu lernen, und kam nun nach vorn: „Ja?"

„Du, gib mir deine Votze! -- Ich brauche was zwischen den Lippen."

Inno war das zwar gar nicht recht, denn sie wollte sich geistig-sinnlich in den Arschfick vertiefen. Aber einerseits konnte sie einen derartigen Wunsch nicht abschlagen, andererseits war es ein neues Erlebnis, von einer Bine geleckt und gelutscht zu werden,

die sich ihrerseits mit Lust den Arsch vögeln ließ.

Sie strich Gloria liebevoll über das Haar, setzte sich auf das Bett, schlug gewandt ein Bein über Glorias Kopf hinweg, womit ihre Füße links und rechts von Glorias Schultern standen und legte sich auf den Rücken. Gloria hob den Kopf und Inno rutschte mit dem Hintern vor bis sie an Glorias Nase stieß.

Derweilen bewegte sich Gerold nur leicht und langsam, damit Gloria auf einer gewissen Erregungshöhe gehalten würde.

Als Gloria wieder Innos Schamlippen im Mund und ihren Votzenduft in der Nase hatte, ließ auch ihre Hüften wieder schwingen. Gernot folgte ihrer Taktvorgabe und stieß dabei tiefer und kräftiger zu. Das hatte auch zur Folge, dass seine Eier in dem langen Sack heftiger an Glorias Schamlippen schlugen.

Beide Frauen fingen schon an, zu juchzen, zumal sich auch jene ihre Brustwarzen rubbelte. Gerold erkannte, dass er sich ranhalten musste, um nicht wieder leer auszugehen. Und so ließ er denn Weiber Weiber sein und kümmerte sich um seinen eigenen Orgasmus, der dann auch sehr schnell kam.

Gloria spürte voller Freude den heißen Saft in ihrem Darm und da Gerold noch etwa weiter rammeln konnte, schaffte auch sie es. Zwar nicht sehr heftig, aber sie war dennoch glücklich und konnte es nun - nach einigen Sekunden -- auch der Inno besorgen.

Sie trennten sich. Gloria lag zwischen Gerold und Inno. Sie zog beider Köpfe zu sich und sie gaben sich einen Kuß zu dritt, was sie doch schon mal mit Andrea und Bettina

geübt hatte.

Inzwischen war es acht -- genau gesagt 20.00 Uhr geworden.

„Ich habe Hunger." Stellte Inno fest.

„Daß du den Hals nicht voll genug bekommen kannst, weiß ich schon seit Jahren.

Aber ich kann jetzt nicht mehr. Klopfe mal bei Gloria an."

„Ach du Schelm!" lachte sie. „Wollte sagen, mein Magen knurrt."

„Ich brauche auch Stärkung. Aber du weißt doch: Männer denken immer nur an das Eine. Daher Gerolds Missverständnis."

Inno lachte. „Bist du schon so manipuliert, dass du solchen Quatsch redest?!!! Wir Weiber denken auch immer nur an das Eine; und noch viel stärker. Wir sind aber so gedrillt worden, es nicht einzugestehen. Wir denken an Kinder Kriegen, was unserer kapitalistische Gesellschaft nicht will. Und Kinder kann man nun mal nicht ohne Fichen kriegen."

„Stimmt.", gab Gloria zu. „Das war etwas gedankenlos von mir geredet. Aber trotzdem, ich habe auch Hunger auf Essen."

„Die Andrea hat eine köstliche Selleriesuppe gekocht und in den Kühlschrank gestellt. Soll ich die warm machen? Und dazu ein Paar Tomatenbrote mit frischen Gartenkräutern? Ich kriege nämlich allmählich Hunger."

„Au ja!" antworteten die anderen wie aus einem Munde.

„Aber Gerold, bist du so lieb, uns erst noch einen Orangensaft mit Maracuja zu machen? Ich habe Durst und ihr doch sich auch."

Gerold ging.

Sie lehnte sich zurück, umfasste mit den Händen ihre Fesseln und drückte die Fersen seitlich an die Pobacken -- die Oberschenkel weit gespreizt. Inno kniete sich auf dem Bettvorleger, legte den Kopf zwischen Glorias Beine, und saugte sich an deren fleischigen und geschwollenen Schamlippen fest.

Dabei suchte ihre Zunge Glorias Klit. Alles war das so naß und so sinnlich glitschig. Gierig zog Innos Nase den Geschlechtsduft dieses geilen Weibes ein und sie fühlte ihren eigenen Saft dauernd kommen.

Gloria fing an zu stöhnen. Inno nahm den Kopf zurück, denn sie wollte Glorias Votze genau sehen, um mit allen Sinnen diese neue Freundin genießen und alle ihre Wollust erregenden Reize in sich aufnehmen.

„Nein! Bleib da!", hauchte Gloria, nahm Inno bei den Schläfen und drückte deren Kopf

wieder fest auf ihren Schoß.

Inno folgte und schob ihre Zunge so tief sie konnte in Glorias Fickoch.

„Ja!", hauchte diese wieder, „Weiter!"

Hätte Gerold nicht eben abgespritzt, er hätte Inno von hinten genommen. Aber so ging er um das Bett herum, krabbelte auf Gloria zu und küsste ihren Mund.

„Willst meinen Schwanz durchkauen, damit er wieder steif wird?"

„Ja ... gib her!", konnte sie nur hechelnd ausstoßen, da Innos Zunge und Lippen wieder an ihren Kitzler waren und in Hochform brachten. Fast wie ein kleiner Penis reckte er sich auf.

Nach einer geschickten Drehbewegung lagen Gerolds Unterschenkel neben Glorias Armen. Er senkte seinen Arsch auf ihren Nabel und sah an sich herab. Seine Hoden lagen zwischen Glorias Titten. Er hätte ein Stück vorrutschen müssen, um sein ursprüngliches Ziel zu erreichen und hatte auch schon dazu angesetzt. Aber Glorias immer stärker werdendes Keuchen warnte ihn:

*Wenn die jetzt einen Orgasmus kriegt*, schoß es ihm durch den Kopf, *mit meinem Schwanz im Mund und sich dann verkrampft! Noch weiß ich ja nicht, wie beherrscht dieses Weib ist -- und ein Biß in den Schwanz? Vorsicht!* Also brach er die Aktion ab und unterstütze Innos Bemühungen, indem er Glorias Titten mit geübter Hand -- schließlich war er ja Masseur -- massierte, wobei die Nippel eine unwahrscheinliche Festigkeit entwickelten.

Da schrie Gloria auch schon zum ersten Mal auf und Inno hört kurz zu lecken auf. Gloria wurde wieder ruhiger und Inno leckte weiter. Gloria fing wieder zu jammern an und wollte sich zur Seite drehen. Ging aber nicht, denn Gerolds Gewicht drückte ihre Taille fest auf die Matratze. Nun schlug schlug sie mit geballten Fäusten wild um sich und krallte sich in seinen Oberamen fest. Inno nahm Ihren Kopf hoch streichelte die Innenseiten von Glorias Oberschenkeln. warf den Kopf hin und her und wollte die Beine anziehen und zusammen pressen. Ging aber auch nicht, denn Inno hielt sie mit ihren Ellenbogen gespreizt, um noch etwas von den köstlichen Votzensaft aufzusaugen. Gloria ließ Gerold wieder los, zog die Arme an den Körper und wollte sich auifrichtenwarf die Arme zur Seite und wollte sich aufrichten. Da umarmte er sie und drückte sie an sich und küsste ihre Stirn, was sie sofort erwiderte und ihre Arme um ihn schlang.

Da ließ Inno ab und stand auf und Gloria erlahmte. Sie ließ die Arme sinken, streckte die Beine von sich und sackte erschöpft und heftig atmend in sich zusammen. Es war wie ein Vulkanausbruch gewesen. So lag sie nun unter Gerold da.

Inno hatte alles in großen Zügen mit bekommen, obwohl ihr Gesicht ja zwischen Glorias Beinen gelegen hatte, und hoch erregt verfolgt. Und auch Gerold hatte die Geilheit dieses Weibes, der Anblick ihrer wollustverzerrten Züge, ihr brünstiges Stöhnen und die Wildheit ihres körperlichen Aufbäumens aufgegeilt. Er musste richtig Kraft anwenden, um sie zu bändigen und kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Beider Bäuche waren dabei feucht geworden. Mit einer solchen Explosion hatte er nicht gerechnet.

Und dann wurde ihm plötzlich klar: Das war ja nicht sein Werk, das war Inno, die sich nun neben ihn hingekniet hatte!

Er saß immer noch auf dem Bauch der schwer atmenden Gloria und wandte sich zu Inno, zog ihren Kopf zu sich, küsste ihre Lippen und flüsterte ihr ein anerkennendes „Gut gemacht." ins Ohr. Inno strahlte und flüsterte zurück:

„Geiles Lesbenluder. Einfach toll."

Inno dachte, ihr Mann würde sie jetzt stöpseln. Aber weit gefehlt!

Der an diesem geilen Luder ein Stück runter, fuhr mit seinem nun wieder steifen Penis über ihren Nabel, über die Hecke der Schamhaare und den glatten gewölbten Venusberg. Gloria schlug ihre Augen wieder auf und lächelte leicht. Gerolds Schwanz streifte die Klit, glitt zwischen die geschwollenen kleinen Lustlippen und machte an der tiefsten Stelle dieser Spalte kurz halt. Er sah Gloria in die Augen und hörte ein leises „Ja." Dann drückte er, als die Eichel in diese Art Schlagloch gerutscht war, kräftig zu und war in der Gloria drin, ehe die es sich so recht versah.

Sehr bequem war die Lage für Gerold nicht, da seine Beine ja jenseits der Bettkante waren und nur die Zehenspitzen den Boden berührten. Glorias Füßen hingegen standen auf der Bettvorlage fest auf und sie begann nun mit ihren Hüften unerwartet kraftvoll zuzustoßen. Und wenn dann ihr Bauch gegen seinen drückte, gab er etwas nach und schob sie bei seinem Gegenstoß jeweils um ein paar Zentimeter in Richtung Bettmitte.

Dabei verlor dann Gloria bald den Bodenkontakt, zog bei Beine an, setzte die Fusssohlen auf die Matratze und war rasch wieder im Rhythmus mit ihrem Rammler.

Inno war inzwischen aufgestanden, hatte einen Fuß auf das Bett gesetzt, das andere Bein durchgedrückt und stützt sich mit einem Ellenbogen auf ihren abgewinkelten Oberschenkel. So leicht vorgebeugt verfolgte sie aufmerksam Glorias Mienenspiel.

Es erregte sie, wie sich deren Gesicht verzog, was sie ja vorhin nicht sehen konnte.

Jedes mal wenn Gloria aufjuchzte, ermunterte sie Gerolf:

„Ja, gib's ihr! Gib's diesem geilen Luder!", und ihre Hände knallten im Rhythmus der Stöße rechts und links auf Gerolds Arsch, was diesen aber nicht schmerzte, sondern ungemein anregte. Kräftig rammelte er und bemühte sich gleichzeitig, zurückzuhalten, bis zum Geht-nicht-mehr.

Als Gloria Jammern aber wieder anfing und nicht mehr aufhörte sondern immer lauter und heftiger wurde, ließ er sich gehen und beide spritzen im gleichen Moment uns sackten zusammen.

Inno rieb sich die Titten. An ihren Schenkeln floß es herab und sie hatte einen hochroten Kopf. Da half es nichts, sie warf sich auf das Bett und fing an zu onanieren. Das aber elektrisierte die allerdings schon recht angegriffene Gloria:

„Laß'! Ich mach's Dir."

Sie schob Innos Hand bei Seite, um für ihre eigene Platz haben, nahm die kleinen Schamlippen und rieb sie zwischen Daumen und Mittelfinger, küsste Innos Mund und

knetete deren Brüste, dabei immer wieder leicht in die Nippel kneifend.

Aber Inno war stark überreizt und so dauerte es volle für Minuten bis auch bei ihr der

erlösende Brunstschrei gellend aus der Kehle stieg.

„Huch!", meinte Inno schließlich, als alle drei sich angrinsend auf dem Bett saßen, „Huch! Mit Dir haben wir uns was eingefangen." Kleine Pause. „Und ich dachte, wir würden ganz gemütlich Kaffee trinken und plaudern." Aber ihre Augen verrieten, dass das nur scherzhaft gemeint war.